Juni2007//Jörvi

Islandpferdegestüt Njárdvík
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    Re: Juni2007//Jörvi

    jenna - 19.06.2007, 17:00

    Juni2007//Jörvi
    Herrlich! Nur 4 Stunden und ein so viel Zeit fürs Reiten, wie es nur ging! Genau das, was ich jetzt brauchte. Gleich nach dem Mittagessen machte ich mich mit dem Fahrrad auf den Weg zum Stall. Ich war gestern noch umgezogen, in eine kleine Wohnung nahe am Stall, denn ich wollte nicht mein ganzes Geld zum Studieren für den Sprit ausgeben, und wie kein anderer bin ich ja schrecklich Fahrradfaul, um das jeden tag zu machen. So kam ich schon 2 Minuten später am Fahrradständer an, stellte das Rad ab und ging erstmal in die Sattelkammer,um das Halfter zu holen. Dann machte ich mich auf den Weg zum Paddock. Jörvi stand in seinem Einzelpaddock, ruhig auf einem Strohhalm kauend und wieherte mir leise entgegen. Nachdem ich durch das Tor zu ihm gekommen war, blies er mir seinen warmen Atem ins Gesicht und drückte sich leicht an mich. Er war ungewöhnlich verschmust heute, was mir super gefiel. Was will man mehr, als ein verschmustes Pferd? Erstmal war ich so drauf und dran, mit Jörvi zu kuscheln, dass ich nicht ans Training dachte, sondern mich gleich mal zu ihm gesellte und ihm die Möhren aus der Futterschale gab. Ich war heute morgen schon hier gewesen, um zu füttern und auszumisten, und das reichte auch, 2 mal am Tag ausmisten, so weit kommts noch! Umso besser, dachte ich, umso mehr Zeit habe ich zu schöneren Sachen, wie zum Beispiel dem Reiten. Eine ganze Zeit lanhg saß ich neben Jörvi auf dem Zaun, sah ihm beim Fressen zu und machte ein paar besonders hübsche Portraitfotos für mein Sammelalbum, das mittlerweile mindestens 500 Bilder allein von Jörvi zählt. Dann rappelte ich mich auf, wischte mir die Hose ab und verließ den Wallach leise, um noch ein Leckerli zu holen. Er blickte nur kurz auf und beachtete mich nicht weiter, aber als ich wiederkam, reckte er sofort den Hals aus, um mir das Leckerli zu klauen.Bekam er es, war er erstmal zufrieden, wenn nicht quengelte er den ganzen Tag herum, und weil ich ja sonst immer auf die Figur meiner Hottis achte, gab es natürlich auch wieder ein Leckerli vor dem Reiten, die Kalorien konnten wir ja jetzt abbauen! Gedacht getan! Ich halfterte Jörvi auf und verließ den Paddock. Dann machten wir uns auf den Weg zum Putzplatz, wo ich bereits alles zurecht gestellt hatte, und somit einen Platz reservieren konnte, denn es hatten mal wieder viele Reiter den Gedanken, ihre Pferde JETZT zu bewegen. Jörvi, der jetzt scheinbar jede Menge Lust auf Unsinn hatte, wollte sich die ganze Zeit losmachen und auf Entdeckunstour gehen, während ich versuchte, ihn ruhig zu halten und ihn zu striegeln. Ich hatte so meine liebe Not dabei, denn kaum setzte ich den Striegel an, quiekte Jörvi und sprang zur Seite. Es war wie ein Wunder, als ich ihn endlich dazu gebracht hatte, dass er den Striegel, wie sonst immer, liebte und sich entspannte, wenn ich ihn säuberte, das dauerte denn doch eine ganze Weile, da er so viel Action brauchte, heute morgen. Als endlich der Striegel im Putzkasten verschwinden konnte, nahm ich die Kardätsche und bürstete das Fell wieder glatt, sowie entfernte den feinen Schmutz. Jörvi war zum Glück wieder der alte und stand wie eine eins, auch als ich ihm die Hufe auskratzte. Deswegen lobte ich mein Pony auch und begann kurz darauf mit dem Satteln. Den Gurt bekam ich nicht so wirklich um den Bauch, wahrscheinlich achte ich doch nicht so auf die Figur der Pferde, aber ins erste Loch schaffte ich es schon noch, dauerte aber sehr lange ^^. Mit dem Trensen hatte ich da mehr Glück, Jörvi freute sich wie ein Honigkuchenpferd aufs Training und überließ mir bereitwillig sein Maul, sodass ich das Gebiss schnell reinstecken konnte. Meinen Putzkasten stellte ich an den Rand, dann setzte ich den Helm auf und band Jörvi los. Er legte gleich ein ordentliches Tempo vor und ich musste ihn immer wieder zurückhalten, denn ich wollte ihn ja erstmal ein wenig langsam am Zügel bewegen. Ich glaube er hatte es dann auch ganz schnell begriffen, denn ab dem Augenblick begann Jörvi, so zu gehen, dass ich nicht rennen musste. Bevor wir erst richtig auf den Reitplatz gingen, führte ich Jörvi noch ein zwei mal herum, damit ich ihm den Gurt gleich festermachen konnte und er auch schon ein wenig aufgewärmt war.Dann gurtete ich nach, machte die Bügel runter und setzte mich leicht in den Sattel. Ich machte dann auch kein Aufwärmen mehr, sondern begann gleich mit dem Training, ein wenig Dressur kann ja nie schaden. Also ritt ich Jörvi erstmal im ruhigen Schritt, bis mir sein Gang super gefiel, dann lenkte ich ihn auf einen großen Zirkel ab. Jörvi reagierte wie immer ganz gut und er bog sich auch schön, elegant und graziös ging er in den Zirkelwechsel und mit schwingendem Gang lief er wieder ganze Bahn, bis ich in am Ende wendete zum “durch die ganze Bahn wechseln” Auch das machte er willig. Danach kamen noch weitere kleine Dressurübungen im Schritt. Langsam war es mir dann aber doch zu langweilig, ich wollte lieber ein wenig auf die Ovalbahn gehen, denn das würde Jörvi auch mehr spaß machen. Also trieb ich ihn in einen lockeren Trab und er zuckelte aus der Bahn in Richtung Ovalbahn, auf der noch andere ritten. Ich schloss mich gleich an und Jörvi wirkte sehr gelöst, als er mit den anderen im Sicherheitsabstand durch die Bahn trabte. Er warf übermütig den Kopf hoch und wieherte, dann beruhuigte er sich wieder und konzentrierte sich auf meine Hilfengebung, wie es besser nicht sein kann. Ab und zu wurde Jörvi so ehrgeizig, dass er den anderen mit gebogenem Hals wie ein Hengst imponierte, ich weiß auch nicht, was da für Trieb in ihm geweckt wurden. Jedenfalls töltete ich dann auch bald an, nahm die Zügel fester, setzte mich im Sattel zurück und trieb. Sofort legte Jörvi seinen Hals schön hoch, konnte sich aber immernoch sehr frei bewegen, obwohl er so hoch ging, er töltete sehr schnell, so wie Sindri und seine Beine flogen nur so in die Luft. Dadurch wurden die anderen Isis zum Rennen aufgefordert und ihre Reiter hatten jede Menge zu tun mit ihnen, bis wir alle tölteten und mal ein kleines Töltrennen veranstalteten. Jörvi legte sich richtig ins Zeug und rannte um sein Leben, ich musste mich nur oben halten, sonst nichts.Langsam nach einigen Runden fingen die Ponys an, zu schwitzen und ein wenig zu schnaufen, aber sie hatten so viel Energie, dass sie so schnell nichts halten konnte, und so rannten sie einfach weiter, ohne auch nur einmal daran zu denken, dass wir noch ein wenig andere Gänge reiten wollten. Dann mussten wir uns wohl oder übel durchsetzen, ich setzte mich wieder in Schrittpose und gab einige halbe Paraden, und nur weil Jörvi so gut reagiert, blieb er stehen.ich lobte den verschwitzten Wallach und ritt ihn ganz langsam im Schritt weiter, immer im Kreis, die Zügel locker heruntehängend. So konnte er am besten wieder zu Atem kommen und ihm wurde dennoch nicht langweilig, was ich immer wieder zu befürchten hatte.
    Schließlich waren wir eine Viertelstunde nur im Schritt geritten und ich beschloss, wieder einen kleinen Trab einzulegen, also trieb ich leicht und Jörvi trabte sofort federnd und weich. Er war ein Traum heute, leicht an der Hand, fleißig und temperamentvoll, genau das, was ich an einem Pferd besonders mag. So ließ ich ihn eine ganze Zeit lang laufen, machte leichttraben, um ihn nicht zu belasten und saß dann aus, um ihn weiter in den Galopp zu treiben. Auch diese Hilfen nahm Jörvi an, und ganz relaxed ging er zu einem leichten Kanter über, ich ging mit dem Körper seine Bewegungen mit. Danach entschied ich, schneller zu reiten, so trieb ich ihn weiter, ging in den leichten Sitz und Jörvi parierte sofort. Um ihn nicht weiter zu überarbeiten sollte es das dann auch gewesen sein, nur noch 10 Minuten galoppierte ich, dann parierte ich Jörvi durch und er kam leicht schlitternd zum Stehen. Als ich abstieg und die Bügel hochband sowie den Sattelgurt lockerte, stubste mich Jörvi freundlich an, so als wolle er sagen “das war toll!” Ich gab ihm das wohlverdiente Leckerli, dann machten wir uns beide enträchtig auf den Weg zum Stall. Ich band den Süßen an, nahm den Sattel und die Trense ab und wusch das Gebiss. Dann rieb ich mein Pony trocken und kratzte ihm die Hufe aus. Sauber war er, sogar fast perfekt sauber, und so führte ich ihn dann zum Paddock, wo ich ihm noch eine Weile durch die Stirnlocke wuschelte und ihn verwöhnte.



    Re: Juni2007//Jörvi

    jenna - 30.06.2007, 15:55


    Heute sollte Jörvi mal richtig laufen können, so hatte ichs mir vorgenommen, aber als ich morgens zum Fenster ging, stürmte es heftig und der Regen peitschte die Tannen im Nachbarsgarten.
    Also konnte ich den Ausritt eher vergessen, stattdessen musste ich wohl darauf warten, dass der Regen nachließ, damit ich einigermaßen gut im Viereckt arbeiten konnte. Dabei hatte ich ja ganz vergessen, dass ich in die Halle gehen könnte. Mit schrecklich mieser Laune radelte ich zum Stall und stellte mein Rad ab, dann holte ich ein Halfter aus der Sattelkammer und ging zu Jörvi, der auf dem Paddock stand. Er blähte die Nüstern und kam zum Gatter getrabt, als ich hindurchschlüpfte, und streckte den Kopf nach meinen Taschen aus. Ich gab ihm ein Leckerli und halfterte ihn danach auf. Jörvi war eigentlich ganz ruhig und ging in fleißigem aber nicht zu schnellem Tempo am Führstrick Richtung Tor. Ich öffnete es und schloss es, nachdem Jörvi hindurchegegangen war. Dann führte ich ihn zum Putzplatz. dort angekommen band ich Jörvi an und nahm Striegel und Kardätsche zur Hand. Zuerst putzte ich ihn kräftig vom Kopf bis hinten die Kruppe herunter, wobei er sich immer mehr entspannte und bald volkommen locker mit geschlossenen Augen döste. Als ich soweit fertig war, überarbeitete ich alles noch einmal mit der Wurzelbürste und brachte Jörvi schließlich dazu, seine Hufe durch leichten Druck an die Beine zu heben. Ich kratzte sie ordentlich aus und putzte sie auch außen. Dann packte ich alles wieder in die Putzbox und holte Sattel und Zaumzeug. Ich legte den Sattel hinter den Widerrist, zog ihn auf den Rücken und zupfte die Satteldecke zurecht. Hinterher verschloss ich noch den Gurt. Dann trenste ich Jörvi auf, indem ich ich die Zügel über seinen Kopf streifte und ihm das Gebiss auf der flachen Hand gab. Als ich fertig war, hatte sich Jörvi aufgehört aufzublähen und ich konnte den Gurt um zwei Löcher verschließen. Ich stieg gleich auf dem Hof auf, um meinen Wallach schon warm zu haben, wenn ich in der Halle war. Jörvi schnaubte und ich trieb ihn energisch in Schritt. Als er das richtige Tempo erreicht hatte, kontrollierte ich meinen Sitz und dann das, was Jörvi machte, der jetzt mit gespitzten Ohren auf eine Hecke zusteuern wollte. Ich nahm ihn dann aber zurück und ließ ihn erst wieder so viel Gebissfreiheit wie zuvor, als ich ihn vollkommen im Griff hatte. Als wir an die Halle kamen, arbeitete niemand darin, ich hatte mir eigentlich gedacht, es würden viel mehr dort sein und reiten. So aber konnte ich das Tor vom Pferderücken aus öffnen und schließen und Jörvi auf den äußeren Hufschlag zutreiben. Schon eine ganze Weile waren wir im gemächlichen Tempo durch die Bahn geritten, jetzt nahm ich die Zügel wieder auf und trieb Jörvi somit an die Hilfen. Eigentlich wollte ich nicht so viel Dressur machen, ursprünglich hätte ich das im Gelände ja auch nicht gemacht, so konzentrierten wir uns beide einfach auf das gute Zusammenspiel und ich merkte, wie Jörvi ständig mehr mit mir und meinen Hilfen verschmolz, sodass wir bald in total Übereinstimmung waren . Auf jeden Fall trabte ich Jörvi nach einigen weiteren Minuten energisch an. Ich trieb immer weiter, damit er das mittelmäßige Tempo und seinen Takt finden konnte. Anfangs saß ich aus und gab einige halbe Paraden und trieb wieder sehr stark. Dieses Tempitraining hatte eigentlich bei allen Pferden bis jetzt bewirkt, dass sie ihren Rythmus verbessern und immer völlig gleichmäßig laufen, und natürlich klappte es auch bei Jörvi, sein Trab war einfach nur klasse. Weil es ihm aber anscheinend immer noch relativ langweilig war, machte ich leichttraben und entschied mich dann doch für Dressur, sonst wurde Jörvi ja nie in Gang gebracht, weil man in der Halle nun doch nicht so reiten kann wie im Gelände. Also trieb ich Jörvi in einen sehr schnellen Trab und gab Zügel- Schenkel und Gewichtshilfen, fasste den inneren Zügel so kräftig nach, dass ein enges aus-der-Ecke-kehrt daraus entstand. Wir ritten jetzt auf der linken Hand. Immernoch war niemand zu sehen und es war ganz schön die Halle für sich zu haben. Am anderen Ende der Seite lenkte ich nach links ab zu einem Wechsel durch die halbe Bahn, Jörvi kam direkt am A wieder auf den Hufschlag.
    Ich parierte ihn mit einem Schlag durch. Jörbi blieb recht schnell stehen. Langsam schwitzte er doch etwas und ich beschloss ihn gleich in Galopp und dann gleich übergehend zum Renntölt zu bringen. Also trieb ich ihn energisch weiter, bis er schnell trabte und setzte mich dann an der langen Seite nach hinten in den Sattel, trieb weiter. Schon galoppierte Jörvi an. Doch kaum hatte er die erste Runde hinter sich, setzte ich mich nach hinten und nahm die Zügel nach.
    Jörvi bewies mir auch wieder, wie schnell er alles umsetzen kann, denn sofort fiel er in Renntölt und ich musste die Zügel ziemlich weit nachfassen, damit er ein normales Tempo lief, ansonsten klappte aber alles. Dann durfte Jörvi noch eine Weile Schritt gehen, das Gebiss hatte er ausgekaut und ich trieb nur noch mäßig etwas, dann parierte ich ihn durch und stieg ab. Ich lockerte den Sattelgurt, band die Bügel hoch und reichte Jörvi noch ein Leckerli, das er mir blitzschnell aus der Hand nahm. Ich führte ihn langsam zum Hof zurück. Jörvi hatte seinen Kopf gesenkt und rieb ihn an meiner Jacke. Ich streichelte ihn die ganze Zeit über an der Stirnlocke, was ihm zu gefallen schien. Am Putzplatz angekommen hängte ich Jörvi das Halfter über den Kopf und öffnete den Kehl- und den Kinnriemen. Das Gebiss spuckte Jörvi von selber aus. Sofort ging ich zum Hahn um das Trensengebiss zu säubern. Ich spülte es mit kaltem Wasser ab, dann legte ich die Trense beiseite und öffnete den Sattelgurt. Unterm Sattel hatte Jörvi ganz schön geschwitzt. Aber bevor ich mich darum kümmerte brachte ich noch Sattel und Zaumzeug in die Sattelkammer und nahm auf meinem Rückweg eine Decke mit, die ich über den Zaun hängte. Zuerst wollte ich noch einmal striegeln. Der Wallach stand ganz still und genoss das Striegeln, als ich fertig war, legte ich die Decke auf und machte sie zu. Ich kratzte noch schnell die Hufe aus und brachte dann den Putzkasten weg.
    Nun musste ich Jörvi nur noch sein Futter geben. Etwas Heu, Mash und Hafer. Auch einige Möhrchen legte ich ihn die Futterschale und stellte sie vor Jörvi auf die Erde. Sofort stürzte sich der Kleine aufs Futter und es dauerte nicht lange, da war er fertig und ich wusch die Schale nur noch schnell aus, bevor ich Jörvi auf den Paddock führte und ihn noch eine Weile schmuste



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