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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Nierka Forum: Eine Domäne im Nirgendwo Forenbeschreibung: Irgendwo in den Staaten brodelt ein kleiner, privater Jyhad aus dem Unterforum: Genehmigte Charaktere Antworten: 1 Forum gestartet am: Montag 11.04.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Nierka - Sabbat Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 7 Monaten, 30 Tagen, 20 Stunden, 51 Minuten
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Re: Nierka - Sabbat
Nierka - 30.08.2005, 20:15Nierka - Sabbat
Name: Nierka
Clan: Lasombra -Sabbat
Generation: 9 (ursprünglich 10 )
Wesen: Direktor
Verhalten: Rebell
Konzept: Ketzer
Vinculum zu DanielLovejoy ~6~
~Attribute~
Körperlich: Körperkraft: 3, Geschick: 2, Widerstandsfähigkeit 3
Gesellschaftlich: Charisma: 3, Manipulation: 4, Erscheinungsbild: 4
Geistig: Wahrnehmung: 3, Intelligenz: 3, Geistesschärfe: 4
~Disziplinen~
Schattenspiele: 3
Beherrschung: 2
Stärke: 2
~Fähigkeiten~
Talente: Sportlichkeit 2, Aufmerksamkeit 3, Führungsqualitäten 3, Einschüchtern 2, Handgemenge 2
Fertigkeiten: Etikette 2, Nahkampf 3, Sicherheit 1, Überleben 3, Heimlichkeit 2
Kenntnisse: Linguistik 2, Politik 2, Finanzen 3, Okkultismus 4
Sekundär: Feuertanz: 2, Sabbatkunde: 3
~Tugenden~
Gewissen: 1
Selbstbeherrschung: 3
Mut: 4
~Hintergrund~
Generation: 5
Ressourcen: 2
Menschlichkeit: 4
Willenskraft: 8
Blutvorrat: 20
Vorzüge:
-eisener Wille: "was ich will das will ich und bekomme es auch"
-fotographies Gedächtnis: "Ja ich habe dich gesehen, damals und ich finde dich auch wieder"
Schwächen:
-Angst vor Kreuzen: "Nimm die Lüge hinfort die du da vor meine Augen hälst" *würg*
-Sucht: "Sucht? Wo? Klar, Blut mit kleinen extras ist schon lecker, aber Sucht is das keine." (Alkohol, Stufe 1)
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Lange und kalte Nächte zogen durch das Land als der Winter, wie nach jedem Sommer, vor der Tür stand. Ohne Heim und ohne Geld wanderte ich durch die Straßen von Savannah um einen Platz für die Nacht zu finden. In dem Heim in dem ich war, wurde ich raus geschmissen, nur weil ich eins was nahm was mir nicht gehört…. „Die können sich aber auch anstellen“….
Meist zog ich die Hauptstrasse vor, die Nebengassen waren mir dann doch zu unheimlich. „ja zu früh gefreut Nierka“..…Da stand sie vor mir. Gekleidet in einem schwarzes Kleid das bis auf den Boden hing und aus mehreren schichten Chauffon bestand, ihre Haut schneeweiß und das Haar Anthrazit mit silbernen Strähnen. An ihrem Hals eine silberne Kette und an jener Kette ein Anhänger, ein umgedrehtes Kruzifix, das an ihrem Bauch lag. „Voll die Satantuse, echt“ Sie ging langsam auf mich zu, während sie jenes Kreuz um ihre Finger spielen ließ. Ruhig war ihre Stimme und doch bedrohlich.
Eh ich mich versah, packte sie mich und schleppte mich mit auf den Friedhof „Was wird denn das nu für'n Kack verdammt“ wo schon einige andere auf mich warteten. Sicher noch drei oder vier, ich erinnere mich nicht mehr.
Sie schubste mit in derer Mitte und warf mir eine Schaufel zu, drohte mir, wenn ich nicht grabe wäre ich tot, und ich tat es nicht „Bin ich tot? Nein!“…. sie prügelten auf mich ein, bis ich es dann doch tat, ich begann zu graben während diese komischen Frauen „wuah wach auf Mädel“ da rumtanzten…
Als ich fertig war gab ich einen von ihnen die Schaufel und alles was ich noch merkte war ein taubes Gefühl in meinem Gesicht „Doch tot“…..
Ich wachte auf, unter der Erde „was ist das Gott verdammt…"so'n Schrott hier“ ich zitterte, fühlte mich schwach und wütend zu gleich, ich begann mit meinen Händen an der erde zu kratzen….“Wie so ein Maulwurf, aber echt ey“…blutig waren meine Hände als ich aus der erde kam und dreckig natürlich.. “da hilft nicht mal Maniküre“ ….Das erste was ich sah, oder auch nicht denn es lief alles ab wie in einem film ..“ja ja als könnte ich mich selber sehen“…ab…ich weiß nur noch wie ich mich auf dem stürzte und meine Zähne in jenen stieß und trank, die Kraft spürte und wie sich mein Körper beruhigte…weitere erde stob auf und andere kamen hinaus, doch da hatte ich eigentlich so alles im umkreis so ziemlich vernichtet….die Frauen tauchten wieder auf.. “na die haben mir grade noch gefehlt“…und töteten die anderen, die nach mit kamen und hießen mich willkomen. Willkommen in ihrem Rudel!
Sonstiges:
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Sie steht da, sich kaum bewegend und wenn dan ich sanften schwingenden Zügen. Jeder ihrer Bewegungen zeigt das sie es nicht eilig hat.
Ihre Haut so weiß und zart, wie Porzellan. Ihr Haar so schwarz wie die Nacht und ihre Augen kalt und leer und doch voll Lust. Lust auf Blut, lust auf Qualen.
Geschmückt sind ihre Hände mit des Ringes Silber und ihr Kleid, so schlicht, ein Hauch des Nichts und doch undurchdringlich. Wehend im Wind, der dünne chiffon der verdeckt, was verdeckt bleiben soll....
Sie sieht dich an, lächelt und doch sieht man, sie meints nicht bös', sie meint's nur gut, will dich befreien von deinem Laster. Dich befreien der Hülle die dir der falsche Gott gab.
Den Dolch in der Hand, geht sie auf dich zu, streicht mit der Spitze der Klinge über deine Haut, sticht nicht zu....spielt mit dir und erst wens zu spät, wirst du riechen die Gefahr, die in ihrer Schönheit verweilt...
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Mondlicht bescheint deinen offenen Leib
Mein Herz voll Glut, nach dir es schreit
Augen, voller Anklage, überkochende
Agonie
Zuckende Glieder, Rinnsale von Blut,
Katatonie
Herzblut -- ich hab dein Herz gebrochen
Herzblut -- hab seinen Duft gerochen
Herzblut -- schenk mir dein Herz ...
Zwei schnelle Schritte, Augen in meiner Hand
Ein Reißen am Fleisch, das
Herz befreit, erkannt
Welch zauberhafter Muskel, von Blut
durchspült
Ein heftiger Biss, der Geschmack leicht kühl
Herzblut ...
Sie suchen nach mir seit vielen Jahren
Durch mich hat die Welt ihr Leid erfahren
Das Herz allein steckt voller Glauben
Durch es allein kann die Seele ich rauben
Meine Sammlung sie wächst von
Nacht zu Nacht
Ein Berg aus Menschenfleisch,
meine Seele lacht
Nichts erreicht diese unsäglichen
Gefühle
Wenn ich an deinem Körper
nach deinem Herz wühle
Durch die Jahrhunderte führt
mich mein Pfad
Meine Gier nach Fleisch ist meine Saat
Zerstückelte Leiber pflastern
meine Wege
Zeugen vom Tod, den ich euch gebe ...
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Folge mir...
Lasse zurück, was du liebst
Und sei bei mir...
Vertraue mir...
Ich bin das Ziel deiner Lüste
Das Ende deiner Gier...
öffne dich...
Lass die dunkle Seite dich leiten
Dann erfährst du wahres Leben
Lass dich fallen...
Leben zu verlassen ist der Schlüssel
Und ich allein bin - das Tor...
Du glaubst an all die Lügen
Ich schneid sie dir ins Gesicht
Doch ist dies wirklich wünschenswert
Wenn dein Leib dutzendfach aufbricht?
Gesegnet sei dein Körper
Geheiligt sei dein Blut
Ein neues tiefes Wundmal
Gießt Feuer in die Glut
Es stürzt ein, das Haus der Lügen
und auf den Trümmern ruht dein Leib
Geschmückt mit Tränen ruht er dort
Welch süße Form von Zeitvertreib
Du flehst zu deinem Gott
Doch dein Gott ist nur ein Wort
Und ein Wort hilft dir nicht
Wenn die Klinge deinen Willen bricht...
Trockne deine Tränen mit meiner Gunst
Wasche meine Hände in deinem Blut
Wo du jetzt bist, bist du allein
Dein Schreien erfüllt mich mit stillem Vergnügen
Nenn mich beim Namen, Meister aller Lügen
Nur noch ein paar Stunden,
Dann ist es vorbei
Küsse deine Lippen ein letztes Mal
Koste deinen Schmerz und deine Qual
Ich bin das Tor...
Du hast mich - passiert...
Blute für mich
Gib mir dein Blut als Pfand
Es schmückt mich - feierlich...
Leide für mich
Das Brechen deiner Augen sei mein Lohn
Verbrenne dich
Nichts bedeutest du mir mehr
Wenn beendet ist, was ich an dir begann...
Du kehrtest heim zu deinem Gott
Doch dein Gott ist nur ein Wort
Und ein Wort half dir nicht
Als in den Flammen... brannte dein Gesicht...
~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~† ~†~†~†~†~†~†~†~
Wenn dein Herz nicht mehr schlägt
deine Atmung sich nicht mehr regt
und du trotzdem lebst,
dann durchströmt dich das Blut
>>>>Kains<<<<
~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~† ~†~
Im Blut wurdest du gemacht
und im Blut eigne ich dich mir an
leere deine Adern vom Leben das Gott dir schenkte
und fülle sie mit der Macht die Gott mir verlieh'
leere deine Seele von falscher Bescheidenheit
und fülle deinen Geist mit der Stärke der Nacht!!
~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~†~ †~†~†~†~†~†~
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