NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse

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    Re: NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse

    Scharnhorst - 16.07.2008, 17:21

    NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse
    Bisher ist es so, dass nur auf diplomatischem Wege Vereinbarungen über Nichtangriff oder sogar Bündnis geschlossen werden können. Diese Vereinbarungen werden leider nirgendwo im System manifestiert, sondern haben nur aufgrund des geschriebenen Wortes Bestand. Meist aber nur, bis sich einer der bis dato Partner einen Vorteil von einem Wortbruch verspricht. Dann gilt das gegebene Wort nicht mehr und innerhalb von kürzester Zeit gibt es übelste Textpassagen in den Mitteilungen zu lesen.

    Daher mein Vorschlag:

    Zwingende Voraussetzung: Grenzübertritte sind zu Beginnn des Spieles ohne diplomatische Aktionen NICHT möglich

    1. neben der Abgabe von KE können auch NAP geschlossen werden

    2. Staaten, die einen NAP geschlossen haben, können nach 10 Runden Bestand des NAP ein VERTEIDIGUNGSBÜNDNIS abschliessen. Ergeht eine KE an einen Bündnispartner, steht automatisch der andere (oder die anderen) Bündnispartner ebenfalls im Krieg gegen den Staat, der die KE an den Partner gesendet hat.

    3. neben KE, NAP und VB gibt es auch die Möglichkeit, ein WIRTSCHAFTSBÜNDNIS zu schliessen. Das bedeutet, dass Karawanen und/oder Transportschiffe eines Staates, mit dem ein WB geschlossen wurde, den Partnerstaat durchqueren bzw. die Häfen der Bündnispartner ansteuern können.

    4. Betritt eine Armee das Territorium eines Landes, mit dem weder ein NAP noch ein VB geschlossen wurde, zieht dies automatisch eine KE seitens des von dem Grenzübertritt betroffenen Landes nach sich. Die KE tritt seitens des von dem Grenzübertritt betroffenen Landes sofort inkraft, der Grenzverletzer muss die in den Regeln vorgegebene Zeit bis zum Inkrafttreten seiner KE warten.



    Re: NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse

    dola - 23.07.2008, 02:59


    Ich bin zwar der Meinung, dass man NAPs abschliessen könnte, welche auch bindend sind. Doch ein so komplexes System wie du es formuliert hast, finde ich beinahe übertrieben.
    Es wäre zwar ansich nicht schlecht, aber wir müssen bedenken, dass es im Rahmen des möglichen liegen sein sollte für unseren Entwickler Stephan...

    Ich kann mir vorstellen, dass es rein Programmiertechnisch möglich wäre mit relativ wenig Aufwand zu verhindern, dass ein Territorium eines anderen Spielers überquert werden kann. Doch sollte es in einem solchen Fall möglich sein sofort einen Vertrag zu schliessen, welcher es einem Mitspieler erlaubt über das eigene Gebiet zu laufen...

    Grundlegende Idee finde ich gut, sollte aber noch etwas ausreifen und am besten etwas an Komplexität verlieren.

    mfG
    dola



    Re: NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse

    Scharnhorst - 05.08.2008, 13:30


    Dann specken wir es eben ab.

    1. Grenzübertritte sind ohne diplomatische Aktionen NICHT möglich.
    2. Es können NAP verbindlich, also über das Spielsystem, abgeschlossen werden.
    3. nach einer KE oder einem NAP können Grenzen der beteiligten Staaten überquert werden.

    So sollte es doch einfach genug sein, oder?



    Re: NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse

    Ulrich_II. - 05.08.2008, 20:39


    Die Idee, einen Staat nur mit NAP oder KE betreten zu können, halte ich für bedenklich. Wenn man nun beispielsweise einen Staat durchqueren möchte, um einem verbündetem Reich zur Unterstützung zu kommen und der betroffene Nachbar geht nicht auf das NAP-Angebot ein (bzw. ist sogar inaktiv), dann sind einem in dieser Hinsicht die Hände gebunden. Wenn man ohne Absprache die Grenzen (ohne feindliche Absichten zu haben) übertreten will mit dem Bewusstsein, eventuelle spätere Konsequenzen tragen zu müssen, so sollte man das, finde ich, auch können dürfen!



    Re: NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse

    dola - 10.08.2008, 12:32


    ich finde die abgespeckte variante bereits besser. Doch mit gefällt die Regel mit Landüberquerung auch nicht. Zum einen, könnte ein Staat inaktiv sein oder ähnliches. Wenn man diese Regel jedoch ganz weglassen würde, könnte man dies sehr gut für Angriffe missbrauchen und so eine Runde Zeit gewinnen als Angreifer. Und genau diese Aktionen sind ja eigentlich überhaupt nicht beliebt bei den Spielern.

    Fürs erste würde es mit bereits genügen, wenn man NAPs abschliessen könnte und dadruch einfach keine KEs gegen den NAP Partner machen könnte.



    Re: NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse

    Ulrich_II. - 10.08.2008, 22:52


    Ja, da wäre ich auch nicht abgeneigt ... Nur die Sache mit dem LAnd betreten müsste noch etwas ausgefeilter sein, meiner Meinung nach



    Re: NAPs, Verteidigungs- und Wirtschaftsbündnisse

    Korgan - 19.08.2008, 17:30


    Nun das mit den festen NAPs und Bündnissen halte ich für eine gute Idee. In World 1850 geht das ja meines wissens auch.

    Den Vorschlag die gernzen eines anderen nur mit Vertrag oder KE zu übertreten finde ich jedoch nicht gut. ANtürlich bin ich auch nicht gerade begeistert wenn ich die Ke erhalte und der Feind schon vor meiner Stadt steht, doch nutzte auch ich diese Möglichkeit des Überraschungsangriff manchmal und halte diese auch für sehr nützlich um einen Verbündeten zu helfen und Gegner zu überrumpeln. DIes ist gerade als kleiner Staat gegen einen größeren von enormen startegischem Wert da dem anderen weniger Zeit bleibt zu reagieren und Waren oder Truppen zu verlegen.



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