Vanirs Auftrag

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    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 14.06.2007, 15:09

    Vanirs Auftrag
    Na, dann wolln wir mal anfangen mit den Forums-RPGs.
    Denke, dass wir da nicht die Forumsnicks beibehalten, sondern jeder einen Chara hat, den er agieren lassen darf. Außerdem kann jeder halt ein bisschen zum Randgeschehen schreiben.

    Die folgende Geschichte handelt davon, wie Vanir sich mit einigen Elfen aufmacht, ein zweites Drachenei von Galbatorix zu stehlen. Die Handlung spielt also nach der Machtübernahme Galbatorix' und vor Eragon Bd. 1.
    Unterwegs soll Vanirs Trupp auf einen kleinen Trupp von Varden treffen, die die selbe Absicht haben... natürlich könnt ihr auch das Geschehen des Varden-Trupps schildern, bevor dieser zu den Elfen stößt.
    Ich nehme mir einfach mal die Freiheit, Vanir selbst zu sein ;-D
    Das muss übrigens kein literarisches Meisterwerk werden - eben ein RPG.
    Schreibe im Präsens - wie bei RPG eben üblich.



    Vanirs Auftrag


    Nebel liegt über Du Welvenvarden. Auf einer Lichtung nahe dem Südostrand hat ein Trupp von Elfenkriegern und -kriegerinnen sein Lager aufgeschlagen.
    Angeführt werde sie von Vanir, einem hervorragenden Elfenkrieger.
    In dem Moment, in dem unsere Geschichte beginnt, sagt ebenjener Vanir zu einer Elfin: "Wahrlich, ohne Arya ist unsere Chace gering. Doch sie ist noch nicht vollständig genesen und unsere Kundschafter sagen, jetzt sei die beste Gelegenheit."
    Doch bevor die Elfe - ihr Name ist Irthyn - antworten kann, erschallt ein Laut aus dem Gebüsch und ein Elf tritt hervor. Die Blicke aller Anwesenden richten sich auf ihn, der einer jener Kundschafter ist, von dem Vanir soeben sprach.

    Nicht alle Beiträge müssen so lang sein wie dieser. Kurze Sätzen und Aktionen einzelner Personen - z. B. im Kampf nur ein einziger Schwerthieb - genügen völlig. Im Chat ist es ja nicht anders.



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 14.06.2007, 17:34


    Ich lächele und sage : "da ist sie!Oh Arya"Schnell renne ich auf sie zu und umarme sie."ich bin so froh dass du gesund hier bist!".Ich denke:Ob sie mit kommt ?Es wäre schön!Arya lacht:Hallo Irthyn ,so türmisch wie immer!Natürlich komme ich mit."Woher weißt du stammle ich"Sie erwiedert:"Ich kenne dich eben!"Lauter ruft sie :"Lasst uns gehen!"



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 15.06.2007, 17:15


    Ehm, Ich-Form sollte eher nicht gebraucht werden, das verwirrt. Aber klar, bei RPG kommt das vor... also am Anfang bitte immer schreiben, wer man ist!
    Und ich wollte das Arya auf gar keinen Fall mitkommt - ein solches Vorhaben von ihr kann eigentlich nicht missglücken... aber k, habe ich nicht erwähnt und RPG ist ja frei. Also weiter, ich bin ja Vanir.
    Dann also ich-Form, Vanir:


    Erfreut sehe ich die Prinzessin der Elfen und schreite auf die zu. "Wie kommt es zu einer so schnellen Heilung?"
    Bevor sie jedoch antworten kann, spring der Kundschafter herbei, den ich ja ganz vergessen hatte. Er schreit: "Nein, weg von ihr! Das ist nicht Arya! Deshalb bin ich hier - wir haben herausgefunden, dass ein Magier sich in unsere Reihen einschleichen soll - in Aryas Gestalt!"
    Mein Blick wird fest. Die falsche Arya lächelt bitterböse, dann zieht sie blitzschnell einen violetten Giftdolch und hält ihn Irthyn an die Kehle.



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 15.06.2007, 20:08


    Ich Form Irthyn:
    Panik überschwemmt mich.Sie wird mich töten oh nein!Wieso habe ich nicht gemerkt dass sie nicht Arya ist ich bin doch ihre beste Freundin!Der Dolch ist bestimmt vergiftet.Ich muss hier weg .Schnell rufe ich ein wort in der alten Sprache dass ein Blende Zauber wirkt so dass ich plötzlich for hinter und neben der falschen arya stehe.Sie schaut zur Seite und den moment nutze ich indem ich zur seite entwische hinter ihr stehe .Ich rufe schnell :Malthinae!



    Re: Vanirs Auftrag

    Akkarin - 15.06.2007, 23:11


    Ich form Aldwyn Elf:
    Ich höre noch wie der feindliche Magier :,sköliro'':Ruft und dann habe ich das Gefühl,dass hier irgentetwas nicht stimmt:Auf mein gerufenes ,,Thrista'' hin wird der magier zurück gestoßen und wird an den Boden gedrückt doch schon merke ich wie er versucht sich zu berfreien und er ist stark sehr stark ich weis nicht wie lange ich ihn halten kann



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 16.06.2007, 12:56


    Ich-Form Vanir:

    Ich sehe wie Irthyn und Aldwyn Magie gegen die falsche Arya anwenden. Gleichzeitig spüre ich auch, dass der Magier durch einen Zauber alle anderen bewegungsunfähig macht. Ich selbst kann mich davor noch rechtzeitig schützen. Was muss das für ein starker Magier sein! Gegen Irthyn und Aldwyn kämpfen und gleichzeitig alle anderen bannen! Für die anderen kann ich im Moment nichts tun. Der Zauber schadet ihnen ja auch nicht langfristig. Doch da spüre ich von dem Imperium-Magier - was soll er sonst sein? - einen weiteren Zauber und sehe wie drei unserer Leute zusammenbrechen. Schrecklich! Bei Islanzadi, ich muss etwas unternehmen! In Windeseile springe ich in die Luft, mache ein Salto, lande direkt vor dem Magier, ziehe mein Schwert und - schlage nicht zu sondern greife überraschend per Magie an. Ich merke, wie einige der Krieger sich wieder bewegen können. Aldwyn und Irthyn, die in der Nähe des Magiers stehen, werden zwei Meter fortgeschleudert. Nun stehe ich dem Magier Auge in Auge gegenüber. Es ist ein reines Kräftemessen der Magie.
    Schweiß läuft meine Stirn hinunter. Entsetzt stelle ich fest, dass ich ihm nicht lange standhalten kann. Aldwyn, Irthyn oder Wogturihm - mit mir die besten Magier in der Truppe - müssen helfen!



    Re: Vanirs Auftrag

    Akkarin - 16.06.2007, 19:25


    Ich form Aldwyn
    ich merke wie ich nach hinten geschleudet werde und dann befällt mich ein gefühl der hoffnungslosigkeit durch den lähmzauber ist es mir unmöglich einen gegenzauber zu sprechen also wirke ich einen stummen zauber .als ich mich wieder bewegen kann sehe ich das der rest der truppe sich nicht befreien konnte ,nein sogar noch schlimmer 3 männer liegen am boden und können sich nicht bewegen ich kreife an meinen gürtel an dem sich ein diamant befindet ich entziehe ihm seine gesamte kraft und richte sie mit meiner eigenen gegen den magier ein großteil vergeht am schild des magier s doch der rest trifft bevor ich zusammenbreche sehe ich wie der magier zuboden geht



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 16.06.2007, 21:04


    Ich Form Irthyn:
    Ich werde schnell nach hinten geschleuderet und komme hart auf ,mit meinem Kopf treffe ich eine Wurzel,Schmerz durchdringt mich und mir wird für ein par Sekunden schwarz vor Augen,als ich wieder klar sehen kann ,sehe ich den Feind am Boden liegen als in mir jubelt.Wir haben ihn besiegt! schnell rufe ich Malthinae damit die falsche Arya nicht mehr aufstehen kann.Doch zu früh gefreut.Die schwarze magierin steht kurz daraufmit einem bösen Lächeln auf den Lippen mühelos auf .Sie hat meinen Zauber einfach so abgeschüttelt.Oh nein das ist unser Ende!Ich grübele über eine Lösung nach das einzige was mir einfällt ist dass alle des Truppes sich verbünden müssen,aber wie das machen?die meisten sind doch bewegungsunfähig wenn nicht tot!



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 17.06.2007, 16:42


    Vanir:
    Durch die Zauber von Aldwyn und Irthyn wurde der Blickkontakt zwischen mir und der Magierin oder dem Magier gebrochen. Ich denke einen Spruch und weil Irthyn im gleichen Moment einen anderen Zauber spricht, wird die falsche Arya abgelenkt und meiner wirkt. - Arya verändert ihre Gestalt und wird zu einer mittelgroßen, rothaarigen Frau mit gelben Augen. Jetzt wissen wir, mit wem wir es zu tun haben! Die Frau ist noch zu verwirrt, um es zu verhindern, also schicke ich Irthyn und Aldwyn schnell per Gedanken einen Plan zu: 'Aldwyn, hole alle Krieger unserer Truppe herbei, die bei Bewusstsein sind und auch nur einen Tropfen Magie in sich haben. Ich werde die Imperium-Magierin angreifen und somit ablenken, dann musst du, Irthyn, sie für mindestens eine halbe Minute kampfesunfähig machen. Während dieser halben Minute können wir drei und die Krieger mit überhaupt etwas Magie uns an den Händen fassen und so einen magischen Bund eingehen. Erst dann wird es uns möglich sein, diese Magierin zu besiegen.'
    Kaum gedacht, so fühle ich Ranken um meine Beine. Schnell spreche ich "Brisingr" und sie verschmoren. Ich wende mich der Magierin zu, um den Plan auszuführen.


    @Akkarin: das Gelb kann man nicht gut lesen...



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 18.06.2007, 12:26


    Vanir spricht seinen Zauber aus und ich rufe:Jierda,schnell drehe ich mich um zu Vanir ,Aldwin und den von Aldwin mobiliesierten Elfen um .Schnell fasse ich einen von ihnen an der Hand ,denn die Magierin ist fast ganz wiederherrgestellt.Vanir sammelt unsere Magie in seinen Händen und ruft:"



    Re: Vanirs Auftrag

    Akkarin - 18.06.2007, 15:14


    Ich Form Aldwyn(Der eigentlich sch on lange unmächtig ist ):
    Da die Magierin zurzeit mit Vanir und Irthyn beschäftigt ist ,ist es mir ein leichtes unsere Krieger zu befreien .Ich rufe die Magiekundigen unter ihnen zu mir und sage ihnen sie sollen einen Kreis bilden.



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 18.06.2007, 17:01


    Sicht Vanir:
    Der magische Bund ist geschlossen. Wütend blickt uns die Magierin an.
    In Gedanken höre ich, wie Irthyn mich auffordert, einen Zauber zu sprechen. Ich wende mich im Geist an alle: 'Lasst eure Magie durch mich fließen, ich werde sie nutzen!' Augenblicklich spüre ich Kraft in mir aufwallen. Ich schreie: "Thrysta Vindr!" Ich spüre, wie die Magierin dagegen ankämpft. Doch ich lasse mich im Geist in die Magie fallen, die durch die anderen sehr stark geworden ist. Endlich! Mein Spruch presst die Lungen der Frau zusammen. Sie wird knallrot im Gesicht. Ein letztes Aufbäumen ihrerseits bricht unseren Bund fast auseinander, doch wir schaffen es.
    Sie stöhnt laut auf und bricht zusammen. Ich sage laut: "Nicht aufhören mir Magie zu 'schicken', noch lebt sie!"
    Wir stehen da und lassen die Kraft fließen. Dann spüre ich, wie Leben erlischt und lasse Irthyn und Aldwyn los, die neben mir standen. "Geschafft!", jubele ich.
    Beinahe breche ich zusammen, so sehr hat mich das Ganze angestrengt. Ich keuche: "Wir müssen ab jetzt vorsichtig sein!"
    Ich sehe mich um und stelle fest, dass es bereits zu dämmern beginnt. Der Platz ist geeignet, also lasse ich Wachen aufstellen.
    Müde lege ich mich zu Ruhe.
    Hoffentlich wird der nächste Teil der Reise ersteinmal sicher verlaufen.


    Mein Vorschlag: ein paar Tage sichere Reise. Sonst dauert's einfach zu lang ;-D
    Aber das ist ja nur ein Vorschlag - macht, was ihr wolllt. :D



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 19.06.2007, 17:34


    Ich form Irithyn:
    Als ich aufwache fühle ich mich fast ganz wieder herrgestellt und gehe zum Frühstück es gibt frisch gebachkenes Brot und alle Arten von Obst dass man sich vorstellen kann.Mein Magen knurrt und schnell greife ich zu es kommt mir vor als hätte ich noch nie etwas leckereres gegessen.Ich warte eine Stunde bis alle wach sind und dann ziehen wir los.Es wird ein schöner tag dass habe ich im Gefühl!Und mein Gefühl bewarheitet sich ,wir wanderen durch die schönsten Gegenden (im Elfenreich) die man sich vorstellen kann!



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 19.06.2007, 18:12


    Sicht Vanir:
    Ich sehe es den Gesichtern meiner Mitreisenden an - die tolle Gegend bietet die willkommene Abwechlung nach dem harten Kampf. Wie ich Du Weldenvarden liebe! Unendlich dehnt sich das grüne Waldmeer vor uns aus. Wir treten auf eine freie Fläche, die über die nun zu beschreitende Gegend erhaben ist. Ich stelle mich auf einen Vorsprung und lasse meinen Blick über das Szenario schweifen. Tief atme ich ein. Würzige Luft füllt meine Lungen mit Kraft.
    Und die - so dünkt mir - werde ich auch brauchen, denn die rothaarige Magierin wird nicht der Einzige Gegner gewesen sein.
    Wie zur Bestätigung meiner Gedanken, erklingt wiederum der Erkennungslaut der Elfenkundschafter.
    Ein schwarzhaariger Mann tritt hinzu. Ich öffne mich der Magie und dringe in sein Wesen ein. Es darf uns nicht nocheinmal passieren, dass wir überlistet werden!
    Zufrieden ziehe ich meine Fühler zurück und wende mich an den Mann.
    Sein Name ist Wodeloi. Er berichtet uns, dass wir wohl ohne weitere Probleme den großen Wald verlassen können werden.
    Doch danach ... das Imperium weiß wohl mehr, als wir ahnen.
    Wir müssen vorsichtig sein.
    So beginnen wir die letzte Etappe der Reise durch unsere Heimat, um dann auf anderen - gefährlicheren - Pfaden zu wandeln.



    Re: Vanirs Auftrag

    Akkarin - 19.06.2007, 18:52


    als ich aufwache fühle ich mich erhohlt aber trotzdem noch nicht vollständig erhohlt ich frage mich wie die magierin ins reich gelangen konnte .nervös teile ich meine sorgen vanir mit malschauen was er davon hält als aber plötzlich ein bote kommt sind unsere gedanken anderswo .



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 21.06.2007, 17:13


    Vanir
    Ich meine zu Aldwyn, dass es für Magier leider sehr große Möglichkeiten gibt. Vor allem für solch starke wie die vor kurzem besiegte.
    Der angekommene Bote berichtet, dass das Imperium vielleicht doch nichts Genaues weiß. Das Ei soll sich in Gil'ead befinden.
    "Ist das eine Falle?" denke ich laut.
    "Wir müssen auf jeden Fall mehr herausfinden! Aber nun los, ich kann das Ende des Waldes sehen!"



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 09.07.2007, 16:25


    Brom landet mit seinem Drachen vor dem Wald du Weldenvarden. Dort sieht er wie eine Armee der Elfen aus dem Wald strömte unter der führung von Vanir. Am Rand des Waldes kommen die Krieger der varden und kreuzen ihren WEg.
    "Seid gegrüßt, Elfen Krieger!" rief Brom ihnen zu.



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 09.07.2007, 17:18


    Sei gegrüßt ,ruft Irithyn,kommt ihr mit uns?Wir können Unterstüzung gut gebrauchen!



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 09.07.2007, 17:29


    Vanir

    Ich freue mich sehr über Broms Erscheinen. So kann es eigentlich nicht schief gehen. "Brom ist uns willkommen", sage ich, "auf nach Gil'ead, in der Nähe von dort müssen wir Erkundungen einziehen, ob die Information richtig ist."



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 09.07.2007, 20:53


    Brom nickt. Und hebt dan mit seinem Drachen wieder vom Boen ab. Jedoch fliegt er nur knapp über dem Boden neben Vanir um mit diesem zu reden.



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 10.07.2007, 10:45


    Vanir

    Ich sehe ich um. Die Leute folgen. Ich schicke eben ein paar Späher voraus, um mich dann mit Brom über die Vorgehensweise bei der Erkundung der Umgegend von Gil'ead zu unterhalten.



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 10.07.2007, 12:50


    Irithyn gesellt sich zu Vanir und Brom und meint:"Wie sieht unser Schlachtplan aus,Vanir"??



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 10.07.2007, 14:02


    K, schreibe ab jetzt auch in 3. Person.

    Vanir überlegt und verlautet dann: "Zuerst müssen wir uns in der Nähe von Gil'ead einen sicheren Platz suchen. Dann werden wir ein paar Kundschafter schicken, vielleicht gehe ich selbt mit einem von euch. Es kann sein, dass wir spontan handeln müssen, falls das Ei dort ist."



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 10.07.2007, 14:54


    Brom rutschte auf seinem Sattel hin und her.
    Er hörte seien Drachen sagen: "man mit den ganzen Leuten brauchen wir ja noch länger." Brom lächelte.
    "Mein Drache muss kann erst mit nach Gil'Ead , wenn wir angreifen, ansionsten ist er viel zu offensichtlich."



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 10.07.2007, 16:00


    @ Brom: Broms Drache hieß doch Saphira, oder?
    Wäre übrigens auch eine gute Idee für eine Story: der Tod von Broms Saphira.

    Vanir nickt. Brom hat natürlich Recht. "Ich finde, Brom, Saphira sollte gar nicht mit nach Gil'ead, denn ich meine, dass wir keinen offenen Angriff starten sollten. Wir sollten uns hineinschleichen." Da kommt ihm plötzlich eine Idee: "Wir müssen irgendjemanden aus Gil'ead gefangen nehmen, der uns verraten kann, ob das Ei wirklich dort ist. Wie gesagt - es kann auch eine Falle sein!"
    Die Sonne sinkt langsam; die Gemeinschaft befindet sich zwar auf einer weiten, offenen Ebene, doch nicht weit entfernt befindet sich ein kleiner Tümpel, um den Buschwerk und ein paar kleine Bäume stehen.
    Vanir deutet darauf: "Dort können wir sicher gut die Nacht verbringen; lasst uns dort ersteinmal einrichten, dann können wir die Diskussion fortsetzen. Allerdings sollten wir Wachen aufstellen ... ich habe das Gefühl, dass wir beobachtet werden - und zwar nicht von unseren eigenen Spähern."



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 10.07.2007, 17:49


    nachdem Irithyn die Zelte aufgestellt hat macht sie Essen ein paar Früchte zu einem Brei verkocht,nicht sehr verlockend findet sie aber es gibt ja nichts anderes.Danach geht sie zu Vair und fragt:"soll oder kann ich die erste Wache übernehmen??



    Re: Vanirs Auftrag

    Akkarin - 10.07.2007, 18:50


    Aldwyn fragt Vanir wen man da denn entführen könnte da es ja ein ranghoher sein müsste



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 10.07.2007, 20:05



    ( :wink: hatte ich gedacht das Saphira hierbei stirbt. :cry: )

    Brom flog zu dem Tümpel, als alle angekommen waren und aufbauten setzte er sich zu Vanir.
    "Ich glaube nicht das wir jemanden bekommen der in dieser Sache eingeweiht ist. Da Morzan einer der Abtrünnigen ist und für Galbatorix kämpft muss Saphira mit. Einen offenen Kampf gegen ihn und seinen Drachen werden wir alleine nicht durchstehen." Er nickte Irithyn zu wärend sein Drache sich hinter ihm es gemütlich machte.



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 11.07.2007, 15:43


    Na, dann könnte dies hier die Geschichte werden, in der Saphira und Morzan sterben. Ich schlage vor: die Falle muss aufgehen.
    Diejenigen, die nach Gil'ead eindringen müssen fliehen und werden von Morzan und Soldaten verfolgt. (Hab das jetzt so riesig gemacht, damit's alle mitkriegen.)

    Obwohl die Atmosphäre am Feuer so gemütlich war, konnte Vanir sich einfach nicht entspannen. Es kam ihm die ganze Zeit so vor, als ob sie beobachtet würden...
    Er ließ seinen Geist ausschweifen.
    Nach einer Weile schickte er ein paar Gedanken an Brom, Irthyn und Aldwyn.
    'Hinter uns im Gebüsch ist ein Späher aus Gil'ead. Ich werde mich jetzt unauffällig entfernen, nachdem ich angekündigt habe, einen Trick vorzuführen. Drängt euch bitte dann alle dicht um micht, sodass mich der Spion nicht sehen kann. So kann ich mich hinter ihn schleichen, während er glaubt, ich sei in eurer Mitte. Einverstanden?'



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 12.07.2007, 13:37



    (nicht ein wenig zu groß?^^)


    Brom nickte, er war einverstanden und teilte Saphira ihr vorhaben nochmal mit.
    "jaja ich habe verstanden, blöd bin ich auch nicht...!" gab sie genervt zurück. Dann warteten sie auf Vanirs zeichen. Als dieser es gab sammelten sie sich unaufällig um ihn.



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 12.07.2007, 13:45


    Irithyn nickte Vanir zu und flüsterte:Jetzt!Vanir entfernte sich unauffällig aus ihrer mittte.



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 13.07.2007, 14:00


    Langsam und vorsichtig entfernte Vanir sich an der dem Spion abgelegenen Seite. Als Brom laut etwas sagte, nutze er die Chance und sprang ins Gebüsch. Er hatte nur einige Meter zum Spion zurückzulegen, doch er brauchte dafür 15 Minuten, da er sehr vorsichtig sein musste.
    Hinter im angekommen, packte er ihn plötzlich im Nacken, drehte ihn um und hielt im einen Dolch an die Kehle.
    Mit dem vollkommen erstarrten Beobachter, trat er wieder an den Lagerplatz.
    "So, Freundchen, du hast genug von uns gehört, jetzt wollen wir was von dir hören!"



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 13.07.2007, 14:39


    irythin hörte wie der Spion stoterte:ich also mein ,viel Geld.Verschont mich,Herr bitte,ich bin doch nur..du bist was?,fragte sie,ein unwissender bauer ?,dass glaubt dir nicht mal ein Eichhörnchen obwohl sie inteligente Tiere sind!



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 13.07.2007, 15:02


    Misstrauisch sah Vanir ihn an. Dann erhärteten sich seine Züge. Ein Schatten lag auf seinem Gesicht. Er packte den Spion an den Armen und sah ihm in die Augen. "Rede!"
    Doch der Spion sagte keinen Ton, für eine Sekunde flackerte Hinterlist in seinem vertrauensseligen Gesicht auf. Doch Vanir sah es nicht. Was er sonst spielend bemerkt hätte entging ihm. Der Zorn gewann die Oberhand in ihm. Er hasste das Imperium. Und jedem, der sich ihm anschloss. Zu lange schon waren die Varden und Elfen ohne Erfolg geblieben. Jetzt musste einer kommen. Vanir wollte sich ihn holen. Und zwar mit Gewalt. Was er dabei nicht bedachte, war, dass er sich so der Mittel des Imperiums bediente und das in ihm selbst freilies, das er an den Unterdrückern so sehr verabscheute.
    Plötzlich hob er den Spion hoch, trat zwei Schritte zum nächsten Baum und wuchtete den Entdeckten mit Gewalt dagegen, so dass dessen Knochen krachten. Hätte Vanir seine alte Ruhe beibehalten, so hätte er längst am Gesichtsausdruck des soeben gequälten erkannt, dass dieser von Anfang an freiwillig bereit war, Informationen zu geben.
    Diese Wut Vanirs war der Grund für das Leid, dass den Eidieben in Kürze zustoßen würde. Jetzt war es nämlich nicht mehr verdächtig, dass der Spion wimmerte und beteuerte, dass er sofort alles Gewünschte sagen würde.
    "So sage mir, ist ein Drachenei in Gil'ead?!", donnerte Vanir.
    "J-ja, Herr", stotterte der Spion.
    "Ist es leicht zu erreichen? Sage mir, wie kann man es am besten stehlen?"
    "Herr..."
    "Sprich, oder du wirst ohne einen heilen Knochen leben müssen!"
    "H-herr - das Ei soll in drei Tagen wieder fortgeschafft werden. Ein Überraschungsangriff mit vielleicht zehn Leuten und eurem Drachen wäre ein Kinderspiel, wenn ihr ---"
    "Wenn was?!"
    "Herr..."
    "SPRICH!"
    "W-wenn ihr den Überfall im Talkessel machen würdet, der eine halbe Tagesreise von hier gerade im Süden liegt."
    "Aha. Wird man dich auf Gil'ead vermissen?"
    "Ja..."
    Es war deutlich zu erkennen, dass Vanir sich selbst dafür hasste, es zu tun, aber er ließ Magie strömen und murmelte "Waise, heíll". Ein paar knackende Geräusche, dann atmete der Spion erleichtert auf.
    Vanir blickte finster drein. "Geh nach Gil'ead, Spion! Aber ich warne dich - wenn du uns verrätst, so merke ich das!"
    Eine halbe Minute lang blickte Vanir voller Hass in die Augen des Mannes, dann schubste er ihn in die Büsche. Hastige Schritte entfernten sich.
    Vanir sah in die Runde. "Ich habe ihn eingeschüchtert. Er wird uns nicht verraten."
    Was Vanir nicht bedachte, war, dass solche Einschüchterungen im Zorn nicht sehr wirksam sind.

    *

    Durza lächelte befriedigt. Alles war nach Plan verlaufen. Was der Spion ihm soeben berichtet hatte, erfreute ihn zutiefst, falls Schatten sich überhaupt freuen können.
    "Sehr gut. Die Falle wird aufgehen. Sende Morzan und seinen Leuten die Nachricht, dass die Falle in drei Tagen im Knochental zuschnappen wird."

    *

    "Jetzt ist ja wohl klar, was wir zu tun haben, oder?" Grimmig nahm Vanir seinen Schleifstein heraus und begann, sein Schwert zu bearbeiten.

    Das ist jetzt arg lang geworden^^
    Die Szene mit Durza war notwenig.
    Und denkt dran: die Falle muss aufgehen, sonst können Saphira und Morzan nicht sterben!



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 13.07.2007, 16:00



    "Vielleicht hätte ich ihm doch den Kopf abreißen sollen? Dann kann er uns gar nichtmehr verraten..." sagte Saphira zu Brom. Er schüttelte nur den Kopf und zog sein blaues Schwert. Er stand auf und schaute ob die farbe immernoch dem Glanz und dem Schimmern von Saohiras schuppen glich.
    "Vermutlich werden noch abtrünnige Drachenreiter da sein..." sagte er zu Vanir. Er ließ das Schwert sinken.

    Langsam gingen fast alle zu Bett, nur die die noch Wache hielten waren aufgeblieben.
    Amnächsten morgen machten Vanir, Irythin, Aldwyn und er selber nach Talkessel um sich die Gegend an zusehen.
    Nach einer Weile sagte er, es wäre gut wenn wir einen Zangenangriff machen. Also umzingeln. S0mit hätten wir Chancen, dass sie uns nicht entwischen."



    Re: Vanirs Auftrag

    Akkarin - 13.07.2007, 22:55


    ,,die gedanken zu lesen wäre einfacher gewesen '' mault Aldwyn .



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 14.07.2007, 10:56


    "Streitet euch nicht wir müssen uns vorbereiten!Speichert all eure magie in disen Steinen und dass jeden tag bis wir angreifen!"Sagte irithyn während sie ein Beutel mit Kleinen edelsteinenherausholte ."für jeden einen", sagte sie und verteilte die Steine.



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 16.07.2007, 19:03


    Die Tage vergingen schnell. Inzwischen waren die Positionen verteilt worden und jeder wusste, was er zu tun hatte.
    Schließlich brach der entscheidende Tag an. Die Nerven aller waren bis zum Zerreißen gespannt. Der Angriff würde mitten am Tag stattfinden, doch anders war es nicht möglich. Sie hatten schon überlegt, Nebel heraufzubeschwören, doch das hätte ihnen selbst die Suche nach dem Ei im Kampfgetümmel erschwert.
    Jetzt warteten sie nur noch auf das Zeichen der Elfen Yijulk, Puethom und Cesma. Cesma - eine Magierin - würde ein magisches Geräusch erzeugen, dass nur für die hörbar war, die am selben Tag eine bestimmte Beschwörung gesprochen hatten. Brom, Irthyn, Aldwyn und Vanir hatten die entsprechenden Worte gesprochen.
    Die drei Elfen auf ihrem Posten würden den Zug mit dem Ei versteckt begleiten und erst beim Einzug desselben zum Haupttrupp stoßen, der rund um den Talkessel versteckt war.
    Vanir setzte sich. Aus "seinem" Busch hatte er keinen Blick in den Eingang des Tals, denn er gehört zu dem Teil der Truppe, die sich direkt neben dem Eingang befand und diesen besetzen sollte.
    Er schloss die Augen und bereitete sich innerlich auf die Schlacht vor.
    Er war bereit.
    Die Zeit war gekommen.
    Für Rache.
    Und Sieg.
    Vanir fühlte, wie die Magie ihn durchströmte. Jegliche Nervosität war gewichen.
    Dann hörte er den magischen Ruf.
    Jetz waren sie aufgebrochen und bis zu ihrer Ankunft würden noch einige Stunden vergehen. Wenn sie in der Nähe waren, würde er den Ruf erneut vernehmen.



    Bei der Stelle Inzwischen waren die Positionen verteilt worden und jeder wusste, was er zu tun hatte., dachte ich mir, dass ihr sicherlich selber bestimmen wollt, wo ihr seid ;-D



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 27.07.2007, 12:12


    Brom sitzt auf seinem Drachen weit oben in der Luft, dank eines Zaubers kann er alles gut beobachten. Ihn selber oder den Drachen sah man nicht.

    Dann kamen sie, eine kleine Gruppe Urgals. Sie zogen einen Wagen hinter sich, wo anscheinend das Ei drin versteckt sein muss.
    Nun wartete er auf den Ruf von Vanir. Dann müsste es losgehen.



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 05.08.2007, 14:41


    Sie kamen näher. Vanir spürte es. Er sah, wie sie das Tal betraten, ohne dass er die Augen öffnete. Soldaten. Elite-Garde. Ra'zac. Ein Wagen.
    Magie! Der Wagen war von einem Bann umgeben, sodass Vanir nicht erkennen konnte, was sich dort drin befand.
    Die Nachhut betrat das Tal. Jetzt musste Vanir handeln - war die Information des Spion am Ende doch falsch gewesen und war das Ei gar nicht im Wagen? Es sah alles so einfach aus...
    Er hatte keine Zeit mehr.
    Er spannte die Muskeln und konzentrierte seine Gedanken auf das Herz des Anführers der Garde - dieser musste zuerst sterben.
    Fhêrtúm! Der Ruf war gesagt. Überall wurden Schwerter gezogen.
    Vanir öffnete die Augen und tötete den Anführer der Garde. Zumindest wollte er das, denn kaum hatte er die Magie freigelassen, da prallte sie gegen ihn zurück und presste ihn gegen die Felswand.
    Er rang nach Luft und versuchte zu realisieren, was soeben passiert war: der Gardenhauptmann war durch Magie geschützt und er, Vanir, hatte es nicht sehen können. Ein sehr mächtiger Magier musste in der Nähe sein. Oder gar ein Drachenreiter. Vielleicht sogar Morzan selbst, die rechte Hand von Galbatorix. Wenn das so war, konnten sie ummöglich gewinnen.
    Vanir erkannte, dass nicht sie die Falle gestellt hatten. Vanir musste die anderen aufhalten.
    Doch es war bereits zu spät. Der Kampf hatte begonnen.
    Und über sich hörte Vanir das grausame Brüllen eines ihm fremden Drachen.



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 05.08.2007, 18:12


    Irythin stürzte sich in den Kampf und zog ihr Schwert sie säbelte alle Menschen um bis sie zu einem Racack kam.Der grinste und sagte:"Jetzt bist du am Ende deines Kampfes angelangt süße Elfe an mir kommst du nicht vorbei. "Oh nein" rief sie und grif an .Der Racack schlug zurück so ging es weiter und keiner schien ein vorteil zu haben alle ihre zauber prallten an ihm ab doch sie konnte seine nur mit Mühe abweren ,so war sie bald mit ihren Kräften am Ende.Da..



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 06.08.2007, 17:08


    Zitat: Da..

    ... sah Vanir das ganze. Noch hatte er keinen angegriffen. Er versuchte, den Magier ausfindig zu machen. Dieser Ra'zac... wie konnte er so gut geschützt sein? Vanir versuchte, in seinen Geist einzudringen... Ja! Es war kein Ra'zac, sondern ein getarnter Magier. Er muss einen Teil der Soldaten beschützten... und wenn oben wirklich ein Abtrünniger Drachenreiter ist... Brom wird Schwierigkeiten bekommen...
    Vanir machte einen Salto und landete mitten unter den Soldaten. Ein Hieb hier, ein Stich da - es war einfach sich den Weg zu bahnen, doch es dauerte lang.
    Ich muss an den falschen Ra'zac herankommen und ihn ablenken, damit Irthyn in töten kann, dachte er, während er mit Magie einen Stein in das Gesicht eines helmlosen Soldaten schleuderte. Er parierte einen Hieb - duckte sich unter einem zweiten - trat einem Mann in den Bauch - zog einen kleinen Dolch - sprang zur Seite - warf den Dolch in den Helmschlitz eines Soldaten - köpfte einen andern - erstach einen - parierte - trennte einem ein Bein ab - schlitzte einen Bauch auf - ließ Blut, das auf sein Gesicht gespritzt war, durch Magie verschwinden - stach zu ...
    Es war ein Durcheinander. Wie sollte er es schaffen, Irthyn zu erreichen, bevor sie zu schwach wurde...
    Das ist es! Der Magier weiß nicht, was er tut ...
    Und dann sandte er einen Gedanken an Irthyn: Greif ihn mit Magie an, dann kann ich die unter seinem Schutz stehenden Soldaten angreifen... das merkt er und in dem Moment kannst du ihn töten!
    Von oben kam ein Drachenschrei. Kam Brom zurecht?
    Doch darum konnte sich Vanir nicht kümmern. Zwischen zwei Hieben blickte er zu Irthyn herüber. Es muss klappen! Aber selbst wenn - dann ist der Kampf noch lange nicht gewonnen...



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 08.08.2007, 21:23


    Brom wartete in der Luft als es losging. Er merkte rasch das sie in eine Falle gelockt wurden. Plötzlich kam aus den Wolken ein roter Drache auf ihm saß ein Mann - "Morzan!!" brüllte Brom und schoss auf seinen einstigen Freund zu. Er zog sein blaues Schwert und Morzan sein rotes namens Za'rock. Es folgte ein blutiger Kampf beide Drachen kämpften prallten gegeneinander und versuchten sich gegenseitig in den Hals zu Beißen. Auf den Rücken schlugen die Reiter mit ihren Schwertern aufeinander ein.
    "Du bist stark geworden, Brom." meinte Morzan.
    -"Stark genug um dich zu töten und Galbatorix aufzuhalten!" engegnete Brom. Saphira löste sich von morzans Drachen (kennt ihr den Namen?) und Flog eine Schraube, der Drache von Morzan war älter als sie und das hatte man im Kampf gespürt er war älter und mächtiger. Morzan flog ihnen hinterher und sein Drache schoss immer wieder Feuer auf sie, denen sie jedoch einfach ausweichen konnten.
    Brom zu Saphira: Wir müssen Morzan ausschalten dann stirbt auch sein Drache! Dann drehten sie sich um zu ihm. Morzan hatte seinen Bogen gespannt und ziehlte direkt auf Broms Kopf. "Das ist Wahnsinn Morzan!! Ich kann den Pfeil ablenken und ihn zu dir zurück schicken!" brüllte Brom ihn an. Morzan ließ jedoch die Sehne los und der Pfeil schoss auf Brom zu. Dieser richtete seine Hand auf und sprach die Zauberformel, jedoch nichts passierte! Blockierte Morzan seine Kräfte? Der Pfeil kam immer näher Brom wollte sich schon vin Saphira fallen lassen als diese jedoch sich umwandte und den Pfeil abfing! Er borte sich genau durch ihr herz! Es tut mir leid Brom es war die einzige Chance! brüllte si. Dann spürte er wie ihr das Leben ausgesaugt wurde, wie ein Teil von ihm langsam starb!
    Zusammen fielen sie ihn die Tiefen und schlugen auf dem Boden auf.
    "SAPHIRA!!!!!" schrie er entsätzt und fiebrig auf! Das konnte doich nicht war sein. Beim aufprall schütze Saphira Brom noch indem sie ihn mit den Flügeln begrub! Dann krachte sie auf den Boden - sie war....tot....
    Brom noch immer wach befreite sich aus ihrem Griff - kurzdarvor die Besinnung zu verlieren weil ein Teil von ihm tot war und wegen entsätzen! er machte sich zu der Wunde von Morzans Pfei auf. sträckte die Hand aus und sagte "Waise heil!" nichts geschah!. Es hätte auch nichts genützt da sämtliche Knochen von ihr gebrochen waren und sie schon tot war.

    Völlig entkräftet und erschöpft und geschockt und voller trauer verlor er das bewusst sein. Seine beste Freundin und Gefährtin - die Kreatur, sie ihm mehr als alles andere bedeutete, die ihm so viel gab ist von seinem ehemals besten Freund getötet worden. War es seine schuld? war er nicht stark genug sie zu retten? all sochle Fragen schossen ihm durch seinen bessinungslosen kopf wären er bewusstlos über seiner totn besten Freundin, nein seiner Schwester lag... .



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 09.08.2007, 20:13


    (@ Brom: denk dran, Brom tötet Morzan mit Zar'roc!)


    Wummm
    Die Erde bebte und Vanir wurde von den Füßen gerissen. Er hörte hoch aus den Lüften ein grausames Lachen; hastig sprang er auf und wehrte ein paar Gegner ab, dann sah er nach oben - Morzan, auf seinem Drachen. Beide schienen nach unten zu sehen, auf eine Stelle, die ein Stückchen von Schlachtfeld entfernt war. Und dann brach Vanir erneut zusammen. Nicht etwa, weil ihn ein Hieb getroffen hätte. Nein, weil die Magie erschüttert worden war - ein mächtiges magisches Wesen musste in unmittelbarer Nähe gestorben sein. Saphira! Es schoss ihm durch den Kopf, doch es war nicht möglich. Es konnte nicht sein. Es durfte nicht sein. Es war nicht so.
    Doch noch während er sich aufrappelte und geistesabwesend sein Leben verteidigte wurde ihm klar: Einer der größten Fehler besteht darin, an etwas zu glauben weil man wünscht, es sei so. Saphira war tot, er hatte es gespürt, es war Tatsache.
    Saphira - der Drache eines guten Freundes.
    Saphira - Trumpf in diesem Kampf.
    Saphira - eine Drachin, ein Wesen eines unglaublich alten Volkes.
    Saphira - eine Freundin.
    Dass er nicht nur in seiner Gedankenwelt sondern auch noch in der Realität lebte, wurde ihm erst bewusst, als ein Schwert unter seine Armschiene fuhr und die Haut aufschlitzte.
    Morth! Neben ihm knickte ein Soldat ein.
    Was war das? Instinktiv hatte Vanir Stirb! in der alten Sprache gesagt - eigentlich hätte der Soldat überleben müssen, weil er doch durch einen Bann geschützt war. Wut - Trauer - Verzweiflung - Wille, dies muss der Schlüssel sein. Gefühle, die aus dem Innersten kommen.
    Vanir spürte, wie der Bann zusammenbrach. Irthyn, töte den falschen Ra'zac! dachte er noch, dann brachen - durch seine Magie - über zwanzig Soldaten um ihn herum zusammen.
    Nun hatte er Freiraum. Was ist mit Brom?!
    Er suchte und seine Magie fand ihn. - Neben der toten Saphira liegend, nicht um die Elite wissend, die sich ihm näherte.
    Elite, die noch durch Morzan geschützt war.
    Der Bann war gebrochen, Irthyn würde den Magier töten - ein herber Schlag für Morzan. Doch Saphiras Tod war unendlich schlimmer.
    Vanir sah einzelne seiner Gefährten in aussichtslose Kämpfe verstrickt. Morzan kam auf seinem Drachen langsam herab - Feuer von oben würde nichts bringen, seine eigenen Leute würden dabei sterben.
    Es war hoffnungslos. Es gab nur eines was er tun konnte - Brom retten.
    So oft sie sich auch gestritten hatten, sooft sie sich auch ignoriert hatten - im Grunde waren sie Freunde.
    Brom war sein Freund und Brom brauchte Hilfe.
    Vanir rannte los.



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 09.08.2007, 20:14


    Irithyn die Vanirs ruf gehört hattegriff schnell mit einem mächtigen Fluch an.der magier war sofort tot.danke stammelte sie und stürtze sich wieder in die Schlacht unbemerkt was zwischen Morzan und brom ablief.Doch da erbebte die erde ,Irithyn spürte es genauso wie Vanir und entsetzen überkam sie ,sie war brom und saphira zwar nie so nahe gestanden wie vanir aber auch sie vermisste saphira jetzt schon und dadurch waren ihre besste Waffe und ihre größte hoffnung begraben.



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 10.08.2007, 16:38


    Brom wurde aus seiner Ohnmacht geholt. Er spürte seine Freunde. Wie sie immernoch weiter kämpften und zwei auf ihn zu kamen.
    Er stand auf immernoch waklig auf den Beinen. Tränen rannen zum ersten Mal in seinem Leben die Wangen herrunter. Er konnte nicht zu seinem Drachen sehen. Zu seinem toten Drachen. Vanir und eine Elfe kamen auf sie zu. Di Elfe erkannte er nicht sofort weil sie weiter weg war. Doch dann bemerkte er das Vertraute Gesicht.
    Er hob den Kopf zu Himmel als beide ankamen. Voller Hass sagte er:
    "Ich werde sie rächen....und u-nd wen nicht dann..d-dann bin ich bei ihr." Er stand auf und nahm sien schwert.



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 10.08.2007, 18:19



    Vanir rannte nur wenige Schritte, dann setzte er Magie ein und war plötzlich vor den sechs Elite-Soldaten. Grimmig stürzte er sich auf sie und Augenblicke später lagen ihre Leichen am Boden. In ein paar Sekunden war er bei Brom, Irthyn neben ihm. Brom rannen die Tränen über die Wangen und er schwor Rache.
    "Brom", sagte Vanir ruhig, "du hast natürlich Recht, die Rache ist dein. Ich werde dich nicht daran hindern, sondern dir helfen, wenn du willst. Aber versprich mir, nicht unüberlegt zu handeln. Morzan ist jetzt am Boden. Er sucht dich bereits. Die Wut verleiht zwar Kräfte, aber sie macht auch unbesonnen. Kämpfe gegen ihn - aber nicht in blindem Hass. Wenn du mich brauchst - ruf mich."
    Ohne Broms Antwort abzuwarten, stürzte sich Vanir wieder in den Kampf. Aldwyn war in einem besonders dicken Knäuel Gegner und schien Hilfe zu gebrauchen.
    Stechen - parieren - schneiden - ducken - stechen - köpfen - töten - parieren - töten - töten ...
    Während seiner "Arbeit" hatte er sein magisches Auge immer auf Brom gerichtet.
    Töten ...



    Re: Vanirs Auftrag

    Saphira - 11.08.2007, 11:46


    Irthyn half vanir ,brom den Weg zu ebnen ,nachdem dass geschaft war versuchte sie sich zu dem Wagen mit den ei vorzukämpfen dass deswegen waren sie hier und sie wollte nicht ohne dass ei gehen,sie sah wie Vanir ihr folgte und beilte sich ihr schin der weg zum Wagen sehr leicht er war spärlich bewacht ,vielleicht zu leicht...Egal sie brauchte dass ei!!AQlss sie dass innere des wagens mit dem ei sah überkam sie der schreck die hülle des eis war verzaubert jeder der es berührte würde sterben,im gleichen moment sah sie dass der zauber nur für eine person vorgesehen war der nächste der nach der vergifteten dass ei berürte würde sich nichts machen.Dieser zauber konnte nicht umgangen werden ...sie streckte ihre hände nach dem ei aus.



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 11.08.2007, 15:25


    Vanir sah entsetzt, was Irthyn tat. Er streckte einen Gegner nieder, machte zwei Sprünge nach links und schubste Irthyn von dem Ei weg.
    Wütend schrie er Irthyn in Gedanken an.
    Das ist nicht das echte Ei! Es kann es nicht sein! Das hier ist eine Falle - warum sollte das Imperium das Risiko eingehen, das echte Ei mitzuschleppen?! Du hättest sterben können! Setzte dein Leben nicht für Nichts aufs Spiel!
    Er wich einem Pfeil aus und tötete einen nahenden Ra'zac.
    Ein Stich durchfuhr ihn und er wusste, dass Cesma nicht länger lebte.
    Cesma war eine starke Magierin gewesen... sosehr sie sich auch anstrengten, diesen Kampf konnten sie nicht gewinnen. Entfliehen - ja, einzelnen wäre das sicher möglich gewesen, aber Vanir war es zuwider, seine Gefährten im Stich zu lassen.



    Re: Vanirs Auftrag

    Brom - 11.08.2007, 17:08



    Brom schritt durch das schlachtfeld, jeder Gegner der auf ihn zu kam wurde mit nur einem einzigen Schlag getötet oder so verletzt das er verblutet.
    Der Zron gab ihn Kraft der Hass verstärkte sein Rachegrfühl und seine Blutrünstigkeit.
    Morzan stand zehn meter von ihm entfernt. Keine SOldaten waren mehr zwischen ihnen. Sein Drache kämpfte weiter weg gegen die Varden und Elfen. Morzan schien traurig über seinen Sieg gegen Saphira.
    "Du wirst bezahlen Morzan!!!"
    -"Das sollte nicht so sein - du solltest sterben! sagte er.
    "Du töteste meine Freunde, du hast uns Verraten, du töteste meinen Drachen!!" schrie Brom ihn an und der Hass und die Wut kochte in ihm über. Nie wieder würde er auf seinem Drachen durch die Luft fliegen nie wieder würde er mit ihr Lachen nie wieder würde er seinem Drache über die Schuppen streicheln. "DU WIRST BEZAHLEN FÜR DAS WAS DU GETAN HAST!!!!" mit diesen Worten sprang er auf ihn zu. Ihre beiden schwerter krachten gegen einander und ein Kampf blutrünnsitiger denn je wird gefochten. Erst schien es als würde Morzan die oberhand gewinnen doch mit ein paar tricks konnte Brom es doch noch das Blatt wenden. Er trat Morzan nieder dieser schoss einen brisingir auf Brom und auch er fiel. Beide schwerter fielen aus den Händen. Brom rappelt sich als erstes auf und griff ein schwert, das näher bei ihm lag. Es war Zar'rock! Morzans Schwert. sein eigenes lag etwas weiter weg. Brom ief mit auf ihn zu. "STIRB VERRÄTER UND MÖRDER!!!" brüllte Brom sprang auf Morzan der noch auf den Boden lag und stach das rote Schwert direkt in sein Herz! Brom hörte den Drachen schreien und weiter hinten zu boden fallen.
    Morzan blutete im Brustbereich als das Schwert ih erstach.
    "E-es war dein r-recht dies zu tun...alter..freund." sagte er keuchent gefolgt von Blut das aus seinem Mund floss.
    "Spar es dir - du bekommst kein mitleid von mir, Verräter! Das ist für Saphira!!" Er drehte das Schwert um sich selbst und vergrößerte die tödliche Wunde. Dann war Morzan tot!



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 12.08.2007, 15:31


    Vanir sah es aus nächster Nähe - er sah, wie Brom Morzan tötete. Es war Broms Recht und auch Vanir fühlte Genugtuung, als er Morzan sterben sah. Doch Morzans Gesichtsausdruck ... es lag etwas darin, dass wie inneres Leid und Einsicht aussah ... wie Unterdrückung und Verzweiflung.
    Um ihn herum war alles still geworden. Ein kaltes Entsetzen hatte sich bei den imperialen Truppen ausgebreitet, als Morzan und sein Drache gestorben waren. Plötzlich schienen sie zu erwachen und nicht zu wissen, was zu tun sei. Einige rannten fort, einige kämpfen weiter, einige blieben einfach stehen.
    Vanir sah, wie seine Gefährten es nun leicht hatten. Er hastete zu Morzan und kniete sich neben ihn. Er legte seine Hand an die Schläfe des Toten, um ein paar letzte, dem Körper entweichende Erinnerungen aufzufangen...
    Was Vanir sah war erstaunlich:
    Ein junger Morzan, vor Galbatorix knieend und den Treueschwur leistend ... ein wilder Morzan, einen Drachenreiter tötend ... ein wütender Morzan, der sein Schwert nach einem kleinen Jungen warf ... eine weinende, hübsche Frau ... die selbe Frau, nun mit gewölbten Bauch ... ein tobender Morzan, der immerzu 'Wo ist sie hin!?' schrie ... ein verzweifelter Morzan, der in einer kleinen Kammer Selbtgespräche führte, in denen er Galbatorix anzweifelte ... Morzan, erneut vor Galbatorix knieend, der sehr aufgebracht schien ... ein sehr mittgenommen aussehender Morzan, der auf seinen Drachen stieg ... Morzan, Brom gegenüber, der zweifelte, ob er es tuen sollte, der Galbatorix' Befehl in seinem Kopf hörte und dann Saphira tötete ... Morzan, seelisch und körperlich am Ende ... Morzan, der sich gegen sein eigenes Schwert wehren könnte, es aber nicht tut ... Dunkelheit ...
    Vanir zog die Finger zurück.
    Morzan hatte einen Sohn. Und eine schwangere Frau hatte ihn verlassen ...



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 16.08.2007, 17:58


    So, diese Story ist jetzt ja eigentlich fertig, oder?
    Was haltet ihr davon, wenn wir Forums-RPGs am Ende zu einer FF umschreiben?

    Also ich mach das jetzt einfach mal mit diesem hier.
    Soll heißen: ich mach die Rechtschreibung richtig, alles in der 3. Person und im Imperfekt usw... außerdem werde ich einen Schluss schreiben.
    Wird fertig sein in zwei Wochen oder so.



    Re: Vanirs Auftrag

    Akkarin - 18.08.2007, 14:03


    na argetlam ein bisschen abgekupfert der schluss oder ?



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 18.08.2007, 16:15


    Abgekupfert? Ich wollte nur realistischen Bezug zu den Büchern herstellen.
    Und ich hab keine Textstelle oder so wiederholt, ich erinner mich sowieso nicht mehr an Details der Bücher ... muss sie dringend nochmal lesen, bevor Bd. drei rauskommt.



    Re: Vanirs Auftrag

    Akkarin - 18.08.2007, 16:17


    zur errinerung in band 1 wird eragon nach dem er den schatten besiegt hat von errinerungen überältigt



    Re: Vanirs Auftrag

    Argetlam - 18.08.2007, 16:22


    Achso... aber Vanir macht das hier mit voller Absicht.
    Und wenn es in Bd. 1 so ist - das ist doch gut, es wirkt noch authentischer!



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