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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: achalion - Lonamtan - UnecvonGispi - Damotil Forum: Siebtes Regiment Forenbeschreibung: Für Stormwind und die Allianz aus dem Unterforum: Rollenspiel Antworten: 4 Forum gestartet am: Samstag 19.03.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Eure Vergangenheit Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 26 Tagen, 3 Minuten
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Re: Eure Vergangenheit
achalion - 20.03.2005, 02:11Eure Vergangenheit
Werte Kameraden...
Da wir vermutlich noch eine ganze Weile gemeinsam Dienst haben werden wäre es hilfreich wenn wir uns etwas näher kennenlernen würden. Erzählt doch mal ein bischen von euch, woher ihr kommt, wie es euch hierher verschlagen hat, usw...
Ich fange mal an.
Wie jeder von euch weiss ist mein Name Achalion Pangar. Ich bin der älteste Sohn von Sir Trevion, dem letzten Kommandanten des Siebten, bevor dieses ihren schicksalshaften Kampf am Berge Hyjal bestritt (auch mein Vater fiel an diesem Tage).
Als Sohn eines Adligen hatte ich schon von früh auf sehr viele Privilegien genossen, was aber nicht bedeutet, dass mir einfach alles zugespielt wurde.
Meine Familie zog nach dem Wiederaufbau Stormwinds in eines der Häuser in der Altstadt.
So verbrachte ich die meiste Zeit meiner Jugend in Stormwind, der letzten grossen Bastion unseres Geschlechts.
Als ich Volljährig wurde, besuchte ich, zu Ehren meines Vaters, die Offiziersakademie von Stormwind und trat nach erfolgreichem Abschluss als junger Korporal in die Dienste des 12. Regimentes, wo ich unter Kommandant Regorian Dienst tat.
Zwei Jahre dauerte mein Dienst im Zwölften. Ich hatte inzwischen den Rang eines Leutnants inne, als ich von General Marcus Jonathan beauftragt wurde, das Siebte Regiment neu zu gründen, worauf ich mich auf die Suche nach geeigneten Rekruten machte.
Seither diene ich als Kommandant des Siebten Regiments und bin darauf erpicht, die ruhmreiche Tradition unseres Regiments fortzusetzen.
Achja...meine Mutter und meine Schwester leben immer noch in Stormwind... Einer meiner Brüder studiert momentan an der Akademie und der andere ist vor kurzem ebenfalls der Armee beigetreten und dient jetzt in der Westbrook Garnison.
Hmm...das wär glaub das wichtigste.
Wer erzählt als nächstes?
*schaut in die Runde*
Re: Eure Vergangenheit
Lonamtan - 20.03.2005, 03:42
Vor 163 wurde ich in einem kleinen Dorf in der Nähe Gnomeregans geboren. Behütet wuchs ich dort auf, wurde ein erfolgreicher Jäger und pirschte mich mit meinem Vater und anderen Freunden durch die umliegenden Wälder. Dann, als ich in einem gesetzeren Alter war, glücklicher Familienvater mit 2 schönen kindern, kam er, der schicksalshafte Tag. Dies geschah vor 79 Jahren.
Die Troggs stürmten unser friedlichesDorf. Den geringen Widerstand überwanden sie schnell und metzelten sich durch das Dorf. Ich war unterwegs nach Ironforge gewesen und kam deshalb erst spät zur Schlacht. Sofort stürtze ich mich in das Getümmel, und kämpfte Seite an seite mit den wenigen noch lebenden Freunden. Doch dann sah ich meine Familie, blutüberströmt am Boden liegen, meine Frau hatte immer noch die Finger um
die Kinder geschlungen, festgehalten in ihren letzten Sekunden. Vor ihren leichen brach ich zusammen und schrie. Ich schrie vor hass und wut, verzweiflung und dem wisen, nichts ändern zu können. Und durch meinen Hass wurde er gerufen, der Dämon, ein riesiger Infernal, welcher genährt von meinem Hass alle Troggs tötete. Nachdem er nur Asche zurückgelassen hatte, wandte er sich mich zu. Er traff mich tödlich auf der Brust. Mit meinem letzen Atemzug sah ich noch, wie ein anderer Dämon sich gegen den Infernal stürtzte und ihn an der vollbringung seiner Tat hinderte.
Tage später wachte ich bei Geiranam auf, dem Hexenmeister welcher mich, wie sich später herausstellte, das leben rettete. Er klärte mich darüber auf, das dieser angriff von den Orks initialisiert wurde, und auch, das er für meine Familie nichts mehr tun konnte. Ohne Vergangenheit, ohne Familie gab ich mich in seine Hände und wurde sein Assistent. Vor nun 2 Jahren schickte er mich los, meine Hexenmeisterlaufbahn zu beschreiten, um meine Familie irgendwann zu sühnen, wenn ich auf den Schultern eines Infernals die Tore Orgrimmars einreiße.
Auf den reisen führte mich mein Weg durch schluchten, Ebenen und Wälder....und dort wurde ich eins von einem reisigen Bären angegriffen. Fast wäre ich ein zweites mal gestorben, hätte ein Jäger ihn nicht mit seiner Flinte geschossen. Er lenkte das Tier ab, betäubte es und wandte seine Magie an, um es ihm gefügig zu machen. Wir streiften noch eine gewisse Zeit durch die Wälder, und wurden gute Kameraden auf der Jagd und im Leben.
Vor einiger Zeit trafen wir in Lakeshire eine Gruppe des siebten Regiments, mit welchem wir eineige interessante diskussionen führten. Dieses Gespräch hat mich so zum Denken angeregt, die Personen so sehr faszienierd, das ich beschloß, diesem Vormals menschlichen Regiment beizutreten.
Meinen Gefährten konnte ich auch überzeugen, mit einzutreten, und nun sind wir hier, 2 nicht-menschliche Rekruten des siebten Regiments
wir werden sehen, was die Zukunft bringt
Re: Eure Vergangenheit
UnecvonGispi - 20.03.2005, 04:32
Als Zwerg zählt man ja nicht zu den Gesprächigsten wenn es um die eigene Vergangeheit geht, doch dank dem Donnermalz Bier kann ich euch auch etwas berichten!
Ich wurd einst vor langer Langer Zeit! An meine Kindheit errinere ich mich nur an Monatelange ausflüge in die Wälder mit meinen Brüder und unsren Vater. Ich war der Jüngste von allen. Als Blackrock Spire viel war ich gerade 16 Jahre und schloss mich dem Expeditionschor durch das Dunkele Tor an und landete so zum ersten mal im Orc'gebiet. Mein Vater war ein vertreter des Hohenrates der Zwerge und ich sollte der Ausbildung hermit ihm reisen. Für mich war es eine Tragödie innerhalb der ersten Tage verlohre ich nicht nur meinen Bruder sondern auch mein treuen gefährten Puschel. ich schwor mir Rache und als wir zurück kamen löste ich mich von meiner Existens und zog in die Bärge! Ich errinere mich noch Heute an die Worte Uthars. "Eines Tages wird es Frieden geben, doch bis dahin muss eine Seite gewinnen" Sir Lothar meinte immer Nur im Kampf könnt ich meinen Verlust rächen!
So zog ich nun DEcaden über decaden durch die Botanik bis ich einen Gnom endeckte. ER war offensichtlich in bedrängnis denn Ein Wunderschöner Schwarzer Bär war gerade dabei ihn in Tausendstücke zu zerkranzen . Ich musste HAndeln und schoss den Bär nieder. Und als ich ihm das leben rettete erkannte ich das der Bär Puschels Reinkanation sein muss und bendigte ihm. Es war ein harter Kampf doch siet diesen Tag habe ich zwie treue Begleiter den Gnom und Schnuffel.
*flüster in die runde und achtet darauf das der Gnom nichts mitbekommt* Der Gnom kann ganz schön viel reden, ich wünschte er währe mal etwas ruhiger
Nun die andern was treibt euch zum Regiment
Re: Eure Vergangenheit
Damotil - 23.03.2005, 13:48
Nun den ich habe leider nicht viel zu erzählen jedoch das was ich weiss werde ich euch kund tun.
Wo ich geboren wurde ist mir unklar geblieben jedoch geschah es vor 23 Jahren so wie es mir mein Ziehvater der Priester Anjelus erzählte.
Nun er fand mich eines Abends an den Toren seines Klosters allein und nur mit einem Lacken bedeckt. Er nahm mich auf und ich wuchs heran er, da er es für gut erachtete das ich ein Handwerk erlernen sollte wurde ich von einem seiner besten Freunde Joseph in der Schmiedekunst unterwiesen und wie ich das nötige erz dazu fördere. Somit war meine Kindheit nicht gerade mit frohsinn geprägt ich verbrachte oft Tage lang in einer Mine mit Joseph und das nur um dann längere Zeit in der Schmiede zu stehen *er lächelt kurz * Nun denn wie es auch sei es schien mir nicht zu schaden, mit der Zeit begann ich sogar mich dafür zu interessieren und es erfreute mich auch immer mehr zu sehen was man mit eigener Hand geschaffen hat.
Ich will aber euch jetzt nicht länger damit belästigen. Die Jahre vergingen und mein Vater wurde nach Stormwind beordert auf das Geheiss des Königs. Ich hingegen sollte auf den Wunsch meines Vaters bei Joseph bleiben , der in der nähe von Goldshire sein Haus hatte.
Eines Tage besuchte ich meinen Vater wieder in Stormwind, und der Weg war nicht weit wenn man noch junge Füsse hat * lacht*
Er freute sich sehr und fragte mich was meine Zukunftsperspektiven sind in meinem Leben. Ich war natürlich vollkommen überrumpelt , als kleiner junge von 12 Jahren so etwas gefragt zu werden und ich antwortete ihm das ich es noch nicht wüsste und so ging ich wieder zu Joseph.
Es schien jedoch meinen Vater zu beschäftigen was ich zu ihm sagte und als ich das nächste mal zu ihm kahm, machte er mir den Vorschlag einige Tage bei ihm im Kloster zu verbringen und so kahm ich dazu den Weg des Paladins zu beschreiten. Den iaus einer Woche wurden Monate und aus Monate Jahre . Ich wurde im umgang mit dem Zweihandschwert geschult weil ich trotz meines Alters recht kräftig war. Dies lag wohl an der harten Arbeit in der Mine, oder daran das ich so oft weglaufen musste wenn ich meinen Lehrmeister Joseph einen streich spielte * er lacht amüsiert*
Nun zurück wie gesagt ich wurde im Umgang mit Waffen geschult jedoch auch den Umgang mit meinen Mitmenschen, desweiteren wurden mir die Gesetze des Königs und verschiedene Psalme und Gesetze unseres Gottes näher gebracht. Auch wurde ich in der Kunst des Schreibens und noch vielen mehr unterrichtet.
Nun die Jahre vergingen wie im Flug und eines Tages wurde mir gesagt ich soll hinaus in die Welt gehen , das Wort Gottes und die Gesetze des Königs verbreiten und dies machte ich.
Und so kahm wie es kahmen musste * empor zum Himmel schaut*
ich würde es als Schicksal bezeichnen.
Ich war gerade unterwegs in Stormwind als mich ein netter, jedoch mit authoritärer Ausstrahlung bestückter junger Mann anredete. Sein Name war so glaub ich Achallion * amüsiert und scherzhaft zu ihm mit einem lächeln schaut*
Wir redeten längere Zeit und erkannten das wir gemeinsame interessen hatten und das wir uns so länger wir miteinander redeten anfreundeten.
Tja und dann dauerte es nicht mehr lange und ich wurde im Namen des Königs und auf Geheiss Achallions in das Siebte Regiment berufen und hoffe nun das wir unserer Aufgabe gerecht werden und ein lange und gute Zeit miteinander verbringen.
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