Ein neuer, anstrengender Tag beginnt...

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    Re: Ein neuer, anstrengender Tag beginnt...

    Pascal - 24.06.2007, 16:18

    Ein neuer, anstrengender Tag beginnt...
    Die Vögel zwitscherten und die Sonne schien durch's Fenster. Dann klingelte mein Wecker. Ich schaltete ihn aus und drehte mich wieder um, doch im nächsten Moment fiel mir Kalinka ein. Schnell schlug ich meine Decke zurück und stand auf. Ich streckte mich und lief verschlafen zum Schrank. Dort suchte ich mir etwas zum Anziehen raus und ging ins Badzimmer. Nach 20 Minuten kam ich wieder raus. Auf das Haare-Abtrocknen nach dem Duschen hatte ich dieses Mal verzichtet und ging nun mit nassen Haaren in die Küche, um mir etwas zum frühstücken machen konnte. Doch noch bevor ich etwas essen konnte, kam Benny auf mich zugerannt und bellte. Ich lachte, als er mich in die Richtung seines Napfes stubste, holte sein Futter raus und schüttete es in den Napf. Sofort schnellte der Kleine hin und begann zu fressen. Ich grinste und nun begann auch ich etwas zu essen. Nachdem ich aufgegessen hatte, stellte ich die Sachen in den Geschirrspüler und ging dann wieder in mein Zimmer, um meine Jacke zu holen. Nachdem ich diese angezogen hatte, ging ich in den Flur, nahm mir die Leine von Benny und leinte ihn an. Im nächsten Moment standen wir auch schon draußen und gingen zum Hof.
    Als wir dort angekommen waren, ließ ich Benny frei rumlaufen und ging in den Stall zu meiner Stute Kalinka. Sie begrüßte mich wiehernd und ich lächelte. Ich ging zu ihr an die Boxentür, streichelte sie kurz und öffnete dann ihre Tür um hineinzugehen, sie am Halfter zu nehmen und sie vor der Box anzubinden, nachderm ich den Strick geholt hatte. Dann holte ich den Putzkasten, stellte ihn an die Box und holte den Hufkratzer raus, um die Hufe Kalinka's auszukratzen. Nachdem ich dies getan hatte, putzte ich sie gründlich und nach ca. einer halben Stunde war sie sauber. Ich stellte die Putzbox wieder weg, holte den Sattel aus dem Schrank und legte ihn über meinen Arm. Nachdem ich dies getan hatte, nahm ich auch noch die Trense und ging wieder zu meiner Stute. Als sie mich sah, schaute sie mich die ganze Zeit an, ich lächelte nur, legte den Sattel auf den Boxenrand und trenste sie auf. Als die Trense dran war, nahm ich den Sattel, legte sie auf ihren Widerrist und zog dann den Sattelgurt fest. Als dieser fest saß, führte ich Kalinka zum Dressurplatz, um dort Dressur zu üben. Als sie den Platz sah, spürte ich, wie sie nach vorne drang. Ich lachte leicht, dann standen wir auch schon in der Mitte des Platzes. Ich stieg auf und wir ritten ein paar Runden im Schritt, um warm zu werden. Das Wetter war nicht zu heiß und auch nicht zu warm, es war angenehm. Als ich spürte, dass meine Stute schneller werden wollte, ließ ich sie traben, damit war sie aber nicht einverstanden, sie wollte galoppieren. Und so tat sie es auch, sie fing an zu galoppieren! Ich parrierte sie wieder durch zum Schritt, sie sollte erst galoppieren dürfen, wenn ich es ihr erlaubte und das wusste sie auch.
    So ritten wir ein paar Runden im Schritt und als ich spürte, dass sie wieder konzentriert lief, trieb ich sie an und wir ritten im Trab durch die Bahn. Dann ritten wir noch zwei Runden und ich trieb sie erneut an, nun durfte sie galoppieren. Wir galoppierten ein paar Runden, dann blieben wir stehen, ritten wieder los und das Training fing an.
    So trainierten wir zwei Stunden, da das Training in den letzten Tagen leider ausgefallen war. Am Ende ritten wir noch zwei Runden im Schritt und dann stieg ich wieder ab und führte sie zum Stall.
    Ich sattelte sie ab, legte Sattel und Trense wieder in den Spind und brachte sie auf die Koppel. Dort tobte sie noch ein wenig, stellte sich dann aber in den Schatten und döste vor sich hin. Ich beobachtete sie noch eine Weile, dann ging ich wieder in den Stall, mistete ihre Box aus und lief kurz über den Hof zur Bank, die dort stand, und setzte mich dort hin. Nach einer Weile kam Benny angelaufen und bellte. Ich lachte, spielte kurz mit ihm und dann gingen wir wieder nach Hause.
    Als wir dort angekommen waren, lief Benny wieder sofort zu seinem Napf, trank und legte sich dann auf seine Decke. Ich grinste, duschte und zog mich um, denn ich wollte diesen Abend noch in die Stadt. Also ging ich los und kam erst spät abends wieder. Müde legte ich mich in mein Bett und schlief.



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