Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

Gestüt Asil
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    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 05.05.2005, 22:12

    Pferdepflegerin Mücke von Amaretto
    Heute ging es los mit meinem neuen Job. Als ich zum Gestüt radelte, empfing mich schon Caro, die mir verkündete, ich solle mich doch um Amaretto kümmern. Mit dieser Angabe lies sie mich noch halb auf meinem Rad stehen. Sie verschwand im Zuchtstall und kam kurz darauf mit dem gesattelten und getrensten Hengst Fury heraus. Er tänzelte etwas nervös an ihrer Seite bevor er stehen blieb, ausgiebig flehmte und dann zu den Zuchstuten die auf der Koppel standen zuwieherte. Caro beruhigte ihn, gurtete nach und stieg schwungvoll auf. mit lockeren Zügeln ritt sie dann vom Hof. Ich hatte mittlerweile mein rad abgestellt und ging nun erstmal zur Futterkammer um mir zwei Möhren und ein paar Leckerlies zu holen. Amaretto. Wo würde ich nun wohl Amaretto finden? Ich überlegte kurz und ging dann zu den Verkaufspferden. Al ich den Stall betrat und meine augen sich an das etwas dunkle Licht gewöhnt hatten, hörte ich die drei Junghengste schnauben und stampfen. Ich ging zur ersten Box rechts von mir. Darin stand ein schon recht stattlicher Araber. Auf seinem Namensschild las ich 'Samnit'. Nein. Der also nicht. An der nächsten Box stand 'Dacapo' ein etwas jüngerer Araber streckte mir seinen Kopf entgegen und schnappte nach den Möhren in meiner Hand. Also die nächste Box. Darin drehte ein superschickes Araberhengstfohli eine Runde nach der anderen. 'Amaretto' Ja. Hier war ich richtig. Ich lockte den kleinen Rappen mit einer Möhre und konnte so schon bald seine Aufmerksamkeit geniesen. Er schnupperte an meiner Hand, in der ich die Möhre hielt und stupste sie an. Dann zog er mit der Lippe vorsichtig an der Möhre, bevor er sie mit den Zähnen nahm und abbiss. Mit der anderen hand streichelte ich ihn an Hals und Kopf und gab ihm dann den Rest der Möhre. Ich holte Halfter und Strick von ihm und öffnete dann seine Box. Amaretto schnupperte neugierig an meiner entgegen gestreckten hand und machte dann mutig einen Schritt auf mich zu. Ich lockte ihn ein wenig mit Stimme und Leckerlies und streichelte ihn dann erstmal eine Weile. Ich kraulte ihn hinter den Ohren und halfterte ihn dann vorsichtig auf. Dann hakte ich noch den Strick ein und drehte mich zum gehen. Ich zupfte leicht am Strick und lockte Amaretto, mit mir mitzukommen. Er setzte sich in Bewegung und verlies hinter mir die Box. Dann band ich ihn erstmal in der Stallgasse locker an. Ich holte schnell seine Putzbox und fing dann an ihn zu putzen. Es dauerte nicht sehr lange, da er quasi wie neu war. *g* Zu guter letzt kratzte ich seine Hufe aus. Dann ging ich mit ihm in die Halle. Dort löste ich den Strick vom Halfter und schickte ihn mit einem leichten Klaps auf die Kruppe von mir weg. Amaretto, tobte fast sofort los, blieb aber auch genauso schnell stehen um sich zu wälzen. Toll... ganz toll. Als er wieder stand, schüttelte er sich und der meiste Dreck/Staub fiel wieder ab. (*g* Schwein gehabt) Ich baute mit ein paar Hütchen einen Slalom auf und legte ein paar Stangen hintereinender auf den Boden. Dann fing ich den kleinen Hengst wieder ein und führte ihn ein Weilchen einfach so im Schrit und ein wenig im Trab herum. Dann führte ich ihn im Schritt durch den Slalom und dann über die Stangen. Dort lies ich ihm etwas mehr Zeit, damit er die Stangen erstmal beschnuppern konnte und dann langsam einen Huf nach dem anderen darüberzuheben. Ich lies ihm den Strick auch lang, sodass er gleichmal vorwärts-abwärts gehen konnte. Als er über die erste Stange mit allen vier Hufen gegangen war, lobte ich ihn und ging dann langsam, aber sicher weiter. Nun ging er ganz brav mit gesenktem kopf über eine Stange nach der anderen. Ich lobte ihn wieder und führte ihn noch eine Weile im Schritt herum. Dann ging es wieder zurück zum Stall, woch Amaretto von mir wieder angebunden wurde Ich putzte ihn nochmal mit Wurzelbürste und Kardätsche und kratzte seine Hufe nochmals aus. Dann schmuste ich mit dem kleinen noch eine Weile, was er sichtlich genoss, denn er bekam von mir immer wieder ein leckerlie. Dann ging ich mit ihm noch raus auf den Hof, wo er am Rand der Koppeln ein wenig am langen Strick grasen durfte. Als es aber anfing leicht zu tröpfeln ging ich wieder mit ihm hinein. Dann nahm ich ihm Halfter und Strick ab und entlies ihn in seine Box. Ich räumte schnell sein zeug weg und half Iris noch schnell die Zuchtstuten reinzuholen. Dann ging ich nochmal zu dem kleinen Rapphengst. Ich geb ihm die zweite Möhre und streichelte ihn noch eine Weile, bevor ich wieder heimradelte.



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 06.05.2005, 17:43


    Heute ging ich natürlich wieder zu meinem kleinen Schützling. Ich ging gleich in den Varkaufspferdestall und begrüßte den klainen Rappen mit einer halben Möhre und einigen Streicheleinheiten. Dann holte ich Halfter und Strick und ging zu ihm in die Box. Amaretto tapste neugierig auf mich zu und schnoberte an meinen Taschen herum in denen ich noch weitere Leckereien hatte. Ich gab ihm noch ein leckerlie und halfterte ihn dann auf. Dann hakte ich den Strick ein und führte ihn aus der Box. Da das Wetter momentan zwar trüb aber nicht regnerisch war, brachte ich ihn auf die Koppel, wo sich der kleine ein wenig austoben konnte. Während sich der kleine Hengst also austobte, holte ich Schubkarre und Mistgabel und mistete seine Box aus. Ich fuhr den mist auf den Misthaufen und räumte die Mistgabel weg. Dann holte ich eine Schubkarre voll neuem Stroh und streute es in Amarettos Box aus. Ich holte gleich noch einen Arm voll Heu und räumte dann die Schubkarre weg um Amaretto wieder holen zu können. Ich holte seinen Strick und ging zu der Verkaufspferdekoppel. Ich rief Amaretto zu und die drei Junghengste setzten sich erst langsam, dann aber immer schneller in Bewegung und preschten auf mich zu. Ich versuchte sie zu beruhigen und kurz vor mir stemmte Samnit seine Hufe in den Boden und machte eine vollbremsung. Neben ihm kam Dacapo zum stehen und der kleine Amaretto drängte sich zwischen den beiden zu mir durch. Ich hakte seinen Strick ein, lies ihn aber locker und gab allen drei ein leckerlie. Dann drehte ich mit Amaretto um, öffnete das Gatter wieder und führte den kleinen Rapphengst hinter mir heraus. Dann verriegelte ich das Gatter wieder und ging mit Amaretto in den Stall. Dort band ich ihn erstmal an einem der Ringe an und holte seine Putzbox um sein diesmal dreckigeres Fell mit Wurzelbürste und Kardätsche zu bearbeiten. Dann bürstete ich noch die Beine vorsichtig mit der Wurzelbürste und dann mit Kardätsche sauber. Dann bürstete ich mit de Wurzelbürste noch die Hufe ab und kratzte sie gründlich aus. Ich lobte Amaraetto, dass er so brav stillhielt und entwirrte vorsichtig seine kurze Mähne und seinen Stummelschweif. Dann rieb ich ihn noch mit einem feuchten Lappen ab und brachte ihn so auf hochglanz. Ich säuberte als allerletztes noch Nüstern und Augen und betrachtete stolz das mittlerweile vor sich hindösende Fohlen. Ich löste den Sicherheitsknoten und zupfte leicht am Strick. langsam machte Amaretto seine Augen ganz auf und belastete wieder alle 4 Beine bevor er sich in Bewegung setzte und hintermir herging. Ich ging mit ihm in die Halle um etwas Bodenarbeit zu machen. In der Halle stellte ich die Hütchen wieder zu einem Slalom auf und legte ein paar Stangen auf den Boden. Auserdem baute ich ein Stangenlabyrinth auf. Dann führte ich Amaretto einige Hufschlagfiguren im Schritt und im Trab und erklärte ihm immer, was wir gerade machen. (Vielleicht bringts ja was) Dann ging ich mit ihm mehrmals durch den Slalom in Schritt und Trab um ihn zu lockern. Dann nahm ich das etwas schwerere Labyrinth in angriff. Ich lies Amaretto den Strick erstmal lang, sodass er an den Stangen am Boden schnuppern konnte, während ich ihn langsam hindurchbugsierte. Als er fehlerfrei durch die Stangen gegangen war, lobte ich ihn und gab ihm ein leckerlie. Dann führte ich ihn im Trab durch den Slalom und ging nochmal durch das Labyrinth. Amaretto machte seine Sache wirklich super und bekam von mir wieder ein Lob, ein leckerlie und den Hals geklopft. Dann führte ich ihn aus der halle, wendete ihn vor der Tür in einem engen Kreis um den Dreck von den Hufen zu bekommen und führte ihn dann noch kurz im Gelände spazieren. Ich führte den jungen hengst am lockeren Strick zwischen den Koppel hindurch zu den feldern die dahinter anfingen. Ich spazierte ein wenig mit ihm auf den Feldwegen herum und setzte mich dann auf eine Bank um ihn an einer kleinen Wiese grasen zu lassen. Amaretto biss herzhaft in das Gras und ich konnte so ein wenig ausspannen. Als ich aber einen Regentropfen abbekam, stand ich auf und zupfte am Strick von Amaretto, er folgte mir erstaunlich schnell und brav (lag vll. auch daran, dass ich ihn mit einer Möhre lockte die er dann auch bekam) zurück zum Stall. Da er ein wenig nass wurde, legte ich ihm seine Abschwitzdecke auf und ich kratzte ihm seine Hufe aus. Dann stellte ich ihn in seine Box. Ich räumte sein zeug weg und setzte mich dann noch kurz zu ihm dazu und schmuste ein wenig mit Amaretto. Dann nahm ich ihm aber die Decke ab und räumte sie weg. Ich legte Amaretto dann noch ein Stück hartes Brot und einen geviertelten Apfel in den Trog, verabschiedete mich von dem kleinen und radelte in dem nun stärkeren Regen Heim.



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Iris - 06.05.2005, 17:48


    ich sach nua: WOW!



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 06.05.2005, 17:49


    Und ich sag:
    Ich habe keinen Peil wann Caro on geht um dich umzutragen...



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 06.05.2005, 23:37


    So, heute ging ich natürlich wieder zu amaretto. Der kleine Hengst lugte über seine Boxenwand in die Stallgasse, als ich den Verkaufspferdestall betrat und seinen Namen rief. Ich freute mich natürlich und gab ihm eine Karotte. Dann kraulte ich ihn ein Weilchen hinter den Ohren und streichelte über Nase und Hals. Dann holte ich Halfter und Strick und führte ihn auf die Stallgasse, wo ich ihn an einem der Anbinderinge mit einem Sicherheitsknoten anband. Dann holte ich seine Putzbox und machte mich erstmal mit der Wurzelbürste über sein Fell her. Dann rubbelte ich mit dem Gummistriegel darüber, um lose Haare herauszubürsten, bevor ich mit der Kardätsche den Rest machte. Dann putzte ich noch die Beine und bürstete die Hufe ab, bevor ich sie auskratzte. Dann säuberte ich noch Augen und nüstern und rieb den Junghengst mit einem Lappen auf hochglanz. Dann zog ich am Ende des Sicherheitsknoten und zupfte gleich am Strick,um Amaretto zum Longierzirkel zu führen. Dort hakte ich den Strick aus, und versuchte Amaretto erstmal in ruhigem Schritt dazu zu bewegen, an der Bande entlang zu laufen. Da er aber immer zu mir kam, nahm ich ihm locker am Backenstück mit zwei Fingern und führte ihn so eine ruhige Schrittrunde nach der anderen auf beiden Händen. ein paar Runden auf der einen Hand und ein paar auf der anderen. Dann ging ich in die Mitte und schlug mit dem Zusammengefassten Strick auf meinen Oberschenkel. Amaretto, lief dauaruf und auf mein Stimmkommando 'Scheritt' sogar ruhig los und bewegte sich zwar, noch etwas unsicher, aber brav an der Bande entlang. Ich lobte Amaretto dafür und lies ihn noch eine Weile auf der Hand gehen, bevor ich mich etwas drehte und sagte 'umdrehen' und dabei mit dem Zusammengefassten Strick in Richtung Kopf von ihm wedelte. Amaretto drehte brav ab und trottete auf der anderen hand weiter. Ich lobte ihn wieder dafür. Ich lies ihn anhalten, in dem ich ihn mit der Stimme beruhigte und meine Schultern ihm so zuwendete, dass er zu mir kommen 'durfte'. Ich klopfte seinen Hals und gab ihm ein leckerlie, dafpr, dass er so brav war. Dann wollte ich es mit Trab versuchen. Ich nahm ihn wieder locker am Backenstück des Halfters und lies erst eine Runde Schritt und rannte dann los. Amaretto setzte brav im Trab hinterher, sodass ich nach zwei Rundne loslies und er mir weiterhin brav folgte. Ich ging langsam in die Mitte und achtete darauf, das Amaretto sein Tempo ziemlich konstant beibehielt, also wenn er schneller wurde etwas beruhigen und wenn er langsamer wurde zu einem etwas schnelleren Trab auffordern. Dann drehte ich mich wiedr leicht ab und ging mit dem Strick nach vorne in Richtung seines Kopfes. Amaretto stoppte kurz, wendete perfekt auf der Hinterhand und trabte dann wieder auf meine Aufforderung mit Stimme und Strick (den ich auf meinen Oberschnekel patschen lies) an. Ich lobte ihn und wollte nach etwa 5 Runden Trab auf dieser Hand, testen, ob er auch galoppieren würde, lies es dann aber sein, denn er war heute eh so brav und hatte super mitgearbeitet, so hatte er sich seinen Feierabend verdient. Also beruhigte ich ihn und lies ihn Stehen. Dann hakte ich den Strick ein und führte ihn mit lose hängendem Strick in die Halle. Dort lies ich ihn 'frei'. Der kleine Rapphengst, preschte erstmal in gestrecktem galopp quer durch die Halle, blieb stehen, scharrte mit einem Huf am Biden, knickte in den Vorderbeinen ein und lies sich auf den Boden plumpsen. Ich konnte gar nicht mit ansehen, wie sich das total saubere Fohlen einsaute. So schloss ich das Tor sorgfältig und ging in den Stall, wo ich erstmal Amarettos Box ausmistete und neu einstreute. Dann holte ich ihm etwas Heu und drückte auf die Selbsttränke, sodass er sich nicht selbst noch Wasser rauslassen musste. Dann ging ich zurück in die Halle, wo Amaretto mit gespitzten ohren wartend ca 2 Meter vorm Tor stand und sich brav einfangen lies. Dann führte ich ihn zurück in den Stall, wo ich ihn erstmal anband und nochmal überputzte und seine Hufe auskratzte. Dann durfte er in seine Box. In der Halle räumte ich noch seine Pferdeäpfel weg und fegte die Stallgasse zusammen. Dann räumte ich noch seine Putzbox weg. Halfter und Strick hängte ich an den Haken an seiner Boxentüre. Ich setzte mich dann noch ein weilchen zu ihm in die Box um mit ihm ein wenig zu reden, zu schmusen und ein paar leckerlies zu geben. Als ich nach etwa einer viertel Stunde gemütlichen beisammenseins aufstand und aus der Box ging, um zur verabschiedung noch ein Stück hartes Brot sowie eine Möhre holen wollte, protestierte Amaretto so süß (er brummelte vor sich hin und streckte mir seinen Kopf aus der Box hinteher, dass ich mich nochmal umdrehte um ihn zu beruhigen, dass ich ja gleich wiederkäme. Also beeilte ich mich umsomehr, seine verabschiedungsmahlzeit zu holen, und gab sie ihm dann auch. Er fraß zuerst die Möhre, lies sich dann von mir umarmen und noch ein wenig streicheln, zur verabschiedung und machte sich dann über das Brot her. ich ging aus der Box und evrriegelte sie sorgfältig, bevor ich den Stall verlies und heimradelte.



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    sherry - 07.05.2005, 19:12


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    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 08.05.2005, 19:28


    heute ging es natürlich wieder zu Amaretto. Ich begrüßte den kleinen Hengst in seiner Box. Er freute sich mich zu sehen und brummelte mir leise zu, als ich an seine Box trat. ihm sanft über seine weiße Blesse und kraulte ihn hinter den Ohren und am Kinn. Dann gab ich ihm ein Leckerlie und holte Halfter, Strick und Putzbox von ihm. Ich ging in seine Box, legte ihm vorsichtig das Halfter an und hakte den Strick ein. Dann band ich ihn in seiner Box an und fing an sein nicht allzu dreckiges fell mit Wurzelbürste und Kardätsche zu bearbeiten. Er hatte allerdings an einer Seite zwei richtig schön, verkurstete Schlammflecken. Die bürstete ich mit einem metallfederstriegel heraus. Ich entwirrte mit den Fingern noch die kurze Mähne und den ebensokurzen Schweif und befreite dann noch vorsichitg mit der Wurzelbürste die zarten Beine des Rappen von Dreck. Ich säuberte dann noch die Hufe mit der Wurzelbürste und kratzte sie aus. Dann löste ich den Sicherheitsknoten mit einem Ruck und zupfte am Strick, um Amaretto aus der Box zu führen. Ich eilte schnell mit ihm über den Hof in die Halle. Dort verriegelte ich die Türe von innen. Ich sah, dass noch einige niedrige Sprünge von irgendjemandem aufgebaut waren. Etwa Cavalettihöhe und etwas Höher. Ich führte Amaretto erstmal zwei runden und ging dann mit ihm verschiedene Hufschlagfiguren, wobei ich ihm immer erklärte was wir gerade machten. Dann trabte ich mit ihm auch ein wenig herum, bevor ich den Strick löste und dann auf die Sprünge zuging. Ich merkte, dass Amaretto mir bewusst hinterhertapste, und so nutzte ich das aus, um über eines der niedrigsten Hindernise zu hüpfen. Ich schaute vorsichtig über die Schulter, und sah, wie Amaretto erstmal an der Stange schnüffelte, dann erst einen Vorderhuf, dann den anderen und dann mit den Hinterbeinen gleichzeitig über den Sprung hoppelte. Ich lobte ihn dafür, ging zum Eingang der halle, wo auch die gerten und Peitschen etc. hingen und schnappte mir eine der Longierperitschen. Ich gab Amaretto einen klaps auf den Hintern und schickte ihn so von mir weg. Er trabte ein paar Meter von mir weg, und tapste dann wieder auf mich zu. Ich wedelte ein wenig mit der Peitsche in der Luft herum und so wendete Amaretto geschickt auf der Hinterhand und tobte davon. Er buckelte und galoppierte und tobte sich richtig aus. nachdem sich Amaretto etwas beruhigt hatte, trabte er locker durch die Halle und scharrte hier und da mal kurz am Boden, bis er die richtige Stelle gefunden hatte, an der er mit den Vorderbeinen einknicken konnte, sich auf den Boden plumpsen lies und sich ausgiebig wälzte. Als er sich wieder aufgerappelt hatte, schüttelte er sich und es fiel zum Glück der meiste Dreck wieder ab. Dann galoppierte er aber nochmal ruhig los und hielt doch tatsächlich auf einen der Sprünge zu. Davor zog er ein wenig an, stoppte aber doch knapp vor dem Hindernis, schnupperte daran und stakste mit seinen langen Beinen darüber hinweg. Ich musste doch glatt lachen. Dann kam Amaretto wieder auf mich zu. Ich nahm ihn mit zwei Fingern am Backenstück und ging ein wenig um die Sprünge herum. Dann trabte ich auch mit ihm herum, und lief dann auf eines der Hindernisse zu. kurz bevor er absprang, lies ich los und rief 'Hop' und Amaretto setzte brav darüber hinweg. Ich lobte ihn dafür und klopfte seinen Hals. Dann hakte ich den Strick wieder ein, nahm ihn locker in die Hand un öffnete einen Flügel der Hallentür. Ich drehte davor einen engen kreis und ging dann quer über den Hof zurück zu Amarettos Box. Dort band ich ihn wieder an und putzte nochmal kurz über sein fell. Dann kratzte ich nochmal seine Hufe aus und nahm ihm dann sein halfter ab. Ich räumte schnell Halfter, Putzbox und Strick weg und fütterte Amaretto dann. Ich schmuste dann noch ein wenig mit ihm und dehnte seine Beine. Dann massierte ich ihn noch ein wenig und gab ihm Leckerlies. Dann musste ich mich aber auch schon verabschieden und ging Heim.



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 09.05.2005, 20:04


    Dangö



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    sherry - 09.05.2005, 20:06


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    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 13.05.2005, 14:28


    So, heute ging es natürlich wieder zu dem kleinen Rapphengst Amaretto. Der kleine Hengst stand alleine im Stall, da die Boxen neben ihm leer waren. Alle schon draussen... Also holte ich schnell Halfter, Strick und Hufauskratzer und schlüpfte dann in die Box hinein. Amaretto schnupperte kurz, brummte dann und durchsuchte meine Taschen nach einem Leckerbissen. Ich zog ein Stück Apfel hervor, und hielt es ihm auf der flachen hand hin. Amaretto schnupperte daran, und nahm es dann vorsichtig mit seinem weichen Lippen. Er schmatzte ein wenig herum, und so konnte ich ihm gleich das Halfter drüberstreifen und den Strick einhaken. Dann kratzte ich noch alle 4 Hufe aus, nahm dann Den Strick locker in eine Hand und schob die Boxentür ein Stück weiter auf. Ich zupfte am Strick und Amaretto folgte mir brav raus auf den Hof. Samnit und Dacapo standen gleich auf einer der ersten Koppeln, und so brachte ich Amaretto ebenfalls dorthin. Einige Meter von Zeun entfernt, drehte ich ihn um und hakte den Strick aus. Ich ging aus der Koppel raus und verriegelte das gatter. auf der anderen Seite des weißen Holzzaunes stand Amaretto und wieherte mir nach. Ich strick ihm kurz über Kopf und Hals und schickte ihn dann weg. Er galoppierte und tobte so wild davon, dass die Erdbrocken hinter ihm herumflogen! Ich schaute ihm noch kurz zu, ging dann aber zu seiner Box. Ich hängte den Strick über die Türe und karrte dann Schubkarre und Mistgabel an. Ich mistete die Box aus. Gründlich. Ich schaffte alles STreu und Stroh dass in der Box war raus auf den Misthaufen. Dann kehrte ich die Box noch aus, und lies sie kurz ein wenig trocknen. Dann streute ich erstmal mit Sägespäne aus und dann noch eine dicke Heuschicht obendrauf. Ich legte gleich noch Heu bereit, und säuberte die Selbsttränke. Dann holte ich Amarettos Putzbox und stellte sie auf den Putzplatz. Mit dem Strick marschierte ich dann wieder zur Koppel und fing Amaretto ein. Diesmal kamen aber nur Amaretto und Dacapo angaloppiert. Samnit trottete ihnen zwar hinterher, aber mit gewissem Abstand. Die Hufattacke von amaretto hatte ihn wohl geschockt... Ich gab allen dreien ein leckerlie, hakte an Amarettos Halfter den strick ein und führte ihn von der Koppel. Am Putzplatz band ich ihn an, und fing erstmal an sein fell mit der Kardätsche von allem groben Schmutz zu befreien. Dann ging ich nochmal mit der Kardätsche drüber, und bearbeitete dann noch Hufe und Beine mit der Wurzelbürste. Dann kratzte ich die Hufe noch aus und entwirrte Mähne und Schweif vorsichtig mit den Händen. Dann machte ich mit Amaretto noch einen kurzen Spaziergang, über die Felder und ein Stück im Wald an einem Bach entlang. auf eine Wise lies ich ihn eine Weile grasen. Aber leider konnten wir nicht sehr lange draussen bleiben, da ich gehen musste. Zurück am Hof, kratzte ich nochmal die Hufe aus, brachte Amaretto in seine Box, und fütterte ihn. Dann räumte ich noch Halfter, Strick und Putzzeug weg und kehrte kurz den Putzplatz zusammen. Dann verabschiedete ich mich noch von Amaretto mit einigem herumgeschmuse sowie ein paar leckerien.



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    sherry - 14.05.2005, 14:06


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    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Anonymous - 11.06.2005, 00:42


    Heute ging ich wieder zu Amaretto. Der kleine Hengst stand draussen mit Samnit und Dacapo auf der Koppel als ich ankam. Ich wollte ihm den Spaß noch lassen, also ging ich erstmal zu den Boxen um Amarettos Box auszumisten. Als ich damit fertig war, holte ich Amarettos Zeug zum Putzplatz und ging dann mit Halfter, Strick und Leckerlies zur Koppel. Mittlerweile kam nur noch Amaretto an wenn ich kam, da die andren beiden wohl gemerkt hatten, dass ich nur den kleinen Rappen brauche. Also Halfterte ich Amaretto auf, gab ihm ein leckerlie und führte ihn dann raus. Hinter uns verriegelte ich das gatter wieder sorgfältig und führte Amaretto dann zum Putzplatz wo ich ihn auch anband. Ich schmuste erstmal noch mit ihm, bevor ich anfing den groben Dreck mit Federmetallstriegel und Wurzelbürste zu entfernen mit der Wurzelbürste bearbeitete ich dann auch die Beine Nachdem ich die Bürste etwas saubergemacht hatte, entwirrte ich erst mit den Händen den Stummelschweif und dann noch mit der Wurzelbürste. Die Mähne kämmte ich richtig durch. Dann bürstete ich noch die Hufe ab und kratzte sie aus. Dann schnappte ich mir Kappzaum und Longe und führte Amaretto in die Halle. Als ich das Tor hinter uns schloss, schnaubte Amaretto lautstark und fing an auf der Stelle zu tänzeln, da er unbedingt laufen wollte! Aber Amaretto braucht auch Disziplin. Also legte ich Kappzaum und Longe zur Seite und führte stattdessen Amaretto ein wenig herum bis er kapiert hatte, er darf nicht gleich lospreschen sobald er in der Halle ist. Würde später beim reiten nicht sehr hilfreich sein. Also führte ich ihn einige Hufschlagfiguren bis er sich etwas beruhigt hatte. Bei den verschiedenen Figuren sagte ich immer was es jetzt war. Dann tauschte ich schnell Halfter gegen Kappzaum und hakte am mittleren Nasenring die Longe ein. Da Amaretto das Teil nicht gewöhnt war, führte ich ihn erstmal auf allen drei Zirkeln auf beiden Händen bevor ich anfing ihn erstmal langsam im Schritt zu longieren. Nachdem Amaretto auf beiden Händen fleißig ging, lies ich ihn antraben. Ich lies Amaretto auf beiden Händen oft zwischen Schrit und Trab wechseln, bevor ich ihn kurz auf beiden Händen galoppieren lies. Dann lies ich ihn noch kurz in Trab auslaufen, bevor ich ihm den Kappzaum abnahm und ihn laufen lies. Amaretto wartete gar nicht erst noch irgendeine Anweisung von mir ab, sondern stürmte einfach los und buckelte was das Zeug hielt. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, legte er sich noch hin und wälzte sich ausgiebig. Dann fing ich ihn wieder ein und führte ihn raus zum Putzplatz wo ich ihn noch mal richtig abbürstete. Dann säuberte ich noch seine Hufe und wusch sie ab. Ich fettete sie ein und brachte Amaretto dann in seine Box wo ich ihn fütterte. Während er vor sich hinfras, räumt ich erstmal sein Zeug weg und setzte mich dann zu ihm in die Box um ihn zu beobachten. Als Amaretto fertig war, schmuste ich noch eine Weile mit ihm bevor ich wieder heimging.



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 11.06.2005, 11:34


    det war ich! war scheinbar nicht eingeloggt...



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    sherry - 11.06.2005, 15:07


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    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    Mücke - 22.06.2005, 20:40


    Als ich heute zum Hof kam, war Amaretto trotz der hitze drinnen in seiner Box (vll. Weil es da schön kühl und schattig ist...) Also ging ich erstmal in die Halle und baute dort einen Anti-Schreck-Parcours auf, mit Flatterband, Bällen, Plane etc. Dann ging ich zu Amaretto um ihn erstmal aus der Box zu holen. Der kleine schwarze Hengst, freute sich sichtlich mich zu sehen und wieherte schrill, als ich in die Box schaute. Ich schmuste kurz mit ihm, gab ihm ein Leckerlie und halfterte ihn dann auf, um ihn am Putzplatz anzubinden, wo cih ihn dann auch gleich blitzeblank putzte. Mit Wurzelbürste, Kardätsche, Gummistriegel, einem Tuch, Mähnenkamm und Hufauskratzer brachte ich ihn auf hochglanz. Dann band ich Amaretto los und ging in die Halle. Ich führte ihn erstmal an allem vorbei und lies ihn schnuppern. Dann ging ich mit ihm zielstrebig auf das Flatterband zu. Er streckte neugierig den Kopf vor und begutachtete die Stange mit den Bändern neugierig. Ich lies Amaretto stehen, nahm die Stange hoch und hielt sie ihm vor den Kopf. Amaretto störte das nicht im geringsten. Auch als ich damit über Kopf, Hals, Rücken und Kruppe strich, blieb er gelassen stehen. Ich lobte ihn danach und gab ihm ein leckerlie. Dann führte ich ihn weiter zu einem mittelgroßen Ball. Ich hob ihn auf und lies Amaretto schnuppern. Dann berührte ich ihn am Kopf, am Hals, an der Kruppe und rollte demit über Rücken und Bauch. Amaretto erschrak ein wenig, als ich an die Stelle kam wo später der Sattelgurt liegen würde. Ich redete also beruhigend auf ihn ein und streichelte sanft über Hals, Rücken und Baun. Als er sich beruhigt hatte, rollte ich nochmal über die Stelle und jetzt blieb er ruhig. Ich lobte ihn und gab ihm ein Leckerlie. Dann ging ich zu einem Slalom mit knallbunten Hütchen. Ich führte ihn vorsichtig an eines heran, lies ihn schnuppern und ging mit etwas Abstand einmal um alle herum. Dann führte ich Amaretto ruhig durch den Slalom. Er folgte mir brav und lies sich nicht im geringsten aus der Ruhe bringen. Ich lobte ihn und gab ihm ein Leckerlie. Dann ging es weiter zum Rappelsack. Ich hatte mehrere Stangen auf den Boden gelegt und einen Leinensack mit alten Blechdosen gefüllt. An einem Seil konnte ich ihn über die Stangen ziehen und an der anderen Hand führte ich Amaretto. Er trottete ruhig neben mir her und spielte mit den Ohren. Amaretto blieb dabei ganz ruhig, und schaite sogar einmal neugierig zu dem Sack. Da er aber trotzdem so brav an meiner Seite gegangen war, lobte ich ihn und ging dann mit ihm weiter zu der gelben Plastiktüte. Ich knisterte ein wenig damit und lies Amaretto sie beschnuppern. Ich nahm sie wie einen Handschuh in die Hand und strich Amaretto über Hals, Rücken und Bauch. Er scheinte es gar nicht bemerkt zu haben und blieb ruhig stehen. Ich zog die tüte aus und lobte Amaretto. Er sperrte sein Maul auf und ich schob ihm ein Leckerlie rein. Dann ging ich noch zu der Plane die am Boden liegt. Amaretto stakste neugierig darauf zu und begutachtete das große Blaue ding das knistert wenn man es berürt. Ich lies ihm den Strick lang und so konnte er machen was sie wollte. Übermütig machte er einen Satz und sprang auf die Plane. Dann stakste er darauf herum und lies sie laut rascheln. nach einer Weile kam er zurück und lies sich von mir loben und ein Leckerlie geben. Da das nicht gerade viel Arbeit war, hakte ich den Strick aus, wickelte ihn über den Arm zusammen und scheuchte dann Amaretto weg. Er trabte erstmal einige Meter von mir weg, drehte sich nochmal zu mir um und schaute erwartungsvoll. Ich ging einen raschen Schritt auf ihn zu und blickte ihm dabei scharf in die augen. Gleichzeitig lies ich den Strick an meinem Oberschenkel knallen. Amaretto wendete auf der Hinterhand und galoppierte los. Da er aber bald in einer Ecke stand wobei an der einen Seite die Stangen vom Rappelsack lagen und an der anderen kam ich auf ihn zu. Quasi notgedrunge, ging Amaretto erst ein Stück auf mich zu, wendete dann, nahm den kleinen Anlauf den er hatte und setzte mehr schlecht als recht immer über zwei Stangen gleichzeitig und hoppelte über die insgesamt 8 Stangen wie ein Kaninchen. Ich war total verduzt, und wusste nicht recht, ob ich ihn dafür loben sollte oder lieber doch anfangen sollte zu lachen. Ich belies es bei keinem von beidem, da Amaretto sogleich weiter galoppierte bevor er sich in einer Ecke in den Boden fallen lies, um sich ausgiebig zu wälzen.Also lies ich ihn in Ruhe und fing lieber an, den Parcour Station für Station abzubauen. Amaretto schaute mir teilweise interresiert dabei zu. Als ich jedoch die blaue Bodenplane wegziehen wollte, war amaretto dagegen, da er eben auf ihr herumgestakst war, um sie knistern zu lassen. Aus Protest, ging er in die Mitte der Plane und lies sich auf bei Boden Fallen. Er streckte alle Viere von sich und hob leicht den Kopf um mch im Auge behalten zu können. Ich wusste, dass der kleine Hengst nur mit mir spielen wollte, und die Rolle als Bestimmer übernehmen wollte. Doch nix da. Ich pakte die Plane die über seinem Rücken endete, und klappte sie über seinen Rücken und Bauch. Dann ging ich zu seinem Hinterteil und faltete dort ebenfalls die Plane ein.Das gleiche machte ich noch an den andren Seiten, sodass nur noch der Kopf herausschaute. Ich schaute Amaretto an, der nun doch leicht verwirrt war. Mit dieser Reaktion hatte er wohl nicht gerechnet. Also klappte ich die 4 Seiten wieder auf. Als er aber immernoch nicht aufstehen wollte, kam ich mit seinem Strick an, klapste damit auf schwungvoll auf seinen Hintern, vorauf Amaretto erschrocken aufsprang und davontrabte, um zu sehen was das nun war. Ich jedoch faltete schnell die Plane zusammen und räumte sie weg. Amaretto merkte wohl, dass er überlistet wurde und trottete zum hallentor um dort uaf mich zu warten. Ich schaute ob ich auch nix vergessen hatte und schnappte mir den Strick. Amaretto blieckte mich an, als ich ihm über den Widerrist streichelte und stupste mich zärtlich an. Ich strich über seine samtweichen Lippen und schmuste so erstmal ein wenig mit ihm.Dann hakte ich den Strick ein und öffnete das Tor um raus auf den Hof zu können. Ich band mein Pflegefohlen wieder an und machte mich über sein staubiges Fell und die dreckigen Hufe her. Die Hufe wusch ich dann noch mit einem Schwamm und Wasser ab um sie einzufetten. Dann richtete ich Amarettos Futter her und brachte das Futter sowie den hengst in seine Box. Während Amaretto sich glücklich fras, räumte ich sein Zeug auf und kehrte den Dreck zusammen. Da er immernoch vor sich hinmampfte als ich wieder nach ihm schaute, verabschiedete ich mich nur kurz mit eienr Umarmung und einigen Leckereien die ich ihm in den Trog warf. Von aussen schloss ich dann die Boxentür und verriegelte sie sorgfältig. Dann schwang ich mich wieder auf mein Rad und fuhr Heim.



    Re: Pferdepflegerin Mücke von Amaretto

    sherry - 25.06.2005, 11:44


    sehr schön...
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