Callelaner

Rollenspiel-Kammer
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    Re: Callelaner

    Jaques Qlisché - 17.06.2007, 20:37

    Callelaner
    Ja das ist mir klar... aber das soll doch eine "neue" Rasse werden, und ich meine ja nur, dann solte sie auch anders Gestaltet werden.

    Oder habe ich da was falsch verstanden und das ist gar keine neue Klasse. Wenn dem so ist finde ich es Super :wink:


    so hier ist die Beschreibung der neuen Rasse: Callelaner. ( bedeutet soviel wie Einsiedler. Übrigens hat jeder Nicht Deutsche Asdruck wie Harena und Arana Cassis und so weiter eine Spezielle Bedeutung.)


    Provinz: Ihre Provinz ist, so fern ich Provinz richtig deute, die Wüste Arana Cassis ( Bedeutet soviel wie "Sandsturmm")
    Hauptsadt: Sie haben als Hauptstadt Harena ( Bedeutet Sand) welche jedoch nicht existiert. Ihr eigentliches Zentrum ist das Zeltlager.

    Körperliche Eigenschaften/ Merkmale: Sie waren, noch bevor sie ind die Wüste zogen eine völlig normale und unauffällige Menschenrasse. Jeder Mensch war völlig unabhängig vom Verhalten und auch von ihrem Benehmen/Charakter. Eben wie ganz normale Menschen. Doch dann zogen sie sich in die Wüste zurück um ihren Traum zu verwirklichen. Dies änderte auch ihr Aussehen und sie namen ein Veränderung vor, um sich den Launen der Wüste anzupassen. ( Ihr habt ja meine bisherige erklärung ja nicht so einleuchtend gefunden , darum werde ich hier auch eine Neue Variation Auflisten) Die Callelaner schafften es einmal, eine mehr oder weniger tiefen Tunnel zu graben, indem sie den Sand mit Wasser bespritzen und es dann fest drückten. Sie hatten sich so tief gegraben, das sie auf den Kristall der Wüste stiessen, Renossus. Dies wussten sie jedoch nicht. Dieser Kristall war ein Grund zur sorge, den er hatte diese Gegend in eine Sand Wüste verwandelt. Es nahm dann ien Form einer Gestalt an. Sie sprach zu den Callelaner und sagte: " Ich habe erfahren, das ihr einen Traum verfolgt. Einen Grossen Traum. Und dieser Traum ist... HARENA!" Die Callelaner waren verwunden. Wie konnte diese Ding da wissen was ihr...Lebensziel war?? Sie waren sehr begeistert und , obwohl ihre Gefühle abgestumpft sind, fühlten sie eine Erregung ( Keine Errektion oder sowas dergleichen) Sie waren sehr aufgeregt und glaubtenm nun auch jmd gefunden zu haben, welcher ihre Pläne akzeptierte, und nicht als puren Irrsinn bezeichnete. Die Gestalt sprach weiter, während das ganze Volk der Callelaner sich versammelten. " Ich mache euch einen Vorschlag: Ich werde euch dabei Helfen, die Stadt Harena, ganz nach euren Wünschen zu erbauen und gestalten. Ich habe ..hmm...Kräfte, welche ihr für euch benutzen könnt. Unter einer Bedingung." Die Gestalt blickte lächelnd aber auch herausvordernd auf die Menge. Das ganze Volk hatte sich eingefunden und alle lauschten gespannt. " Ich will euren Arm. Aber nicht nur einen, nein... ALLE! Ihr könnt selbst entscheiden, welchen ihr aufgeben möchtet. Aber jeder mus mir einen Arm zahlen." Sie blickte fragend in die Runde. Die Costa Aetas hatte sich gant zuvorderst versammelt und beriet eifrig. Sie entschieden dem Fremden ihr Vertrauen, und somit auch uhren Arm zugeben. Es waren jedoch auch viele dagegen. Aber die Costa Aetas hatte das letzte Wort. " So ihr habt euch , wie soll ich mich ausdrücken, Weise entschieden." Bei dem Wort Weise lächelte die Gestalt schelmisch. Sie murmelte einige Sprüche und in den ersten Reihen verschwanden schon die Arme. Der der übrig blieb wuchs nach vorne. " Auch wenn ihrs nicht glauubt: Ihr seid alles NARREN. Hahaha. Ihr seid ja so naiv." Die gestalt lachte hämisch und war dann auch verschwunden. Es war zu Sand zerfallen. In diesem Moment merkten sie das es eine Falle gewesen war. Sie sind reingelegt worden von Renossus. Da in der Wüste hohe Temperaturen herrschten, war das Wasser, welches man auf den Sand gespritzt hatte auch schon wieder trocken. Deshalb fieng die Höhle sich auch schon an in sich zusammen zu stürzen. Die Callelaner konnten sich aber schnell genug in sicherheit bringen. Sie waren nun vorallem bei der Arbeit verhindert und konnten mit einem Arm nicht schnell genug Arbeiten. Darum haben sie Oft, wenn auch nicht immer, eine Protese an. Sie hatten ja den einen Arm verloren, welche das Gewicht wieder ausglichen hatte. Sie prankt noch immer mitten auf der Brust der Callelaner. --> Das wäre dann auch schon die erste wichtige und auffallende Eigenschaft dieses Volkes. Doch damit war es nicht genug: Sie wackelen immer noch auf den Beinen. Der Arm zog sie nun nach vorne. Bei ihrer grösse, welche sehr gut einsetzbar war für Tunnelbauten, war dies ein grosses Problem. Dazu kam noch das es in der Wüste oft harte und unbarmherzige Stürme gab. Somit eigneten sie sich eine spezielle vortbewegungs Methode an: Sie bewegen sich auf allen dreien fort. (Damit meine ich soviel, wie wenn man bei einem Kleinkind/Baby sagt, das er sich auf allen vieren vortbewegt.) Dies Schützt sie mehr oder weniger vor Stürmen, da wenn man sich nahe dem Boden bewegt /aufhält weniger gefärdet ist vor den Stürmen. Sie sind als drei-Beiner sehr flink und beweglich. Natürlich haben sie den Aufrechten Gang nicht verlernt. Sie bewegen sich auf zwei beinen jedoch wackelig und unsicher. Da sie nun ihre Hände auch als Vortbewegungs Mittel nutzten, wurde sie auch zunehmend länger und grösser und stärker. Ihre Handfläche wuchs auch an um sich auf dem Boden besser halten zu können. Diese Hand wurde dann sehr praktisch zum Arbeiten. Sie haben keine Nase, wie wir sie kennen. Ihre Nase ist abgeflacht und steht kaum noch ab. Die Nasenlöcher haben sich so weit wie möglich geschlossen da so fast kein Wüsten-Sand in ihre Nasen eindringen konnte. Die sfürht zu dem Problem, das sie sich bei Schnupfen leicht den Tod durch ersticken holen können. Darum sind auch Händler, welche in kältere Regionen vorstossen immer sehr, sehr, sehr, sehr warm bekleidet. Die Agen haben sich auch geschlossen und nur noch kleine Pünklein, durch welche sie schauen kann man heute als Augen bezeichnen. Ausserdem haben sie sehr grosse Mäuler, Da diese oft das Werkzeug "halten" müssen und somit die Aufgabe des nicht vorhanden Arms. Sie sind zwar nicht Vegetarier, essen aber fast nie Fleisch. Dies ist weil sich nicht viele Tiere in der Wüste blicken lassen. Wie schon erwähnt sind sie ser gross und, wahrscheinlich unerwartet, meist sehr dick. Nicht alle. Nur die Oberschocht konnte es sich leisten einen dicken Bauch anzulegen. Wen jmd. einen dicken Bauch hat wird dieser sehr geachtet und bewundert. Der dicke Bauch ist bei den Callelaner ein Schönheitsideal. Denn: Je grösser der Bauch, desto grösser, prächtiger, schöner und populöser musste ihre Harena im Bauch sein. Ihre eingebildete Harena also. Die Arbeiter waren meist mager. Sie konnten sich das Essen nicht leisten und wurden deshalb kritisiert. Sie kennen zwar keine liebe und keine verachtung, aber sie haben, wen auch nur sehr kleine und unscheinbare, "begehren" und diese richteten sich dann auch oft mit der Gesellschaft. Eine auch sehr wichtige Eigenschaft ist es das sie jeden morgen, und dass nicht, ums ich vor der Arbeit zu drücken, sondern um Renossus die tägliche Portion Verachtung zu bringen. Sie gehen vor das Zeltlager und stampfen und beschimpfen den Sand. In der Freizeit sind sie sehr ruhig, und versunken in ihrem imaginären Harena. Sie haben sich in den vielen Jahren in der Wüste eine sehr gute, ja, schon fast eine hervoragende Architekturische Fähigkeiten angeeignet. Da sie aber kein Papier oder ähnliches haben, schreiben sie ihre Modelle in den Sand. Jedoch hat jeder, der je ein Modell geschaffen hat, diese in seinem Kopf fest verankert und er kann es sich beliebig wieder ins Gedächtnis rufen.
    So... ich fasse mal Kurz zusammen, für solche die keine Lust haben das ganze Zeug da oben zu lesen^^ ( Z.B. für mich xD)

    -Sie besitzen nur einen Arm. Dieser ist auf der Brust.
    -Sie sind gross und meist dick. Dickheit ist bei ihnen schon fast ein Schönheits Ideal
    -Ihr Arm ist lang und stark.
    -Sie bewegen sich normaler Weise auf allen Dreien vort.
    -Der Aufrechtgang ist wackelig bei ihne.
    -Ihr Gesicht hat eine klien Nase mit ebenso kleinen Nasenlöcher.
    -Ihr Gesicht hat kleine Augen aber einen grossen Mund.
    -In der Freizeit sind sie in ihrer Imaginären Harena.
    -Kennen keine Liebe und Hass, haben aber doch , wenn acuh nur unscheinbare, " Gefühle".
    -Ihn ihrem Kopf können sie sich alle Pläne und Modelle, die sie selbst entworfen haben, merken.

    Geschichte: So hier volgt mal ein Teil ihrer Geschichte, der auch in dem Thread Harena nachzulesen ist. Dies ist die Geschichte von dem Zeitpunkt an, als sie sich in der Wüste niederliessen. Das was vorher passiert ist, schreibe ich dann noch.

    Einst zogen grosse Familien in die Wüste, um eine Festung zu errichten die uneinehmbar werden sollte. Sie zogen in die Wüste, da sie Wusten, das kein einziges Volk es bisher es je geschafft hatte hier eine Festung zu errichten. Doch mit ihrem Handwerklichen können war das für sie kein grosses Problem. Sie gruben tiefe Schächte in den Sand hinein, errichteten riesige parchtgeschmückte Hallen und viele geniale Konstruktionen, wie der riesige Flaschen-Aufzug. Angeblich hatten sie sogar eine Maschine gebaut welche den letzten Tropfne Wasser aus jedem Sankorn pressen konnte, und wie allen bekannt ist, gab es unzählige Sandkörner in Arana Cassis. <--- Dies ist die offizielle Geschichte von diesem Volk und der "Stadt" Harena. An diese Geschichten glaubten viele und sie erzählten sie auch so weiter, und oft schmückte man die Geschichte immer weiter aus, was diesem Wüstenvolk nur gelegen kam.
    Nun aber war dieses Volk, welche das Ziel hatte eine Uneinnehmbare Festung Harena zu errichten, wirklich zu ihrem Ziel gekommen. Die Festung Harena ist und bleibt eine Festung, die nicht einmal die Götter hätten einnehmen können. Doch die Festung war nicht aus dem Grund uneinehmbar, weil das Volk Hanwerklich geschickt war und weil sie hervohragende Architekten waren, nein das war nicht der Grund, obwohl es alle so wussten. Der wahre Grund war der, das diese Festung nie erbaut worden war. Die legändere Festung Harena existierte gar nicht.
    Als das Volk in die Wüste zog, entwarfen sie schon viele Pläne, wie es aussehen sol und wie gross es werden soll und so weiter. Nur eins haben sie ausser Acht gelassen: Das Material. Sie wollten eine Stadt, welche sich unter der Erde befand und so mit den Stürmen des Sandes und auch eines Heeser Standbleiben konnte. Sie fertigten schliesslich die Pläne ab und begannen eifrig und mit grosser Vorfreude die Arbeit. Sie gruben sich in den Sand hinein, merkten jedoch schnell dass etwas nicht stimmte, denn die Höhlen brachen immer wieder in sich hinein. Oft begruben sie mit sich viele Arbeiter, welche dann unerklärlicher Weise nie mehr nach oben kamen. Jedoch gruben sie weiter und weiter, obgleich die Höhlen immer einstürzten. Ein klugen Wissenschaftler unter ihnen merkte jedoch, das die Hölen immer wieder einstürzten und er stürzte sich sogleich hinter die Bücher um der Sache auf den Grund zu gehen. Als er dann nach langen, schlaflosen Nächten und Tägen in einem Buch namens: "Wo man nie bauen sollte " einen Kapitel fand, in dem es hiess, Sand wäre ungeeiggnet, um darauf Gebäude zu errichten wurde ihm die Sache nur noch Unklarer. Es war doch logisch, ohne ein grosser Philosoph zu sein, dass wenn man AUF Sand nicht gut bauen konnte, es umso besser gehen müsste, ein Gebäude unter dem Sand zu errichten. Um dies zu unterstützen suchte der Wissenschaftler, er hiess übrigens Stultu, vergleichbare Beispiele: Man kann nicht unter Wasser Segeln, über Wasser jedoch umso besser und schwimmen kann man nicht über Wasser, unter jedoch umso besser. Man kann keinen Tunnel uber der Erde graben, unter der Erde jedoch umso besser. Mann kann, , wenn man sich unter dem Sand befindet, nicht nach oben kommen, ( Dies hatte man aus dem Verschwinden vieler Arbeiter geschlossen nach dem die Höhlen immer wieder einstürten.) jedoch wenn man sich über der Erde befindet, dann konnte man umso besser nach unten. ( Er hat die kleinen Sache, das sie dies hier ja nicht schafften ausser Acht gelassen.) Diese Beweise waren so Stichfesst, dass man im Costa Aetas (so nennt sich die oberschicht und der Staat) Beschlossen, das es nicht am Material sondern an ihrer Angehnsweise läge. Da bis heute diese Theorie noch niemand wiederlegt hat, versuchen die 2 Famielien, welche schon seit vielen Jahren mit viel Optimismus diese Stadt Harena zu errichten. Als man dann zu den Schluss, dass die Lösung bald schon bereit stehe, beriefen sich die Costa Aetas und beschlossen, jeder ihrer Händler, welche im Ausland verkehrten, sollen schon mal die Nachricht verbreiten, dass Harena schon bald errichtet sei. Dies taten die Händler auch, jedoch fanden die Händler, sicherlcih auch um zu Beweisen, das sie trotz des Berufs als Händler eine gewisse Poetische Begabung besassen, man sole diese Nachricht doch ein bisschen ausschmücken. Dies taten sie auch so lange, bis poetisches Gemüt befridigt war. Die Nachricht, welche von den Händlern dann weiter gegeben wurden, wurde auch von so manch anderen Geschöpfen weiter geschmückt, bis dann die offizielle Geschichte entstand welche oben zu lesen ist. Costa Aetas beliessen diese Nachricht und fnaden, das es nur die Arbeits moral der Arbeiter genauso wie die Kreativität wecken würde. Die Arbeiter, wie auch der Costa Aetas entwarfgen immer neue und neue Pläne, mit welchen sie schon manchen Materialien zu totzen wüssten, jedoch immer erfolglos. So geht es bis heute.
    Inzwischen haben die Bewohner über dem Sand schon riesige Zelte und alles möglich auf gebaut, mit welchen sie schon eine sehr Komplexe Stadt haben. Jedoch haben sie dies nicht realisiert, da sie so beschäftigt sind mit dem Tunnel graben...

    Kultur: Sie haben keine Götter und Götzen. Ihr alleiniger Glaube ist die Heilige, legendäre, wunderbare Satdt Harena. Diese Stadt, verehren sie und dass obwohl sie gar nicht existiert. Jeder Bewohner hat aber in sich schon die Ganze Stadt konstruirt, und wenn sie nicht am Arbeiten oder am konstruiren sind, dann kehren sie in sich hinein und gehen in die Stadt Harena in ihrem Herzen. Jeder hat andere Vorstellungen und darum gibt es auch Streitigkeiten. Immer wieder schliessen sich kleinere Gruppen zusammen, da sie ähnliche Vorstellungkräfte von Harena haben. Wenn ein Fremder käme und sich nach der Stadt erkundigen würde, würde er aus jedem Mund eine andere Stadt hören. Der grosse Feind dieses Volkes ist: Renossus. Er oder sie ( darüber sind sich die Bewohner nicht einig) ist der Feind, den es um jeden Preis zu besiegen gilt. Jeden Morgen gehen die Bewohner vor die Stadt und versuchen Renossus zu bendigen. Sie stampfen, oft über eine Stunde lang, auf den Sand und brüllen und beschimpfen ihn. Jedoch ohne sichtlichen erfolg.
    Die Problematik ist die folgende: Wenn es die Bewohner je eine lösung fänden, was ich sehr bezweifle, Harena im Sand zu errichten würden sie zerfallen, es gäbe Bürgerkriege, da ja jeder seine Vorstellungen hat und diese auch verwirklicht haben will.
    Dieses Volk legt grosses Wert auf Kunst, obwohl keiner wirklich darin begabt ist. Sie haben sich auf die erbauung von Harena "spezialisiert" dass sie ganz und gar vergessen hatten Künstler und ähnliches auszubilden. Sie kaufen jedoch unmengen von Kunst, um idese zu bewundern und auch sie iin ihr Imaginäre Stadt hineinzusetzten. Die Händler haben meist kaum etwas zu verkaufen aus ihrem eigenen Land, sondern bsingen sich ehen durch den Import kleinere Rechtümer zu. Selten ergibt sich eine Gelegenheit, eine alte Maschine oder ähnliches zu verkaufen, dies aber leider nur selten.
    Sie besitzen keine Schrift, sind aber gute graphische Zeichner. Sie malen ihre entwürfe immer in den Sand und besitzen kein Papier oder ähnliches...

    Beziehung zu anderen Bevölkern: Sie haben nicht gerade eine Gastfreundliche Art andere zu erfangen. Das heisst, oft realisieren sie gar nicht das da ein Anderer anwesend ist. Sie hegen keinen Groll zu anderen Völkern und benehmen sich gleichgültig ihnen gegenüber. Sie sind Egoisten. Ausser den Händlern... Diese lernen wieder mit anderen umzugehen und sind daher auch immer sehr freundlich zu anderen.( wird noch weiter ausgeführt.)

    Ich werde dann noch wietere Sachen hinzufügen.



    Re: Callelaner

    Jaques Qlisché - 21.06.2007, 18:26


    Lobilia... Kannst bitte nochmal deinen Konstruktive Kritik schreiben... Bevor ich es beantwortet hatte ist es schon verschoben worden... Darum bitte wiederhole sie und ich finde das du ein paar wichtige punkte angesprochen hast.. :!: :!: :!: :!: :!: :!: 8)

    Und der Admin hat mich noch gebeten, eine Zeichnung anzufertigen, über meine Rasse anzufertigen, da er sich nicht so viel darunter vorstellen kann. Das ist verständlich und ich wollte nur sagen das das Bild in Arbeit ist.



    Re: Callelaner

    Lobilia Rabenklein - 21.06.2007, 18:29


    Ich schreib mal meine EIGENE Kritik zu deinem Volk. Ich find die Idee mit dem arm nicht schlecht. Nur der Gruund ist seltsam, aber ich hörte, den endäst du noch. Das zweite ist eher eine bemerkung im allgemeinen. Bei einem Sandsturm ist man weiter oben doch besser geschützt, deshalb sind Kamele hja so gross. Der erste Meter vom Boden aufwärts ist der schlimmste, danach wirds besser.
    Nun zwei Fragen: -Wie meinst du das, dass ihre
    Grösse sich gut für Tunnelbau
    eignet?
    -Wie ist das Möglich, dass sie sich
    auf allen 3en schneller sind als
    im aufrechten Gang? Hat das mit
    dem Gleichgewichtsverlust zu tun?
    den im Algemeinen ist man auf
    allen 2en wendiger wie auf den
    3en.



    Re: Callelaner

    Jaques Qlisché - 21.06.2007, 18:42


    -Das mit der Grösse... Das ist so: Früher als sie noch normale Menschen waren, da musst sie immer Leitern und ähnliches verwenden, da der Trunnell gebührend zu einer uneinnehmbahren Festung auch gross und breit sein musste.Doch da sie nun so gross sind, können sie auf die Leitern verzichten, da sie diese mit ihrer momentanen grösse kompensieren können. Das erleichtert den Bau des Tunnels.

    -Auf 2 Beinen halten sie sich ja recht wackelig und das hat mit dem Arm zu tun. Auf allen Dreien können sie sich jedoch so schnell wie Tiere fortbewegen. Da ihre Hand auch gross ist können sie Auf allen Dreien das Gleichgewicht halten und mit dem Kräftigen Arm auch einen grossen Teil zur geschwindigkeit beitragen. Der Arm ist sehr wichtig, da er die Richtung, schnelligkeit und so weiter Regulieren kann...

    -Ich habe es so vertanden, das je näher am Boden desto ungefährlicher... Ich habe mal gehört, das man sich hinlegen sollte wenn ein Sturm droht in der Wüste. Aber ich schau noch nach. Und in einer Fantasy Welt lässt sich das auch richten falls ich falsch liegen sollte :D



    Re: Callelaner

    Lobilia Rabenklein - 21.06.2007, 18:51


    Vielleicht hats du recht :D

    Kamele legen sich ja auch hin , wenn ein Sandsturm kommt. Kommt vielleicht auf den typ des Sandsturms an.

    Und ob er mit dem falschen Fuss aufgestanden ist. :D :D



    Re: Callelaner

    Jaques Qlisché - 23.06.2007, 11:15


    So Ich wollte euch nur mal Fragen was ihr von der Neuen Version des Armes meines Volkes haltet. Ich habe sie eigentlich noch recht gut gefunden. Diese kleine Geschichte oben kann auch ganz gut dazu beitragen, dass sie eher gleichgültig, oder fast schon Abweisend anderen gegenüber sind. Sie sind auch eher Pessimisten, ausser wenn es um ihre Stadt gehtist ihnen nichts unmöglich... Also schreibt bitte was ihr davon haltet...



    Re: Callelaner

    Slarthoym Mumnatz - 23.06.2007, 11:20


    Jah, ich denke, das kann man so stehen lassen! :D
    Jetzt wissen wir auch endlich mal etwas mehr über diesen Renossus.



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