Humoristik; Martin Sticker: Mettaphysisches Manifest (Essay)

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    Re: Humoristik; Martin Sticker: Mettaphysisches Manifest (Essay)

    sepsis - 16.08.2007, 14:42

    Humoristik; Martin Sticker: Mettaphysisches Manifest (Essay)
    Mettaphysisches Manifest
    oder
    Mettitationen über die Mettode der ersten Philosophie




    Was ist phleischosophische Aufklärung?

    Phleischosophie ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmettigkeit. Unmettigkeit ist das Unvermögen, sich seines Geschmacksinnes ohne Leitung eines Vegetariers zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmettigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Geschmacksinnes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines Vegetarieres zu bedienen. Sapere aude! Habe Mett dich deines eigenen Geschmackes zu bedienen und Wurst auf dein Brötchen zu legen! ist also der Wahlspruch der phleischosophischen Aufklärung.
    Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmettig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vorkostern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmettig zu sein. Habe ich ein vegetarisches Kochbuch, das für mich Verstand hat, einen vegetarischen Kommilitonen, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, u.s.w., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur Bioladenpreise bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Daß der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mettigkeit, außer dem daß er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene vegetarischen Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben.



    Mettnon1

    Thrasymettos: Oh weiser Sokrates, was erwiderst du aber jenen, die wie die Gnostiker und die Neuplatonisten behaupten, dass Fleisch sei das Böse?
    Sokrates: Dies ist ja ganz ungereimt, Thrasymettos.
    Thrasymettos: Freilich, oh Sokrates.
    Sokrates: Denn alles geschieht um eines anderen Willen.
    Thrasymettos: Gewiss
    Sokrates: Was aber nicht mehr um eines anderen Willens, sondern um seiner selbst Willen geschieht, ist das oberste Prinzip und das Gut schlechthin.
    Thrasymettos: Wie sollte es nicht
    Sokrates: Dieses Gute schlechthin aber ist das Mett.
    Thrasymettos: Aber beim Hund Sokrates, was wollen wir ihm erwidern, wenn ein Sophist dies würde bestreiten wollen und mit seiner Rede die Meinung der Masse auf seine Seite zu ziehen versuchte?
    Sokrates: So würden wir ihm sagen, dass sich dies aus der Natur der Sache ergibt. Denn wir haben ja gesagt, dass jeder Mensch nach dem Guten strebt.
    Thrasymettos: Notwendig Sokrates.
    Sokrates: Als dieses Gute schlechthin aber setzen wir das Mett.
    Thrasymettos: Das verstehe ich nicht oh Sokrates.
    Sokrates: Dann lass es mich anders erklären. Das Wort Mett kommt von „to meet“ einem Wort das in einer der Sprachen der Barbaren „treffen“ bedeutet. Wenn man aber strebt, strebt man immer nach etwas und trifft am Ende des Strebens auf dieses Etwas. So hatten wir aber gesagt, dass das letzte Ziel allen Strebens das Gute schlechthin sei, der Mensch also nach einem Treffen mit dem Guten schlechthin strebe.
    Thrasymettos: Beim Zeus so ist es, Sokrates.
    Sokrates: Dieses Gute aber ist Eines, denn es wäre ungereimt, wenn es neben dem Guten noch ein zweites höchstes Prinzip gäbe.
    Thrasymettos: Das wäre ja ganz lächerlich, oh Sokrates.
    Sokrates: Also muss auch das Treffen eines mit dem Guten sein. Dieses Treffen aber hatten wir gesagt, war das Mett. Also ist klar, dass Gutes an sich und Mett an sich ein und dasselbe sind, denn die beiden Begriffe sind zueinander Mettonym und das eine nur eine Mettapher des anderen.
    Thrasymettos: Ganz klar oh Sokrates.
    Sokrates: Weiterhin bedeutet „Mett“ das was hinter den Dingen ist und „darüber-hinaus“ geht. Mett ist also was mehr ist, als das Sinnliche, dies müssen aber ganz notwendig seine obersten Prinzipien sein. Wollen wir also das Mett als das höchste Prinzip der Phleischosophie setzen?
    Thrasymettos: Wie könnten wir nicht, oh Sokrates! Aber wie können die sichtbaren Dinge alle nach der Mettheit selbst und in Hinsicht auf sie selbst ausgerichtet sein?
    Sokrates: Dies ist eine schwierige Frage, Thrasymettos und sie lässt sich nur durch die Vorstellung der Metthexis, der Teilhabe am Mett selbst beantworten.
    Thrasymettos: Und wie können wir Kenntnis erlangen von der Mettheit selbst Sokrates?
    Sokrates: hierfür müssen wir zu Phleischosophen werden und uns zunächst in der Mettematik schulen um in die Geheimnisse der Dialeckertik einzudringen.
    Thrasymettos: Wohl schwer, oh Sokrates, fällt es mir, mir diese höchste Mettheit auszumalen.
    Sokrates: Das Mett in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit zu erfahren, ist uns durch die vernünftige Rede nicht gegeben, Thrasymettos und daher wollen wir versuchen, es uns mit Hilfe des Mettos vorzustellen. Höre darum das Mettgleichnis. Wenn die Seele vom Fleisch ihres Leibes getrennt wird und dann eine fleischlose ist, verlangt es sie unwiderstehlich diesen vegetarischen Zustand, in dem sie nur dahinvegetiert, zu verlassen. Und in ihrer Liebe zum Fleisch folgt sie dem Geruch der Mettheit selbst hinter dem Fixsternhimmel und steigt bis zur Großen Mettzgerei auf. Dort werden die unvergänglichen Ideen aller Tiere fortwährend und immer wieder aufs Neue vom weisen Richter Rhadametthis geschlachtet und dem Großen Mettberg selbst hinzugefügt.
    Thrasymettos: Und dieser Große Mettberg, ruht er auf der Idee eines Brötchens?
    Sokrates: Nein Thrasymettos, dies zu behaupten wäre doch ungereimt, denn das Mett selbst und in Hinsicht auf es selbst muss doch wohl pures, rohes, unverdünntes Fleisch ohne Zwiebeln sein und in einer goldenen Badewanne ruhen. Von diesem Mett nähren sich die zu ihm aufgestiegenen Seelen wie die Götter vom Ambrosia, bis sie genug Fleisch konsumiert haben, um in einer fleischlichen Form durch die Mettempsychose in einem neuen Körper in die Welt der Sinnendinge zurückkehren zu können. Und von der beschriebenen goldenen Badewanne aus emettiert das Mett seinen Mettgeschmack in die Welt, um sie dem Schmecken genießbar zu machen, wie die Sonne die sinnlichen Dinge mit ihren Strahlen bescheint und dem Sehen erst erfassbar macht.
    Thrasymettos: Wohl herrlich muss es wohl sein, ein solches Mett zu verspeisen oh Sokrates.

    Phänomenologie des Metts und Grundzüge einer Philosophie der Geschichte in phleischosophischer Hinsicht
    Protagonist der Geschichte ist der Mensch. Der Mensch besteht hauptsächlich aus Fleisch und dieses Fleisch ist in seiner wesentlichsten, konzentriertesten und konkretesten Fassung Mett. Wir können daher sagen: Das Mett ist das Subjekt der Geschichte. Geschichte ist nämlich der Prozess des sich in der Welt Auslegens des Mettgeistes. Sie ist das zu sich selbst kommen, im Menschen als vernünftig begreifend und in der Welt entfaltenden Mettes. Geschichte ist Fortschritt im Bewusstsein des Mettes.
    Das wichtigste welthistorische Ereignis auf dem Weg des zu sich selbst Findens des Mettes ist klarerweise das Christentum, welches die Verehrung des Mettes als das Göttliche zu seinem Gegenstand hat, da es in der Eucharistie vegetarisches Brot in göttliches Fleisch verwandelt. In dem Augenblick als der Sohn Gottes durch seine fleischliche Inkarnation als Mensch Mett wurde in einer Vermettlichung Gottes – einem Ereignis dem heute noch immer in der Christmette gedacht wird – war das sich selbst Begreifen des Mettes als das Göttliche Prinzip bereits eine Notwendigkeit der Geschichte.2
    Dem zu sich selbst Kommen des Mettes in der Geschichte steht jedoch der vegetarische Geist entgegen. Der Vegetarier negiert nämlich nicht nur das Mett an sich selber, sondern auch das Fleisch für andere, weil er sich nicht bewusst ist, selbst Teil des Weltmettes zu sein. Durch die Absolutsetzung seines antisemettistischen Standpunktes gerät der Vegetarier in einen inneren Widerspruch mit dem Mett an seiner eigenen Person. Einen Geist der einerseits von seiner eigenen Mettheit zum Mett hingetrieben wird, sich durch sein vegetarisches Bewusstsein aber von diesem entfremdet hat, nennen wir das unglückliche Bewusstsein, da in ihm zwei mächtige Prinzipien um die Herrschaft ringen. In seiner verächtlichen Haltung des das Fleisch negierenden Vegetariers wird das Mett in die Knechtschaft des sich vermeintlich über es moralisch erhebenden und sich zu seinem Herrn aufschwingenden vegetarischen Bewusstseins gezwungen.
    Doch durch die Anerkennung des Mettes von Seiten der Phleischosophen als das die Wirklichkeit setzende Prinzip3 wird sich das Mett seiner Macht auch über die fleischlichen Gelüste der Vegetarier bewusst werden und den Kampf auf Leben und Tod zwischen Herrschaft und Knechtschaft in einem dialektischen Umschlag zu seinen Gunsten entscheiden. In diesem Umschlag wird das Mett, nachdem es sich bereits als das höchste Prinzip der Religion erkannt hat, durch die Vermettlungsinstanz des Phleischosophen – den Geschäftsführern des Weltmettes – im Staat zum objektiven Mett gebracht. Ein solcher Staat, der ganz vom sich selbst verwirklichten, absoluten Mett geleitet wird, ist die Mettarchie und an ihrer Spitze steht der Mettarch und sein Kabinett aus Mettistern4, die Weise über die Staatsburger herrschen.



    Mettologie oder Tee(wurst)dizee5

    §1: Alles Vernünftige strebt nach Zwecken. Diese Zwecke sind entweder Mittel für andere Zwecke oder sie sind Endzweck. Diesen Endzweck heißen wir das Mett.
    §2: Das Mett ist nicht nur Endzweck, sondern auch oberstes Prinzip. Als solches ist es einfach, unvergänglich und ewig.
    §3: Diejenigen die vorzüglich an der Mettheit teilhaben, nennen wir die Phleischosophen – die Weisen des Fleisches.
    §4: Im Gegensatz zu den Phleischosophen steht der Vegetarier, der in seiner pflanzenhaften, vegetativen Existenz in seinen endlichen Bestrebungen befangen ist und niemals bis zur Mettheit vordringt.
    §5: Das Mett ist die Substanz der Welt, ihre letzte, kleinste, nicht weiter teilbare Einheit nennen wir die Mettwurst. Aus dieser ist alles Zusammengesetzte aufgebaut.
    §6: Mettwürste haben keine Fenster. Sie sind sich selbst genügend und autonom. Mettwürste sind kleine in sich abgeschlossene Welten.
    §7: Gott sorgt für die Übereinstimmung der individuellen Mettwürste mittels seiner prästabilierten Harmonie.
    §8: Die Anwesenheit des Mettes in der Welt, macht diese klarerweise zu der Besten aller möglichen Welten, weil sie durch ihre Beschaffenheit das Mett zulässt.


    Perspektiven und Ausblicke der Phleischosophie

    Ich räume ein, dass sicherlich noch viel über das Mett zu sagen bleibt und gestehe, dass mein System, obwohl es bis zu den höchsten Prinzipien der Wirklichkeit emporgestiegen ist, noch keinen Anspruch auf Vollständigkeit zu machen im Stande ist. Insbesondere im Bereich der praktischen Philosophie scheint mir das Potential des Mettes noch lange nicht erschöpft. Ich schlage daher bis auf weiteres dem Phleischosophen eine Anlehnung an die Lehre Kants vor insbesondere an die kulinarische Formulierung seines kategorischen imperatives: „Behandle die Menschheit sowohl in deiner Person als auch in der Person eines jeden anderen niemals nur als Zweck, sondern immer auch als Mettel.“ sowie die Lektüre entsprechender Kochbücher zur richtigen Behandlung des Metts.
    Für ein aus phleischosophischer Perspektive im Besonderen erforschungswürdiges Phänomen erachte ich den Vegetarismus und werde mich ihm in einem späteren Werk, welches ich Kritik der vegetarischen Vernunft6 zu nennen gedenke, eingehender widmen. Hierin beabsichtige ich durchaus einen versöhnlichen Kurs gegenüber dem Vegetarier als an sich an den Tag zu legen und zu einer Synthese der phleischosophischen und der phleischophilen Geisteshaltung zu gelangen, indem ich die These „Hotdogs ohne Würstchen sind leer, Dönner ohne Salat sind fade.“ entwickeln werde.
    Zudem stehen des Weiteren noch Forschungen aus, welche die Weltreligionen aus genuin phleischosophischer Perspektive interpretieren um damit eines der wichtigsten Axiome der Phleischosophie „Gott ist kein Vegetarier!“ zweifelsfrei zu beweisen. Als Ansatzpunkte seien hier nur in aller Kürze auf verschiedene Passagen des alten Testamentes aufmerksam gemacht: Wonach verlangt es die Israeliten, nachdem sie in die Wüste gezogen sind? Nach den Fleischtöpfen Ägyptens.
    Ein besonderes Augenmerk muss sich bei einem solchen Unterfangen natürlich auf Genesis 4,1-16 richten – wohl die Schlüsselpassage um die Beziehung von Vegetarier und Phleischosophen zueinander und zu Gott zu verstehen. Der Ackerbauer Kain will Gott von seinen Früchten des Feldes opfern, wird jedoch verständlicherweise zurückgewiesen, da Gott als das höchste Vernunftwesen natürlich das schmackhaftere Opfer des Hirten Abel bestehend aus den Tieren seiner Herde vorzieht. Daraufhin beschuldigte Kain seinen Bruder Abel seine Tiere unmenschlich zu behandeln, Massentierhaltung zu betreiben und ein Nahrungsmittelnazi zu sein und erschlug ihn kurzerhand – ein Gleichnis das Heute nichts von seiner Aktualität verloren hat.
    Das Alte Testament verrät aber noch mehr über die Ernährungsgewohnheiten Gottes. Im Buch Genesis 12-25 findet sich eine Beschreibung des Lebens des wohl ersten Phleischosophen der Menschheitsgeschichte: Abraham. Dieser ist sogar bereit, seinen Sohn zu schlachten und für Gott zu Mett zu verarbeiten. Gott lehnt diese Beköstigung jedoch ab und zieht ein Schaf vor. Hieraus können wir also schließen, dass Gott gerne Gyros ist – zumindest lieber als Menschfleisch. Natürlich ergibt sich hieraus die schwierige theologische Frage, ob Gott zu seinem Gyros Zaziki ist. Denn einerseits ist Zaziki ein fast notwendiger Bestandteil von Gyros – zumindest wenn es in Dönerform genossen wird – aber andererseits ist Gott das Wesen von der höchsten Vollkommenheit und daher ist es schwer vorstellbar, dass er sich auch nur teilweise vegetarisch ernährt.
    Fruchtbare Ansätze für phleischosophische Forschungen finden sich auch in den Zeilen des Vater Unser „unser tägliches Brot gib uns heute.“ – denn so frage ich: Wofür sollte dieses tägliche Brot wohl gegeben werden, wenn nicht, um Wurst darauf zu schmieren?
    Bevor ich nun jedoch ins Spekulieren gerate, möchte ich noch einen letzten bedeutsamen Aspekt ansprechen, der bislang noch fehlt, um ein kohärentes System der Mettaphysik zu entwerfen: Die logischen Grundlagen der Phleischosophie. Diese müssen sowohl evident sein, wie der Satz vom Widerspruch (Etwas kann nicht gleichzeitig Fleisch und Gemüse sein) als auch die Mettaphysik als eigenständige Wissenschaft etablieren wie das carnis sequitur e quodlibet (Fleisch folgt aus Beliebigem). Der vielleicht wichtigste Grundsatz in dieser Hinsicht ist das tofu non datur (Tofu wird nicht gegeben), mit dessen Hilfe es auch möglich sein könnte, das Curry(wurst)paradox aufzulösen. Es wird wohl den Phleischosophen nach mir als Aufgabe gestellt bleiben einen Tractatus logico-phleischosophicus zu entwerfen, dessen erster Satz in etwa so anheben müsste: „Die Welt ist alles was das Mett ist.“
    Wie man sieht, gibt es also mehr als genug zu tun für den eifrigen Fleischforscher und ich rufe daher jedem Phleischosophen zu, mir bei meinen Bemühungen um das Mett zur Seite zu stehen, und eines schönen Tages, wenn die Mettaphysik die Welt nicht nur interpretiert, sondern auch verändert hat mit mir in ein Schlaraffenland voller Schnitzel und Frikadellen, in dem Fleischbrühe und Wurstwasser in Strömen fließen, zu schreiten.

    Unser Leitspruch dabei sei:
    Das Mett ist das Maß aller Dinge, der Seienden dass sie lecker sind und der Nichtseienden dass sie nicht lecker sind.



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