Greuther Fürth

Bärenstarke Geißböcke Odenwald
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    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 26.06.2007, 23:38

    Greuther Fürth
    Mijatovic geht nach Bielefeld
    André Mijatovic wechselt in die Bundesliga zu Arminia Bielefeld. Die Fürther gaben am Montagnachmittag eine Einigung des Spielers mit den Ostwestfalen bekannt. Die Vereine waren sich schon vorher einig geworden: Die Arminen werden für den 28-Jährigen rund 700.000 Euro nach Franken überweisen.


    Wechselt zur Arminia: André Mijatovic.
    Mijatovic, der in Bielefeld einen Dreijahresvertrag erhalten wird, äußerte sich nach Bekanntgabe des Wechsels versöhnlich über seinen bisherigen Arbeitgeber: Trotz seiner Klage gegen den Verein - der Kroate war gegen die SpVgg wegen einer einseitigen Option auf eine einjährige Vertragsverlängerung vor Gericht gezogen - sagte er: "Fürth war für mich genau der richtige Verein, um den Sprung in die Bundesliga zu schaffen."

    Der Abwehrspieler wird am Donnerstag bei den Bielefeldern offiziell als Neuzugang vorgestellt. Sein Abgang wird den neuen Fürther Coach Bruno Labbadia einigen Kopfzerbrechen bereiten, denn nun muss er nach dem Abgang von Thomas Kleine (zu Hannover) auch die andere Hälfte des besten Innenverteidiger-Duos der vergangenen Runde ersetzen.


    Rückkehr nach Dänemark: Hans Henrik Andreasen.
    Weniger Aufhebens gab es um den Abschied von Hans Henrik Andreasen (28), der die Franken nach zwei Jahren wieder verlässt. Den Dänen zieht es in seine dänische Heimat zurück. Voraussichtlich wird sich der Mittelfeldspieler dem dänischen Erstligisten Odense BK anschließen. Der Klub hat die abgelaufene Saison als Tabellenvierter abgeschlossen. In Kürze soll der Wechsel auch schriftlich fixiert werden.

    "Wir sind im Mittelfeld sehr breit aufgestellt. Somit war es für uns kein Problem, ihn freizugeben", sagte der neue Fürther Coach Bruno Labbadia. Andreasen bestritt für die Fürther 49 Zweitligaspiele und erzielte sechs Tore (kicker-Notenschnitt 2006/07: 3,50). Seinen Stammplatz musste er zum Saisonende an Martin Lanig abgeben.



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 02.07.2007, 09:06


    Greuther Fürth: Erster Innenverteidiger gefunden

    Labbadia bekommt Biliskov


    Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hat die erste der beiden vakanten Innenverteidiger-Positionen besetzt. Wie der kicker erfuhr, nahmen die Franken den ehemaligen Bundesliga-Akteur Marino Biliskov unter Vertrag. Der Kroate kommt vom griechischen Erstligisten Iraklis Saloniki und kostet keine Ablösesumme.

    Biliskov unterschrieb bei der SpVgg einen Zweijahres-Vertrag bis Juni 2009. Zwar hatte er bei Iraklis noch einen Kontrakt bis 2008, doch der Verein schuldete ihm noch ausstehende Gehaltszahlungen. Deshalb klagte der 31-Jährige bei der FIFA gegen seine Arbeitgeber. Nun erfolgte die Trennung.

    Marino Biliskov ist im deutschen Profifußball kein Unbekannter. Von 1999 bis 2005 spielte er beim VfL Wolfsburg in der Bundesliga, danach stand er eine Saison beim MSV Duisburg unter Vertrag. Insgesamt absolvierte er 138 Erstligapartien und konnte dabei acht Tore erzielen.

    Greuther Fürth verlor in diesem Sommer seine erfahrenen Innenverteidiger Thomas Kleine (Hannover 96) und André Mijatovic (Arminia Bielefeld). Bisher standen für das Abwehrzentrum nur die Nachwuchskräfte Jan Mauersberger (22) und Tom Bertram (20) zur Verfügung. Nun bekommt der neue Coach Bruno Labbadia den ersten Ersatz. Wer neben Biliskov verteidigen wird, steht zurzeit noch nicht fest.



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 08.07.2007, 09:02


    Drittes Testspiel - dritter Sieg für Fürth
    Die SpVgg Greuther Fürth gab sich auch im dritten Testspiel in der Vorbeitung auf die kommende Saison keine Blöße.



    Das Team von Trainer Bruno Labbadia gewann gegen den fränkischen Bezirks-Oberligisten SV Buckenhofen vor 1.500 Zuschauern mit 5:0 (1:0).

    Die Tore für die Elf vom Ronhof schossen Martin Lanig (3), Jan Mauersberger und Markus Karl.



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 08.07.2007, 11:05


    Schlechter Start für Nehrig
    Kaum hat die Vorbereitung begonnen, da ist sie für Bernd Nehrig von der SpVgg Greuther Fürth schon für mindestens zwei Wochen unetrbrochen. Der Neuzugang von der SpVgg Unterhaching zog sich im Test am vergangenen Mittwoch beim TSV Sack (21:0) einen Bänderriss im linken Knöchel zu, wie der Verein am Freitag bekanntgab.

    Nehrig unterzog sich am Donnerstag einer Kernspinthomographie, die Diagnose verhieß nichts Gutes für den neuen Stürmer, der mit der Zwangspause einen schlechten Start bei seinem neuen Klub erwischt. Im Angriff der Franken muss er sich mit Stefan Maierhofer (Koblenz), Aleksandar Kotuljac (Magdeburg), Cidimar und Stefan Reisinger messen.

    Unabhängig davon fahnden die Greuther Fürther noch nach einem Mann für die linke Seite. Zu Linksverteidiger Timo Achenbach gibt es nach den Abgängen von Olivier Caillas und Ales Kokot (beide SV Wehen) noch keine echte Alternative.



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 09.07.2007, 18:35


    Fürth spielt nicht gegen die "Lilien"

    Anstelle des geplanten Tests beim SV Darmstadt 98 spielt die SpVgg Greuther Fürth am Mittwoch, 11. Juli, gegen den TSV Großbardorf.



    Das Freundschaftsspiel der Mannschaft von Trainer Bruno Labbadia gegen den Bayernligisten findet um 18:45 Uhr im thüringischen Gleichamberg statt.



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 16.07.2007, 22:05


    Die SpVgg Greuther Fürth hat sich am heutigen Samstagnachmittag im Passauer Dreiflüssestadion mit einem 0:0 vom FC Farul Constanta getrennt.

    Das "Kleeblatt"-Team von Trainer Bruno Labbadia war bei sengender Hitze über 90 Minuten spielbestimmend.

    Lediglich eine Torchance hatten die Rumänen, die Torhüter Sascha Kirschstein aber zunichte machte, indem er dem Stürmer den Ball vom Fuß fischte. Auf der Gegenseite ließen die Offensiv-Kräfte der SpVgg ein knappes Dutzend Torchancen aus.



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 18.08.2007, 19:00


    Fürth will sich noch einmal verstärken
    Die SpVgg Greuther Fürth scheint noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen zu wollen. Sowohl der Brasilianer Leandro Almeida Borges, genannt Makeléle, als auch der Ghanaer Alfred Arthur absolvieren derzeit ein Probetraining bei den Franken.



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 08.09.2007, 10:47


    Im Benefizspiel für die Geschädigten der Unwetterkatastrophe gewann die SpVgg gegen eine Kreisauswahl aus Forchheim mit 9:0 (8:0).

    Stefan Reisinger war mit drei Toren erfolgreichster Schütze. Zwei Treffer steuerte Markus Karl bei.

    Aleksandar Kotuljac, Leonhard Haas, Thorsten Burkhardt und Nico Müller erzielten die restlichen Tore.

    Tore: 0:1 Karl (9.), 0:2 Kotuljac (17.), 0:3 Haas (27.), 0:4 Karl (31.), 0:5 Reisinger (35.), 0:6 Burkhardt (37.), 0:7 Müller (41.), 0:8 Reisinger (43.), 0:9 Reisinger (70.)

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 14.09.2007, 17:05


    "Ich setze mich nicht unter Druck"
    Mit seinem Tor in der Nachspielzeit beim 2:1-Sieg gegen St. Pauli schoss Stefan Reisinger die SpVgg Greuther Fürth auf den 2. Tabellenplatz. Für den Angreifer war es bereits der dritte Saisontreffer.



    Im Interview mit bundesliga.de erklärt er das Erfolgsgeheimnis der Franken und welche Ziele er sich für diese Saison gesetzt hat.

    bundesliga.de: Herr Reisinger, was sind die Gründe für den derzeitigen Fürther Höhenflug?

    Stefan Reisinger: Wir haben versucht, die Philosophie des neuen Trainers Bruno Labaddia umzusetzen. In der Vorbereitung haben wir konzentriert gearbeitet und uns in eine gute körperliche Verfassung gebracht. Durch die Auftaktsiege steigt natürlich das Selbstvertrauen. Außerdem haben wir im Moment eine gute Stimmung in der Mannschaft. Sicher läuft noch nicht alles rund, es gibt immer Sachen, die wir noch verbessern können. Allerdings sind ja auch erst vier Spieltage vorbei.

    bundesliga.de: Was lautet denn die Philosophie von Labbadia?

    Reisinger: Der Trainer ist natürlich sehr ehrgeizig und will jedes Spiel gewinnen. Als ehemaliger Stürmer lässt er einen offensiven, attraktiven Fußball spielen. Sicher kommt es unterm Strich auch auf die Ergebnisse an, aber die stimmen ja zur Zeit.

    bundesliga.de: Vor der Saison gab es viele Zu- und Abgänge am Ronhof. Sind die neuen Spieler schon gut aufgenommen?

    Reisinger: In Fürth ist das mit der Integration generell etwas einfacher, sprachliche Probleme gibt es kaum, da wir sehr viele deutsche Spieler im Kader haben. Wir sind eine junge Truppe, liegen alle auf einer Wellenlänge und haben viel Spaß. Das zeigen wir ja auch auf dem Spielfeld.

    bundesliga.de: Beim Sieg gegen St. Pauli war aber auch etwas Glück dabei, oder?

    Reisinger: Wir wussten, dass das eine schwierige Partie wird. St. Pauli stand sehr kompakt und hat versucht, mit Kontern zum Erfolg zu kommen. Das ist ihnen sehr gut gelungen, sie haben uns oft in Verlegenheit gebracht und sind verdient in Führung gegangen. Aber wir haben immer an unsere Chance geglaubt, vor allem nach dem Ausgleich kurz vor der Halbzeit. Der war sehr wichtig für unsere Moral. Etwas Glück gehört immer dazu, aber im zweiten Durchgang waren wir die engagiertere Mannschaft und sind kurz vor Schluss mit dem Siegtor belohnt worden.

    bundesliga.de: Auch dank Ihres Treffers, gegen den Aufsteiger gelang Ihnen bereits Ihr drittes Saisontor. Woran liegt's?

    Reisinger: Ich hatte eine sehr gute Vorbereitung, konnte das komplette Programm mitmachen und bin körperlich in einer sehr guten Verfassung. Gegen St. Pauli habe ich zum ersten Mal von Anfang an gespielt und wollte zeigen, dass ich nicht nur als Joker Tore schießen kann. Manchmal muss ein Stürmer 90 Minuten für sein Glück kämpfen, und ich bin am Sonntag für meinen Einsatz belohnt worden.

    bundesliga.de: Peilen Sie eine bestimmte Anzahl an Toren an?

    Reisinger: Nein, ich hab meine Sichtweise auf diese Dinge etwas verändert. Mit den Jahren bin ich reifer und erfahrener geworden und setze mich selbst nicht mehr so stark unter Druck wie früher, etwa zu meiner Zeit beim TSV 1860 München. Stürmer werden natürlich an Toren gemessen, das ist mir klar, aber ich will einfach zeigen, was ich als Fußballer drauf habe, und bin momentan auf einem guten Weg.

    bundesliga.de: Welchen Anteil hat die Abwehr am momentanen Erfolg? Bislang kassierte Fürth erst zwei Gegentore.

    Reisinger: Einen großen Anteil. Der Trainer legt großen Wert darauf, dass wir als Mannschaft kompakt stehen. Die Defensive fängt im Sturm an, und als Angreifer muss man schon ganz vorne attackieren, um hinten so wenige Chancen wie möglich zuzulassen.

    bundesliga.de: Welche Rolle spielt der neue Torwart Sascha Kirschstein?

    Reisinger: Mit ihm haben wir einen sehr guten und erfahrenen Torwart, der auch schon in der Champions League gespielt hat und in der Abwehr Ruhe ausstrahlt. Wir sind froh, einen wie ihn zwischen den Pfosten stehen zu haben, und auch als Typ passt er gut bei uns rein.

    bundesliga.de: Gibt es einen "Leitwolf" im Team?

    Reisinger: Im Moment überzeugen wir durch unsere mannschaftliche Geschlossenheit. Aber es gibt im Spiel natürlich immer wieder Situationen, wo sich einzelne Spieler besonders in Szene setzen, wie zum Beispiel Martin Lanig, der am Sonntag gegen St. Pauli das wichtige 1:1 erzielt hat.

    bundesliga.de: Wie "verärgert" waren Sie über die Pause aufgrund der Länderspiele?

    Reisinger: Die Länderspielpause kommt uns nur in der Hinsicht entgegen, dass einige Spieler mit leichten Blessuren in ein, zwei Wochen wieder fit sind. Aber eigentlich ist es schade, dass wir nicht direkt weiterspielen können, da wir gerade einen guten Rhythmus gefunden haben und relativ erfolgreich sind.

    bundesliga.de: Die nächsten Gegner heißen 1. FC Köln und Alemannia Aachen. Denken Sie bei einem erfolgreichen Verlauf der Spiele vielleicht schon an höhere Ziele?

    Reisinger: Eine Tendenz lässt sich erst nach neun oder zehn Spieltag ausmachen. Wir haben in Fürth schon so einige Dinge erlebt, daher bin ich vorsichtig mit allzu optimistischen Prognosen. Ich mache mir zwar meine Gedanken, aber die behalte ich lieber für mich. Es sind erst vier Spieltage vorbei, da sollten wir den Ball flach halten.

    bundesliga.de: Könnte der geringe Altersdurchschnitt der Spielvereinigung irgendwann zum Nachteil werden?

    Reisinger: Wir haben wirklich einen ziemlich jungen Haufen zusammen, in dem ich mit knapp 26 Jahren schon einer der Ältesten bin. Die Entwicklung muss man einfach abwarten. Es wird Rückschläge geben, hoffentlich nicht allzu schnell, und dann wird sich zeigen, wie gefestigt die Mannschaft ist. Aber der Trainer wird das schon hinkriegen.

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 18.09.2007, 21:06


    Zwangspause für Karaslavov

    Greuther Fürth muss in den nächsten beiden Wochen auf Abwehrspieler Asen Karaslavov verzichten. Der Bulgare wurde beim 0:0 beim 1. FC Köln in der 17. Minute ausgewechselt – zunächst mit Verdacht auf Oberschenkelzerrung. Bei einer genaueren Untersuchung mittels Ultraschall stellte sich die Verletzung jetzt als Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel heraus. Nach Angaben von Mannschaftsarzt Harald Hauer muss Karaslavov 14 Tage pausieren.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 26.09.2007, 20:09


    TuS Koblenz - Spvvg. Greuther Fürth 3:0

    Das hatte sich Greuther Fürth sicherlich anders vorgestellt. Trainer Bruno Labbadia hatte noch vor dem Auftritt in Koblenz gewarnt, bei seinen Spielern scheint dies aber nicht angekommen zu sein. Die bis zu dieser Partie mit zwei Gegentreffern beste Abwehr der Liga kassierte drei Tore, der Höhenflug der Franken ist gestoppt. Vata per Freistoß in den Winkel, Dzaka per Kopf und Bogavac nach einem eklatanten Biliskov-Patzer – die erste Niederlage der Greuther Fürther war perfekt. Die TuS zeigte sich aggressiv und spielfreudig, verdiente sich gegen die enttäuschende SpVgg den Sieg und verschaffte sich Luft nach hinten. Bitter für Fürth, dass Felgenhauer (Rot) und Biliskov (Gelb-Rot) im nächsten Spiel fehlen.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 28.09.2007, 21:06


    Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hat das Sportgerichtsurteil gegen Kapitän Daniel Felgenhauer nicht akzeptiert und eine mündliche Verhandlung beantragt. Der Außenverteidiger war vom DFB nach seiner Roten Karte in Koblenz (0:3) für drei Partien gesperrt worden. Wer Felgenhauer am Sonntag gegen Jena ersetzt. ist noch offen. Trotz Personalnotstand will sich die SpVgg für die klare Niederlage bei der TuS rehabilitieren.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 29.09.2007, 21:53


    "Club" kommt nach Fürth

    Zu einem Franken-Hit kommt es am 10. Oktober anlässlich eines Benefizspiels.

    Bundesligist 1. FC Nürnberg tritt am Mittwoch, 10. Oktober, beim Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth an. Anstoß ist um 20:15 Uhr.

    Die Partie ist ein Benefizspiel. Der Gesamterlös der Begegnung im Playmobil-Stadion geht an die Madeleine Schickedanz KinderKrebs-Stiftung. Sowohl Steh- als auch Sitzplätze kosten je 5,50 Euro.


    Quelle: 1. FC Nürnberg



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 07.11.2007, 13:54


    Adlung fehlt gegen Freiburg

    Die SpVgg Greuther Fürth muss im Heimspiel am Sonntag gegen den SC Freiburg auf Daniel Adlung verzichten. Der offensive Mittelfeldspieler zog sich beim Training zu Wochenbeginn eine Knieverletzung zu.

    Eine Kernspintomographie im Laufe des Mittwoch-Vormittags soll Gewissheit über die Schwere der Verletzung bringen. Eine erste Röntgenuntersuchung hat keinerlei Verletzung am Knochen ergeben. Nun soll geklärt werden, ob der Bandapparat oder der Knorpel einen Schaden abbekommen hat.

    Der 20-Jährige war in der laufenden Spielzeit unter Trainer Bruno Labbadia absolute Stammkraft. Der technisch starke Mittelfeldmann absolvierte in der laufenden Spielzeit zehn Zweitliga-Spiele, in denen er zwei Tore vorbereitete.

    Nicht im Training ist derzeit auch Neuzugang Robert Schellander. Der Österreicher hat sich eine schmerzhafte Hautinfektion am Unterschenkel zugezogen. Der 23-Jährige, der als Alternative für die linke Abwehrseite von den Franken geholt wurde, kam bislang noch zu keinem Pflichtspieleinsatz.

    Wieder dabei ist dafür Bernd Nehrig. Der gelernte Stürmer, den Labbadia zuletzt auf die rechte Außenbahn stellte, musste in Offenbach (2:1) am vergangenen Freitag mit einer Mittelfußprellung ausgetauscht werden und konnte nach zwei freien Tagen nur bedingt mittrainieren. Am Dienstag stieg er allerdings wieder voll ein und kann gegen Freiburg auflaufen.

    Voll dabei ist auch Martin Lanig, doch der zentrale offensive Mittelfeldspieler des Kleeblatts fehlt gegen die Breisgauer wegen der beim OFC erhaltenen 5. gelben Garte.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 13.11.2007, 21:09


    Remis im Top-Duell

    Am Sonntag kam es zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem SC Freiburg zum Spitzenspiel. Bei teilweise starkem Wind und Regen lieferten sich beide Teams im ersten Durchgang auf seifigem Geläuf eine zerfahrene Partie, in der vor allem Mittelfeldduelle das Bild prägten. Dafür gab es im zweiten Abschnitt Torszenen zuhauf: Zunächst sorgte bald nach dem Wechsel Pitroipa nach einem Sololauf für die SC-Führung, doch nur 50 Sekunden später nickte Reisinger zum Ausgleich ein. Die Labbadia-Elf hatte danach Vorteile und ein klares Chancenplus, das aber am Ende nicht zum durchaus möglichen Sieg reichte.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 13.11.2007, 22:30


    Schmerzhafte Muskelzerrung bei Schröck

    Die durchgeführte Kernspintomografie bei Greuther Fürths Stephan Schröck ergab, dass sich der Kleeblatt-Mittelfeldspieler am Sonntag eine schwere Zerrung des Oberschenkelmuskels zugezogen hat.

    Schröck fällt mit der schmerzhaften Verletzung bis auf weiteres aus.


    Quelle: SpVgg Greuther Fürth



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 21.11.2007, 18:43


    Fürther bereiten sich in der Türkei vor

    Die SpVgg Greuther Fürth wird sich in der Türkei auf die Rückrunde vorbereiten. Trainingsauftakt ist am 3. Januar 2008.

    Am Montag, 7. Januar, nimmt die SpVgg am Hallenturnier in Bamberg teil. Am 11. Januar startet der 2. Bundesligist dann in ein neuntägiges Trainingslager nach Belek. Dort bezieht die Mannschaft das Hotel Gloria Serenity.

    Im Rahmen des Trainingslagers bestreitet die SpVgg am 17. Januar ein Testspiel gegen Erstligisten Karlsruher SC. Ein weiteres Trainingsspiel ist am 19. Januar geplant, bevor die Fürther am 20. Januar die Heimreise antreten.


    Quelle: SpVgg Greuther Fürth



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 28.11.2007, 15:32


    Probespieler in Fürth


    Seit gestern trainiert Felipe Dias da Silva mit den Profis der SpVgg Greuther Fürth.

    Trainer Bruno Labbadia beobachtet den 21-jährigen Brasilianer, der im Mittelfeld oder in der Verteidigung eingesetzt werden kann, bis auf weiteres.

    Der Rechtsfuß steht bei Flamengo Rio de Janeiro unter Vertrag und ist derzeit an den brasilianischen Erstligisten Recife ausgeliehen. Felipe Dias da Silva bestritt bereits Einsätze für die U17-Auswahl seines Landes.


    Quelle: SpVgg Greuther Fürth



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 21.12.2007, 11:34


    "Kleeblatt"-Kicker für drei Partien gesperrt

    Der DFB-Kontrollausschuss hat Greuther Fürths Verteidiger Timo Achenbach für drei Spiele gesperrt.

    Der 25-jährige steht somit erst wieder Mitte Februar 2008 beim Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern für den Kader von SpVgg-Trainer Bruno Labbadia zur Verfügung. Achenbach hatte am vergangenen Sonntag in der Partie gegen Augsburg in der 80. Spielminute einen Gegenspieler gefoult. Die SpVgg Greuther Fürth hat nach Studium der Videobilder und nach Rücksprache mit Rechtsanwalt Horst Kletke auf einen Einspruch gegen das Urteil verzichtet.

    Quelle: SpVgg Greuther Fürth



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 21.12.2007, 11:36


    Lanig zieht sich Knieverletzung zu

    Die Verletzung von Martin Lanig von der SpVgg Greuther Fürth hat sich nach eingehenden Untersuchungen als Innenband-Dehnung im Knie herausgestellt.

    Vorsorglich wurde auch eine Kernspintomografie durchgeführt.

    Spezielles Reha-Programm

    Lanig absolviert in der trainingsfreien Zeit ein spezielles Reha-Programm und kann voraussichtlich beim Trainingsauftakt Anfang Januar dabei sein.

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 04.01.2008, 15:15


    "Das Ego ist der größte Antrieb"

    Trainer Bruno Labbadia (41, SpVgg Greuther Fürth) pflanzte dem neuformierten Team mit akribischer Arbeit auch eine neue Siegermentalität ein. Und spielt so im Konzert der Großen um den Aufstieg mit. Im kicker-Interview erzählt Labbadia über seinen unbedingten Willen zum Erfolg. So nimmt er mit den Franken in der Rückrunde auch die vorderen Plätze ins Visier.


    kicker: Herr Labbadia, heute beginnt die Vorbereitung. Was ist geplant?

    Bruno Labbadia: Das gleiche Programm wie im Sommer. Zweimal Training plus Stabilisierungsübungen am Morgen. Dazu gemeinsames Frühstücken und Mittagessen. Wir müssen uns sofort auf das sportlich Wesentliche konzentrieren.

    kicker: Dabei könnte die SpVgg mit 29 Punkten doch beruhigt in die Rückrunde gehen.

    Labbadia: Warum beruhigt? Wir haben gewisse Ansprüche. Und die können wir nur umsetzen, wenn wir wie in der Hinrunde viele Dinge wesentlich besser machen als unsere Konkurrenten. Außerdem: Mit 29 Punkten blieben wir einen Zähler unter unserer Zielmarke, die wir uns nach dem 13. Spieltag gesetzt hatten.

    kicker: Heißt das, Sie wollen mit Fürth um den Aufstieg spielen?

    Labbadia: Was heißt da wollen? Wir sind einen Punkt hinter dem Dritten und zwei hinter dem Zweiten. Da kann ich doch nicht sagen, ich will Fünfter werden. Allerdings kann ich mich als Fürther Trainer auch nicht hinstellen und hinausposaunen: Ich will aufsteigen.

    kicker: Das klingt widersprüchlich.

    Labbadia: Ist es nicht. Viele können überhaupt nicht einschätzen, wie groß der Kraftakt für Fürth ist, sich seit Jahren im oberen Tabellendrittel der 2. Liga zu bewegen. Ich hatte erst vor wenigen Tagen ein langes Gespräch mit Präsident Helmut Hack, in dem mir das wieder klar wurde. Wenn man dann in der so genannten stärksten 2. Liga aller Zeiten mit allen Favoriten um den Aufstieg spielt, macht das trotzdem zufrieden.

    kicker: Reicht Ihnen denn das Mitspielen um den Aufstieg?

    Labbadia: Die Bundesliga muss immer das Ziel sein. Für meine Spieler wie für mich als Trainer. Wer anders denkt, ist beim Leistungssport falsch aufgehoben.

    Unsere Spieler sollen ihr Ego ausleben, nicht unterordnen, sondern dem Team zur Verfügung stellen.
    Bruno Labbadia

    kicker: Dann sind Sie Adlung, Judt oder Achenbach nicht böse, wenn sie noch nicht verlängert haben, weil sie die Bundesliga lockt?

    Labbadia: Nein. Natürlich wäre mir lieber, sie hätten schon unterschrieben, aber das Ego und persönliche Ziele sind immer der größte Antrieb. Ich will unbedingt Erfolg und diese Art leben wir im Trainerteam unseren Spielern täglich vor. Unsere Spieler sollen ihr Ego ausleben, nicht unterordnen, sondern dem Team zur Verfügung stellen.

    kicker: Müssen Sie Fürth verlassen, um in der Bundesliga zu landen?

    Labbadia: Keine Ahnung. Ich lebe im Jetzt. Ich habe meine Trainerjobs immer so verstanden, als wären sie die größtmögliche Aufgabe. Da ist null Unterschied zwischen Oberliga und Regionalliga mit Darmstadt oder 2. Liga mit Fürth.

    kicker: Was hat Ihnen an der Vorrunde am besten gefallen?

    Labbadia: Dass wir so gespielt haben, wie ich mir das vorstelle. Trotz der paar Dellen haben wir in der Regel mit viel Biss und taktischer Disziplin einen sauberen Fußball gezeigt. Es mag jetzt arrogant klingen, aber ich habe vom ersten Tag an daran geglaubt, dass wir in dieser Liga was reißen können

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 13.01.2008, 11:01


    Leverkusen: Gekas-Hattrick gegen Fürth

    Theofanis Gekas hat sich im ersten Testspiel von Bayer Leverkusen im Jahr 2008 in Torlaune präsentiert. Der griechische Nationalspieler war beim 4:2 (3:0) gegen Zweitligist SpVgg Greuther Fürth im Rahmen des Trainingslagers in Belek/Türkei mit einem Hattrick innerhalb von fünf Minuten der Mann des Tages. Den vierten Treffer für die Bayer-Elf erzielte Arturo Vidal. Für die Franken war Stefan Reisinger zweimal erfolgreich. Leverkusen bezieht noch bis Montag in der Türkei Quartier, bevor am kommenden Wochenende der Wintercup in Düsseldorf auf dem Programm steht.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 08.03.2008, 13:54


    Aachen tritt auf der Stelle - Fürth untermauert Aufstiegsambitionen

    Kirschstein und Kotuljac die Sieggaranten

    Die SpVgg Greuther Fürth unterstreicht mit dem verdienten 5:2 in Aachen ihre Aufstiegsambitionen. Die Labbadia-Elf zeigte eine ihrer besten Saisonleistungen und präsentierte sich vor dem Tor kaltschnäuzig. Aachen hielt in der zweiten Halbzeit mit, scheiterte aber oft am gut reagierenden SpVgg-Schlussmann Kirschstein.


    Aachens Trainer Jürgen Seeberger stellte nach dem 0:0 bei 1860 München auf einer Position um: Im Sturm kam Nemeth für Pecka zum Zug.

    Fürths Coach Bruno Labbadia nahm nach dem 2:2 gegen Köln zwei Wechsel vor. In der Innenverteidigung rückte wieder der zuletzt gelb-gesperrte Biliskov rein, und Mauersberger musste auf die Bank. Auf der Halbposition im Mittelfeld fehlte Haas (am Knie verletzt) und Schröck übernahm wieder die rechte Seite.

    Die Franken setzten die Aachener von Anpfiff weg unter Druck und kombinierten in der Hälfte der Westdeutschen gefällig nach vorne. Gute Gelegenheiten hatte die SpVgg aber zunächst nicht. Vielmehr hatte Krontiris die erste Chance, als er nach einer Kopfball-Verlängerung von Fürths Lanig plötzlich alleine vor Kirschstein auftauchte, doch der SpVgg-Keeper entschärfte den Linksschuss aus zehn Metern (14.). Nach einem Befreiungsschlag von Polenz war es dann aber soweit für die Alemannia: Fürths Abwehr übersah Stürmer Nemeth, der alleine vor dem Tor noch Felgenhauer ins Leere grätschen ließ und überlegt ins lange Eck einschob (17.). Es war eine überraschende Führung.

    Die Labbadia-Elf ließ sich durch den Rückschlag allerdings nicht groß von ihrer Linie abbringen und schlug binnen drei Minuten doppelt zurück. Erst schlenzte Felgenhauer einen Freistoß aus 18 Metern in Ribery-Manier in den Winkel (24.), dann vollendete Kotuljac einen Spielzug über Lanig ebenfalls mit einem Schlenzer ins lange Eck (27.). Nach dem 2:1 der Franken wurde das Spiel offener - die Aachener suchten nun auch etwas energischer den Weg nach vorne und kamen besonders aus der Distanz zum Abschluss. In der 32. Minute prüfte Nemeth den Fürther Torwart mit einem Volleyschuss, doch erneut war Kirschstein zur Stelle. Sieben Minuten später drehte sich ein Freistoß-Hammer von Lehmann gerade noch aus dem Tor (39.). Als die Seeberger-Elf langsam in Tritt kam, schlug die SpVgg eiskalt zum 3:1 zu: Der kampfstarke Kotuljac eroberte den Ball im Mittelfeld und schickte Nehrig auf die Reise. Der Stürmer scheiterte alleine vor Stuckmann an dessen Fuß, doch Kotuljac staubte ab.

    Der 23. Spieltag

    Augsburg - Gladbach (Fr.) 0:2 (0:1)
    Kaiserslautern - Freiburg 0:0 (0:0)
    Aachen - Fürth 2:5 (1:3)


    Mit Beginn des zweiten Abschnitts wurde die Partie richtig ansehnlich für die Zuschauer am Tivoli. Beide Mannschaften suchten schnell den Weg Richtung Tor, so dass zahlreiche Torraumszenen zu bestaunen waren. Fürth hatte die etwas besseren Gelegenheiten, aber sowohl Stuckmann als auch sein Gegenüber Kirschstein hatten zunächst alles im Griff.

    Nach 60 Minuten, als sich Kotuljac nach einem Steilpass von Schröck den Ball etwas zu weit vorlegte, beruhigte sich die Partie kurzfristig. Beide Teams sortierten sich für die Schlussviertelstunde, in der die Aachener vehement auf den Anschlusstreffer drängten und die Fürther auf ihre Konterchance lauerten. In der 74. Minute hatte dann Nemeth nach feinem Lehmann-Zuspiel freie Bahn Richtung Kirschstein, doch erneut hatte der SpVgg-Schlussmann die besseren Nerven. Überhaupt mussten sich die Franken mehrmals bei Kirschstein bedanken, der nun den Zwei-Tore-Vorsprung rettete.

    In der 83. Minute beruhigte dann Lanig die Nerven der wenigen mitgereisten SpVgg-Fans, als der schlaksige Mittelfelspieler einen Abraller nutzte. Zuvor hatte Kotuljac nach feiner Ballannahme seinen dritten Treffer auf dem Fuß, aber er drosch den Ball auf Stuckmanns Beine. Kurz danach kam die Alemannia nochmal durch Nemeth auf 2:4 heran (88.), doch in der Nachspielzeit machte Cidimar mit dem 5:2 alles klar. Aufgelegt hatte indirekt der eingewechselte Reisinger, der nur den Pfosten traf.

    Aachen spielt am kommenden Freitag in Paderborn, die Fürther empfangen am Sonntag Koblenz.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 16.03.2008, 20:57


    SpVgg vergibt zu viele Chancen

    Richter trifft ins grün-weiße Herz

    Die SpVgg Greuther Fürth vergab gegen die TuS Koblenz eine Vielzahl guter Tormöglichkeiten. Als Reisinger mit einem Strafstoß an Keeper Eilhoff scheiterte, schien ein torloses Remis festzustehen. Doch in der Nachspielzeit erzielte Richter den schmeichelhaften Siegtreffer für die Gäste. Nach der Niederlage rutschen die Franken aus den Aufstiegsrängen.


    Bei den Fürthern konnte der grippegeschwächte Kotuljac auflaufen, so dass Toptorjäger Reisinger zunächst wieder nur ein Bankplatz blieb. Nach der überzeugenden Vorstellung beim 5:2-Sieg in Aachen konnte Trainer Bruno Labbadia auch gegen Koblenz auf seine Erfolgsformation zurückgreifen.

    TuS-Coach Uwe Rapolder änderte sein Team gegenüber der 0:1-Niederlage in Köln auf einer Position: Lomic (zuletzt gelbgesperrt) ersetzte Bajic im linken Mittelfeld.

    Nach einem zerfahrenen Beginn hatte Greuther Fürth die ersten Chancen. Lanig bediente Schröck, dessen Flanke nach TuS-Verteidiger Mavric auch Kotuljac verpasste (6.). Unmittelbar danach setzte Felgenhauer seinen 20-Meter-Freistoß in die Mauer (8.).

    Die bis dahin größte Chance des Spiels hatte die TuS. Cha flankte von der rechten Seite in die Mitte. Djokaj kam freistehend nicht richtig an den Ball und köpfte die Kugel neben den Kasten (26.).

    Der 24. Spieltag

    Paderborn - Aachen (Fr.) 0:1 (0:1)
    Offenbach - Jena 2:1 (1:0)
    Wehen W. - K'lautern 0:2 (0:2)
    Hoffenheim - Aue (So.) 1:0 (0:0)
    1860 München - Mainz 1:1 (0:0)
    M'gladbach - St. Pauli 1:0 (0:0)
    Osnabrück - Augsburg 0:2 (0:1)
    Gr. Fürth - Koblenz 0:1 (0:0)
    Freiburg - Köln (Mo.) -:- (-:-)



    Obwohl die Fürther mehr Spielanteile hatten, gehörte die nächste dicke Möglichkeit wieder der TuS. Kuqi traf aus dem Gewühl nur den Pfosten, den Nachschuss von Hartmann klärte Kirschstein mit einer Glanztat. Im Gegenzug ging Schröck alleine nach vorne, schloss aber überhastet ab (32.).

    Danach musste Schröck wegen Leistenbeschwerden passen. Für ihn kam Reisinger doch zu seinem Einsatz.

    Nach der Pause kamen die Fürther mit viel mehr Schwung aus der Kabine. Doch die Franken konnten hochkarätige Chancen nicht nutzen. Lanig (50., 59.), Nehrig (53.) und Biliskov (61.) scheiterten an dem in dieser Phase überragenden TuS-Keeper Eilhoff. Da auch ein Abseitstreffer von Reisinger keine Anerkennung fand, verpuffte die Fürther Sturm- und Drangphase ohne zählbaren Erfolg. In der Folge bekam die TuS das Spiel wieder ein wenig mehr unter Kontrolle. Eine knappe Viertelstunde vor dem Ende stand Reisinger im Mittelpunkt des Geschehens. Erst foulte ihn Richter im Strafraum, doch den fälligen Strafstoß vergab der gefoulte Angreifer mit einem schwachen Schuss, den Eilhoff abwehren konnte (78.).

    In der Schlussphase hatte die TuS plötzlich gute Tormöglichkeiten. Djokaj scheiterte erst an Kirschstein, den Nachschuss vergab Fernandez leichtfertig (89.). Gegen Lomic musste Kirschstein Kopf und Kragen riskieren, um zur Ecke zu klären (90. + 2). Den daraus resultierenden Eckball von Lomic versenkte Abwehspieler Richter zum Siegtreffer im Fürther Netz (90. +3). Zurück blieben konsternierte Franken, Schiedsrichter Schößling pfiff die Begegnung gar nicht mehr an.

    Die SpVgg Greuther Fürth muss am Ostersonntag in Jena antreten, während Koblenz zeitgleich 1860 München erwartet.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 16.03.2008, 21:40


    "Ich weiß, was Aufstiegskampf bedeutet!"

    Die SpVgg Greuther Fürth spielt auch in dieser Saison um den Aufstieg mit. bundesliga.de sprach mit Stürmer Aleksandar Kotuljac über die Elf vom Ronhof.



    Gleich in seiner ersten Saison in der 2. Bundesliga hat sich der Stürmer etablieren können.

    Im Gespräch mit bundesliga.de verrät Kotuljac, warum die SpVgg Greuther Fürth gerade gegen die Großen so auftrumpft, wie er die Rückschläge der Vergangenheit gemeistert hat und welche Erfahrungen er im Aufstiegskampf gesammelt hat.

    bundesliga.de: Herr Kotuljac, erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Galaauftritt in Aachen. Zwei Tore erzielt und eines vorbereitet: Warum lief es in diesem Spiel wie am Schnürchen für Sie und Ihre Mannschaft?

    Aleksandar Kotuljac: Wir sind mannschaftlich sehr geschlossen aufgetreten und haben unser Spiel durchgebracht. Meine Stärken konnte ich da optimal einbringen. Das Spiel lief von Anfang an gut für uns und wir haben nicht nachgelassen.

    bundesliga.de: Sie stammen aus Hannover und standen auch zwei Jahre bei den Profis von 96 unter Vertrag. Allerdings sind Sie dort nie zum Einsatz gekommen. Wie gern würden Sie in der nächsten Saison gegen Ihre alten Weggefährten spielen?

    Kotuljac: Da würde ich mich riesig freuen, vor allem wenn man bei mir die letzten Jahre mit Verletzungen sieht, bin ich jetzt auf einem guten Weg. Und wir sind auf einem guten Weg, um mit einer guten Mannschaft den Sprung in die Bundesliga zu schaffen.

    bundesliga.de: Von Hannover 96 führte Ihr Weg über die Oberliga und Regionalliga zur SpVgg Greuther Fürth, bei der Sie im vergangenen Sommer anheuerten. Welche Perspektiven sahen Sie damals in Fürth, und inwiefern sehen Sie diese aktuell bestätigt?

    Kotuljac: Ich bin nach Fürth gekommen, um zu spielen. Leider war ich in der Vorbereitung im Sommer verletzt und war krank. Ich hatte mir vorgenommen, der Mannschaft zu helfen. Und wenn ich wieder gesund bin, will ich der Mannschaft weiter helfen. (Nach dem Freitagsspiel in Aachen hat sich Kotuljac eine Virus-Grippe eingefangen und konnte bis Donnerstag nicht trainieren. Sein Einsatz gegen Koblenz ist sehr fraglich; Anm.d.Red.).

    bundesliga.de: In Ihrer ersten Spielzeit im Profi-Fußball haben Sie in 18 Spielen fünf Tore erzielt und fünf Assists beigesteuert. Wie fällt Ihr bisheriges ganz persönliches Saisonfazit aus?

    Kotuljac: Ich bin ganz zufrieden, es hätten allerdings auch schon mehr Tore sein können. In den nächsten Spielen ist es wichtig, dran zu bleiben. Ich will mich weiter verbessern und so der SpVgg Greuther Fürth zu Platz drei am Saisonende verhelfen.

    bundesliga.de: Vor Ihrem Wechsel zur SpVgg Greuther Fürth spielten Sie zwei Jahre beim 1. FC Magdeburg. Damals zogen Sie sich einen Sehnenabriss im Adduktorenansatz zu und fielen für die komplette Hinrunde der Saison 2006/07 aus. Wie haben Sie während dieser langen Pause einen klaren Kopf behalten und welche Ziele haben Sie sich damals gesteckt?

    Kotuljac: Das Ziel war ganz klar möglichst schnell gesund zu werden und wieder auf dem Platz zu stehen. Da gab es dann ja auch das neue Stadion. Schwierig wurde es, als nach vier Monaten Pause im ersten Training wieder die Sehne gerissen ist. So wurde es eine insgesamt neunmonatige Verletzungspause. Allerdings war das Team in Magdeburg, das sich um mich gekümmert hat, sehr gut. Körperlich und mental wurde ich optimal betreut, meine Familie und meine Freundin haben zusätzlichen Rückhalt gegeben. Das Ergebnis nach meiner Rückkehr waren dann neun Tore in 17 Spielen.

    bundesliga.de: Sind Sie heute körperlich in einer besseren Verfassung als vor der schlimmen Verletzung?

    Kotuljac: Körperlich fühle ich mich besser als damals. Und ich bin auf einem guten Weg, um mich weiter zu stabilisieren. Wenn ich weiter arbeite, sind noch ein paar Prozent mehr drin. Das Training bei der SpVgg unter Bruno Labbadia ist sehr intensiv. Dazu kommt spezielles Einzeltraining und dank Leistungsdiagnostik wissen wir auch, wo wir stehen und woran wir arbeiten müssen.

    bundesliga.de: Mit Magdeburg erlebten Sie die schönen und die weniger schönen Momente des Aufstiegskampfes. 2005/06 stiegen Sie mit dem Club in die Regionalliga Nord auf. Ein Jahr später verpasste es der FCM, trotz bester Ausgangslage in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Helfen Ihnen diese Erfahrungen in der aktuellen Situation?

    Kotuljac: Ich denke, dass das schon hilft. Es war damals wichtig für den Verein in die Regionalliga aufzusteigen. Auch für mich lief es gut, ich glaube, ich habe elf Tore in der Oberliga erzielt. Dann kam eine sehr gute Phase in der Regionalliga. Leider hat es nicht gereicht, denn wir haben Punkte in Spielen liegengelassen, die man eigentlich hätte gewinnen müssen. Also, ich weiß, was Aufstiegskampf bedeutet.

    bundesliga.de: Die Saison ist noch lang und die Konkurrenz im Kampf um den Aufstieg ist groß. Doch in den Duellen gegen die Aufstiegsaspiranten hat Greuther Fürth erst ein Mal verloren. Ist das Team gegen die vermeintlich Großen besonders motiviert und konzentriert?

    Kotuljac: Wir sehen jedes Spiel als neue Aufgabe und so gehen wir auch heran. Jedes Spiel wird verdammt schwer, wenn man sich das Restprogramm ansieht. Aber wir schauen nicht auf andere, sondern nur auf uns und müssen immer versuchen, unser Spiel durchzubringen. Tatsache ist aber, dass wir uns gegen Mannschaften, die mitspielen etwas leichter tun.

    Quelle: www.bundesliga.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 25.03.2008, 12:55


    Greuther Fürth: Klartext von Felgenhauer

    Labbadia ist erstmals enttäuscht

    Es ist erst eine Woche her, da rutschte die SpVgg Greuther Fürth erstmals in der Rückrunde von einem Aufstiegsplatz. Mit dem 0:1 in Jena leisteten sich die Franken nun erstmals in dieser Runde zwei Niederlagen in Folge (zuvor 0:1 gegen Koblenz). Zudem erzielte die dritttorhungrigste Elf der Liga (41 Tore) zweimal keinen Treffer. Keine Frage, die Tendenz zeigt nach unten, besser gesagt, weg vom Aufstiegstraum.


    "Ich bin das erste Mal richtig enttäuscht. Eigentlich ist es nicht die Art meiner Mannschaft, sich hängen zu lassen", sagte ein sichtlich frustrierter Bruno Labbadia. Dem Trainer fehlten "Führungsspieler, die auf dem Platz eine negative Entwicklung stoppen". Ein Vorwurf, der vor allem an Timo Achenbach, Marino Biliskov und Kapitän Daniel Felgenhauer geht. "Das stimmt schon, wir sind alle nur mitgeschwommen", so Felgenhauer, der den Auftritt in Jena als "Katastrophenspiel" bezeichnet, "bei dem wir alle auf der ganzen Linie versagt haben."

    Abgeschrieben hat der 31-Jährige seine SpVgg im Aufstiegsrennen aber noch nicht. "Wir haben bisher so viele gute Spiele gezeigt. Warum sollten wir uns jetzt ins Schneckenhaus verkriechen?", fordert der Rechtsverteidiger nun eine Reaktion in Wiesbaden. Dafür braucht es vor allem wieder Einsatzwillen und Laufbereitschaft.

    Quelle: www.kicker.de



    Re: Greuther Fürth

    Wolfgang Overath - 05.04.2008, 11:33


    Der TSV im achten Ligaspiel in Folge ohne Sieg

    Fürth wieder in der Erfolgsspur

    Die SpVgg Greuther Fürth begann die Partie im eigenen Stadion sehr forsch und kam prompt durch Reisinger zur Führung. Nach dem Ausgleich durch Bierofka und der Gelb-Roten Karte für Thorandt dominierten die Hausherren das Spiel endgültig. Kurz nach dem Seitenwechsel erzielte erneut Reisinger die Führung, welche trotz zahlreicher Torchancen bis zum Abpfiff nicht ausgebaut werden konnte. Der Platzverweis für Benjamin Schwarz kurz vor Schluss tat sein Übriges zur Niederlage der ''Löwen'' dazu. Den Schlusspunkt setzte Cidimar mit seinem Treffer und dem dritten Platzverweis der Begegnung.


    Fürths Trainer Bruno Labbadia nahm im Vergleich zum 1:1 in Wiesbaden vier Veränderungen vor. Kirschstein kehrte nach seiner Gelbsperre wieder zurück. Loboué musste dafür auf die Bank. Karaslavov und Lanig mussten hingegen wegen ihren Gelbsperren von der Tribüne zuschauen. Sie wurden von Judt und Biliskov vertreten. Außerdem ersetzte Reisinger Cidimar im Angriff.

    Auf der anderen Seite stellte Münchens Coach Marco Kurz seine Startelf nach der 1:2-Niederlage gegen Jena auf lediglich einer Position um. Lars Bender bekam eine Pause und durfte Zuhause bleiben. Für ihn spielte Baumgartlinger.

    Die Fürther legten gleich ordentlich los und wollten ihre zuletzt andauernde Serie von drei Spielen ohne Sieg beenden. Die frühe Führung spielte ihnen dabei in die Karten: Achenbach setzte sich dynamisch auf der linken Seite durch, zog in den Strafraum und passte an Tschauner vorbei in die Mitte. Dort lauerte Reisinger, der das Leder aus kurzer Distanz nur noch über die Linie schieben musste (5.).

    In der Folge waren die ''Kleeblättler'' das aktivere Team. Jedoch fanden sie kaum mehr eine Lücke im dichten Defensivverbund der 60er, die sich trotz des frühen Rückstandes nicht aus der eigenen Hälfte herauslocken ließen. Darunter hatte die Spielkultur natürlich zu leiden, da beiden Teams auch viele Fehler im Spielaufbau unterliefen. Dadurch entstand auch die erste Chance für den TSV, nachdem Kirschstein das Leder Göktan vor die Füße gepasst hat. Jedoch konnte der Stürmer kein Kapital daraus schlagen.

    Der 27. Spieltag
    FCK - Hoffenheim (Fr.) 0:2 (0:0)
    Fürth - 1860 München 3:1 (1:1)
    Koblenz - Offenbach 1:1 (0:1)
    St. Pauli - Freiburg (So.) -:- (-:-)
    Mainz - Wehen W. -:- (-:-)
    Jena - Paderborn -:- (-:-)
    Augsburg - Aue -:- (-:-)
    Aachen - Osnabrück -:- (-:-)
    Köln - Gladbach (Mo.) -:- (-:-)


    Doch die 60er wagten sich langsam aus der eigenen Defensive und kamen prompt zum Ausgleich: Adlung kam Benjamin Schwarz im Laufduell auf der linken Seite nicht hinterher, so dass der Außenverteidiger in den Strafraum flanken konnte. Am langen Pfosten stand Bierofka völlig frei und schob souverän mit rechts zum Ausgleich ein (25.). Danach entwickelte sich eine offenere Partie mit leichten Vorteilen für die Hausherren, die im Angriff gefährlicher waren. Jedoch scheiterte Kotuljac am schnell reagierenden Tschauner (32.).

    Die letzte Viertelstunde vor der Pause ließ das hohe Tempo der Anfangsphase wieder vermissen. Die einzige gefährliche Torchance hatten die Fürther, aber sowohl Burkhardt als auch Mauersberger konnten das Leder aus kurzer Distanz nicht über die Linie bringen (45.). Eine bittere Pille mussten zuvor die Münchner verkraften: Thorandt unterband mit einem Foul am agilen Judt einen Angriff der Gastgeber und sah von Schiedsrichter Grudzinksi die Gelb-Rote Karte (43.).


    Die Spielvereinigung drängte die Gäste nach Beginn der zweiten 45 Minuten sofort wieder an den eigenen Strafraum und suchte mit einem Spieler mehr auf dem Feld die frühe Entscheidung. Und kamen auch zur erneuten Führung: Schwarz schoss bei seinem Versuch, das Leder zu klären, Felgenhauer an die Brust. Von dort prallte das Spielgerät in den Lauf von Reisinger, der abgeklärt mit rechts ins lange Eck einschob (55.). In der Folge konnten die dezimierten Gäste kaum noch Akzente in der Offensive setzen.

    Das ''Kleeblatt'' war in der letzten Viertelstunde das deutlich überlegene Team der Partie. Man erspielte sich zahlreiche gute Tormöglichkeiten, jedoch verpassten es die Hausherren, die Partie mit einem weiteren Treffer vorzeitig zu entscheiden. Am Ende konnten sie die wichtigen drei Punkte ungefährdet einfahren, da auch noch Benjamin Schwarz die Gelb-Rote Karte sah (82.). In der Nachspielzeit machte Cidimar die Entscheidung und feierte seinen Treffer auf dem Zaun zum Fanblock. Die folgerichtige Gelbe Karte kommentierte er mit einer hämischen Geste und sah die Gelb-Rote Karte.

    Beide Teams müssen am nächsten Sonntag auswärts antreten. Die Fürther reisen hierbei nach Mönchengladbach. 1860 muss den schweren Gang auf den Bieberer Berg in Offenbach antreten.

    Quelle: www.kicker.de



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