Wissens-Quiz




Ihr findet nicht das richtige Thema? Dann schreibt hier rein, was euch sonst noch auffällt. Ggf. können wir Admins das ja verschieben :)

Moderator: Tjalva

Wissens-Quiz

Beitragvon Korja » Sa 23. Jun 2007, 11:08

Und das vierte Quiz.. langsam nimmts wohl überhand *kicher* Aber hierbei geht es mir eigentlich nur um eine Frage und deswegen... warum nicht auch ein solches Quiz ;)

Die Regeln sind ähnlich, wie die der anderen:
Gegooglet werden sollte nicht, es geht um das, was die Leute wissen... wer es nicht weiß.. ratet doch! Das Forum ist dazu da gefüllt zu werden, nicht um es unbeantwortet zu lassen.
Wer errät ist dran und stellt eine neue Frage.

Meine Frage bezieht sich auf diese Community, Slarti muß ich für diese Frage leider ausschließen *chch* Er wird wissen, warum ;)
Dürfte aber im Allgemeinen nicht zu schwer sein :)
Was bedeutet eigentlich Runkel?
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von Anzeige » Sa 23. Jun 2007, 11:08

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Gegen Diskriminierung

Beitragvon Slarti » Sa 23. Jun 2007, 12:40

Tststs, immer diese Vorbehalte gegen alte Bornländer.

Aber klar, da sollte ich definitv nicht mitmachen.

Aber was soll diese Quiz denn jetzt sein? Sollen die Fragen sich um das Mittelalter oder so drehen oder gehen auch so Sachen:
was ist der Weltrekord im Kirschkernweitspucken?


Ich für meinen Teil würde schon eine Beschränkung auf Aventurische Belange setzen. Also irgendetwas muss es damit zu tun haben.
Beispielfrage:
Wie weit schossen die englichen Langbögen um noch effektiv zu treffen?


Sowas, wäre ebstimmt spannend bzw. lehhreich.

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Beitragvon Korja » Sa 23. Jun 2007, 13:33

@Slarti Es sollte im entferntesten mit diesem Forum, also auch DSA zu tun haben. Das mit den Langbögen ist auf jeden Fall sehr nett und genau in diese Richtung sollte das ganze hier gehen. Was nützt uns eine Fußballfrage von der letzten WM, wenn es nicht mal was mit Iman zu tun hat :lol:
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Schöhon

Beitragvon Slarti » Sa 23. Jun 2007, 18:21

Dann finde ich das sehr witzig. Ja lass uns das mal machen. Daraus entstehen vielleicht auch weitere Diskussionen oder Posts bei anderen Themen.

Also, ratet mal schön. Ich darf ja noch nicht.

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Beitragvon Fedesco » So 24. Jun 2007, 16:11

Runkel = Rübe? Rübe = Knollengewächs? ähm... ja? ^^
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Beitragvon Korja » So 24. Jun 2007, 16:16

@Fedesco Jawoll :)) Ich wußte doch, dass auf die Bauern aus ihrem Dörflein Verlaß ist :twisted:

Du bist dran... Denk dir was aus, was zu diesem Forum, bzw. zu DSA passt, aber eben aus unserer Welt stammt :)
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Beitragvon Fedesco » So 24. Jun 2007, 22:36

Oh... uff... hmm... das wird schwer... hmm... das wird aber jetzt schwer. Mir fällt doch nichts ein... zu diesem Forum oder DSA? ähm...

könnte eine Frage passen, wie zB:
Wie lautet eine der möglichen Spekulationen über den Tod von Friedrich I. und woran ist er gestorben?

zum Thema... ähm... Mittelalter? passt das?
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Beitragvon Korja » Mo 25. Jun 2007, 07:08

War Friedrich der I. König Rotbart? Also Barbarossa? Wenn ja, dann ist er laut Umberto Ecos Baudolino in Wirklichkeit erstickt, wurde aber ertrunken aufgefunden ^^

Da fällt mir ein... da gab es doch noch irgendwas... mh... ach egal.. reicht ja erst mal.

Und ich finde die Frage passend, warum auch nicht?
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Beitragvon Fedesco » Mo 25. Jun 2007, 11:27

genau, so ist es. Tot durch Ersticken. *g* auch das er im Fluß gefunden wurde, ist richtig.

Wikipedia liefert dazu folgende Erklärungen:
...ertrank Friedrich I. im Juni 1190 im Fluss Saleph in Anatolien, bevor er Saladin treffen konnte. Allerdings sind die genauen Umstände seines Todes nicht geklärt: Teils wird berichtet, er habe, erhitzt vom Ritt, sich durch ein Bad abkühlen wollen; nach anderer Überlieferung wurde er bei der Flussüberquerung von seinem scheuenden Pferd abgeworfen und durch das Gewicht seiner Rüstung unter Wasser gezogen. Man spekuliert auch, dass er angesichts der Sommerhitze und seines Alters im eiskalten Gebirgswasser einen Herzinfarkt erlitt.
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Friedrich I. "Barbarossa"

Beitragvon Slarti » Mo 25. Jun 2007, 11:37

Wichtig in diesem Zusammenhang, sehe ich dabei folgendes:

In verschiedenen Sagen soll der Kaiser (welcher ja weit, weit weg starb) in einem Berg (z.B. Kyffhäuser ) schlafen und erst erwachen wenn das "Reich" seine Hilfe benötigt.

Die Story um Kaiser Hal hat mich sehr daran erinnert. Natürlich unter etwas anderen Bedingungen, aber es ging wieder um einen starken Kaiser der weit weg verschwindet. Das Volk glaubt an seine Rückkehr wenn das Reich in braucht. Und siehe da, es geschah bei der 3-Kaiser Schlacht als er wieder auftauchte.

Naja, was muss eigentlich in diesem Land (BRD) passieren bis Barbarossa aufsteht?

Slarti, der nix mit Hals Verschwinden zu tun hatte, ehrlich.
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Beitragvon Korja » Mo 25. Jun 2007, 16:20

:idea: Ich bin ja sooo gut *selbst lob* :oops:

Gut Spaß beiseite... man sollte eben nur dann mitraten, wenn man auch ein weiteres Quiz für euch hat, was? ^^ Mhhhhhh... ohohoh... ich hab was.. ich muß mir das nur noch kurz raussuchen *kicher* Bald habt ihr das neue hier stehen.. bis dahin hibbelt mal brav ^^

Ende des 16. Jahrhunderts wurde eine militärische Einheit 'fertiggestellt' die auch in DSA Einzug erhalten sollte. Durch das Aussehen dieser Einheit sollten die Feinde schneller abgeschreckt werden, ausserdem waren sie so weniger schnell verletzbar, an einer gewissen Stelle.
Welche miltärische Einheit ist gesucht, wie heißt diese in der realen Welt (wer mag kann auch zusätzlich die in DSA nennen) und woher kam eben jene?
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Beitragvon Slarti » Mo 25. Jun 2007, 18:09

Ich vermute, das du die polnischen Husaren meinst, welche in DSA etwa die Geflügelten des Bornlandes darstellen. Diese hatten Flügel auf dem Rücken um einmal den Gegner zu erschrecken, andererseits auch um Schutz vor Angriffe auf den Rücken haben.

Slarti, der auf seine Bornländer sehr stolz ist
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Beitragvon Korja » Mo 25. Jun 2007, 18:14

Die polnischen Flügelhusaren
Unter ungarischem Einfluss fanden die Husaren zunächst als leichte Kavallerie Eingang in das polnische Heer. Der Wandel zur schweren Reiterei, die das mittelalterliche Ritteraufgebot ersetzte, fand Ende des 16. Jahrhunderts unter König Stefan Batory seinen vorläufigen Abschluss. Die gepanzerten polnischen Flügelhusaren (Hussaria) trugen Brustpanzer, Armschienen und kniehohe Lederstiefel. Der Name geht auf die zwei am Rückenpanzer befestigten großen Flügelstangen zurück, die bis zu einen Meter über dem Kopf aufragten. Sie sollten die galoppierenden Husaren durch ihr Rauschen und Aussehen besonders furchteinflößend erscheinen lassen. Ausserdem schützten sie den Rücken vor Säbelhieben und wehrten die von den feindlichen Tataren verwendeten Fanglassos ab. Mit der Lanze als Hauptwaffe ausgerüstet, trugen die Flügelhusaren ihre Attacken in geschlossener Formation vor. Neben dieser schweren Schlachtenkavallerie hielten sich, in Ungarn wie in Polen, leicht bewaffnete Husaren als Aufklärungstruppe. Deren Taktik und Ausrüstung wurden seit Beginn des 17. Jahrhunderts europaweit kopiert.


Damit ist Slarti dran :))
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Der erste Tourist???

Beitragvon Slarti » Mo 25. Jun 2007, 20:39

Heinrich der III. (1017 - 1056 / Kaiser des Heiligen römischen Reiches Deutscher Nation von 1046 an) reiste in seiner Regierungszeit etwa 50.000 km.
Das bedeutet eine wöchentliche Reiseleistung von ca. 50km.

Für die damalige Zeit eine ungeheuerliche Leistung.

Welchen Grund gab es für eine solche Reiseleistung.

Hinweis:
Er war nicht der einzigste Herrscher der dies tat, alle anderen auch, aber dort konnte man die Entfernungen nicht so berechnen.

Slarti, der am liebsten nicht reisen würde
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Beitragvon Korja » Mo 25. Jun 2007, 20:46

Mhh... ich habe da ein paar Vermutungen *gg*
Einmal ist es eine Pilgerreise (siehe auch Friedrich I. der auf der Suche nach dem heiligen Gral war!!!). Aber gab es die Geschichte zu der Zeit schon?

Was mir aber wahrscheinlicher vorkommt ist, dass, gerade bei einem solchen Kaiser, dass er wegen Krieg gereist ist, oder aber, weil das Land (das heilige römische Reich deutscher Nation) sehr sehr sehr sehr groß war und er 'Besuche' abstattete.

In Aventurien reisen die Herrscher ja durchaus auch durch ihr Land in die einzelnen Provinzen, andererseits aber auch viel, weil sie in den Krieg ziehen (Strecke Gareth - Maraskan zum Beispiel, da kommt sicher was zusammen)
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Pilger oder Besucher oder ...

Beitragvon Slarti » Mo 25. Jun 2007, 20:55

So etwas wie eine Pilgerreise könnte auch dabei gewesen sein, aber das war nicht der Grund. Kriege bestimmt auch zu einem ganzen Teil.

Aber der Begriff "Besuche" stimmt so nicht. Oder war er doch der erste Tourist mit Kaiserreisen?

Slarti, der Kaiser nicht gerne mag egal ob sie Reisen oder nicht.
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Beitragvon Korja » Mo 25. Jun 2007, 20:57

Ich meinte mit 'Besuchen' auch eher geschäftliche Besuche. Sprich Rechtssprechung, sich feiern lassen und man mußte sich mindestens einmal in der Stadt sehen lassen damit einem die Stadt auch wirklich gehörte? Wer weiß *gg*
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Beitragvon Fedesco » Mo 25. Jun 2007, 21:08

Vielleicht führte er auch einfach nur eine Fernbeziehung. ^^
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Richtig

Beitragvon Slarti » Mo 25. Jun 2007, 21:26

Rechtsprechung trifft es schon ziemlich gut.

Im Mittelalter hatte ein König oder Kaiser keine Residenz. Er zog von Pfalz zu Pfalz, welche ja seine Burgen/Befestigungen im ganzen Reich waren, um dort nach dem "Rechten" zu sehen. Das heisst er sprach Recht oder verhandelte mit den jweiligen Fürsten oder traf sich dort mit anderen Fürsten. Hier ein Beispiel von Konrad dem II, Vater von Heinrich dem III.

Winter 1033 hält er sich in Straßburg auf, dann muss er nach Burgund, einen Aufstand niederschlagen. Von dort über Basel und Solothurn an den Neuenburger See. Über Schwaben nach Lothringen und Ostern in Nimwegen. Zu einer Unterredung mit dem König von Frankreich geht es an die Maas. Danach nach Thüringen, Sachsen, Limburg an der Lahn weiter in die Champagne (Aufstand niederschlagen mal wieder). Über das Land der Slawen nach Minden wo er die Christmette feiert.


Das war ein Jahr. Und das ganze mit allen Männern und Frauen des Hofstaates, Famile (Frau Kinder), Köchen usw. Und natürlich einem Heer.

Bisher war es in Aventurien immer so, das die Herrscher aus einer Residenz heraus herrschten (Vinsalt, Gareth, ...). Jetzt aber hat man das reisernde Kaisertum mit Rohaja entdeckt. Also zurück ins Mittelalter wieder. Das wirft verschiedene logistische probleme auf. Aber ist gelichezitg auch spannend.

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Beitragvon Korja » Mo 25. Jun 2007, 21:59

*muhahahahahaaa* Guten Tag hab heute ^^

Mh.. aber ich hab auch was feines für euch *gg*

In der Bibel findet sich die Erzählung von Noah und seiner Arche. Noah sandte, nachdem der Regen geendet hatte, weiße Tauben aus um festzustellen, ob es schon Land gäbe. Ob man nun glaubt oder nicht glaubt... es gibt jemanden, der Raben ausgesandt hat um festzustellen ob Land in 'Sicht' ist oder nicht. 3 Stück hat dieser jemand losgelassen, zwei kaman zurück, der dritte aber leitete das Schiff.

Wer sandte Raben aus um Land zu finden? Welches Land wurde entdeckt? Und was hat das ganze mit DSA zu tun? ;o)
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