Seine letzte Fahrt...

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Seine letzte Fahrt..."

    Re: Seine letzte Fahrt...

    Aygo*cool - 18.03.2008, 21:10

    Seine letzte Fahrt...
    So, liebe Community,

    es kann nicht nur schöne Fotos von unseren Gefährten geben.

    Bedauerlicherweise hatte ich vor 2 Tagen einen Unfall.

    Dabei ist das hier rausgekommen:



    Mal sehen was der Gutachter sagt...

    Sollte es ein Totalschaden sein, was zu befürchten ist, wird das wohl gleichzeitig auch mein Abschied aus diesem Forum werden... :(



    Re: Seine letzte Fahrt...

    HyundaiGetz - 18.03.2008, 21:12


    Dir ist nichts passiert, oder?

    Hast du dich überschlagen?



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Fred - 18.03.2008, 21:13


    Sehr schade. Auch wenn das wie eine Floskel klingt, aber die Hauptsache ist deine körperliche Unversehrtheit. Alles andere kann man ersetzen.

    Wie ist der Unfall passiert?



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Aygo*cool - 18.03.2008, 21:21


    Zum Unfall:

    ich bin in der nassen Fahrbahn in einer Kurve von der Straße abgekommen
    und konnte das Auto nicht mehr stabilisieren, sodass es mit einem Dreher und anschließend auf dem Dach im Straßengraben geendet ist.

    Die Frage ob ein ESP hier evtl. gehölfen hätte ist wohl zu spät gestellt.

    Auf jeden Fall bin ich am Unfall schuld...

    Aber mir ist zum Glück nichts passiert.



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Berliner - 18.03.2008, 21:28


    Was spricht dagegen wieder einen Aygo zu kaufen, falls es ein Totalschaden ist.

    Haben irgendwelche Sicherheitseinrichtungen angeschlagen, wie z.B. die Gurtstraffer?



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Aygo*cool - 18.03.2008, 21:34


    Zu den Sicherheitseinrichtungen kann ich nichts sagen. Aber vielleicht habe ich die Gurtstraffer nicht bemerkt.. Die Airbags sind auf alle Fälle nicht losgegangen.

    Und warum nicht wieder ein Aygo? Gute Frage...
    es sind mehrere kleinere Gründe die für ein anderes Auto sprechen:
    -mittlerweile ist mir der Aygo etwas zu klein gewordern (Kofferraum)
    -Leisung (etwas mehr wär mir schon recht)...

    Allerdings sprechen natürlich die Anschaffungs- und Betriebskosten klar für ihn.
    Nichtsdestotrotz hätte ich den Audi A3 1.9 TDIe ins Auge gefasst.



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Siw - 18.03.2008, 23:21


    hm ja esp ka ob das geholfen hätte, hatte noch nie ein auto mit.
    ok dir ist nix passiert das schon mal gut, das du dann gehst ist sehr schade!
    machs gut falls du gehst und du wirst uns vermissen, audi fahren kann jeder :P



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Hardtoexplain - 18.03.2008, 23:42


    Soweit ich das als Laie und ohne Begutachtung beurteilen kann, sieht es allerdings nach einem Totalschaden aus. Aber die Hauptsache besteht wirklich darin, dass dir nichts passiert ist!

    Aygo*cool hat folgendes geschrieben: [...] hätte ich den Audi A3 1.9 TDIe ins Auge gefasst

    Ganz davon abgesehen, dass ich von diesem Auto nichts halte: Willst du wirklich ein ganzes Fahrzeug-Segment überspringen? Wenn du mehr Platz benötigst, wäre vielleicht nicht auch ein Skoda Fabia oder Opel Corsa eine Alternative, die preislich nicht ganz so abgehoben ist?



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Citroenfan - 19.03.2008, 19:06


    Denke schon das ESP geholfen hätte, in einer ähnlichen Situation: nasse Strasse, Kurve und Dieselspur sind vor mir 2 Fahrzeuge und hinter mir 1 Fahrzeug abgeflogen.
    Dank ESP ist mein Smart, damals 2 Monate alt, nicht abgeflogen.
    Man hat es aber deutlich wahrgenommen wie es das Auto abgefangen hat.



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Siw - 19.03.2008, 22:56


    hm ich weiss nicht, esp kann zwar fahrfehler ausgleichen, aber bei überhöhter geschwindigkeit und nässe oder diesel auf der strasse kann auch esp die gesetze der physik nicht aushebeln.



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Frodo - 20.03.2008, 08:46


    Mh...wenn ich das nötige Geld hätte, würde ich mir auch einen Audi kaufen.
    Nur leider kostet der ja fast das 3-Fache von meinem C1.
    Von den Unterhaltungskosten mal ganz zu schweigen.

    Ich habe mir mittlerweile, was das Autofahren angeht, jede Leidenschaft abgewöhnt.
    Was zählt sind die Fakten. Und das sind für mich die Kosten.
    Denn mein Auto muss mich in erster Linie nur zu meinem Arbeitsplatz und zurück bringen!

    Deshalb ==> C1



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Citroenfan - 20.03.2008, 11:29


    Siw hat folgendes geschrieben: hm ich weiss nicht, esp kann zwar fahrfehler ausgleichen, aber bei überhöhter geschwindigkeit und nässe oder diesel auf der strasse kann auch esp die gesetze der physik nicht aushebeln.

    Nein aushebeln kann es nicht, aber deine Fahrfehler in grenzen halten, es reagiert schon wenn du noch denkst es wäre alles prima :wink:

    Hier das hab ich bei Wikip. gefunden und das trifft es ziemlich gut:

    ESP ist die Abkürzung für Elektronisches Stabilitätsprogramm, einer Technik in Kraftfahrzeugen, die mittels elektronischer Sensoren und Computer dem Schleudern in Kurven durch gezieltes Abbremsen einzelner Räder gegensteuert.
    Dieses Fahrerassistenzsystem erhöht die Sicherheit von Pkw. Durch gezieltes Bremsen einzelner Räder versucht das System, ein Schleudern des Fahrzeugs im Grenzbereich zu verhindern und dem Fahrer so die Kontrolle über das Fahrzeug zu sichern. ESP verhindert durch gezieltes automatisches Abbremsen einzelner Räder sowohl das Übersteuern als auch das Untersteuern eines Fahrzeugs.
    Damit das ESP auf kritische Fahrsituationen reagieren kann, vergleicht das System permanent (bis zu 150 Mal pro Sekunde) den Fahrerwunsch mit dem Fahrzustand. Der Lenkwinkelsensor liefert den Fahrerwunsch hinsichtlich der Fahrtrichtung. Motormanagement, die ABS-Drehzahlsensoren und der Gierratensensor (Gierrate, Querbeschleunigung) liefern die Signale zur Interpretation des Fahrzeugverhaltens. Ein weiterer Beschleunigungssensor detektiert bei neueren Systemen auch eine Drehung in der Längsachse des Autos (Überschlag). Wenn eine wesentliche Abweichung des berechneten Fahrzustandes vom Fahrerwunsch festgestellt wird, greift das System ein. Ein Übersteuern wird durch Abbremsen des kurvenäußeren Vorderrades, ein Untersteuern hingegen durch Abbremsung des kurveninneren Hinterrades korrigiert. Die Radposition spielt dabei eine doppelte Rolle: Einerseits erzeugt die Bremskraft auf der kurveninneren Seite ein Giermoment, das das Eindrehen unterstützt, und umgekehrt. Andererseits verliert ein gebremstes Rad an Seitenführungsfähigkeit, d.h. Bremskraft an der Hinterachse unterstützt das Eindrehen, und umgekehrt. Einseitige Bremseingriffe an der Vorderachse können am Lenkrad spürbar sein. Dieser Effekt kann als Komfortminderung ausgelegt werden, deshalb lassen manche Hersteller die Vorderachse erst eingreifen, wenn die Korrektur an der Hinterachse sich als nicht wirksam genug erweist.

    Zusätzlich kann ESP auch die Motorleistung drosseln, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu verringern und ein Durchdrehen der Antriebsräder zu verhindern. Von Beginn an wurden die ESP-Systeme auch mit einer Traktionskontrolle verbunden, die ein durchdrehendes Antriebsrad abbremst und so das Antriebsmoment auf das andere Rad verlagert. Neben der zusätzlichen Sensorik (siehe oben) ist für das ESP die Trennung aller Radbremskreise erforderlich, damit jedes Rad einzeln abgebremst werden kann.

    Es gibt nur wenige Spezialfälle, bei denen das ESP gelegentlich „stört“. Dazu gehört das Fahren mit Schneeketten, auf steilen, verschneiten Steigungen (wegen Nichtzulassung des benötigten hohen Schlupfs), gewolltes Driften in Kurven, schnelles Beschleunigen und allgemein das absichtliche Fahren im Grenzbereich. Hier bemerkt der Fahrer beispielsweise eine Drosselung der Motorleistung. Daneben eignet sich ESP auch dazu, Schwächen in der Fahrwerksauslegung und -abstimmung zu korrigieren.


    Ich denke diese Erklärung ist auch für Laien verständlich, allerdings muss man auch den Herstellern auf die Füße treten, damit ESP serienmäßig verbaut wird und nicht nur gegen Aufpreis wie beim C1.
    Bei meinem hab ich es auch bestellt, man lebt ja nur einmal und wenn es nur ein Leben rettet hat es sich ja bezahlt gemacht

    Lg

    citroenfan



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Hardtoexplain - 20.03.2008, 13:46


    Frodo hat folgendes geschrieben:
    Ich habe mir mittlerweile, was das Autofahren angeht, jede Leidenschaft abgewöhnt.
    Was zählt sind die Fakten. Und das sind für mich die Kosten.


    Na klar, das Hauptargument für AYGO, C1 und 107 sind die Kosten. Aber frei von jeder Leidenschaft sind sie meiner Meinung nach überhaupt nicht! Diese Autos haben durchaus Charakter und ein gelungenes, keineswegs nach Verzicht anmutendes oder biederes Design - sie heben sich sogar positiv von der Masse ab. Ein VW Fox ist ein emotionsloses und unauffälliges Vernunftsauto.



    Re: Seine letzte Fahrt...

    twi-virtual - 20.03.2008, 14:27


    Hardtoexplain hat folgendes geschrieben:
    Ein VW Fox ist ein emotionsloses und unauffälliges Vernunftsauto.
    Vernünftig aber auch nur, wenn man auf 5 Türen verzichten kann. :D
    Tolle Marketing-Politik von VW. Fox nur mit 3 Türen, da sonst keiner mehr Polo kauft!



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Siw - 20.03.2008, 19:08


    um noch mal auf das esp zu kommen, esp kann nicht den untergrund prüfen und wenn es rutschig ist im vorfeld deine geschwindigkeit drosseln, dh bist du zu schnell und der untergrund rutschig, fliegst du auch mit esp!
    ausser es ist grad so an der grenze und esp kann dich abfangen, aber ich finde es wird zu hoch gelobt und gibt gerade für fahranfänger eine trügerische "sicherheit"!
    ob esp im einzelfall geholfen hätte oder nicht lässt sich sicher prüfen, aber dazu müsste der untergrund sofort nach dem unfall "gesichert" werden.
    irgend wann wird es nur noch esp geben und trotzdem werden die fahranfänger nach der disko am baum landen!



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Aygo Blue - 21.03.2008, 01:17


    Bei mir isses so, dass ich, weil ich ja kein ESP hab, lieber mal etwas langsamer fahre... besonders, wenn ich seh, dass es nass ist und die Kurve etwas schärfer ist... mit ESP wäre ich mir nicht so sicher, ob ich das auch machen würde, eben wegen dieser Hochlobung und der dadurch vermittelten "trügerischen Sicherheit". Insofern ist es für das eigene Fahrverhalten besser ohne ESP zu fahren, in einer Extremsituation lohnt es sich aber schließlich doch das System an Bord zu haben... am besten wär's gewesen ESP als Standart einzuführen und nicht jedem zu erzählen, dass man dadurch ja soooooooooooooo viel sicherer unterwegs ist, kurz: ESP als gute Unterstützung, aber nicht als System, dass einen aus jeder Gefahrensituation herausholt...



    Re: Seine letzte Fahrt...

    pacificblue - 21.03.2008, 10:45


    Bei Interesse an der Wirkungsweise von ESP empfehle ich den Fahrsicherheitslehrgang von Toyota. Habe ich letztes Jahr gemacht. Ist nicht nur lehrreich sondern macht auch noch tierisch Spaß. Toyota stellt alle aktuellen Modelle (mit VSC+ = ESP) zur Verfügung und man kann die meisten Fahrversuche auch mit allen Modellen mal machen. So lernt man die Unterschiede zwischen den Fahrzeugkonzepten kennen. Ist auch ein super Weihnachts-/Geburtstags-/Odersonstwasfürngeschenk. Und bei manchen Autoversicherern gibt's gegen Vorlage der Teilnahmeurkunde auch noch einen Rabatt.

    Zurück zum Thema: man fliegt mit ESP ungefähr bei der Geschwindigkeit ab, bei der man abfliegen würde, wenn man 100%ig perfekte Fahrzeugbeherrschung hätte. Da die kaum jemand hat, außer vielleicht der ein oder andere Spitzenrallyefahrer (die ja auch öfters mal Unfälle haben), fliegt man ohne ESP dem Fahrkönnen entsprechend früher ab. Das liegt meistens daran, dass man im entscheidenden Moment (instinktiv!) falsch reagiert, z. B. in die falsche Richtung oder zu stark oder nicht stark genug lenkt, in der Kurve bremst oder zu stark vom Gas geht, zu schnell in die Kurve fährt, zu spät und zu zaghaft bremst, etc.

    Insofern sollte man bei einem Fahrzeug mit ESP nicht anders fahren als man ohne ESP fahren würde. Es vollbringt keine Wunder. ESP vergrößert den Sicherheitsspielraum im Rahmen des physikalisch Möglichen. Je nach Fahrkönnen so zwischen 10 und 100 %. Da gab es ja auch kürzlich eine Studie, wieviel Unfälle mit ESP vermeidbar oder weniger heftig wären. Insofern wäre es schon optimal, wenn alle Autos ESP an Bord hätten. Da, wo ESP nur gegen Aufpreis angeboten wird, zeigt sich aber, wie viele Menschen nicht bereit sind, den Sicherheitsgewinn zu bezahlen, wenn sie nicht müssen.



    Re: Seine letzte Fahrt...

    ceins - 21.03.2008, 11:28


    ESP hat aber den Nachteil, das wenn es es anfängt zu regeln, das Fahrzeug langsamer macht. Weil es ja durch abbremsen einzelner Räder das Fahrzeug stabilisiert. Nicht umsonst gibt es sowas bei der Rally nicht :wink:

    Aber für Normalos ist es halt ein Tick mehr Sicherheit im Strassenverkehr, der seine Berechtigung hat.



    Re: Seine letzte Fahrt...

    myspezies8472 - 21.03.2008, 12:16


    @pacificblue

    Ab diesem Jahr gibt es keine Toyota Trainings mehr!
    War schon dreimal dort, wollte dieses Jahr auch wieder, aber es wird nicht mehr angeboten!



    Re: Seine letzte Fahrt...

    pacificblue - 21.03.2008, 14:01


    Ist das im normalen Straßenverkehr nicht eher ein Vorteil, dass ESP das Auto einbremst? Alles andere wäre doch widersinnig. Und für Zehntelsekundenjäger gibt es Autos, deren ESP entsprechend abgestimmt oder sogar abschaltbar ist.

    Toyota macht kein Fahrsicherheitstrainig mehr? Schade. Gibt ja noch andere Autohersteller, die sowas machen. Funktionert überall gleich. Oder gleich zum ADAC, der auch das Toyota-Training durchgeführt hat. Da macht man's allerdings mit dem eigenen Auto und ggf. dann ohne ESP.
    Empfehlenswert ist es auf jeden Fall.



    Re: Seine letzte Fahrt...

    Paladium - 28.03.2008, 20:27


    ESP bremst die räder je nach kurve ab.
    Es ist kein unsinn und kein blödsinn...
    Meine Freundinn hat ein Seat Leon mit ESP und wenn ich bedenke was dieses ding im Winter macht, dann empfehle ich jedem der es mal ausprobieren kann mal auszuprobieren...
    Das sind Welten... und behaupte mal zusagen das es nicht längsämer macht sondern eher schneller, da die elektronik mein Auto um die Kuve zieht...
    Kann ja in der Kurve mehr oder wenniger Gas geben und das ESP macht den rest... :wink:


    Gruss



    Re: Seine letzte Fahrt...

    cdet - 28.03.2008, 21:51


    Paladium hat folgendes geschrieben:
    Das sind Welten... und behaupte mal zusagen das es nicht längsämer macht sondern eher schneller, da die elektronik mein Auto um die Kuve zieht...
    Kann ja in der Kurve mehr oder wenniger Gas geben und das ESP macht den rest... :wink:


    Und genau darum stehe ich ESP sehr skeptisch gegenüber.
    Es erzeugt erzeugt falsches Sicherheitsgefühl und provoziert rasante Fahrmanöver...



    Re: Seine letzte Fahrt...

    K.S. - 29.03.2008, 11:08


    cdet voll zustimme


    ich hab beim fahrsicherheitstraining pkw's (30 - 50.000€ klasse)
    mit allem elektronischen schnickschnack abfliegen sehen
    wo ich mit dem aygo mehr oder weniger "problemlos" durchkam

    ESP hebelt die physik NICHT aus, und falsches fahrververhalten
    (reaktion) wird vom ESP auch NICHT ausgeglichen


    wünsche allen unfallfreie fahrt, egal ob mit oder ohne ESP


    gruss ... K



    Re: Seine letzte Fahrt...

    HyundaiGetz - 06.04.2008, 15:36


    Gibt's jetzt eigentlich ein Ergebnis? Wirtschaftlicher Totalschaden oder kann repariert werden?



    Re: Seine letzte Fahrt...

    petit jolie - 15.04.2008, 15:58


    @ aygo*cool schade wenn du gehst aber besser es geht jemand der an sich vom aygo überzeugt ist und aus nicht änderbaren gründen geht als das wer fluchend das weite sucht. übrigens qualitativ gute wahl der audi.

    *siwzustimm*

    in aller erster linie ist der fahrer für die sicherheit verantwortlich! jede elektronik arbeitet nämlich auch nur in den grenzen der physik!

    gruß marco



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