Viele Pferde gleich viel Arbeit!

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    Re: Viele Pferde gleich viel Arbeit!

    Sam - 13.10.2007, 17:13

    Viele Pferde gleich viel Arbeit!
    Heute Morgen wurde ich von einem Gewinsel geweckt. Comanche saß vor meinem Bett und jaulte. Ich schaute auf meinem Wecker und erstarrte. Es war bereits 10 Uhr. kein Wunder, dass der Rüde nervös wurde. Ich sprang aus dem Bett und ging mit ihm und Cheyenne nach unten, wo ich sie nach draußen ließ. Dann ging ich schnell duschen und lies die Hunde wieder ins Haus., beide bekamen ihr Futter und auch ich frühstückte schnell ein Brötchen. Dann ging ich hinaus auf dem Hof, wo gerade Bibs mit Rashal ins Gelände reiten wollte. „Morgen ihr zwei!“ sagte ich. „Morgen!“ antwortete Bibs: „tut mir leid, aber ich muss direkt los, weißt ja, viele Pferde gleich viel Arbeit!“ Sie lachte und ritt mit Rashal vom Hof. Ich pfiff nach meinen Hunden und ging ebenfalls in den Stall. Zuerst ging ich in den Hengststall, wo Cali und Taher Falak auf mich warteten. Die jungen Hengste freuten sich mich zu sehen. Ich legte beiden die Halfter an und führte sie hinaus auf die Koppel, damit sie sich schon mal bewegen konnten. Dann ging ich rüber in den Stutenstall. Auch hier warteten meine drei Damen auf mich. Laila, Azale Lazan und Nashira. Ich begrüßte alle drei und brachte Azale und Laila auf die Koppel. Nashira nahm ich mit zum Putzplatz, wo ich ihr Fell gründlich reinigte und das Langhaar durchkämmte. Dann holte ich ihren Sattel und ihre Trense und trenste sie auf. Ich stieg dann in den Sattel und ritt sie im schritt über den Hof, auf der Suche nach meinen Hunden. Als ich Comanche und Cheyenne gefunden hatte, rief ich beide zu mir und zu viert verließen wie den Hof. Wir ritten zwischen den weißen Koppelzäunen hindurch Richtung Wald. Einige der Pferde, die sich auf den Koppeln befanden, begleiteten uns ein Stückchen und tänzelten neben und her. Comanche und Cheyenne waren mit spielen und schnüffeln beschäftigt, Nashira lies sich von den tänzelnden Pferden anstecken und fing ebenfalls an, herum zu tänzeln. Sie versuchte mehrfach im Galopp los zu gehen, ich hielt sie aber zurück. Als wir im Wald waren, und Nashira sich beruhig hatte, trabte ich sie auf einem schönen Weg an. Am langen Zügel lief sie brav und fleißig voran. Als mit einem mal die Hunde an ihr vorbei zogen, erschreckte sie sich jedoch, sprang zur Seite und preschte los. Ich schaffte es relativ schnell wieder, sie zurück zu nehmen und durch zu parieren. Sie war noch etwas außer sich, fing sich aber schnell von dem Schrecken wieder. Nach einer Schrittpause kamen wir auch endlich am Strand an. Nashira wurde direkt kribbelig und tänzelte wieder aufgeregt umher. Ich ritt sie im Schritt ein Stück den Strand rauf, das sie sich beruhigen konnte, und trabte dann an. Direkt wollte sie in den Galopp gehen, was ich aber durch ganze und halbe Paraden verhinderte. Dann galoppierte ich sie an und lies sie im langsamen, ruhigen Galopp den Strand entlang laufen. Ich merkte, dass sie am liebsten direkt losjagen würde, und alles geben wollte. Doch ich verhinderte das. Als sie brav galoppiert war gab ich ihr für ein kurzes Stück doch noch die Zügel frei, und Nashira galoppierte los. Ich fing sie nach einiger zeit wieder ein und parierte sie durch zum Trab und schließlich zum Schritt. Wir warteten auf die beiden Hunde. Als Comanche und Cheyenne uns eingeholt hatten, ging es im Trab und dann im Schritt zurück zum Hof. Dort ging ich noch für eine halbe Stunde auf den Dressurplatz, und übte einige leichte Bahnfiguren. Anschließend ritt ich sie trocken und brachte sie zum Putzplatz. Dort sattelte ich sie ab und putzte sie noch mal über. Dann durfte sie auf die Koppel zu meinen anderen Stuten. Ich rief Azale Lazan, die auch schon zu mir kam, und halfterte die Stute auf. Ich führte sie rüber zum Putzplatz, wo ich sie anband. Dann bürstete ich ihr schönes weißes Fell und kämmte das Langhaar durch. Als ich ihren Sattel holte, stolperte ich fast über meine Beiden Hunde, die von dem vorherigen Ausritt k.o. in der Ecke lagen. Ich klopfte beide und kraulte sie kurz. Dann ging ich mit dem Sattel und der Trense zurück zu meiner Stute. Ich sattelte und trenste sie auf und schwang mich dann in ihren Sattel. Im Schritt ging es runter zur Rennbahn. Azale benahm sich brav und gutmütig, blieb absolut ruhig. Das kannte ich sonst gar nicht von ihr. Als ich sie auf die Rennbahn ritt, drehte sie direkt auf und tänzelte. Ich hatte mühe, die Stute zurück zu halten und ritt sie erst im Schritt und dann im Trab gegen die Bahn. Ich galoppierte sie im ruhigen tempo an und setzte mich im leichten Sitz auf. Die Stute schlug wild mit dem Kopf und währe wohl am liebsten losgerannt. Als wir die Bahn einmal umrandet hatten, wendete ich sie und gab ihr den Zügel frei. Auf meine Hilfe hingegen sprang die Stute direkt im Galopp an und legte sich tiefer. Sie preschte die Bahn entlang und schien über dem Boden zu fliegen. Die Strecke die sie zurück legte lies mich staunen, bei welcher Kondition die Stute schon war. Innerhalb kürzester zeit hatte sie die 2200 Meter gelaufen. Eine Distanz von Extremstehern. Ich parierte die Stute durch und ärgerte mich, dass ich die zeit nicht habe stoppen lassen. So konnte ich nur vermuten, wie schnell sie wirklich gewesen war. Sie schwitzte jetzt zwar stark, und war am pumpen, machte aber einen sehr zufriedenen Eindruck. Nachdem ich sie 10 Minuten im Schritt haben laufen lassen, hatte sie sich wieder erholt und lief mit hoch erhobenem Kopf neugierig und interessiert. Ich lobte sie überschwänglich und schlug den Weg zurück zum Hof ein. Dort sattelte ich sie schnell ab und brachte sie zum Waschplatz. Dort spritzte ich erst ihre Beine ab und wusch dann ihren ganzen Körper mit klarem Wasser. Dann zog ich sie mit dem Schweißmesser ab und brachte sie zurück auf ihre Koppel. Laila kam direkt an um Azale zu begrüßen. Sie beiden hingen ungemein aneinander. Ich nutzte die Chance und halfterte die Stute direkt auf, bevor ich Azale los ließ. Dann nahm ich Laila mit zum Putzplatz. Dort wurde auch das Fell des Rappen ordentlich gesäubert und dann das Langhaar durchgekämmt. Laila wollte absolut nicht stehen bleiben, und lief immer hin und her. Mehrfach ermahnte ich sie, dass sie stehen bleiben sollte, schaffte es aber auch mit ihrem Rumgezappel, sie zu satteln und zu trensen. Ich führte sie auf den Hof wo ich aufstieg, und versuchte die Stute unter Kontrolle zu bringen. Laila jedoch hatte darauf keine Lust und sprang weiterhin freudig über den Hof. Als dann noch Comanche um die Ecke schlich, war es ganz aus mit ihr. Sie sprang zur Seite und preschte über den Hof los. Ich setzte mich direkt nach hinten und ritt enge Volten und Zirkel, damit sie wieder durchparierte. Als ich sie soweit hatte, ritt ich sie zum Dressurplatz, w zu meinem Glück grade keiner drauf war. Ich ritt Laila direkt im starken Trab an und ließ sie eine Bahn nach der anderen gehen. Zwischendurch legte ich einen Handwechsel durch die ganze oder halbe Bahn ein, damit sie beschäftigt wurde. Als die Stute soweit ruhig war, das sie sich komplett kontrollieren ließ, gurtete ich schnell nach und galoppierte sie einige Runden auf dem Zirkel und schließlich auf der ganzen Bahn. Dann machte ich einige leichtere Dressurlektionen, damit sie anfing, sich richtig auf mich und meine Hilfen zu konzentrieren. Endlich hatte ich sie soweit, dass sie sich stellte und komplett runter kam. Laila hatte sich beruhig und lief jetzt ruhig und brav dahin. Ich verließ also direkt en Dressurplatz, um sie zu loben, und machte noch einen kleinen Ausritt in den Wald, damit sie noch mal was anderes sah. Im Wald fanden wir noch mal einen Weg, der schön tief und weich war. Ich galoppierte die Stute an und gab den Zügel frei. Ich hatte zwar einen Dressursattel auf ihrem Rücken, stellte mich aber so gut es ging in den leichten Sitzt, damit ich ihren Rücken entlastete. Laila preschte mit einem Buckler los und legte ordentlich an tempo vor. Am ende des Weges lies sie sich brav durchparieren. Ihr dunkles Fell war leicht klamm geworden. Ich ritt sie im Schritt zurück zum Hof und machte noch einige Dressurlektionen mit ihr. Unter anderem ließ ich sie Schenkel weichen, was zu Anfang nicht besonders gut ging. nach einigen Anläufen aber stellte sie sich schon sehr gut und ich ließ die Übung damit gut sein. Zurück am Hof sattelte ich sie und putzte sie noch einmal über. Dann brachte ich sie zurück auf die Koppel. Nun waren nur noch meine Beiden Jungs dran. Als erstes schnappte ich mir Cali. Der Hengst kam direkt wiehernd auf mich zu gerannt, als ich ihn rief, und stupste mich freudig an. Ich harkte den Führstrick ein und brachte ihn zum Putzplatz. Auch er wurde ordentlich geputzt und das Langhaar entwirrt. Dann legte ich ihm Sattel und Trense an und schwang mich in seinen Sattel. Mit ihm wollte ich auf den Springplatz gehen. Ich ritt in ihm Schritt und Trab um die Hindernisse herum u ihn zu lösen. Comanche und Cheyenne waren auch wieder Mal mit gekommen, und legten sie brav am Rand des Reitplatzes hin. Ich galoppierte Cali an und ritt viele Bögen. Dann ging ich auf den ersten Sprung zu. Brav spitzte er die Ohren und nahm den Sprung mit Leichtigkeit. Direkt kam der nächste Sprung dran, wo er wieder ohne Probleme hinüber segelte. Eine zweifache Kombination. Der erste Sprung war kein Problem. Den zweiten Sprung jedoch verweigerte er. Ich gab ihm einen leichten Klaps mit der Gerte und ritt aus der Kombination heraus. Direkt versuchte ich es noch ein Mal. Dieses Mal zögerte er noch kurz, sprang dann aber ab. Ich lobte ihn und ging direkt noch Mal auf die Kombination zu. Jetzt klappte alles ohne Probleme. Ich lobte ihn und ritt noch die letzten 6 Hindernisse, die auf dem Platz standen. Dann ritt ich ihn auf den Abreiteplatz und machte einige Dressurlektionen mit ihm. Volten, Zirkel, aus der Ecke kehrt, Schlangenlinien durch die ganze Bahn drei Bögen. Cali machte alles hervorragend mit. ich ging wieder auf den Springplatz und ritt den Parcours erneut durch. Jetzt entdeckte Comanche auch seinen Spaß am Springen und rannte hinter Cali her. Auch der Hund sprang über die einzelnen Hindernisse. So dauerte es natürlich nicht lange bis auch Cheyenne uns folgte. Cali interessierte das ganze nicht im Geringsten. Er hatte so viel Spaß am Springen. nachdem wir den Parcours fehlerfrei durchlaufen waren, ritten wir zurück zum Hof. Die Hunde waren wieder komplett lebendig und spielten und tobten wie die verrückten. Ich sattelte meinen braunen Hengst ab und putzte ihn noch einmal. Dann spritzte ich seine Beine ab und brachte ihn zurück auf die Koppel. Jetzt war nur noch mein kleiner Schecke an der Reihe. Taher Falak. Ich rief ihn gut gelaunt, doch der Hengst hob nur den Kopf und fraß dann genüsslich sein Gras weiter. Ich lief auf ihn zu. Als ich gerade bei ihm angelangt war, drehte er sich um und lief im gestreckten Galopp an mir vorbei. Ich stöhnte und lief zurück zum Zaun, wo der Hengst jetzt stand. Als ich ihm näher kam, wollte er gerade wieder weg rennen. Doch Cheyenne bellte ihn an, dass er erschrocken stehen blieb. Ich nutzte die Chance und griff in sein Halfter. Schnell klickte ich den Strick in sein Halfter und klopfte dem Hengst den Hals: „Tja, ich hab gewonnen!“ Wütend schnaubte der Bunte, folgte mir und den Hunden aber brav zum Putzplatz. Ich putzte ihn, was dringend nötig war, und entwirrte das Langhaar. Dann legte ich ihm den Sattel auf. Ich stieg auf und ritt ihn zum Westernplatz. Dort begann ich gründlich mit dem aufwärmen. Er im Schritt und dann im Trab mit vielen Wendungen und Bögen. Dann Galoppierte ich ihn an und parierte ihn wieder durch. Wendete ihn und galoppierte ihn erneut an. Falak machte alles brav mit und verhielt sich einfach super. Als er schön warm war, und seine Muskeln gut gelöst waren fing ich mit der Arbeit an. Ich hatte mir für heute vorgenommen, Western Pleasure zu trainieren. Und so machte ich einige Übungen. Falak war voll konzentriert und verhielt sich einfach traumhaft. Lief brav und willig, reagierte schnell und führte alle Lektionen brav und korrekt aus. Ich lobte ihn überschwänglich. Nach ca. 45 Minuten wollte ich das Training beenden. Doch Comanche kam angerannt und bellte Falak an. Immer wenn der Hengst einen Schritt auf ihn zumachte, sprang Comanche zur Seite. Ich nutzte die Gelegenheit, und übte so noch ein bisschen Cutting. Falak sprang immer direkt hinter Comanche her und jagte den Hund über den Platz. Beide hatten Unmengen an Spaß. Nach 15 Minuten hörte ich aber auch damit auf, da Falak und Comanche mächtig müde wurden. Ich pfiff Comanche und Cheyenne zu mir und wir gingen zum Putzplatz zurück. Falak schnaubte zufrieden und Comanche legte sich wieder in seine Ecke. Ich sattelte mein Pferd ab und putzte ihn noch mal, um in anschließend die Beine ab zuspritzten. Dann brachte ich ihn noch einmal auf die Koppel. Ich ging als nächstes mit Cheyenne spielen. Ich warf einige Stöcker und die Hündin brachte sie mir brav zurück. Anschließend mistete ich die Boxen aus und säuberte Tränke und Futtertrog. Dann holte ich meine fünf Hoppas von den Koppeln und gab ihnen ihr Abendbrot.
    Alle sahen sehr zufrieden aus. Zusammen mit meinen Hunden ging ich zurück in die WG. Kadda und Melle saßen schon am Tisch. „Hey ihr zwei!“ sagte ich und setzte mich müde zu ihnen. „Und? Wie geht’s euch?“
    „Gut und dir?“ Ich nickte und wir unterhielten uns noch einige zeit. Als dann alle Mädels in der WG waren, aßen wir zusammen Abendbrot. Ich legte mich dann bald ins Bett schaute noch ein bisschen Fern mit Comanche links von mir und Cheyenne rechts von mir. Die Hunde waren bald eingeschlafen, und auch meine Augen blieben nicht mehr ganz so lange auf.



    Re: Viele Pferde gleich viel Arbeit!

    Bibs - 13.10.2007, 18:15


    hey super bericht und danke fürs einbauen :D



    Re: Viele Pferde gleich viel Arbeit!

    Sam - 14.10.2007, 14:30


    hehe! ja, wenn man nit weiß, was man schreiben soll, dann wird halt jede idee genutzt!^^



    Re: Viele Pferde gleich viel Arbeit!

    Anna - 14.10.2007, 16:47


    Huuui =) Schön, dass du mal wieder schreibst!



    Re: Viele Pferde gleich viel Arbeit!

    Sam - 23.10.2007, 13:56


    ja, sorry, war halt aber alles doof... versuche das jetzt wieder regelmäßig zu schaffen, okay!?



    Re: Viele Pferde gleich viel Arbeit!

    Phoebe - 23.10.2007, 14:39


    Wow, das ist echt ein klasse Bericht, Sam. Da bin ich doch wieder voll motiviert! :D



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