VtM Sabbatexperiment: Dr. Dean Vinyard

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    Re: VtM Sabbatexperiment: Dr. Dean Vinyard

    Daniel - 14.06.2007, 23:06

    VtM Sabbatexperiment: Dr. Dean Vinyard
    Name: Dr. Dean Vinyard
    Geschlecht: Männlich
    Wesen: Forscher
    Verhalten: Einzelgänger
    Clan: City-Gangrel
    Generation: 13
    Alter (vor dem Kuss): 34
    Jahre als Vampir: 13
    Alter (gesamt): 47
    sieht aus wie: 35
    Zuflucht: Verlassene Lagerhalle, dient auch als Bibliothek
    Konzept: Artenforscher/Historiker
    -----------------------------------------
    Attribute:

    Körperlich (sekundär):

    Körperkraft: 2
    Geschick: 2
    Widerstandsfähigkeit: 4 (verbissen)

    Gesellschaftlich (tertiär):

    Charisma: 3
    Manipulation: 1
    Erscheinungsbild: 2

    Geistig (primär):

    Wahrnehmung: 2
    Intelligenz: 4 (analytisch)
    Geistesschärfe: 4 (Strategiewechsel)
    -----------------------------------------
    Fähigkeiten:

    Talente (sekundär):

    Ausdruck: 1
    Aufmerksamkeit: 2
    Ausflüchte: 1
    Ausweichen: 0
    Einschüchtern: 0
    Empathie: 3
    Führungsqualitäten: 0
    Handgemenge: 2
    Sportlichkeit: 0
    Szenekenntnis: 0

    Fertigkeiten (tertiär):

    Etikette: 1
    Fahren: 0
    Handwerk: 0
    Heimlichkeit: 0
    Nahkampf: 0
    Schusswaffen: 0
    Sicherheit: 0
    Tierkunde: 4 (Fledermäuse)
    Überleben: 1
    Vortrag: 0

    Kenntnisse (primär):

    Akadem. Wissen: 4 (Evolution)
    Computer: 2
    Finanzen: 0
    Gesetzeskenntnis: 0
    Linguistik: 2 (Englisch, Latein, Hebräisch)
    Medizin: 0
    Nachforschungen: 3
    Naturwissenschaften: 1
    Okkultismus: 2
    Politik: 0
    -----------------------------------------
    Vorteile:

    Disziplinen:

    Geschwindigkeit: 1
    Gestaltwandel: 4
    Tierhaftigkeit: 1
    Verdunkelung: 0

    Hintergrund:

    Status: 1
    Zuflucht: 2

    Tugenden:

    Überzeugung: 3
    Instinkt: 3
    Mut: 2

    Pfad des Ursprungs: 6

    Willenskraft: 6
    -----------------------------------------
    Vorzüge:

    Zuneigung zu Fledermäusen (1)
    Fotografisches Gedächtnis (2)

    Schwächen:

    Kein Spiegelbild (1)
    Tiefer Schlaf (1)
    Agoraphobie (2)
    Hochnäsig (2)
    Neugier (2)
    Sadismus (2)
    Zwanghafter Zähler (2)
    -----------------------------------------
    Freebies: 24

    Verteilt auf:

    Akademisches Wissen +1
    Tierkunde +1
    Status +1
    Zuflucht +2
    Willenskraft +3
    Geschwindigkeit +1
    Tierhaftigkeit +1
    -----------------------------------------
    Weitere Informationen:

    Geistesstörungen:

    Keine, auch wenn es manchen anders erscheint


    Herkunft und Erzeuger:

    So, meine Liebe, setzen Sie sich erstmal hin. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Nein? Wie Sie wollen. Dann ist es jetzt wohl Zeit für meine Lebensgeschichte.

    Ich wurde vor etwa 47 Jahren in San Francisco geboren. Genau kann ich das leider nicht sagen, ich wurde nämlich einfach in einem Korb vor einem Waisenhaus gefunden. Meine Eltern habe ich nie kennen gelernt. Das Waisenhaus nahm mich auf und zog mich groß. Schon früh zeigte sich meine große Begabung auf dem Gebiet der Evolutions- und Artenforschung, so dass diese Themen auch meine Schwerpunkte waren, als ich auf die Universität wechselte. Meinen Doktortitel erhielt ich in Rekordzeit, und ich fand auch bald darauf einen Job bei einem Tropen-Forschungsinstitut. Mein Hauptgebiet war die Beobachtung verschiedener Tierarten, vor allem Fledermäuse. Eine hochgradig interessante Arbeit, kann ich Ihnen versichern, und ich war auch nicht gerade erfolglos. Aber ich schweife ab.

    Mit 28 fand ich dann die Liebe meines Lebens, Eleanor. Sie war eine wunderschöne Frau, bei deren Lächeln selbst die härtesten Männer wegschmolzen. Ich lernte sie auf einer Dschungel-Expedition kennen, wobei wir sofort merkten, dass wir füreinander bestimmt waren. Kurz danach heirateten wir, und vor 17 Jahren wurde meine Tochter, Sara, geboren. Und seitdem ging es bergab.

    Zuerst kaum merklich, im Gegenteil, man hätte uns sofort als die ideale Familie gewählt, auch wenn entweder Eleanor oder ich häufig auf weiteren Expeditionen unterwegs waren. Als Sara dann vier Jahre alt wurde, wurde unser Institut plötzlich geschlossen. Auf Regierungsanweisung. Wegen unerlaubter Experimente. Das gab einen riesigen Skandal, weltweit empörten sich Medien über die angeblichen unerhörten Vorgänge. Ja, richtig, angeblich. Wir hatten nie Experimente außerhalb der Richtlinien durchgeführt. Gut, teilweise haben wir ein wenig mit den Tieren gespielt, und hin und wieder haben die es nicht überlebt. Aber wir brauchten auch ein wenig Spaß, und was ist schon dabei? Jeder muss mal sterben, oder? Gut, für einige gelten Ausnahmen, wie ich inzwischen gelernt habe…aber ich schweife schon wieder ab.

    Das Institut wurde geschlossen, und mit uns ging es bergab. Finanziell ebenso wie familiär. Wir stritten uns häufig und ohne Grund bis…bis zu jenem verhängnisvollen Tag, dem 15. November 1994. An jenem Tag artete eine unserer Auseinandersetzungen in Gewalt aus. Nicht das erste Mal, aber – wie sich herausstellte – das letzte Mal. Ich war angetrunken, gebe ich zu, sogar recht stark. Während des Streits habe ich sie dann umgebracht. Sie und meine Tochter ebenfalls. Sie verdienten es meiner damaligen Meinung nach nicht, weiterzuleben.

    Als ich wieder einigermaßen zu mir kam – am späten Abend – änderte ich meine Meinung dahingehend, dass ich es nicht wert sei, weiterzuleben. Ich war am Boden zerstört und machte mich auf den Weg zur nächsten höheren Brücke, um mir ebenfalls das Leben zu nehmen. Doch auf dem Weg dahin spürte ich plötzlich einen harten Schlag und dann erstmal nichts mehr.

    Als ich wieder zu mir kam, war ich eingesperrt in einem sehr engen Raum – ich konnte mich fast gar nicht bewegen, und außerdem hatte ich Durst, oder Hunger, oder eine Mischung aus beidem. Der Raum war so eng, dass meine Atmung fast unmöglich und mein Herzschlag überlaut zu hören gewesen wäre, doch keins von beidem fand mehr statt. Mit einem Lächeln auf den Lippen fing ich an zu graben…

    Als ich schließlich die Oberfläche erreichte, sah ich, dass ich auf einer Art Friedhof war. Um mich herum standen einige teilweise sehr merkwürdig aussehende Leute. Bevor ich sie genauer in Augenschein nehmen konnte, wühlte sich rechts neben mir eine weitere Person aus der Erde…links auch…und ebenso an verschiedenen anderen Orten. Kaum waren sie an der Oberfläche, gingen wir aufeinander los. Ich hatte fast vollkommen die Kontrolle über mich verloren und kann mich an fast nichts mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich, als ich wieder zu mir kam, als einziger derjenigen, die sich aus dem Boden gegraben hatten, noch stand. Um mich herum war eine johlende Menge, aus der sich ein…menschenähnliches Wesen löste und auf mich zu ging. Menschenähnlich von der Statur her, aber es hatte auch acht spinnenartige Augen, monströse Klauen und statt Haare Federn.

    Ich fasse mich jetzt kurz, denn die Nacht endet bald, und bis dahin möchte ich fertig sein. Dieses Wesen stellte sich mir mit einer grollenden Stimme als „Mantis“ vor, ein Vampir des Clans Gangrel. Du brauchst gar nicht anfangen zu lachen, es gibt Vampire, und zwar fast so lange wie Menschen, zumindest wenn man der Bibel glauben möchte. Nun, dieser Vampir war mein Erzeuger, das heißt, er hat mich ebenfalls zum Vampir gemacht. Ja, nun bekommst du es mit der Angst zu tun, was? Möchtest am liebsten schreien und davonlaufen, stimmt? Du kannst es gerne versuchen, aber weit wirst du nicht kommen. Der Stuhl, auf dem du sitzt, wurde mit einem Lähmzauber bearbeitet, du wirst also hierbleiben und mir weiter lauschen müssen, hehehe.

    Nun gut, Mantis führte mich in die Welt der Vampire oder Kainskinder ein. Woher dieser Name kommt? Nun, du kennst doch die Geschichte, wie Kain seinen Bruder Abel erschlug und dafür von Gott verflucht wurde. Den Legenden zufolge war dieser Fluch der Vampirismus, Kain somit der erste Vampir, von dem alle anderen abstammen. Selbstverständlich ist diese Geschichte nur so wahr wie die biblische Schöpfungsgeschichte, also nur für diejenigen, die ihre Augen geschlossen halten und daran glauben. Herrje, ich bin schon wieder abgeschweift, das nimmt in letzter Zeit wirklich überhand.

    Ich wurde also in das Rudel von Mantis hineingeboren, einem Rudel der Vampirsekte namens Sabbat. Ich versichere dir, mit dem gleichnamigen jüdischen Feiertag hat er ebenso viel gemein wie ein Eis mit einer Steckdose. Der Sabbat ist eine Bewegung, die versucht, die Fesseln der Camarilla – die andere wichtigere Sekte, eine einzige Lüge – abzuschütteln. Die Mitglieder des Sabbat streben nach Freiheit und dem Wissen über sich selbst, beides Sachen, die ihnen von der Camarilla verwehrt werden. Wir kämpften also Nacht um Nacht gegen unsere Unterdrücker, bis ich schließlich eines Nachts einen Spezialauftrag erhielt: Ich sollte ein Originalfragment des Buchs Nod – die Vampirbibel, wenn du so willst – aus den verfaulten Händen der Camarilla-Ahnen besorgen. Der Ahn ist einer Konfrontation aus dem Weg gegangen – angeblich wurde er zum Prinzen gerufen, pah, wer’s glaubt – so dass ich das Fragment ergatterte – und noch mehr: Die gewaltige Bibliothek des Ahns wurde wenige Tage zuvor auf Computer übertragen, die ich ebenfalls mitgehen lassen konnte. Es gab zwar ein paar Wächter, aber keine Hindernisse für einen Kainiten wie mich.

    Die…Anschaffung dieser Daten war ein wichtiger Schritt auf meinem Weg zum Vampirforscher. Die Daten enthielten verstümmelte Aufzeichnungen über Vampire, die mehr als fünf Jahrtausende überdauerten. Ich begann, diese Dokumente zu studieren, und begab mich – mit Billigung meines Rudelführers – immer häufiger auf Forschungsreisen, auf denen ich viel über den Ursprung der Vampire lernte. Während einer Forschungsreise aber wagte mein Rudel einen Angriff auf eine gut bewachte Camarilla-Domäne und wurde dabei vollständig ausgelöscht. Bei meiner Rückkehr machte ich mich also auf die Suche nach einem neuen Rudel und fand eines unter der Führung von zwei grausamen Frauen. Ja, grausam, aber auf angenehme Weise. Sie unterhalten einen Blutkult, und dabei fallen genug Nebenprodukte bei ab, dass wir (die Tzimisce, die Malkavianerin und ich) uns diese für unsere eigenen Sachen Aufteilen können. Ich mache diese meistens zu Vampiren und führe dann verschiedene Experimente an ihnen durch. Und da dies das einzige Rudel der Stadt war, das nicht an dem Angriff teilnahm, sondern sich bereit hielt, die Stadt zu verteidigen, fand ich hier eine neue Bleibe. Und dieses Rudel besteht trotz einiger Abgänge und Neulinge bis heute.

    Was? Du möchtest jetzt gehen? Ich soll dich gehen lassen nach allem was ich dir anvertraut habe? Ich fürchte, das ist unmöglich. Ich bekomme vom Reden immer eine ganz trockene Kehle, und Joker, meine Vampirfledermaus, ist auch schon ganz unruhig. Nicht oft verirrt sich ein Gefäß freiwillig in unsere Bleibe. Aber keine Sorge, ich werde dafür sorgen, dass du noch möglichst lange am Leben bleiben wirst…

    Erklärung zu Vorzügen:

    Zuneigung zu Fledermäusen: Seit jeher empfinde ich starke Gefühle für die sterblichen Herrscher der Nacht, die bereits Ultraschallortung verwendeten, als es noch nicht mal Menschen gab. Aus diesem Grund war ich zu Lebzeiten ein sehr erfolgreicher Fledermausforscher, und nach meinem Tod erlangte ich die Fähigkeit, selbst eine zu werden…

    Fotografisches Gedächtnis: Wenn man im Dschungel Tiere beobachtet, ist es nur selten möglich, Aufzeichnungen anzufertigen. Ich habe deshalb vor…sehr langer Zeit an mehreren Kursen für Gedächtnistraining teilgenommen und seitdem nie mehr etwas wichtiges vergessen…nur wann diese Kurse waren, weiß ich nicht mehr…


    Erklärung zu Schwächen:

    Kein Spiegelbild: Ich weiß nicht, wie es dazu kam, aber ich vermute, dass der Ductus meines ersten Rudels, ein Lasombra, sein Blut für die Vaulderie besonders manipulierte, um unsere Unterstützung komplett sicherzustellen…verflucht möge er sein…

    Tiefer Schlaf: Die Nacht…äh…der Tag ist zum Schlafen da. Wer nicht vernünftig schläft, beraubt sich einer wichtigen Kraftquelle. Und wer vernünftig schläft, ist nicht so leicht wachzukriegen…

    Agoraphobie: Menschenmengen…Fußgängerzonen…Konzerte…ich verabscheue diese Gegebenheiten. Der wahre Forscher und Jäger ist allein unterwegs…ein wenig Hilfe kann zwar nicht schaden, aber nie zu viel auf einmal…diese Ansicht vertrete ich seit einem..Zwischenfall auf einer Demo…

    Hochnäsig: Was??? Hochnäsig??? Ich??? Niemals, du interpretierst mein Verhalten vollkommen falsch. Ich bin kein Angeber, sondern einer, der erfolgreich zahlreiche Forschungen durchgeführt hat. Maße dir also nicht an, an meinem Wissen zu zweifeln, es ist deinem überlegen…das ist eine Tatsache, keine bloße Behauptung. Wer hat bitteschön ein Originalfragment des Buches Nod entdeckt? Wer hat die Bibliothek von Pasquale du Petit-Versailles übernommen? Wer hat sich mehr Wissen über unseren Ursprung zusammengesammelt wie kaum ein anderer Vampir? Du etwa? Sicher nicht!

    Neugier: Ich sehe nicht, was daran schlimm sein soll. Geheimnisse sind dazu da, gelüftet zu werden, das war schon immer meine Devise. Und nicht jeder hat ein Anrecht auf Wissen, man muss es sich erarbeiten. Selbst wenn der gesunde Menschenverstand davon abrät…

    Sadismus: Die Menschheit hat mir nichts gegeben. Sie hat mir alles genommen, was mir wichtig war, aber trotzdem werde ich ihr meine Schulden zurückzahlen…in Schmerz und Blut. Sie hat keine wirkliche Daseinsberechtigung außer als Nahrung und als Spielzeug…es ist einfach schön, mit anzusehen, wie ein Mensch sich in Todesqualen am Boden windet…fast wie die Labortiere früher…

    Zwanghafter Zähler: Das Zählen soll ein Zwang geworden sein? Ach komm, ich bitte dich. Ich zähle vielleicht mehr als andere, aber nur deshalb, weil gerade die Details wichtig sind. Wie viele Fledermäuse sind in meinem Beobachtungsgebiet? Wie viele andere Tiere? Wie viele Arten? Wie viele Pflanzen? Die Liste kann man beliebig fortführen, und jedes Detail ist gleich wichtig…eins, zwei, drei, vier…


    Tarnung:

    Seit einem Ausschreiten von Hooligans nach einem Football-Spiel bin ich verschwunden, meine Leiche wurde nie gefunden. Soweit zumindest die offizielle Version. Tatsächlich waren diese Hooligans mein erstes Rudel. Und kurz nach meinem Verschwinden wurde Ich von den Behörden zu den Akten gelegt, mit dem Vermerk „vermisst“. Selbstverständlich vermisst mich niemand, diejenigen, die es getan hätten, sind tot. Jedenfalls existiere ich quasi nicht mehr…


    Weitere Erklärungen:


    Verhältnis zu

    Erzeuger: Hmm…Mantis…ein eigentümlicher Gangrel. Er ist rastlos, kann nie lange an einem Ort bleiben. Er brachte mir einige der Grundlagen bei und verschwand dann. Ich habe ihn bisher nicht wieder gesehen, und wenn doch mal ein Treffen stattfindet, erhält er wohl kaum eine andere Behandlung als andere…

    Anderen Vampiren: Faszinierende Studienobjekte, in der Tat. Das ultimative Raubtier, die Krone der Evolution. Schade nur, dass wenige diesem Gedanken genügend Achtung entgegenbringen…ich nutze sie, wenn ich muss, und studiere sie, wenn ich kann. Mein Rudel ist eine Ausnahme, aber das dürfte ja klar sein…jedenfalls erhalte ich durch…Zwischenfälle immer wieder neues Studienmaterial, ein Grund, weshalb ich diesen Blutkult angehöre…

    Sterblichen: Nahrung. Spielzeug. Ausgangsmaterial für Studien. Mehr nicht…


    Dem Vampirismus an sich: Wie schon gesagt, ich versuche, die Geheimnisse, die das Vampirdasein mit sich bringt, zu enthüllen. Dass mir dazu sowohl die Möglichkeit der Unsterblichkeit als auch die der kaum begrenzten Forschung wiegt die wenigen Nachteile bei weitem auf…


    Aussehen:
    Dunkelblonde, früh angegraute Haare, kurz geschnitten
    Ausdrucksloses Gesicht, entweder verträumter oder konzentrierter Ausdruck
    Hellblaue Augen
    Schmale Nase
    Dünne Lippen
    Kantiges Gesicht
    Schmächtig
    1,86m
    78kg
    Oft langer schwarzer Mantel, unauffällige Kleidung


    Besitztümer:
    Lagerhalle (mittels einiger geschickter Manipulationen in seinem Besitz)
    Bibliothek (in Halle)
    Joker, eine Vampirfledermaus
    Holzpflock (Wenn man eine gute Möglichkeit hat, Studienobjekte an Gegenwehr zu hindern, sollte man sie nutzen)
    Amulett mit Bild von Eleanor, Sara und Dean


    Waffen/Rüstung:
    Mantel
    Holzpflock
    Joker ;)



    Re: VtM Sabbatexperiment: Dr. Dean Vinyard

    harlekin - 25.06.2007, 20:19


    Experimentalcharakter, daher formlose Abnahme.



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