North Quest #1 - Schrecken des Ostens

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    Re: North Quest #1 - Schrecken des Ostens

    -MiXiGoDo- - 16.08.2007, 19:08

    North Quest #1 - Schrecken des Ostens
    Hallu ! :)

    An die North Community!
    Ihr fragt euch sicher warum in letzter Zeit keine Neuerungen kommen. Das liegt daran das im moment wieder Schulstress uns Programmierer plagt. Bald jedoch, wird es sicher wieder neues in der Welt von North zu entdecken geben. Eine Nachricht fegte jedoch zuletzt durch Netalion. Die Boten der Stadt gingen auf die großen Plätze der Stadt und brachten eine Nachricht, tief aus den Wäldern von Algara, weit im Osten der Welt. Sie berichteten von vielen Gegnern und erstarkender dunkler Macht. Nun müssen sich die westlichen Clans Netalion, Hiname und Narawa zusammen schließen, denn die östlichen Gegner kommen näher heran. Die Alten Kriege der westlichen Clans werden wohl nie aufhören, doch vielleicht kommt es zu einem Waffenstillstand denn alte Erzfeinde der Narawanen stiegen aus der verseuchten Erde von Algara empor und trachten nach Rache für die eistigen Niederlagen. Unter König Golan Hartamar suchen die Armen der finsteren, eisernen Erde den Weg richtung Westen. Wahrscheinlich, so sagen es alte Philosophen der Hiname, wird es in einigen Jahren zu der alles entscheidenden Schlacht in den mittleren Geröllebenen Teratons kommen.
    Golan Hartamar jedoch, setzt auf einen Verräter, jene die weich werden. Jene die sich dazu entscheiden das Erbe Hartamars entgegen zunehmen und heimlich seine Fraktion zu Verraten.
    Hartamars Worte drangen aus den tiefen von Algara bis in unser Ohr: "Zeiget mir den Weg, Kämpfer des Westens und lasset mich wissen den Weg bis nach Teraton! Belohnt werden sollt ihr hoch. Doch verratet ihr euch, so steht schlimmes für euch bevor. Ihr werdet kein leben mehr leben. Ihr werdet ein halbes Leben führen jedoch eine Macht erhalten die euch erlaubt Dinge zu tun die keiner vorher getan hat oder tuen wird."

    • Aufgabe: Weiset Hartamar den Weg nach Teraton und schreibt die Geschichte weiter hier in die Bibiliothek der drei Clans. [Forum für Fantasielose ;)]

    • Belohnungen:
    - Eine exklusive Angriffswaffe für euren Char.
    - Einer euer Epischen Storys wird vieleicht fürs Spiel verwendet
    - Eine geheime Belohnung die ich noch mit Mav bequatschen muss
    - Und wahrscheinlich einen Ehrenplatz in einem der nächsten Gebiete


    Viel Spass :)



    Re: North Quest #1 - Schrecken des Ostens

    Warc - 18.08.2007, 19:21


    Ich liebe solche Aufgaben!! :D naja hab erstmal ne geschichte gebaut ich denke das ich die nehmen werde vll bau ich sie noch aus oda so aber hab heute keine lust mehr ;D

    Fortzetung der Geschichte [Ich-Perspektive (als Verräter)]

    "Ich werde euch nicht enttäuschen Hartamar, ich kenne den Weg und werde ihn euch weisen. Folgt mir und in weniger als 1 Jahr könnt ihr Rache nehmen, an der westlichen Welt. Die Narawanen werden euch nichts entgegenzuzetzen haben, ebenso wie die Hiname und die Netaxe, sie besinnen sich zu stark auf ihre Fehden um zu merken was für ein großes Unheil auf sie zu kommt", sprach ich, ein dunkler Narawane, der einst aus der Wüstenstadt verbannt wurde und seit diesem Zeitpunkt Golan Hatamar suchte, um mit ihm die gesamte westliche Welt zu erobern. "Das hoffe ich",antwortete er, "nun denn zeigt mir den Weg." Er drehte sich um und rief:"Wir haben einen langen Weg vor uns! Sammelt Vorräte und schärft eure Waffen, morgen brechen wir auf!" Am nächsten morgen, als ich meine Barracke verließ wartete Golan bereits auf mich. "Da bist du ja, endlich können wir aufbrechen", sagte er. "Ja können wir wenn ihr bereit seit", antwortete ich. "Wir sind bereit!", rief er. Wir machten uns auf den Weg richtung Westen. "Eins noch, wenn ich sage springt, dann fragt nicht erst wie hoch, dann könntet ihr schon Tod sein, klar?", fragte ich. Ein zustimmendes murmeln ging durch die mir folgende Horde. Nach einigen Tagen erreichten wir einen Dschungel. Im Dickicht gab es einige versteckte Siedlungen merkwürdiger Kreaturen, ich würde mit Hatamar besprechen ob wir versuchen sollten einige auf unsere seite zu ziehen. "Hatamar komm her ich muss etwa wichtiges mit dir besprechen!", rief ich. Sofort kam Hatamar angelaufen: "Was ist?" "In diesem Dschungel gibt es einige Dörfer, vielleicht könnten wir ihre Bewohner auf unsere Seite ziehen." sprach ich. "Sehr gute Idee," meinte er. An einer Abzweigung bogen wir rechts ab, nach ein paar Stunden Fussmarsch erreichten wir ein Dorf. Ich war hier damals gelandet als ich Golan suchte, die Bewohner waren freundlich und hatten mir den Weg gewiesen. "Wartet hier!", befahl ich. Ich rief in das Dorf hinein: "Grma, Warc! Ki et Golan Hatamar woto Hiname, Netaxe et Narawane eta! Ki woto wi et vos woto bet nos!" Mein Gefolge schaut mich verständnislos an, doch schon störmten aus den Häusern Wesen, sie sahen aus wie riesige Wasserschlangen, konnten sich doch auch auf der Erde fortbewegen, dies waren die Neka konnte man sie auf seine Seite ziehen, hatte man starke Verbündete gefunden. Eine besonders große Schlange kam auf mich zu und antwortete: "De bet ot." Ich nickte Hatamar zu, dieser verstand das sie uns begleiten würden. Nachdem wir einige Tage durch den Dschungel gelaufen waren, sprach ich zu der Armee, die mir folgte: Noch 1 Tagemärsche dann werden wir den Wald verlassen, stellt heute die doppelten Wachen auf in dieser Gegend gibt es wilde Greifen!."
    Kato, der Anführer der Neka, hatte in der Zeit die wir unterwegs waren unsere Sprache gelernt und übersetzte es für die restlichen Nekaner. Mitten in der Nacht höhrte ich einen qualvollen Schrei, ich nahm meine Waffe und stürmte nach draußen, dort waren die Wachen damit beschäftigt 2 Greifen abzuwehren.
    Die Magier sprachen mächtige Zaubersprüche und der erste Greif krachte auf den Boden wo ihnen Golan's Gefolge den Todesstoß versetzte, ich kletterte einen Baum hinauf und stürtzte mich mit meinem Schwert in der Hand auf den anderen Greifen. Ich Traf ihn, er sank bewustlos zu Boden, wo ich ihm den letzten Schlag verpasste. Ich fluchte laut, den es hatte 8 unserer Mannen erwischt, wenn es so weiterging würden wir mit einer winzigen Armee in der westlichen Welt ankommen. Als ich am nächsten morgen wach wurde, weckte ich die mit einem lauten Schrei unser gesamtes Lager auf, wir mussten schnell weiter bevor die anderen Greifen kamen. Als wir den Dschungel gerade verlassen hatten höhrten wir einen markerschütternden Schrei, die Greifen hatten wohl ihre toten Artgenossen entdeckt, allerdings waren wir schon zuweit weg, sie würden uns nicht mehr einholen. Als wir wieder nach vorne blickten starrten wir auf eine riesige Bergkette, diese Bergkette, genannt Sozela, war die höchste Kette die es gab, wenn wir diese überschritten hätten würde es nur noch gut 1 Monat dauern bis wir in Teraton ankommen. Nachdem wir die Nacht am Fuße des Berges verbracht hatten, kletteren wir hinauf, es war bitterkalt und einige unserer Leute erfroren. Zum Glück gab es dort nicht auch noch gefährliche Wesen die uns das Leben schwer gemacht hätten. Als wir den Berg wieder verlassen hatten
    waren wir alle sehr erschöpft uns ausgemagert. Um neue Motivation zu schaffen rief ich, :"noch 2 Wochen dann sind wir in Teraton! 5 Tagesmärsche von hier entfernt ist ein Vorposten der Narawanen, wenn wir diesen eingenommen haben genehmigen wir uns erstmal eine Festmahl! Dort werden wir verschnaufen und von dort nach Teraton ziehen!" Ein jubeln ging durch die Menge. Als wir nach einigen Tagen den Vorposten sehen konnten beriet ich mich mit Golan Hatama und Kato, wir waren uns einig das Lager im morgengrauen anzugreifen. Als die Ebene noch mit Nebel bedeckt war weckten wir leise unsere Mannen. Dann ging es los wir pirschten uns an das Lager an. Dann ertönte das Angriffssignal wir stürmten das Lager und töten viele noch im Schlaf, als wir es eigenommen hatten, suchten wir die Lager um uns zu Versorgen. Nachdem wir alle satt waren, blieben wir dort 5 Tage um zu Verschnaufen. Nun ging es weiter, wir zogen direkt nach Teraton, wir waren sicher das man schon von uns gehört hatte doch das war egal. Als wir Teraton erreichen machten wir uns auf die Schlacht bereit. Auf der spitze des Brackstein Hügels richteten wir unser Lager ein. Wir errichteten Palisaden und schärften unsere Waffen. Wir waren noch gute 10.000 Mannen und bereit alles zu tun um der westlichen Welt soviel Schaden wie möglich zuzufügen. Immogengrauen würden sie angreifen und versuchen uns zu vernichten, wir waren sicher, das würden sie schaffen sie waren mehr als 100.000, da sie ihre Fehden vergessen hatten und wir nur 10.000 doch wir würden kämpfen, solange wie es nur ging und wir würden soviele wie nur möglich von ihnen töten. Keiner hatte in der Nacht geschlafen alle warteten seit mehreren Stunden auf ihren Positionen, ich hatte mich als einer von ihnen verkleidet um nach der Schlacht normal weiterleben zu können. Es war Morgengrauen, die Angriffshörner ertönten und der erste Pfeilhagel ging über uns nieder. unsere Bogenschützten schossen zurück und trafen einige, wie man an den lauten Schreien hören konnte. Wir warfen mit Bracksteinen auf die anrückende Armee. Als sie auf der spitze ankamen waren schon ca 5.000 ihrer Mannen gefallen, doch jetz ging es in den Nahkampf. Wir stürmten aus unserer Festung und rannten auf sie zu. Ich schwang meine Axt und spaltete einem Hiname den Kopf während Kato einen Dolch wegstoss, der mir in den Rücken gerammt werden sollte. So rannten wir beide durch das Schlachtfeld, Golan war so Rachsüchtig auf die Armee losgerannt, das ihn sofort ein Pfeil getroffen hatte, an ihn würde sich niemand mehr erinnern. Ich parierte einige Schwerthirbel während Kato einen mächtigen Zauber wirkte der im Umkreis von 5 Meten alle Gegner tötete. Es war eine sehr blutige Schlacht. Kato und ich töteten bestimmt 10.000 Mannen während unsere Armee ähnlichen Erfolg hatte, doch sie schrumpfte und schrumpfte bis es nacher nur noch ein Kreis von 100 Mann war, Kato und ich trafen dazu und verteidigten unsere letzten Leute. Doch nach einiger Zeit waren wir so erschöpft das wir uns zurückziehen mussen. Da wir von allen Seiten umringt waren sprach Kato: "Ich kann einen Zauber wirken um uns von hier wegzubringen, aber ich kann nur einen mitnehmen, wer soll es sein?" Ich wollte eigentlich lieber sterben, doch die anderen entschieden das ich es sein sollte der in Sicherheit gebracht werden sollte. So wirkte Kato seinen Zauberspruch. Doch kurz bevor wir verschwanden traf ihn noch ein Pfeil, so wurde nur ich weggebracht, in die Wüste. Nachdem ich mich dort einige Tage voller Trauer aufgehalten hatte kamen mir die restlichen Narawanen entgegen, es waren ca 1.000 sie sagten:" Bist du nicht der Verbannte?" Darauf hin antwortete ich:" Ja der bin ich, aber in der Wüste darf ich leben!" "Du darfst wieder in die Stadt kommen, wir haben dich 2 Jahren gesucht!", riefen sie. "Danke! Ich danke euch!", rief ich zurück, und ging mit ihnen zur Stadt. Am liebsten, hätte ich sie alle getötet.



    Edit: hab vergessen dazu zu schreiben was es bedeutet was ich mit den Neka berede^^

    Sprache der Neka
    Grma= Hier ist
    Ki= ich
    et= und
    woto= wollen
    eta= erobern, besiegen
    wi= wissen
    vos= ihr
    bet= begleiten
    nos= uns
    de= wir
    ot= euch
    Bergkette= Sozela (diese bestimmte Bergkette jede hat einen anderen namen)



    Re: North Quest #1 - Schrecken des Ostens

    Warc - 08.10.2007, 20:53


    edit: "problem" wurde gelöst



    Re: North Quest #1 - Schrecken des Ostens

    -MiXiGoDo- - 06.11.2007, 22:25


    Hast gewonnen, werd mal gucken was wir da machen mit den Belohnungen.



    Re: North Quest #1 - Schrecken des Ostens

    maverick123 - 07.11.2007, 22:28


    :lol: Warc hat sich bei dieser überagenden Konkurenz durchgesetzt :!: :!: Glückwunsch auch von mir xD



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