Charaktere der SL

Eine Domäne im Nirgendwo
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  • Forum: Eine Domäne im Nirgendwo
  • Forenbeschreibung: Irgendwo in den Staaten brodelt ein kleiner, privater Jyhad
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  • Forum gestartet am: Montag 11.04.2005
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    Re: Charaktere der SL

    Hubert - 10.09.2005, 00:56

    Charaktere der SL
    Daniel Lovejoy - Des Wahnsinns Heiland


    Nicht viel ist geblieben, nein nicht viel, aber genug, damit du eine Lehre daraus ziehst...
    Ja, auch wenn du mir 's nicht glaubst, ich war früher im Bibelchor. Treuer Katholik, mit Leib und Seele. Warum? keine Ahnung. War halt modern oder so...
    Ich war grad mit der Truppe (auch wenn das Wort unangebracht scheint, für einen Bibelchor) unterwegs, weil wir 'n Auftritt in 'ner kleinen Kapelle auf 'n Dorf hatten. Wir machten einen kleinen Spaziergang durch die Nacht, so 'ne Art 'Umzug' wenn 'ne so willst. Als plötzlich...
    Wir war 'n zu sechst und uns kamen drei Punks entgegen. Wir ham uns nix gedacht, weil der Herr wird uns schon beschützen und so 'n bla. Joa, war falsch gedacht und da ham 'se uns auch schon auf's Feld gezogen und kräftig auf uns eingekloppt!
    Mir wurde schwarz vor Augen, und als meine Sicht langsam wieder kam, sah ich meine Kumpels da liegen, in einem Rießen Loch. "Gute Nacht, Pisser!" knurrte es hinter mir. Als ich mich umgedreht hab, flog mir 'ne Schaufel entgegen...und wieder diese Schwärze.

    Das war der Hammer was ich in dieser Dunkelheit alles sah...
    Ein Stimme, ein Wärme, ein Hand die mich hielt... Nein, ich bin nicht gestorben, mein Körper vielleicht, aber mein Geist wurde erleuchtet. Gott nahm meine Hand und führte mich in sein Reich, zeigte mir seine Gnade, schenkte mir das Leben, schenkte mir Kraft.
    Ein fester Ruck. Ein harter Schlag. Scheiß Gefühl wenn man stirbt, das sag ich dir, bah! Aber umso krasser ist es, sich dann wieder aufzusetzen und voller Enerie zu pulsieren. Jo, so ist das wenn Gottes Liebe jede Zelle durchhämmert wie ein verdammter Schuß Heroin, vom feinsten!

    Alles war so eng. Der Geschmack frisch umgegrabener Erde lag auf meiner Zunge. Mein Magen dreht sich im Takt zu dem Pochen in meiner Stirn. Es war dunkel, doch sah ich alles durch eine Rote Linse. Nein, ich tat nichts. Ich saß da, im Kopf. Mein Körper, nun tot und voller Durst, kämpfte. Er kämpfte gegen die Enge, die Leere. Panik, Hunger, Durst, Hysterie gar...alles in einem ein perfektes Monster, welches meinen Körper da nach oben, durch die kalte Erde, trieb. Doch ich saß nur da, in der dunkelsten Ecke meines Verstandes und schaute zu. Ich lachte und kreischte vor Euphorie. Ich sah zu. Ich saß da, schaute zu. Selbst wenn ich gekonnt hätte, ich wollte nich eingreifen. Und mein Körper, getrieben durch ein Tier, fand den Weg nach oben, nach draußen.

    Blut! So viel Blut! Unheilige, falsche Diener! Ich hab sie alle zerissen! Denn ich bin der einzige von ihnen, der die Gnade Gottes erfuhr und es war meine verdammte Pflicht diese ungläubigen Narren zu richten! Jeden einzelnen...

    Ich hab die eh nie gemocht!

    Noch heute spricht der Herr zu mir...
    ______________________

    Prediger? Konformist?
    Sadist? Masochist?
    Alles das selbe...

    Eine Schlanke, groß gewachsene Gestalt, meist in einem alten, wohl einmal zu oft getragenen schwarzen Anzug, oder einem hellen Hemd, einer hellen Jeans und einem schwarzen Kurzmantel aus dünnem Stoff. Um den Hals hängt eine Kette mit einem Silbernen Kruzifix als Anhänger und Silberne Ringe ziehren seine Finger - Einer davon ist ein Gelenkring. Seine glatten, schwarzen Haare sind meist zu einem Zopf gebunden und er strahlt eine Aura der Freundschaft, des Vertrauens und der Heiligkeit aus.

    Alles muss gesegnet werden, und was nicht gesegt werden will, wird gerichtet! Er lebt in seiner eigenen Welt, in der es nur Schwarz und Weiß gibt. Nur Er ist das Grau, die Ballance.

    Der Teufel hat viele Gesichter, die Gesichter der Vorsintflutlichen. Als Lucifer aus dem Himmel verstoßen wurde, teilte sich sein Leib in grünen Flammen und schuf die alten, die Väter der Kainiten, Kain. Sie müssen vernichtet werden, diese infernalen Bastarde!

    Er wäre der Perfekte Rudelpriester, wenn er nur selbst den Müll glauben würde, den er labert. Er ist ein wirrer, sabbernder Psychopat der nichts als hacken und brennen und schlachten im Sinn hat! Das und nicht mehr! Aber er tut im Namen Gottes...[/i]Hrhr

    ________________________
    Konzept: Des Wahnsinns Heiland
    Wesen: Psyschopath
    Verhalten: Fanatiker
    Clan: Malkavianer antitribu "Wir sind der wahre Clan des Mondes - WIR!"
    Generation: 10

    ~Attribute~
    Körperlich: Körperkraft: 2, Geschick: 2, Widerstandsfähigkeit 2
    Gesellschaftlich: Charisma: 4 , Manipulation: 4, Erscheinungsbild: 3
    Geistig: Wahrnehmung: 3, Intelligenz: 3, Geistesschärfe: 4

    ~Fähigkeiten~
    Talente: Ausdruck 3, Aufmerksamkeit 3, Ausflüchte 3, Empathie 3, Szenekenntnis 3,Handgemenge 2, Einschüchtern 3, Sportlichkeit 2
    Fertigkeiten: Handwerk 1, Heimlichkeit 2, Vortrag 4 (Singen), Nahkampf 2, Etikette 2, Fahren 2
    Kenntnisse: Linguistik 3, Nachforschungen 2, Okkultismus 4 (Kainitische Geschichte), Medizin 3, Akad. Wissen 3
    Sekundär: Malkavianerzeit 4, Sabbatkunde 3, Camarillakunde 1, Feuertanz 2

    ~Hintergründe~
    Mentor: 3
    Generation: 5
    Rituale: 1 (Vaulderie, Gotcha-Party, Feuertanz)

    ~Disziplinen~
    Irrsin: 4
    Auspex: 1
    Verdunklung: 0
    Seelenstärke: 2

    ~Tugenden~
    Gewissen: 2
    Selbstbeherrschung: 2
    Mut: 4

    Menschlichkeit: 4
    Willenskraft: 6

    Vorzüge:
    -Heiligkeit "Des Heilands Licht und Glanz. Ich bin der Weg!"
    -Körperloser Mentor "Der Herr führt mich, macht mich diese Welt verstehen."
    Schwächen:
    -Stigmata (Handflächen bluten) "Das Blut des Sohn Gottes fließt durch meine Adern"
    -Durst nach Unschuld "Des Gottes Reinheit ist mein! Niemand sonst verdient, was mir allein gebührt!"

    Blutvorrat: 15
    Vinculum: 6 (zu Nierka)

    Nierka und Daniel waren zusammen in einem Rudel, zu denen sie beide nur sehr Schwach gebunden waren. Nach einer Gotchparty, als der Rudelpriester unglücklicher Weise seine Erlösung fand, entscheiden die beiden, die zueinander realtiv stark gebunden waren, den Rest des Rudels auch zu beseitigen, da die Deppen ihnen eh nur im Weg standen. Seid her sind sie ein "2 Man Rudel", wie Bruder und Schwester.
    Obwohl sie sich auf Grund ihrer persöhnlichen Überzeugnungen öfters streiten, kloppen, und evtl. sogar stark verletzen ((und das mal voll PP-mäßig^^), halten sie im Notfall stark zusammen!

    Er besitzt ein silbernes Kris (gewellter Dolch) den er dem Rudelpriestel abnahm, als der ihn dann ja nicht mehr brauchte.

    ~So ist das...~
    Assamiten: Nein, oder?
    -antitribu: Jo, die sind’s… Sie fanden den Weg.
    Brujah: Es macht Spaß ihnen zuzuschauen und zu wetten wer wem als erstes ein Bein stellt.
    -antitribu: Es macht Spaß ihnen ein Bein zu stellen und zuzuschauen wer wem dafür die Schuld gibt.
    Caitiff: Ist das nicht Herzallerliebst?
    Gangrel: Mh, ich sollte mich mal wieder Rasieren…
    -antitribu: Stadtluft ist am schönsten, wenn sie frisch ist!
    Giovanni: Nein, oder?
    Jünger des Set: Seit Äonen wetteifern unsere Götter darum, wer am meisten Unfug anstellen kann. Zum Schluß werden wir aber Händchen haltend durch’s Ziel tanzen.
    Lasombra: Schwarz schaut tiefstem Lichterglanz…
    Malkavianer: Willkommen zurück, verloren Schafe!
    -antitribu: Wir sind der Wahre Clan des Mondes!
    Nosferatu: So muß die Hölle aussehen. Doch sie verstecken sich, alle!
    -antitribu: Vor einem noch größeren Übel, als ihr Erster selbst…
    Pander: Scheiße, wie jetzt?!
    Ravnos: Ein möchtegern Zigeuner als Gast im Lager, okay…
    -antitribu: …aber als Bewohner, nein danke! Sie trauen ihren eigenen Augen nicht, aber uns nennt man ja Spinner…
    Sendboten des Todes: Ich hab’s immer gesagt! Wenn man nach dem Kuss noch immer Falten hat, sollte man sich nicht liften lassen, dass macht alle nur noch schlimmer! Aber auf mich hört ja niemand…
    Salubri: Bruder, du bist schwach!
    -antitribu: Geh und verkünde das Urteil, blinder Krieger…
    Schlangen des Lichts: Falscher Gott, richtiger Weg, Bruder…
    Tremere: Verfluchte Bastarde! Was ist nur das Mystische an ihnen? Ich finde in jedem Lager sollte einer stehen, nur damit wir alle ein wenig rätseln können.
    Tzimisce: So haben wir nicht gewettet, Freundchen! Aber was soll’s, jetzt sind sie ja da…
    Ventrue: König, auf die Knie!
    -antitribu: Schwing dein Schert der vergangenen Zeit und folge deiner Zukunft.
    Camarilla: Ich würde sagen „Bastarde Kains“. Da sie Kain aber mehr als Mythos als vielmehr die Wahrheit sehen, haben sie nicht einmal dies verdient. Sie fallen, und ich mach die Geräusche dazu.
    Sabbat: Gott sagte mir, dies sei der Weg seines Blutes. Und ich folge dem blutigen Pfad Gottes!


    ~Erklärung zu den Disziplinen~
    Irrsin
    (Stufe 1) Leidenschaft
    Mit dieser Kraft verdoppelt oder verdreifacht man die Gefühlsintensität des Ziels. Man kann jedoch nur das gerade vorhandene Gefühl des Opfers verstärken und keine neue Gefühle hervorrufen.

    (Stufe 2) Spuk
    Das Opfer hört aufeinmal Stimmen oder sieht Sachen die nicht da sind. Es sind keine echten Halluzinationen, sondern eher sowas wie ein Huschen im Augenwinkel. Was das Opfer sieht oder hört entzieht sich allerdings der Kontrolle des Anwenders.

    (Stufe 3) Augen des Chaos
    Jetzt kann der Anwender die geistige Gesundheit unseres Opfers sehen und einschätzen, aber auch die Struktur in zufälligen Eregnissen oder die Nachricht aus verschlüßelten Botschaften erkennen. So ziehmlich alles kann eine geheim Botschaft enthalten, wenn auch ohne jegliches Belangen.

    (Stufe 4) Stimme des Wahnsinns
    Der Anwender vernebelt die Sinne des Opfers. Es wird orientierungslos und ist auf Hilfe angewiesen. Er kann das Ziel in fürchterlicher Panik fliehen lassen oder eine Ausbruch schlimmster Gewalt hervorrufen, in dem der Anweder einfach "Gut zuredet". Doch besteht die Gefahr, das der Anwender selbst Opfer seiner Wort wird...

    Auspex
    (Stufe 1) Geschärfte Sinne
    Der Anwender ist in Lage, seine Sinne weit über Menschliche Vorstellungen zu steigern und zu schärfen. Des weiteren verfügt über eine Art "Gefahrensinn" der ihn, mehr oder weniger, auf drohende Gefahr aufmerksam macht.

    Seelenstärke
    Jede Stufe erhöht die Wiederstandsfähigkeit Schlag- und Tödlichen Schaden zu absorbieren. Außerdem kann der Vampir mit Seelensträke auch Schwerheilbaren Schaden (Feuer, Übernatürliche Klauen, Sonnenlicht) absorbiern



    Re: Charaktere der SL

    Hubert - 10.09.2005, 01:03


    Hubert


    Als Kind ein Genie, als heranwachsender Jugendlicher zunehmend ein Versager. So geht es vielen jungen Mensch, wenn sie in die falschen Kreise geraten.
    Die Noten wurden schlechter, die Motivation sank. Die eigenen Familie wurde immer unerträglicher und der Hass auf die Welt stieg.
    Am Rande der Selbstzerstörung, den Selbstzweifeln und der Hoffnungslosigkeit - wo man glaubte, es kann gar nicht schlimmer werden - passierte, wie auch immer, eine schrecklich lustige Geschichte...

    Bla... Es war zu...Neujahr..glaub ich.....Wir war'n auf'ner Feier von...aCh vERgiSs eS...
    Ich saß da,bei so'ner geile Schlampe,...kICheR..die war voll scharf auf mich,ja das war sie wohl......hAlT dIe sCHnaUze!
    Hab'se natürlich flach gelegt........nIchTs hAsTE,iCh HaB dICh hRHrhI...
    Erst an der fetten,roten Bong gesaugt.eIn aAAbSoLUutEs hiGhfLyFeeLiNg!Schweben ist nichts dagegen,so geschwebt bin ich.Alles so weit weg und dunkel um mich herum.Nur diese Stimmen.Scheiße,wAr DeR hAmMEr!Joa,ich hörte sie rufen,sie wollten mich,alle!Klar,.....wen auch sonst?Ich folgte ihnen.Auf ne Line.......Konnt ja keiner ahnen dass die mich voll weg haut.Tot.Mausetot!Ein tiefer Zug,und das Leben schoß durch meine Nase,wie ne Ladung Speed auf Kokain.Das war das beste Zeug,das mir jemals dis Riechtier aufgerissen hat,dAs ErStE voN aLLeN dAVoR.Soweit hab ich die Kullern da...aU!..noch nie aufgemacht!Und wer saß da vor mir,als ich anfing zu sehen?Dieses Miststück von Weibsbild.Der WaaaAAAhHHNNSIIiinn,sag ich.Voll irre,die Bekloppte!aUf'S mAuL?...bRrRr....und sie hat gelacht...wiLLkoMmEN iN dEr FAmI...LiE..war's wohl...keine Ahnung..für mich hat sich nichts geändert....eINfaCH dEn kOPf iN dEn aRScH gEsChOBeN...naja die lacht wohl nicht mehr.....hIHi
    Mit verwirrtem Blick hab'sch mir den Rest der Party gegönnt.oB iCh DiE wOHl jEmALs wIEdEr sEhE?....uUIIi,iS' Ja iRrE..hallo du...


    Ein kleiner Auszug aus dem Unleben eines Spinners

    Er saß auf einer Parkbank, kurz nach Sonnenuntergang und spielte mit einer Rasierklinge an seinem Arm herum. Eine Junge Frau setzte sich zu ihm und fragte ihn, warum er sich denn selbst solche Schmerzen zufügte. Er grinste sie an und kicherte. "Also ich bin der Meinung, Schmerz ist nicht einfach Schmerz", er kicherte wieder und schnitt sich mit der Rasierklinge weiter am Arm herum. "Nun es ist doch so: Wenn du gestreichelt wirst, berührt man deine Haut und übt leichten Druck auf dieser aus. Es ist Schmerz in einer leichten Form. Du findest das angenehm und genießt es. Wenn man nun den Druck erhöht und stärker und stärker und stärker und…" Nach zehn Minuten meinte er, es sei nun stark genug. "Dann glaubst du es sei nicht mehr angenehm. Doch der Schmerz bleibt derselbe, wenn auch etwas stärker", er kichert wieder und sein Arm ist nun vollständig Blutverschmiert, aber er hört nicht auf mit der Klinge zu schneiden. "Es bleibt bei einem Streicheln und somit weiterhin angenehm. Du glaubst nur es ist unangenehm, weil man es dir so gesagt hat. Lass sie einfach weiter streicheln und weiter und weiter und weiter und weiter… bis du endlich siehst, wie toll doch so eine Form der sanften Berührung, die man dir grade gibt ist, und genieß diese Form der höchsten Art der schönsten Empfindung auf deiner schönen Haut mit dieser kleinen Geste der Höfflichkeit. Gib dich dem Schmerz hin, frag ob dies alles sei, und lass dir mehr geben, ohne daran zu zweifeln, dass es schön und toll und wunderbar und krass und lieblich und rein und genial und einzigartig und bla bla bla…" Die Frau schaute ihn verwirrt und angeekelt an. "Na ja", er schaute auf die Rasierklinge, knabberte sie kurz an, und leckte das Blut an ihr ab, wobei er sich in die Zunge schnitt und kicherte. "Wenn du es verstehst, verstehst du auch, dass Schmerz reinigt." Er lächelte das Mädchen vor ihm an und zog blitzschnell die Klinge über ihren Hals. "Hier ich zeig’s dir", lachte er los. Sie sackte zusammen und verblutete gurgelnd. Er kicherte die ganze Zeit und starrte fasziniert auf das fließende Blut. An seinen Fingernägeln knabbernd, stieß er jedes Mal ein zuckendes Lachen der Freude aus, wenn sie gurgelte. Als sie aufhörte zu zucken, stand er auf und ging. "Wer hätte ahnen können, dass so viel Blut in einer so jungen Frau stecken kann? Außer Gott natürlich. Gott weiß alles. Kann jetzt hier mal jemand aufwischen?!" Er verschwand kichernd in die junge Nacht…

    Hubert ist beinah schmerzunempfindlich, seit er den Kuss empfangen hat. Er bekommt davon allerdings nichts mit, da er weis das es sein muss. Schon als Mensch war er ein wenig masochistisch veranlagt und nun, da er zum Vampir wurde, ist dieses Verlangen der Selbstverstümmelung nur noch größer geworden - nicht zuletzt, weil er keine Schmerzen mehr spürt. Er schneidet, sticht, reißt und fügt seinem Fleisch sonst wie Schaden zu, nur weil er es kann ohne dabei wirklichen Schmerz zu spüren. Oder steckt doch mehr...dahinter? Nur leider scheint sein Körper nicht in der Lage zu sein, sich zu regenerieren, wie es bei Kainiten normal wäre. Er braucht länger und mehr Blut als andere Vampire, weshalb er oft mit Narben und offenen Wunden herum stolziert.

    Hubert ist nicht wirklich sein Name. Vielmehr ist es für ihn ein Ersatzwort wie Dingens oder Bla. „Gehen wir heut ins bla..dingens Hubert Hubert?“
    Manchmal, meist wenn ihm der Sinn sonst wo steht, sitzt er ein wenig apathisch in der Ecke, spielt an seiner Unterlippe herum und Hubert Hubert leise vor sich hin…

    nUr nArrEn hAbEN dIe fREiHeiT deM köNIg dEn sPIegEl voRzUhALteN...

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Assamiten: Scharfe Klinge…ganz ganz scharf… warum tragen sie die nur falsch herum?
    Baali: „Gott ist Krieg!“
    Brujah: Cool! Sinnlos, aber cool!
    Caitiff: Ich finde man sollte so eine Art Arbeitsamt für Caitiff aufmachen, wo sie dann so was wie nen ‚Ein-Euro-Clan’ bekommen können.[/i]
    Gangrel: Cool! Sinnlos, aber cool!
    Goivanni: Das sind wahre Insider. Leider wissen sie nicht, wo sie drin stecken…
    Kappadozianer: Wo waren sie? Wo sind sie? Was werden sie? Tot und Untot, egal…sie warten…Todesclan im Todeswahn… hihi
    Lasombra: Ich find’s toll, wenn man sich selbst den Schleier vor die Augen hält… Spinner, diese Könige der Nacht…oder wahren es Hofnarren?
    Malkavianer: *legt den Kopf schief* Hö?
    Malkavianer -antitribu: *legt den Kopf zur anderen Seite* Hö?
    Nosferatu: Mal sehen was von ihnen noch übrig ist, wenn sie den Rest von sich abgetötet haben. Irre...
    Ravnos: Ja, klar… was wollten die noch mal? Ach ja! So was wie zu glauben sie würden wissen was sie zu wissen glauben… Dumme Kröten…
    Salubri: „Lass Dich umarmen!“ Niemand wird dich wieder von mir nehmen, Bruder…liebster Bruder…
    Sendboten des Todes: Es ist schon erstaunlich, wie weit ein solcher Todeswahn gehen kann, oder? *Kopfschüttel* Die sollten sich ihre Kapuzen wieder aufsetzten...
    Setiten: „Bruder, vereinige Dich und sei mein Blut, das durch Deine Adern fließt“
    Toreador:Pustekuchen, Pustekuchen, Toreador-Mann..
    Er hält die Nase hoch, so hoch er sie nur halten kann!
    Gibt vor er hat's vergessen, gibt vor er sieht es nicht...
    Gibt vor er sei ja so normal, daß er nicht ist wie ich!Töchter der Kakophonie: Wie doof, ey?! 'Ne Rose als Microphon für übertrieben wirres Geträll're nutzen, also wirklich?! Es gibt Sachen, die ändern sich eben nie...
    Tremere: Lustig, echt! Sie lauschen ihren Formeln und Vergessen ihren Sinn...
    Tzimisce: Widerwärtig… aber wenigstens glauben sie, Entstellung ist das Maß der Dinge…Und da bin ich doch hilfsbereit wie immer! Die haben sowieso zu viele Gliedmaßen…
    Ventrue: Ich werde einfach zu Seite gehen und lachen, wenn sie fallen wie Fliegen…dann leck ich auch ihre Stiefel!
    Camarilla: Nett…wirklich Nett.. nur so viel Mühe ist es doch nicht wert…Denen geht langsam das Klebeband aus…hihi
    Sabbat: Ha! Die haben doch bestimmt noch Klebeband übrig?!
    Anarchen:: EeNe...mEEnE...mUh..unD..rAUs..bIsT..dU!
    Feen: *hält den Handrücken vor die Stirn und rollt die Augen nach oben* Wie wird mir? So anders...
    Geister: Ich hab mal einen gesehen. Der sah aus wie ich und hat mir alles nachgemacht, nur spiegelverkehrt. Der wollte nicht aufhören. Und als ich zugeschlagen habe, ist er, und alles um ihn herum, einfach zersprungen. Die sind echt cool...
    Jäger: Rote Sterne leuchten auch am Tag!
    Magi: Systematisch holen wir sie uns. Phase 1 hatte Erfolg, den Rest bilden die sich schon alleine ein *hihi*
    Werwölfe: Wer ist bitte dumm genug mit den Mondtieren zu tanzen? Die treten einem doch dauernd auf die Füße, mit ihren großen Pfoten...
    Jyhad: *leises Wimmern* Ich hab leider keine Eintrittskarte für einen Stehplatz. *das Wimmern wird zu einer Salve kindlichem Gekichers*
    Gehenna: Wird Zeit, dass die Fetten mal etwas abnehmen! Alles was aufblüht verwelkt irgendwann. Willkommen auf der dünnen Seite…
    Golconda: Is' ja irre...
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    "Ich bin ein Möter
    -Halb Mensch, Halb Köter.
    Und mein bester Freund"
    Ach Schwachsinn

    Konzept: Hoffnungsloser Teenager
    Wesen: Griesgram
    Verhalten: Bonvivant / Masochist
    Clan: Malkavianer
    Generation: 14

    ~Attribute~
    Körperlich: Körperkraft: 1, Geschick: 2, Widerstandsfähigkeit 2
    Gesellschaftlich: Charisma: 2, Manipulation: 3, Erscheinungsbild: 2
    Geistig: Wahrnehmung: 3, Intelligenz: 2, Geistesschärfe: 3

    ~Fähigkeiten~
    Talente: Ausdruck 1, Aufmerksamkeit 2, Ausflüchte 4 ("Ich wollt' ihm doch nur in die Kniescheibe schießen und dann was essen gehen..."), Empathie 2, Szenekenntnis 2,Handgemenge 1, Einschüchtern 1
    Fertigkeiten: Handwerk 1, Heimlichkeit 1, Überleben 1
    Kenntnisse: Computer 2, Linguistik 1, Nachforschungen 2, Okkultismus 2, Medizin 2
    Sekundär: Malkavianerzeit 2

    ~Hintergründe~
    Inspiration: 2

    ~Disziplinen~
    Irrsinn: 3
    Auspex: 1
    Verdunklung: 2
    Meine Kraft: 1

    ~Tugenden~
    Gewissen: 3
    Selbstbeherrschung: 3
    Mut: 3

    Menschlichkeit: 6
    Willenskraft: 4

    Vorzüge: Essen, Abgetötete Nerven ("Guck mal, mein Arm baumelt wie'n Blitz rum! Weißt du vielleicht wieso?")
    Schwächen: Langsame Heilung, 14. Generation, Unaufmerksamkeit("Hö?Ich?")

    Blutvorrat: 10 (kann aber nur 8 wirklich nutzen)

    Meine Kraft
    (Stufe 1) Verwirrung
    Der Anwender kann sein Ziel mit unsinnigen Sätzen und seltsamen Verhalten so stark verwirren, das dieses anfälliger für Manipulation wird. Das Ziel hat für die Dauer der Kraft einen um 2 erhöhte Schwierigkeit, sich gegen Manipulation jeglicher Art zu währen und ist allgemein leicht verwirrt.
    Manipulation + Ausflüchte (7)
    Erfolge:
    1 - eine Runde
    2 - eine Nacht
    3 - eine Woche
    4 - drei Wochen
    5 - ein Monat
    6+ - plus ein Woche für jeden Erfolg über 5
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Hö?Wer hat das gesagt?!



    Re: Charaktere der SL

    Hubert - 10.09.2005, 01:11


    Phillip Tyler


    Gangrel, der Clan des Tiers, so sagt man. Nur denken alle, uns kann man auch wie'n Tier behandeln und anketten, wie's einem passt. Fliegenbscheiße, mehr nicht!
    Ich hab mich auch mal tätscheln lassen, ich wusste's auch nich besser. Mein Erzeuger? Scheiß drauf! Kam, sah und starb, wie alles was mich anpisst! Hat mich den Blaublutpissern zum Fraß vorgeworfen - oder besser, er hat mich an dieses Pack angeleint - ohne mich zu fragen.
    Ich kannte den Kerl, der anfing ein Ende zu machen zwar nich persönlich, aber als Xavier ging, ging ich auch, wie so viele von uns. Nenn mich Halbstark, mir egal, aber in'ner Gruppe geht's doch einfacher. Ich mein nich so'n Klüngel-Rudel-Ding, verstehst? Mehr so als "Stimme der Unterdrückten", wenn du weißt, was ich mein?! Allein den Blausaugern entkommen, klar. Renn in die Sonne, ist einfacher! Aber als Clan war das anders. Alpha Männchen machte den ersten Schritt, alle folgten und gingen von da an ihren eigenen Weg.
    So wie ich, Phillip Tyler, Ancilla vom Clan des Tiers...

    Camarilla? Klar, sonst noch was? Ja, genau: Sabbat! Dreckspack, voll! Nicht das ich mich auflehne, die Anarchen stinken genaus nach Leine, nur mit mehr Knoten drin, wenn du verstehst. Was soll ich durch's Feuer springen oder debatieren, wie ich's am besten umgehen kann? Genauso wenig bringt's sich über beide aufzuregen. Also, ich mach mein Ding und du kannst versauern, mir egal. Klar?!
    ____________________________
    Aussehen (erstma in Stichpunkte, weil keine Lust xD)
    -Zerschlissene Lederjacke
    -Zerschlissene Jeans
    -Meist dünnes hemd unter der Jacke
    -Dunkle Turnschuhe
    -Sonnebrille (auf Grund seines Gangrelblutes glühen seine Augen leicht rot)
    -Fellbewachsene Unterarme
    -Rauhe Stimme

    Sonst so...
    Kurz: Er ist halt ein WoD-Char, oder besser, bassiert auf der WoD. Es ist wohl möglich auc außerhalb dieser zu Freeplayn^^...
    Bezüglich Werte und so, mal schaun ob ich ein Charackter-Blatt mach oder nich, weil eigendlich hab ich keine lust auf Wertezeugs.
    Soviel für alle WoD-Kundigen:
    Clan: Gangrel
    Generation: 10
    Alter(tot): ca 110
    Disziplinen: Gestaltwandel, Tierhaftigkeit, Verdunklung, Seelenstärke, Auspex (wahrscheinlich nur Gestaltwandel etwas höher, sonst max Stufe 2)
    Menschlichkeit (so um die 6/7)
    Halt ma schaun, ob ich was ausführliches draus mach, oder einfach laß^^...

    Mal 'ne kurze Meinungsäußerung (auch noch verbesserungsfähig...)
    Assamiten: Hab ich ma' von gehört. Mag ich nicht!
    Brujah: Klar, ich bin auch dagegen. Spinner...
    Goivanni: Mafia für Grufties, süß...
    Lasombra: Was kann so'n Schatten noch mehr verstecken als pure Finsterniss? Fliegenscheiße, nicht mehr!
    Malkavianer: Ich glaube sie verlieren schnell das Interesse an dir, wenn du ihnen zuhörst. Aber vorsicht: Durch ihren Versuch uns zu imitieren und auf ihren Instinkt zu hören, hat das Tier ihren Verstand verschlungen. Hör zu lang hin, und du weißt, was ich meine. Armer Lenny...
    Nosferatu: Ich hörte von den Brutnestern unter den Städten, aber hab noch keins gesehen. Gut so, einer ist schon schlimm, aber ein dutzend, oder mehr...?
    Ravnos: Wir und Die streiten seit Nächten um die Vorherrschaft des Romablutes. Ich sag's wie es ist: Roma schmeckt auch nicht anders! Egal, wie die Ravnos.
    Toreador: (Ein lautes, grummelndes Lachen)
    Tremere: Nicht besser als die Ventrue, hassen sollte man sie beide, alle!
    Ventrue: Wie war das? Du pfeifst und ich komm? Okay, versuch's! Pfeif und ich werde kommen...
    Camarilla: ...nun sind sie mir egal!
    Sabbat: Wie die Cammies, nur in Rot.
    Anarchen: Freiheit für alle! Jawohl, mein Baron. Fliegenscheiße, nicht mehr!
    Caitiff: Was haben sie falsch gemacht? Wenn ich zu wem halte, dann ehr zu ihnen, als zu einem der hohen Lutscher. Leider sehen die das meist etwas anders.
    Dünnblütige: Das hat mir grad noch gefehlt: Noch'n paar Pflöcke mehr auf meine Brust gerichtet. Ihr Zorn und Hass könnte sogar den ein oder anderen Brujah verblassen laßen.



    Re: Charaktere der SL

    Hubert - 01.10.2005, 21:06


    Deakon


    Deakon sah die Welt schon immer gerne durch andere Augen als die 'Normalen' - nicht zuletzt wegen exsessiven Drogenkonsum. Und dies was er sah, versuchte er eine Form zu verleihen. Letztlich lief es darauf hinaus, dass man ihn wohl als so eine Art 'modernen Surrealisten' bezeichnen konnte. Ob nun Klänge, Farben oder sonst etwas, was ihm im Rausch seiner Drogentrips einfiel - hauptsache keiner verstand den Sinn seiner Werke. Die logische Folge war natürlich, dass er keines seiner Stücke verkaufen konnte. "Kunst ist Leben. Und Leben ist mehr als Geld" Sagte er immer gerne und lebte letztlich von der Sozialhilfe. Vom Amt gedrungen sollte er es erneut versuchen und einige seiner Werke ausstellen, bei einer 'Modern Art Kunstausstellung'. Er rechnete nicht damit, dass auch nur einer sein Zeug beachtete und wenn, dann freute er sich auf den Schock in ihren Augen, wenn sie verzweifelt versuchten seinen Drogenfantasien zu folgen.
    Er war zeimlich erstaunt, als sich doch ein Interessant fand. Ein feiner Kerl. Teurer Anzug und passende Schuhe. Wahrscheinlich sogar täglich einen teuren Frisörbesuch. Kurz: Alles was Deakon nicht mochte an der modernen Gesellschaft. Aber er roch nach Geld, also was soll's? Sie redeten und kamen letzlich zur Übereinkunft, dass Deakin den Yuppie in seiner eigenen Gallerie besuchen und einige seiner Werke vorstellen sollte. Spät Nachts und pünktlich kam er da an.

    Der Typ wollte wissen, wie Deakon auf solche 'Kunst' kam, wo er die Inspiration dafür hernahm, und Deakon brachte dem Kerl die wundervolle Welt der Wahrnehmungsverändernden Substanzen bei. Nach einer langen Nacht voller Drogen, wachte er im Gäste Zimmer des Typen auf und fühlte sich, im Gegensatz all seiner Erwartungen, großartig. Nur dieses scheiß Verlangen den Typen wiederzusehen störte ihn ein wenig.

    Fünf Jahre vergingen, in denen Deakon für den Kerl seine Drogenfantasien auslebte und als Gegenleistung die wohl für ihn krasseste Droge bekam: Vitae.

    Es war wieder einer dieser Nächte, wo er und sein Meister sich an den Rauschmitteln gütlich taten - oder besser Deakon tat dies und sein Meister danach an ihm. Nur sollte man mit einigen aufputschenden Substanzen aufpassen. Sein Meister trank wohl ein wenig zuviel von ihm; oder besser: Alles! Ihm wurde schwummrig und das letzte was er mitbekam, war, wie sein Meister über ihm kniete, sich ins Handgelenk biß und ihm erneut sein Blut gab, bevor er mit weit aufgerissen Augen und Stecknadelköpfen von Pupillen nach vorne umkippte. Voller Halluzinogenen und Aufputschmitteln war sein Tod voll derber als er hätte sein sollen. Er starb tausend Tode in einer Endlosschleife, wand ich in einer Agonie die Wahnsinn glich, bis er plötzlich die Augen aufriß und einen Heißhunger auf etwas, was er so nicht kannte verspührte. Sein Glück - oder besser dies seines bewusstlosen Erzeugers - dass es in dem Haus Dienstmädchen gab. Nachdem er sich seiner selbst wieder entsonn, fand er sich in einer rießgen, trockenen Blutlache wieder. Sein Erzeuger hockte neben ihn und murmelte die ganze Zeit was von "Scheiße...Scheiße..."

    Irgendwie schaffte es sein Erzeuger die Existenz Deakons vor der dem Prinzen zu verheimlichen und lehrte ihm alles wichtige, was es über die Welt der Unkelheit zu wissen gibt - Traditionen, Prinzen, und der ganze langweilige Kram eben.

    Richtig zur Sache ging es erst, als der Sabbat beschloß, die Stadt als Ablenkungsmanöver anzugreifen. Die Stadt brannte und seiner Erzeuger gleich mit. Er aber konnte entkommen und floh, bis er letztlich in dieser Stadt landete. Dort dem Prinzen vorgestellt sicherte er sich ein nettes Plätzchen - einen netten, dunklen Club namens 'Glaspalast'. Er beschloß sich dort in der Nähe nieder zu lassen und sich aus allem rauszuhalten, was mit der kainitschen Gesellschaft zu tun hat.

    Seine Unlebensunterhalt verdient er sich durch dem, was seine Opfer sich haben und Manipulation von Kleindealern - was ihm auch gleich das Zeug einbringt, was er so sehr liebt. Nur die Art des Kunsums musste er natrülich ändern, aber der Rausch süßen Blutes mit dem Beigeschmag seiner Drogen ist für schon beinah die Erfüllung seiner Existens.

    ((Ist noch lang nicht fertig und Rechtschreibfehler sind aus Gründen der Unterhaltung aller Leser beabsichtig. Danke.))

    Name: Deakon
    Alter: 43
    Sieht aus wie: mitte 20
    Clan: Toreador
    Wesen: Rebell
    Verhalten: Visionär
    Generation: 11
    Zuflucht: Wohnung nähe Glaspalast



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