GESTAPO oder: SS SA Polizei

Untitled
Verfügbare Informationen zu "GESTAPO oder: SS SA Polizei"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: TheLeader - EbonySoul
  • Forenurl: Klick
  • aus dem Unterforum: Archiv
  • Antworten: 5
  • Forum gestartet am: Sonntag 20.03.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: GESTAPO oder: SS SA Polizei
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 7 Monaten, 23 Tagen, 15 Stunden, 45 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "GESTAPO oder: SS SA Polizei"

    Re: GESTAPO oder: SS SA Polizei

    TheLeader - 23.08.2005, 00:38

    GESTAPO oder: SS SA Polizei
    Am Wochenende fand ein Fußballderby in Berlin statt. Union Berlin - BFC Dynamo. Ein "Hass-Derby" wie die Regenbogenpresse gern titelt.

    Es kam zu einem unglaublichen Vorfall. Lest selbst, was einem Betroffenen im Zusammenhang mit diesem Spiel passiert ist:

    Stellungnahme im Nordostfußballforum:

    polizeieinsatz bfc/ betroffenenbericht

    hallo leute

    nachdem ich mich in den letzten stunden halbwegs gesammelt habe (soweit das möglich ist), hier meine anmerkungen zum thema „polizeieinsatz am 21.08.04“:

    vorausgeschickt einige angaben zu meiner person:
    ich bin 40 jahre alt und in dieser zeit nie straffällig geworden oder sonstwie auffällig gewesen. meine „akte“ vermerkt ein 4-wöchiges fahrverbot und einen punkt in flensburg. ich arbeite seit jahren als freier journalist/dolmetscher/übersetzer. Ich habe keine glatzte, bin nicht tätowiert und stehe politisch links (falls das hier überhaupt von bedeutung ist). am wochenende bestand meine aufgabe darin, unsere gäste aus schweden und schottland zu betreuen und für sie zu dolmetschen. das vor allem war auch der grund meines aufenthaltes im jeton.

    bereits am freitag nachmittag, als wir die schotten vom flughafen tegel abholten, erschienen dort zivile kräfte der egh. die aberdeener wurden befragt, mussten ihre pässe vorlegen, die mit listen abgeglichen wurden. auch meine personalien wurde (erstmalig) erfasst. mir wurde gesagt, dass der einsatz mit dem derby am sonntag zusammenhängen würde und ich wurde darauf hingewiesen, dass wir beobachtet würden und dass jeder verstoß gegen gesetzliche bestimmungen geahndet werden würde. mal abgesehen davon, dass es dieser belehrung in meinem fall nicht bedurft hätte, habe ich unsere gäste über die lage informiert. für alle, sowohl für unsere „hools“, unsere gäste, und für „normale fans“, hieß die parole: keinen stress, unter keinen umständen!!! und wenn am sonntag doch wider erwarten etwas passieren sollte, raushalten, versuchen, so schnell wie möglich von evtl. gefahrenherden wegzukommen!

    der samstag verging, das wetter war toll, das turnier ein voller erfolg, unsere gäste hatten, trotz bescheidener sportlicher ergebnisse und einiger „ausfälle“, einen heidenspaß. es gab keinerlei zwischenfälle.

    gegen 00.00 erreichte ich mit einem in berlin wohnenden englischen freund das jeton. wir verbrachten noch ca. eine halbe stunde vor besagtem etablissement, um auf die schotten/ schweden zu warten. ca. gegen 00.30 zahlten wir dann unseren eintritt, erhielten dafür die gelben armbänder, die zum zutritt der 3. etage und zum kostenlosen verzehr von getränken berechtigten.

    wir machten uns also auf den weg zur bar, begrüßten bekannte, sagten hier und da hallo, und bestellten uns an der bar die ersten drinks. irgendwann kamen unsere ausländischen gäste, ich dolmetschte, beantwortete fragen, stellte leute einander vor etc..

    gegen 01.30 dann der einsatz, der aus meiner sicht folgendermaßen ablief (bemerkung, ich hielt mich zu diesem zeitpunkt in der 2. etage im bereich vor de toiletten auf): mit dem ruf: „alles auf den boden, ihr votzen!“ stürmten vermummte einsatzkräfte die 2. etage. keiner wusste was los war, blankes entsetzen. wer die lage nicht erkannte und sich sofort hinschmiss, wurde sofort mit dem knüppel bearbeitet. es wurden keinerlei unterschiede gemacht zwischen männern und frauen, schmächtigen jugendlichen und kräftiger gebauten älteren semestern, kurz- und langhaarigen, tätowierten oder „unbefleckten“ bürgern, es war egal. alles lag auf dem boden - der teilweise übersät war mit scherben - in den lachen der verschütteten getränke. es gab auch nicht den geringsten versuch des widerstandes, nach maximal 30 sekunden lag alles und die ersten bekamen auch schon kabelbinder verpasst.

    so lag man dann ca. eine stunde. auf anfragen, was das alles zu bedeuten hätte, bekam man entweder keine auskunft oder antworten wie: „fresse halten, sonst kriegste richtig“, „werdet ihr schon früh genug erfahren“, „stell dich doch nicht dümmer, als du bist“ etc. anfragen zu dienstnummern oder verantwortlichen wurden, unter höhnischem grinsen, mit „110“ oder „polizeipräsident berlin“ beantwortet. leuten, die auf dem bauch lagen, die hände auf dem rücken gefesselt, wurden als „antwort“ auf ihre fragen mit dem gesicht auf den boden geschlagen. nach ca. einer stunde durften dann einige leute, darunter auch ich aufstehen, man konnte sich umsetzen. mein hinweis an die beamten, dass wir ausländische gäste hätten, die keinerlei deutsch sprechen bzw. verstehen würden, das ich deren dolmetscher wäre und sie gerne informieren bzw. für sie übersetzen würde, wurden erst ignoriert, dann abgelehnt. ebenfalls ignoriert wurde mein hinweis, dass ich journalist sei und und mich auch als solcher ausweisen könne. nachdem ich irgendwann die ansage „halt jetzt endlich das maul, sonst legen wir dich zusammen!“, gab ich auf. hin und wieder wurden leute von beamten zur toilette geführt, darunter auch eine, mir persönlich als union-fan (!) bekannte person, dessen eine gesichtshälfte eine einzige blutige masse war. überhaupt sah ich mehrere personen, die deutlich gezeichnet waren.

    nach ca. 3 stunden (alle zeiten sind geschätzt) durften dann die frauen gehen. etwa zur gleichen zeit erschien die presse und begann, fotos zu machen (soviel mal zur in der „bz“ aufgestellten behauptung von „ 5 ½ stunden schlacht mit der polizei“, schon zeitlich völlig absurd). gegen 6 uhr wurden alle leute, die noch gelbe armbänder hatten, einzeln nach unten geführt. mir wurden im eingangsbereich des jeton alle persönlichen gegenstände (brieftasche, papiere, handy, wohnungs- und kfz-schlüssel etc.) abgenommen, ich wurde fotografiert, irgendwann in eine gefangenentransporter gesteckt. dann ging es zur keibelstraße, dort musste man in einen anderen transporter umsteigen, der dann nach tempelhof fuhr. insgesamt dauerte die prozedur ca. 2 stunden. nochmalige anfragen zum grund der verhaftung wurden lapidar mit „gefahrenabwehr“ und „befehl des polizeipräsidenten“ beantwortet, nachfragen zur art der „gefahr“ und was ich damit zu tun hätte, wurden ignoriert.

    ca. gegen 08.00 (d.h. nach 2 stunden im gefangenentransporter, immer noch gefesselt!) waren wir dann in tempelhof. die leute wurden einzeln aus den knastwagen geholt, es gab die üblichen fragen zur person, man wurde (zum wiederholten mal) durchsucht, musste schnürsenkel und gürtel abgeben, kam dann, nach einem aufenthalt in einer einzelzelle, in eine große zelle, bei uns belegt mit ca. 15 leuten. in unserer zelle saß u.a. ein junger mann, offensichtlich nicht aus berlin, der im jeton mit freunden einen polterabend gefeiert hatte. da auch diese leute gelbe armbänder hatten, wurden sie wie wir bfcer kurzerhand einkassiert. die betreffenden person wusste nichts von einem ostberliner derby und hatte noch nie etwas von „bfc“ oder „union“ gehört!!!

    die einsatzkräfte in tempelhof verhielten sich korrekt. wir durften rauchen, austreten gehen, es gab getränke und irgendwann auch essen. allerdings erhitzte sich die zelle im laufe des tages auf geschätzte 40 grad, die luft war wie in einer sauna, heiß, feucht, stickig. nach einigen stunden verlangte ich dann einen verantwortlichen zu sprechen, der mir auskunft über den grund meiner verhaftung geben könnte. erst hieß es: „das erfahren sie von unserem vorgesetzten“, später dann. „das erklärt ihnen der haftrichter“. weder den einen noch den anderen bekam ich je zu gesicht. nachfragen, wie lange wir in gewahrsam bleiben würden, wurden mit „wissen wir nicht“ beantwortet, bzw. es gab ansagen, die von „2 stunden nach derbyende“ bis „ca. 21.00“ reichten. der tenor der beamten vor ort war unisono: „so was wie euch haben wir hier noch nie gesehen, kommt ihr aus dem krieg?!“ mehrere beamte meinten mir gegenüber: „lasst euch das auf keinen fall gefallen, erstattet anzeige!“ ca. gegen 20.00 wurde wir dann entlassen, ohne je einem richter oder beamten vorgeführt worden zu sein. man bekam keine namen, kein schriftstück, dass den knapp 19-stündigen aufenthalt im polizeigewahrsam bestätigt oder begründet hätte. man bekam auch seine persönlichen gegenstände ausgehändigt, in meinem fall war allerdings der kfz-schlüssel verschwunden (das war zudem der zweitschlüssel, was bedeutet, dass der heutige tag für mich arbeitstechnisch fast ad acta gelegt werden kann, außerdem werde ich neue schlüssel anfertigen lassen müssen, und es besteht die gefahr, dass mein kfz umgesetzt wird/ wurde).

    mein fazit: was ich gestern erlebt habe, hätte ich nie auch nur im entferntesten für möglich gehalten. dabei sind die schilderungen anderer betroffener noch deutlich dramatischer. so war zu hören, dass sich leute in die glasscherben legen mussten, und man ihnen die ärztliche behandlung verweigerte. einem bekannten mit tourette-syndrom (!) soll der gang zur toilette verwehrt worden sein, so dass er sich in die hosen machte. weiter wurde berichtet, dass eine schwangere frau (!!!) die treppe runtergeprügelt wurde, sie soll sich dabei den arm gebrochen haben, es gibt zig weitere augenzeugenberichte von leuten, die, obwohl schon gefesselt am boden liegend, massivst misshandelt wurden.

    der einsatz war unglaublich brutal. das, was die beamten da ablieferten, stelle ich mir unter „faschistischer soldateska“ vor. mich erinnerte das an szenen, wie ich sie aus fernsehberichten über den putsch in chile in erinnerung habe, oder aus den schilderungen in walter jankas autobiographie (seine erlebnisse mit der stasi in den frühen 50ern) bzw. berichten aus der nazizeit kenne. mein englischer freund war früher als soldat in nordirland (!) stationiert - sein kommentar: „so etwas habe ich noch nie gesehen, nicht mal annähernd!“

    innerhalb eines tages habe ich jegliches vertrauen in unseren „rechtstaat“ und seine organe verloren. und wenn ich heute die presse lese (bz, tagesspiegel, berliner zeitung) wird mir kotzübel und ich schäme mich bis aufs blut für diese „kollegen“. da wird gelogen, dass sich die balken biegen, werden leute, die völlig unschuldig opfer von extremster polizeiwillkür wurden, aufs übelste diffamiert und (bz) verhöhnt.

    mein aufruf an alle betroffenen: lasst euch das nicht gefallen! wehrt euch, nehmt euch anwälte, klagt!!! diese nummer dürfen wir knape und seinen „beamten“ auf keinen fall durchgehen lassen.

    ich selbst werde alle rechtsmittel nutzen, die ich habe, um die betreffenden personen zur verantwortung zu ziehen. hier geht es nicht um gewaltbereite fußballfans, sondern um grundlegende bürger- und menschenrechte, die vom staat mit füßen getreten wurden, und das kann und darf einfach nicht sein!

    mit dynamischen grüßen
    steve winkler

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    soweit der bericht des Betroffenen. Und so berichtet die "seriöse" Presse:

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Razzia in Berlin
    180 Fußball-Anhänger festgenommen


    21. August 2005 Bei einer Razzia in einer Berliner Diskothek hat die Polizei in der Nacht zu Sonntag mehr als 180 Fußball-Anhänger festgenommen. Diese aktuellen Zahlen teilte die Polizei am Sonntag nachmittag mit. Ziel war es, vor dem Fußballspiel zwischen den Oberligisten 1. FC Union und BFC Dynamo Rädelsführer der gewaltbereiten Fußballfanszene namhaft zu machen und mögliche Ausschreitungen bei dem Derby zu verhindern.


    Der Großeinsatz mit etwa 300 Beamten hatte gegen 1.30 Uhr in der Diskothek „Jeton” an der Frankfurter Allee im Bezirk Friedrichshain begonnen, wo mehr als 200 Fans des BFC Dynamo versammelt waren. Die Diskothek sei als „Treffpunkt gewaltbereiter Fußballfans des BFC Dynamo” und Hooligans bekannt, hieß es bei der Polizei.

    „Harter Kern der gewaltbereiten Fanszene”

    Nach Angaben der Polizei leisteten Dynamo-Anhänger „massiven Widerstand” gegen die Festnahmen. Sie sollen die Beamten mit Flaschen, Gläsern und Einrichtungsgegenständen angegriffen haben. Dabei seien fünf Fans leicht verletzt worden. Polizeibeamte wurden nicht verletzt. Am Nachmittag befanden sich noch 145 Festgenommene in Gewahrsam. Sie sollen Polizeiangaben zufolge zum „harten Kern der gewaltbereiten Fanszene” gehören.

    Der Polizeieinsatz erfolgte nach einem Beschluß des Amtsgerichts Tiergarten, das eine Durchsuchung der Räume „im Zusammenhang mit der Hooligan-Szene” angeordnet hatte. An dem Einsatz waren auch 100 Beamte der Spezialeinsatzkommandos aus Berlin, Brandenburg und Niedersachsen beteiligt. Der BFC Dynamo kritisierte das Vorgehen der Polizei. „Alles, was wir erfahren haben, war, daß die Polizei dort eine Übung veranstaltet hat und alles in Grund und Boden getreten hat”, sagte Trainer Jürgen Piepenburg.

    Spielbeginn mit Verspätung

    Das Fußballspiel wurde am Sonntag nachmittag mit über einer halben Stunde Verspätung im Stadion an der Alten Försterei angepfiffen. Zuvor hatte die Vereinsführung des BFC erwogen, das Team wegen des Polizeieinsatzes vom Spiel zurückzuziehen. Erst eine Stunde vor dem Anpfiff erklärte sich der Verein zum Antreten bereit, nachdem die Spieler in der Kabine darüber abgestimmt hatten. Union gewann mit 8:0. Aus Sorge vor Auseinandersetzungen zwischen den gegnerischen Fans hatte die Polizei insgesamt 1.000 Beamte im Einsatz.

    Unter den rund 14.000 Zuschauern sollten sich nach Einschätzung der Polizei auch mehrere hundert gewaltbereite Hooligans befinden. Bis nach Spielende gab es nach Angaben der Polizei jedoch keine Auseinandersetzungen unter den verfeindeten Fangruppen. Die Rivalität der beiden Vereine rührt aus DDR-Zeiten, wo der zehnmalige Meister BFC Dynamo von Stasi-Chef Erich Mielke im Ostteil Berlins stets protegiert wurde, während der 1. FC Union oft gute Spieler zum Erzrivalen abstellen mußte.

    Quelle: FAZ.net

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Und nicht nur die FAZ berichtet so. Auch ard.de und andere große Nachrichtensender, Agenturen und Zeitungen.

    Mein Kommentar:
    Wir wollen keine Nazis in Wunsiedel, haben aber bereits wieder die Gestapo in Berlin.
    Willkommen zum 4. Reich! Staunen Sie was unter dem Mantel der "Sicherheit" alles möglich ist!



    Re: GESTAPO oder: SS SA Polizei

    EbonySoul - 23.08.2005, 11:40


    Ich kann mich an ein früheres Topic erinnern in dem du genau diese Vorgehensweise gefordert hast.



    Re: GESTAPO oder: SS SA Polizei

    TheLeader - 23.08.2005, 16:23


    In dem früheren Topic ging`s darum, dass Polizisten angegriffen wurden, und sich nicht wehrten.
    Hier wird auf Verdacht und vollkommen grundlos gehandelt.
    Normalerweise sollen Polizisten abwarten, und wenn sie attackiert werden Handeln.

    Stell` dir mal vor, dieses Handeln wie in Berlin, würde "normal" werden. Man sitzt also in der Schule / Uni oder wo auch immer, und weil den Bulleten danach ist, stürmen sie den Laden ohne Begründung. Sie halten einen fest, deine Rechte werden mit Füssen getreten usw.
    Also mir graut`s bei dem Gedanken.....



    Re: GESTAPO oder: SS SA Polizei

    EbonySoul - 25.08.2005, 21:28


    Wie viele Polizeieinsätze in D haben wir eigentlich? Da ist doch ein schiefgelaufens "Extrembeispiel", das im übgrigen insich nicht schlüßig ist und einige Ungereihmtheiten enthält, nun wirklich nicht das Ende der Demokratie.



    Re: GESTAPO oder: SS SA Polizei

    TheLeader - 26.08.2005, 00:10


    Also die Unschlüssigkeiten (die es gibt, da gebe ich dir recht) kann man mit der Extremsituation begründen. Da fehlen dann einfach mal ein paar Fragmente des Ganzen.
    Das ist so, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

    Aber dass es so abgelaufen ist, steht für mich außer Zweifel, denn es gibt viele Berichte, die die Lage auch so schildern.

    Sicher ist es nicht das Ende der Demokratie (seit wann leben wir denn in einer :-) ).
    Aber wie heißt`s so schön: Wehret den Anfängen.......



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Untitled

    Dass ich das noch erleben darf - gepostet von TheLeader am Donnerstag 04.01.2007
    Review: Das Deutsche Kettensägenmassaker - gepostet von TheLeader am Freitag 14.07.2006
    amazon.de verkauft FSK 18 DVDs - gepostet von TheLeader am Sonntag 24.09.2006
    TheLeader und die Technik - gepostet von Karsthunter am Mittwoch 25.05.2005
    Gute alte Zeit… - gepostet von EbonySoul am Samstag 04.03.2006
    Texas Chainsaw Massacre - Die Rückkehr (1994) - gepostet von Karsthunter am Mittwoch 16.08.2006



    Ähnliche Beiträge wie "GESTAPO oder: SS SA Polizei"

    [S] M und W biete dollars oder alk^^ - tolik (Donnerstag 05.07.2007)
    Ja oder nein - Komisch (Samstag 10.02.2007)
    @Ilex in Warren / oder wie ihr jetzt heißt - Anonymous (Mittwoch 08.03.2006)
    Wo du deinen Pc gekauft hast oder Teile davon - barfbag (Montag 26.02.2007)
    Ist der Wixxerfilm gut oder schlecht? - teeboytle (Dienstag 01.05.2007)
    Soll ich oder soll ich lieber nicht? Friedhof bitte - Rose (Sonntag 30.12.2007)
    Dies oder Das - Alinaaa (Donnerstag 20.07.2006)
    leben oder sterben - Anonymous (Samstag 26.02.2005)
    Talent oder? - Adreena (Donnerstag 31.08.2006)
    Fehler oder notwendige Änderungen auf der Hompage - Christoph Weikl (Dienstag 09.05.2006)