Summerdream 3. tag

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    Re: Summerdream 3. tag

    Flo - 23.06.2007, 20:17

    Summerdream 3. tag
    Als ich heute erwachte schien die Sonne und strahlte warm in mein Zimmer hinein. Ich stand auf und öffnete das Fenster um die Warme Sommerluft herein zu lassen, eine Weile blieb ich so am Fenster stehen und atmete die Luft ein. Der Hof lag ruhig und frei vor meinem Fenster. Ich sah auf meinen Wecker und stöhnte. 6 Uhr morgens. Ich schloss das Fenster und ging an meinen Schrank. Dort suchte ich mir eine Giftgrüne Reithose und ein lockeres Polo-shirt heraus. Als ich mir beides angezogen hatte, ging ich in die Küche. Dort in einem Körbchen schlief mein Hund Max. Max öffnete, als ich einkam, verschlafen die Augen. Ich beugte mich zu ihm herunter und streichelte ihn. „Was ist? Willst du raus?“ Fragte ich ihn und zur Bestätigung bellte er. Ich nahm die Leine vom Fenstersims und befestigte sie an dem Ring von dem Geschirr, von Max. Er bellte und lief los. Ich ging langsam hinterher und öffnete die Haustür. Dann ging ich mit ihm spazieren. Zuerst mal ließ ich ihn auf die Wiese hinter meinem Haus, sein Geschäft verrichten, dann ging ich noch eine halbe Stunde mit ihm durch den Wald. Als er ein Reh sah flippte er aus. Er wollte unbedingt hinterher. Ich lachte, rief ihn aber zur Ordnung und erklärte ihm, dass er diese Tiere nicht jagen durfte. Ich glaube zwar, dass er das sowieso nicht verstanden hat, aber wer weiß. Als wir wieder zuhause waren, stürzte er sich erst mal auf seinen Wassernapf. Ich backte mir währenddessen ein Brötchen auf und stellte Milch, Käse, Wurst und Butter bereit, als das Brötchen aufgebacken war setzte ich mich mit meiner Milch und dem Brötchen an den Tisch. Nachdem ich aufgegessen und mich Milch ausgetrunken hatte, packte ich alles wieder ordentlich weg. Nun nahm ich mein Handy und meinen Schlüssel und ging in mein Büro. Ich schaltete meinen PC an. Sofort blinkte mir entgegen: „Sie haben Post.“ Ich öffnete meinen Posteingang und las die E-Mails. Rechnungen und ein paar Pferdebesitzer, die fragten ob sie hier ihre Pferde einstellen konnten. Nachdem ich alles beantwortet hatte, schloss ich den PC und sah alle Impfakten der Pferde durch. War noch alles komplett. Dann verließ ich mein Büro und betrat den Hof. Noch immer schien die Sonne und ich sah mich erst mal um. Es war so schön hier. Es war mein zuhause. Als nächstes ging ich auf den Stall zu um die Pferde die nicht an der Tafel standen auf die Weide zu lassen. Nachdem ich die Pferde alle rausgebracht hatte, ging ich zu Fantasia. Sie wieherte mir entgegen und ich ging in ihre Box und streichelte sie erst mal ausgiebig. Dann hatte ich sie aus der Box geholt und brachte sie nach draußen. Am Anbindplatz habe ich sie angebunden und ihr Putzzeug geholt. Fantasia war ein Friese und wie ich fand, ein sehr sauberer Friese. Sie saute sich eigentlich nie wirklich ein. So auch heute. Bis ihr Fell glänzte brauchte ich bloß eine halbe Stunde und für den Rest auch nicht viel länger. Dann hatte ich das Putzzeug weggebracht und holte ihren Sattel und ihre Trense. Ich trenste und sattelte sie auf und schwang mich dann auf ihren Rücken, nachdem ich auch noch meinen Helm aufgesetzt hatte. Dann trieb ich sie leicht an, sofort setzte sie sich in Bewegung. Ich machte sie 10 Minuten lang warm, damit ihre Gelenke nicht kaputt gehen. Dann ritt ich mit ihr auf den Dressurplatz. Dort ritt ich sie noch 3 Bahnen Schritt. Im Schritt ritt ich Volten, Schlangenlinien usw. . Dann wechselte ich in den Trab. Wieder ritt ich erst 3 Runden um sie an die Gangart zu gewöhnen. Im Trab übte ich Handwechsel und wieder Volten, Schlangenlinien usw. . In der schnellsten Gangart. Dem Galopp übte ich nur Handwechsel. Das tat ich bis 1ne Stunde vergangen war. Nun fand ich das es genug war und ritt sie langsam im Schritt trocken. Nachdem ich 15 Runden im Schritt mit ihr geritten bin, war sie trocken. Ich stieg ab und führte sie zum Putzplatz. Dort hatte ich sie festgebunden und holte ihr Putzzeug. Das Putzzeug hatte ich neben sie gestellt und sattelte und Trenste sie ab. Dann hatte ich den Sattel und die Trense in die Sattelkammer gebracht. Als ich zurückkam, zum Anbindplatz, sah mir Fantasia neugierig entgegen. Ob ich ihr wohl was mitgebracht hatte? Klar hatte ich das. Ich holte eine Mohrrübe hinter meinem Rücken hervor, die sie schatzend verputzte. Dann hatte ich sie noch einmal geputzt und kratzte sorgfältig ihre Hufe aus. Dann brachte ich sie auf die Weide. Ich blieb ein wenig am Weidezaun stehen um ihr zuzusehen. Sie wälzte sich und jagte die anderen Pferde. Dann gab sie sich hingebungsvoll dem Gras hin. Ich holte Max und ging mit ihm spazieren. Dann war es Zeit fürs Mittagessen. Ich kochte mir Nudeln und Max bekam heute Reis. Als wir beide aufgegessen hatten, erledigte ich noch einmal Bürokram. Als ich das endlich auch geschafft hatte holte ich mir Fantasia von der Weide. Ich putzte und sattelte und trenste sie und ritt aus. Es war wunderschön in der Abendsonne auszureiten. Die Blätter raschelten leise. Ich ritt an einem See vorbei und galoppierte über ein Feld. Dann ritt ich nach Hause. Putzte Fantasia und brachte sie und die anderen Pferde in den Stall. Dann aß ich zu Abend und ging ein letztes mal mit Max raus. Nachdem ich mich dann umgezogen hatte legte ich mich in mein Bett und schlief auch sofort ein.



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