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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Hubert Forum: Eine Domäne im Nirgendwo Forenbeschreibung: Irgendwo in den Staaten brodelt ein kleiner, privater Jyhad aus dem Unterforum: Laberecke Antworten: 1 Forum gestartet am: Montag 11.04.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Kampf der Giganten - Teil 1 Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 6 Monaten, 12 Tagen, 12 Stunden,
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Re: Kampf der Giganten - Teil 1
Hubert - 17.10.2005, 06:33Kampf der Giganten - Teil 1
IzhimUrBaal legt seinhe Kippe leicht lächelnd in den Aschennbecher. Der Himmel verdunkel sich als er den Rauch aus der Nase in die Freiheit entlässt und quälend langsam zur seiner Waffe greift die das Schicksal der Welt so wie wir sie kennen bis in die Grundfesten erschüttern wird...Blitze zucken vom Himmel als er seine kalten toten Finger nach der Waffe ausstreckt und für einen Moment herrschte Stille...Absolute Stille....Diese Stille bestand nicht einfach nur aus der Abwesenheit von geräuschen sondern sie schien einem imaginär die Haut vom Körper zu ziehen und den Schmalz in den Ohren zum gefrieren zu bringen....Doch plötzlich ging alles sehr schnell...Mechanische Gräusche waren zu hören und die Werkzeuge der Macht wurden verteilt...."Ich beschwöre meinen Elfenschwertkämpfer m Angriffsmodus und lege eine Karte verdeckt ab"
Hubi 's Blick war ruhig. Sein wallendes, blondes Haar wehte im Sturm der apokalyptschen Beschörung Izhims. Blitz der Unnatur schlugen neben ihn ein und ließen seinen Mantel nach oben schießen als würde die Schwerkaft keine Bedeutung mehr haben. Doch ob Izhim Worte riß Hu Ur Bert seine Augen weit auf und zwei dicke, pulsierende Adern thronten auf seiner Stirn. Doch auf seinen Lippen lag das Lächeln eines Raubtiers. Seine Zähne prangten wie reißende Fänge aus seinem afgerissen Mund, als sein Hand über dem kalten Licht seiner Konsole der Macht wanderten. Als würde sich die Hölle selbst auf der Erde ergießen, schoßen Magmasäulen aus dem Boden, als er seine Fallenkarte aktivierte und Izhims Elfenschwrtkämpfer mit der gefährlichsten Falle seines Decks in Asche die im Nachtwind vergeht verwandelt. "Lächerliche 500 Lebenspunkte und dein Krieger war einmal" sagte er kalt - doch sein Blick war verzerrt von heulendem Wahn.
IzhimUrBaal für einen Augenblick schien die zeit still zu stehen als sein Elfernschwertkämpfer in der Falle verging...Es schien als wäre er geschlagen...Was hatte er noch um dieser Macht der unheilligen Zyste zu widerstehen??...Seine Augen weiteten sich als er auf die restlichen Karten in seiner Hand sah...."Gut gekontert, doch so einfach wirst du mich nicht besiegen"...*Seine Stimme hallte wie Donner über die weite Ebene und aus dem Widerhall entstanden kleine Stürme die Steine von den nahen Felsen lösten...Wenn Gott sprach schwiegen seine Jünger....Doch nun wo er sprach wurden alle taub...Die klammen Finger griffen nach dem was der ausgeburt des Wahnsinns einhalt gebieten würde....Seine verdeckte Karte hatte dieses dunkle Kind übersehen in seiner grenzenlosen alles vernichtenden Wut....Doch gerade als er nach der Karte greifen will die über Sieg oder totale Vernichtung entscheidet, schieben sich auf magsiche Weise die Worte einer nicht zu bezwingenden Macht in die Szenerie...In leuchtenden Lettern stand das zu lesen was unvermeidlich und allgegenwärtig war....."...To be continue"
Hubi ballte seine Hände zu Fäusten und streckte die Ellenbogen komplett durch. Ein heißer Wind schoß von ihm wirbelnd in die Höhe und ließ sein Haar knallgelb und stachlig wie ein Igel in die Luft stehen. Seine Augen begannen Blau zu glühen, als er scheinbar in der Luft zu schweben bekann. Sein Powerlevel stieg ins unermäßliche als er all seine Kraft sammelte. "Kaaaaaaaaame-Haaaaaaaaaame-Haaaaaaaaaarrrrrrr" Demonstrativ rollte er das R, dass in dem Wort nichts zu suchen hatte, als er einen unbändige Energiewelle auf Izhim schleuderte. Doch sie verging, als der Moment in der Zeit still zu stehen schien... Aus der Ferne sah man eine rießige, energitische Energiekugel entstehen, als eine Macht alles zu verwüsten schien. Doch die Zeit stand. Staubkörner flogen durch die Luft und hingen scheinbar starr. Alles war nur noch ein surrealer Traum der Zerstörung in einem Ölgmälde, als die Worte aufleuchteten und jeglicher Energie einhalt geboten...
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