Il´Duce

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    Re: Il´Duce

    Joeni - 19.06.2007, 16:30

    Il´Duce
    Name: Astorre Vióla genannt Il´Duce
    Geburtsdatum: 28.04.2030
    Rasse: Mensch
    Grösse: 1,75m
    Gewicht: 78 kg

    Eltern: Vater Vincenco Raymundo, offiziell Anwaltm Inoffiziell Concierge beim Aprile-Clan unter Don Aprile
    Mutter Maria Raymundo geb. Hagen, Arbeitet bei in der Örtlichen Vertretung eines Italienischen Mini-Kons, dessen offizielles Hauptbetätigungsfeld Lasangen in Tiefkühlform sind.

    Beruf: Marineinfanterist beim Militär der UCAS, später Ausbilder für Konzernsicherheitstrupps und Spezialkräfte bei Mitsuhama

    Astorre wuchs relativ wohlbehütet, manche würden es auch abgeschottet in einem Italienerviertel nennen, auf als Kind von Immigrierten Italienern. Seine Eltern hatten eigentlich eine sichere Zukunft für ihn im "Betrieb" seines Vaters für ihn geplant, an die er auch herangeführt wurde. Doch von den ganzen Eigenschaften seines Vaters erbte er eigentlich nur eine so richtig: Einen Gebirgsgrossen Dickkopf, der normalerweise nicht so ganz zum Vorschein tritt, wenn er aber etwas nicht will dann will er das auch nicht und zwar ohne Punkt und Komma.
    Dies bewies vor allem als Astorre an einem College allmählich bewusst wurde was für ein Familienbetrieb das nun eigentlich war, in dem sein Vater arbeitete (Stichwort Mafia)! Aufgrund seiner hohen Affinität zum Wasser bekam er ein Stipendium an einem kleineren College für Schwimmen und vor allem zum Sportsegeln in der dort ansässigen Mannschaft. Nun gab es auf diesem College folgendes Problem: er hatte nahezu unbeschränkten zugang auf alle öffentlichen Mediem´n und darüber hinaus, was zur folge hatte das er wusste womit der Aprile-klan sein Geld macht (Prostitution, Drogen und Glücksspiel) als auch das dass was die machen extrem ungerecht war. Nun wollten seine Eltern aber nicht das er den eingeschlagene Weg abbricht und liessen ihm ein paar aufmeksame Augen da die aufpassten was er so machte. Als nun nach ca. 1,5 Jahren an dem College ein Rekrutierer der Fakultät einen besuch abstattete sah Astorre seine Chance gekommen und schrieb sich ein, beendete sein Studium sehr schnell per Abbruch und verschwand nach innerhalb der nächsten paar Tage nach Halifax zu seiner Ausbildung. Das alles ging so schnell das seine Familie nicht mehr einschreiten konnte und so begann er ein neues Leben in der freien Welt (was soviel heisst wie ausserhalb der dämlichen Familie und ausserhalb der Reichweite des Klans)

    Während seiner Zeit beim Militär wurde er darauf geschult, Spezialeinsätze in nautischer oder fastnautischer Umgebung durchzuführen.
    Kurz vor ende seiner 10-jährigen Dienstzeit besorgte er sich sicherheitshalber schon mal einen Job bei Mitsuhama in der hoffnun gas die Itaker keinen großen Einfluss bei einem Japanischen Megakon haben was auch ganz gut klappte. Bei Mitsuhama wurde er erst als Konzernsoldat und später als Ausbilder selbiger Abgestellt. Es lief alles relativ gut, er war der Familie entkommen, verdiente nicht schlecht Geld und war in einer recht netten Position. Nun begab es sich aber das er jemanden kennen lernte der recht nett war und was könnte das anderes sein als eine Frau. Nur war diese Frau weniger hinter Astorre her als viel mehr hinter Infos aus dem Mitsuhama-Umfeld. Nach einiger stichiger Fragerei wurde Astorre auch klar was sie wollte, man ist ja nicht allzu dämlich, und so wurde ein Geschäft daraus. Er verriet ein paar pikante Details und erhielt dafür Bares und eine recht nette Freundin. Das lief dann auch ganz gut bis er dummerweise Entdeckt wurde denn ganz so blöd sind die von Mitsuhama auch nicht. An diesem Punkt setzte auch Astorres gesunder Menschenverstand wieder ein und er tat was recht schlaues: Er packte alles was er hatte in ein heimlich gekauftes boot und wollte eigentlich aus San Fran, der Mitsuhama-niederlassung wo er arbeitete, und wollte schleunigst nach Seattle abhauen. Als er sich dan von seiner "Bekannten" verabschiedete geschah etwas komisches: Ich ging so in einen Kiosk um mir nen Coke zu holen, komme raus, es war ca. 23 Uhr. und da macht es Pock und astorre verspürt einen brennenden Schmerz am Hinterkopf.....



    6 Monate später: Astorres Leben ist wunderbar, vor allem dieses Fliegen über diese Traumhaft schönen Blumenbeete und wunderbaren Sandstrände, wenn da nur nicht diese Nervensägen wären die einen manchmal nachts wecken und so verschwommen aussehen........

    An einem Tag geschah etwas richtig komisches. Nach dieser wundervollen Zeit alleim wachte ich plötzlich auf dem Rücken eines Orks auf, blickte von seinem Hinter nach oben in das Gesicht der wohl schönsten Frau die ich je sah, auch wenn ich meine sie hätte spitze Ohren gehabt aber mach ja nix, und auf einmal waren wir drei unsichtbar und ich schwebte über den Boden. Wie ich langsam feststellen musste befanden wir uns in einer klinik aus der sie mich hinaustrugen in einen Transporter hinein wo wir auf einen ganzen Trupp von Freaks stießen die mir was erzählten von Befreien und so nen Quatsch über Beruhigungsmittel und anschliessend verfrachten die irren mich doch glatt zum Ristorante von Don Apprile der was Faselt von willkommen zurück. Ich hoffe ich wache bald aus diesem bekloppten Alptraum auf und kann endlich die Sandburg zuende bauen da ja nur noch die 25 Wachtürme des Südlichen flügels fehlten. Dafür sollte ich einen Preis bekommen schliesslich ist sie über 50 meter lang und 75 breit............



    Wie sieht Astorre normalerweise eigentlich aus (wenn er nicht in Bermudashorts über den Strand flitzt)?

    Astorre ist ein Dunkelhäutiger Typ marke Südeuropäer mit langen glatten dunkelbraunen Haaren und Braunen Augen. die Haare gehen ihm bis zu den Schultern und werden meist zu einem Zopf zusammengebunden. Ausser einem Tatto eines wasserdrachens, der an seiner Hüfte beginnt und sich von da aus an seinem Körper hochschlängelt bis der Kopf schliesslich über die linke Schulter auf der Brust zum Erliegen kommt, hat er keine offensichtlichen veränderungen. Seine körperlich veränderungen wurden vornehmlich von Mitsaham bezahlt, den Trotteln, hahaha, udn an Kleidung sieht er meistens sehr gepflegt aus und er zieht auch zu passenden Anlässen gerne Nadelstreifenanzüge an, ein überbleibsel seiner Nahmafiosen erziehung vielleicht.



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