Pagira's Kommunikationsboard

struwweline
Geschrieben Mittwoch, Juni 13, 2007 @ 19:14:58


Vor langer langer Zeit lebte ein kleiner Templer, der jeden Tag das Gleiche tat.

Verfasst am: 21.06.2007, 22:59




Vor langer langer Zeit lebte ein kleiner Templer, der jeden Tag das Gleiche tat.
Doch dieses Einerlei hing ihm bald zum Halse raus.
Weil dem kleinen Templer dieses Einerlei auf den Geist ging.
Also fasste er den Entschluss, in seinem Leben einiges grundlegend zu ändern.
"Ich sollte etwas Abwechslung in mein Leben bringen", dachte er sich. "Vielleicht finden sich noch ein paar andere Templer, die auch Lust haben auf ein paar Veränderungen in ihrem Leben."
Seine Gedanken schweiften in die Vergangenheit und ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Er dachte an die schönen Zeiten in denen er sich immer wieder andere lustige Späßchen mit seinen Freunden ausdachte.
"Warum ist alles nur so langweilig geworden?", fragte er sich. Doch weil er auf seine Frage keine Antwort wusste, beschloss er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Mit dem Gedanken, sich morgen einen wundervollen und ereignisreichen Tag zu gestalten, ging er schlafen. Am nächsten Morgen erwartete ihn dann eine Überraschung: vor der Haustür stand eine schwarze Stretchlimousine, der Chauffeur stieg aus und klingelte an der Wohnungsrtür. In Windeseile und mit Herzklopfen packte der Templer ein paar wenige wirklich wichtige Dinge ein und nahm in der Limousine Platz, wo er als erstes ein Glas kühlen Champagner genoss.
Voller Spannung, was ihn nun erwarten würde, lehnte er sich wohlig in die mit Leder überzogenen Sitze zurück.

Vor langer langer Zeit lebte ein kleiner Templer, der jeden Tag das Gleiche tat.
Doch dieses Einerlei hing ihm bald zum Halse raus.
Weil dem kleinen Templer dieses Einerlei auf den Geist ging.
Also fasste er den Entschluss, in seinem Leben einiges grundlegend zu ändern.
"Ich sollte etwas Abwechslung in mein Leben bringen", dachte er sich. "Vielleicht finden sich noch ein paar andere Templer, die auch Lust haben auf ein paar Veränderungen in ihrem Leben."
Seine Gedanken schweiften in die Vergangenheit und ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Er dachte an die schönen Zeiten in denen er sich immer wieder andere lustige Späßchen mit seinen Freunden ausdachte.
"Warum ist alles nur so langweilig geworden?", fragte er sich. Doch weil er auf seine Frage keine Antwort wusste, beschloss er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Mit dem Gedanken, sich morgen einen wundervollen und ereignisreichen Tag zu gestalten, ging er schlafen. Am nächsten Morgen erwartete ihn dann eine Überraschung: vor der Haustür stand eine schwarze Stretchlimousine, der Chauffeur stieg aus und klingelte an der Wohnungsrtür. In Windeseile und mit Herzklopfen packte der Templer ein paar wenige wirklich wichtige Dinge ein und nahm in der Limousine Platz, wo er als erstes ein Glas kühlen Champagner genoss.
Voller Spannung, was ihn nun erwarten würde, lehnte er sich wohlig in die mit Leder überzogenen Sitze zurück. Der Chauffeur gab Gas und der kleine Templer wurde tief in seinen Sitz gedrückt.

Vor langer langer Zeit lebte ein kleiner Templer, der jeden Tag das Gleiche tat.
Doch dieses Einerlei hing ihm bald zum Halse raus.
Weil dem kleinen Templer dieses Einerlei auf den Geist ging.
Also fasste er den Entschluss, in seinem Leben einiges grundlegend zu ändern.
"Ich sollte etwas Abwechslung in mein Leben bringen", dachte er sich. "Vielleicht finden sich noch ein paar andere Templer, die auch Lust haben auf ein paar Veränderungen in ihrem Leben."
Seine Gedanken schweiften in die Vergangenheit und ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Er dachte an die schönen Zeiten in denen er sich immer wieder andere lustige Späßchen mit seinen Freunden ausdachte.
"Warum ist alles nur so langweilig geworden?", fragte er sich. Doch weil er auf seine Frage keine Antwort wusste, beschloss er, nicht weiter darüber nachzudenken.
Mit dem Gedanken, sich morgen einen wundervollen und ereignisreichen Tag zu gestalten, ging er schlafen. Am nächsten Morgen erwartete ihn dann eine Überraschung: vor der Haustür stand eine schwarze Stretchlimousine, der Chauffeur stieg aus und klingelte an der Wohnungsrtür. In Windeseile und mit Herzklopfen packte der Templer ein paar wenige wirklich wichtige Dinge ein und nahm in der Limousine Platz, wo er als erstes ein Glas kühlen Champagner genoss.
Voller Spannung, was ihn nun erwarten würde, lehnte er sich wohlig in die mit Leder überzogenen Sitze zurück. Der Chauffeur gab Gas und der kleine Templer wurde tief in seinen Sitz gedrückt. "Mein Gott, warum rast der denn so?", dachte er angsvoll.