In der Taverne...

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    Re: In der Taverne...

    Isandir - 12.03.2005, 15:13

    In der Taverne...
    In der Taverne...

    Eine hochgewachsene dunkle Gestalt trat aus dem Schatten hinter der Tür. Niemand hatte den Drow namens Isandir dort bemerkt. Seine langen schwarzen Haare hingen ihm ins bleiche Gesicht.. Rüstung trug er keine, denn Rüstungen waren nur für diejenigen, die zu schwach und zu langsam waren um Klingen und Pfeilen auszuweichen. Er trat in die Mitte des Raumes wo sich bereits viele Krieger der Warriors of Death versammelt hatten und Ergriff das Wort:

    Ich grüße euch meine dunklen Brüder und Schwestern, eure Mienen sehen glücklich aus. Daraus kann ich nur schließen, dass ihr euch freut in die Schlacht gegen unsere verhassten Feinde die Elben, die sich in ihren Wäldern verkriechen und dort darauf warten zu verrotten, die Zwerge, diese dreckigen, kleinwüchsigen zurückgebliebenen, die sich in ihren Hallen mit falschen Schätzen wie Gold oder Edelsteinen selbst ersticken und auch die Menschen, die sich aus Schwäche auf die Seite dieser jämmerlichen Rassen stellten, zu ziehen. All dieser Abschaum muss von unserem Land gefegt werden damit wir die alleinigen Herrscher werden.

    Zuerst wenden wir uns den Elben zu um unsere Festungen mit ihren Köpfen zu zieren. Dannach werden wir die Zwerge mit ihrem eigenen Blut in ihren Hallen ertränken. Die verräterischen Menschen, die es gewagt haben sich auf die Seite dieses Abschaumes zu stellen, werden mit Grausamkeiten gefoltert werden die selbst wir noch nicht entdeckt haben und Lloth wird uns dafür danken.
    Meine Klingen -

    Er zog ein Kurzschwert und eine Waffe mit einer halbmondförmigen Klinge, beide Klingen so schwarz wie die Nacht, schienen das Licht zu verschlucken, dass Isandir umgab und hüllten ihn in eine Aura der Finsternis.

    und ich, werden gemeinsam mit allen Kriegern der Warriors of Death, die Elben und ihre jämmerlichen Verbündeten zerschmettern, auf dass ihr Blut den Boden unseres Landes ziere und Lloth uns wohl gesonnen sei. Macht euch bereit denn bald kommt die Zeit, zu der wir unsere Rache bekommen und die Elben zerschmettern werden!

    Blitzschnell verschwanden die Klingen wieder unter Isandir´s tiefschwarzem Umhang, der am Rand mit blutroten, geschwungenen Linien verziert war. Der Umhang flatterte und Isandir verschwand ohne eine Spur zu hinterlassen, die sein Ziel hätte verraten können. Doch alle die in diesem Raum gestanden hatten, spürten die Dunkelheit in seinem Blick und die Aura der Finsternis die ihn umgeben hatte, noch immer. Draußen hörte man nur noch das gallopieren eines Pferdes....

    Lloth war uns wohl gesonnen.




    RPG-Off:
    Wurde in ähnlicher Form schonmal gepostet, aber ich konnte es mir nicht verkneifen. ;)



    Re: In der Taverne...

    Anonymous - 28.03.2005, 18:59


    einige Tage später...

    Eine für einen Orc kleine Gestalt betritt die Taverne. Er ist kräftig gebaut und sein "Bastardschwert" in seiner Hand, wirkt grösser als ein übliches Schwert. Wahrscheinlich liegt es nur daran, dass er klein gewachsen ist.

    Ich bin Cooper und wurde von eurem Häuptling aufgelesen, als ich in einem dunklem Wald verwirrt herumirrte. Er hat mich angesprochen und mir gesagt, dass ich ein neues zu Hause bei euch finde.

    Der Orc setzte sich an einen Tisch und erzählte über seine Vergangenheit und seine Herkunft

    Ich wurde ausgestossen von den Menschen, gehaßt und ausgesetzt von der leibeigenen Mutter als sie bemerkte, dass ich im jungmännlichem Alter immer mehr einem Orc, anstelle eines Menschen ähnlich wurde! Alleine in der Wildnis verbrachte ich die meiste Zeit, mit dem Abbau der Aggressionen und der Übung im Kampf.

    Halb Orc, halb Mensch, gezeugt in einer vergangen Schlacht zwischen Menschen und Orcs hat er nur einen Erzfeind. Den Menschen! Für jeden abscheulichen Blick den man ihm in seiner Kindheit zugeworfen hat, für jede Verspottung und Ignoranz, wird ein Mensch ihm tief in die Augen blicken, wenn diesen das "Bastardschwert" durchbohrt!

    der Halb-Orc erhebt sich...

    Ihr habt mich aufgenommen und mich akzeptiert wie ich bin. Mein Schwert wird euch treu dienen im Kampf. Ich fürchte weder dem Tod noch irgendjemand. Ich nehme jeden Verlust in kauf um all die Feinde in die Knie zu zwingen!

    ....und verlässt die Taverne



    Re: In der Taverne...

    3Kruemel2 - 14.04.2005, 20:53


    Plötzlich schlägt die Tür auf.. Es war totenstille in der Taverne, ein plötzlicher Windstoß schmiss einen Krug um und wirbelte den Staub am Boden auf. Alle blickten gespannt zur Tür.. langsam erhob sich eine Gestalt aus der Finsternis es war ein Ork, der mit lauten, schweren Schritten langsam die Taverne betrat. Er war mächtig dieser Ork, groß und stark, er trug einen zerfetzten Lederwams, welcher auf einen heftigen Kampf hindeutete.. Ein verziertes Kurzschwert, was denen der Menschen ähnlich sah, war an einem Gürtel befestigt welcher bei genauerem Betrachten noch Spuren von Goldverzierungen aufwies. Erst jetzt fiel den seltsamen Wesen in der Taverne auf das der Ork etwas in der Hand hielt. Den Kopf eines Menschen, welchen der Ork an den Haaren festhielt so dass er bei jedem Schritt hin und her schaukelte. Der Ork stapfte zur Theke, dort wo die Wirtin stand und schlug den Kopf auf den Tisch. Das frische Blut spritzte einem Goblin ins Gesicht, welcher es sofort gierig abschleckte. Die Wirtin fragte der Ork eingeschüchtert was er denn hier wolle. Mürrisch antwortete der Ork

    Ich bin hier weil ich einen gewissen Isandir suche. Er soll vor kurzem hier gewesen sein stimmt das?

    Während er sprach lief ihm die Spucke über das Kinn. Er schien sehr wütend zu sein, warum wusste niemand. Vermutlich war es sein Hass auf die Menschen und alles Gute in dieser Welt der den Ork zu dem gemacht hatte was er nun war!

    Ist er nun hier???

    Die Wirtin schüttelte nur den Kopf

    Nein??!!

    Der Ork wusste dass sie nichts dafür konnte, trotzdem schnaufte er tief vor Wut

    Dann sag ihm dass ich hier war! Das ich an der Kreuzung die in diesen verdammten Elbenwald führt auf ihn warte werde! Und dann werden wir diesen elenden Würmern endlich ihre Bäume von unten zeigen!

    Mit diesen Worten verließ der Ork die Taverne, schwerfällig aber doch voller Stärke. Den Kopf ließ er auf dem Tisch zurück, ein Geschenk an Isandir...



    Re: In der Taverne...

    Isandir - 15.04.2005, 02:24


    <p align="center">

    Nach einiger Zeit in der Taverne...


    Die große Tür der Taverne fliegt auf, Isandir und seine zwei Schatten treten aus dem Dunkel... in seinem Gesicht könnt ihr nichts vernehmen, was auch nur zu einem kleinen Teil etwas von Mimik aufzeigt. Ohne etwas zu sagen oder auch nur eine geringste Veränderung an seinen Gesichtszügen, schreitet er geradewegs auf die Wirtin zu… als er bis auf zwei Schritt an die schon völlig verängstigte Wirtin herangetreten ist, beginnt er zu sprechen…

    Wie mir meine Schatten so eben berichtet haben, war ein Orc in unseren Hallen der nach mir gefragt hat. Er soll einen zerfetzten Lederwams getragen haben und sein Gürtel muss in früheren Zeiten mal mit goldenen Verzierungen geschmückt gewesen sein.

    Die Wirtin guckt Isandir an doch außer ihrem Zittern, kann man bei ihr keine Reaktion verzeichnen.


    Sprecht rasch…

    fügt Isandir seinen Worten an...

    Die immer noch völlig verängstigte Wirtin nickt leicht mit dem Kopf und entgegnet…

    Der Orc erwartet euch an der Kreuzung zum Elbenwald.

    Im selben Moment, zückt Isandir blitzschnell einen leicht wellenförmig geschwungenen Dolch aus seinem Ärmel und drückt ihn der Wirtin mit der Spitze gegen den Hals, das ein einziger Bluttropfen auf der Schneide des Dolches entlang läuft und fährt fort…

    Wie kommt ihr dazu, mich nicht sofort von einem solchen Ereignis in Kenntnis zu setzen? Ich verkünde euch eines, muss ich ein weiteres solches Fehlverhalten eurerseits vernehmen, schmückt euer Kopf schneller die Zinnen unserer Festung als euch lieb sein wird. Das nächste mal wird euer Blut schneller den Boden zu meinen Füßen benetzen, bevor ihr erneut unsere Kostbare Luft an euer erbärmliches Leben verschwendet.

    Isandir senkt seinen Dolch, wischt das Blut an der Schulter der Wirtin ab, steckt ihn wieder in den Ärmel aus dem er ihn gezogen hatte, dreht sich rum und spricht zu einem seiner Schatten…

    sila uns'aa ussta sarolen lu' ussta ky'ostal

    Er holt ein Pergament und eine Feder hervor, taucht die Spitze der Feder in das immer noch auf dem Tresen stehende Blut und beginnt etwas auf das Pergament zu schreiben. Fertig mit schreiben rollt er das Pergament zusammen, steckt die Feder weg, gibt seinem anderen Schatten das Pergament und befiehlt ihm…

    tesso 3kruemel2 usstan doer a l' kre'j d'lil huthin Oloth

    Daraufhin verlassen seine Schatten die Taverne im Laufschritt.

    Isandir erhebt eine Hand und winkt einen Untergebenen zu sich…

    Bringt Kunde an all unsere großen Krieger, das ich Isandir 3Kruemel2 zu Hilfe eilen werde und jedes Schwert das unsere Krieger entbehren können gut an meiner Seite gebrauchen könnte…auf das der Boden des Elbenwaldes mit ihrem eigenen Blut übergossen werde…

    Auch der Untergebene, verlässt die Taverne im Laufschritt…

    Isandir setzt sich in die düsterste Ecke der Taverne, beginnt seine Kräfte für den wohl bevorstehenden Kampf zu sammeln und wartet der weil auf seine Waffen, die ihm sein einer Schatten bringen wird.


    Währen dessen an der Kreuzung zum Elbenwald…


    3Kruemel2 hat es sich in einem Gebüsch leicht abseits vom Weg bequem gemacht, als sie plötzlich einen von Isandirs Schatten neben sich bemerkt und dieser mit leiser Stimme zu ihr spricht…

    Werte 3Kruemel2 ich wurde von meinem Herren Isandir geschickt, um euch diese Nachricht zu überbringen…

    Der Schatten rollt das Pergament auf uns verliest…

    Ich werde so schnell es mir möglich ist, zu euch stoßen, um euch zu helfen. Ich werde mich jedoch erst noch erkundigen, ob noch ein paar große Krieger unseres Hauses uns Ihre Schwerter zur Seite stellen werden in unserem bevorstehenden Kampf. Erwarte meine Ankunft bei beginn der nächsten Finsternis.


    ~Hochachtungsvoll~

    Isandir

    </p>



    Re: In der Taverne...

    3Kruemel2 - 15.04.2005, 18:41


    3Kruemel2 nickte, sie wusste dass wenn Isandir kommt es nicht mehr so langweilig wie jetz sein würde!

    Hab dank!

    sagte sie zum dem Schatten und wandte sich von ihm ab. Sie stand auf und stapfte in das kleine Wäldchen, welches wie ein Vorort des Elbenwaldes war. Ihr war langweilig und sie hatte schon einen Plan um das zu ändern! Leise schlich sie in den Wald (soweit das bei einem Ork möglich war) und bald gelang sie an eine Lichtung. Eine Elbenfrau war dort sie pflückte Blumen, an ihrer Hand ein kleines Kind.. 3Kruemel2 schnaubte, sie wusste dass dies ein Spaß werden würde! Sie schlich weiter auf die Lichtung zu. Die Elbenfrau summte ein Lied, sie war wunderschön, langes braunes Haar das sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, fast weisse Haut. Das kleine Kind hatte kinnlange, blonde Locken. 3Kruemel2 wusste, dass sie niemals das Gesicht der Elbenfrau vergessen würde, nicht das Lachen und auch nicht diese bezaubernden Augen. Sie war schon fast an der Lichtung angelangt als das Kind auf einmal auf sie zugelaufen kam. 3Kruemel2 hielt inne. Das Kind stand direkt vor ihr. Sie packte es, hielt ihm den Mund zu und beobachtete die Elbenfrau wie sie sich eine Strähne aus dem Gesicht strich. Plötzlich stieg ein Rabe neben 3Kruemel2 in die Luft. Die Elbenfrau drehte sich ruckartig um und sah dem Ork direkt in die Augen. Angsterfüllte Augen, so wie sie 3Kruemel2 schon oft gesehen hatte, starrten sie an während sie mit dem Kind dass sie am Arm gepackt hatte direkt auf die Elbenfrau zu kam. Diese war unfähig zu bewegen, sie wimmerte. 3Kruemel2 zog ihr Schwert, sie wusste dass sie sich Zeit lassen konnte, denn solang sie das Kind hatte würde die Frau nicht davon laufen. Plötzlich schlug ein Pfeil neben 3Kruemel2 auf dem Boden ein. Sie ließ das Kind los, welches sofort zu seiner Mutter lief. Beide knieten am Boden und weinten. 3Kruemel2 drehte sich um. Sie sah einen Elbenkrieger der am Ende der Lichtung stand, er spannte gerade ein weiteres Mal seine Bogen.
    -Wieder vorbei-
    3Kruemel2 rannte wutentbrannt los, ihr Schwert in der Hand. Der Elb zog seine Klinge, er war bereit zum Kampf. 3Kruemel2 schlug zu, der Elb parierte ihren Schlag und schlug seinerseits zu. Doch 3Kruemel2 konnte ausweichen. Plötzlich wurde der Elbenkrieger von einem Pfeil getroffen, der ihn im Bein traff. Durch den Pfeil für einen kurzen Moment irritiert hatte der Elb keine Chance mehr 3Kruemel2's Schlag auszuweichen. Langsam ließ er sein Schwert fallen, während sein kopfloser Körper zu Boden sank. 3Kruemel2 leckte das Blut von der Klinge. Dann trat langsam ein Schatten aus dem Dickicht, es war Isandir...



    Re: In der Taverne...

    Urias - 24.09.2005, 23:17


    Seitdem ist viel Zeit vergangen

    Als ein großgewachsener Ork die Taverne betrat.
    Lange blieb er hinter der Türschwelle stehen und ließ seinen Blick durch die Taverne gleiten. Bei diesen Ork handelte es sich um Urias, der
    Herrscher des فارسی-Clans. Er bot auf dem ersten Blick enen grandiosen Anblick eines Kriegers, er trug eine prächtige Rüstung. Aber der erste Schein trug. Die Rüstung war rech verziert, aber demoliert,hatte zahlreiche Risse und Beulen. Das Gesicht des Orks hatte unzählige Narben, eine verlief direkt durch sein rechtes Auge. Selbst der Schein der Augen schienen erloschen
    zu sein. Das Schwert des Orks war immernoch von frischen Blut benetzt.
    Urias war noch nicht sehr alt, er hatte gerade das mittlere Alter erreicht,
    aber der Krieg hatte ihn schneller altern lassen. Aus dem Gesichts des
    Orks konnte man Leid und Tot lesen. Die Schrecken des Krieges hatten ihre Male hinterlassen.
    Plötzlich setzte sich der der Ork in Bewegung und und packte die Wirtin
    grob am Arm.

    Ich suche einen Drow namens Chosen One.

    Die Wirtin war verwirrt, Urias blickte sich mit seinen
    toten Augen an. Er schien durch sie hindurch zu blicken.

    ......Hier...kommen viele Drows her...

    Der Ork schien die Geduld zu verlieren. Er war weit gereist,
    um Ihn zu treffen.

    Sollte er auftauchen schick ihn sofort zu mir!
    Sollte ich ihn hier schon vorfinden, bete zu deinen Göttern!

    knurrte der Ork und ließ die verängstigte Wirtin los.
    Urias setzte sich an den nächsten freien Tisch und betrachtete die dunklen Ecken der Taverne. Drows hatten, nach seinen Erfahrungen, die Angewohnheit aus dem nichts zu erscheinen.
    Er ließ sich die letzten Tage und Wochen nochmal durch den Kopf gehen.
    Sein Reich, sowie diese seiner Mitstreiter, war von einer großen Übermacht nahe dem Abgrund gebracht worden. Wenige seiner alten Verbündeten waren geblieben. Seine Allianz ist zusammengebrochen.
    Ein Bote von diesen Drow hatte ihn angeboten unter einen neuen Banner
    zu kämpfen. Sein Reich wird wieder so prächtig wie es einst war.

    Bringt Mir euren bestes Gebreu!

    brüllte er und wartete auf Chosen One,
    eine neue Chance.Er wartete auf dem Moment, an dem seine Augen wieder Leuchten werden, wenn er in den Krieg zieht.......



    Re: In der Taverne...

    Chosen One - 25.09.2005, 00:06


    Es vergingen wenige Stunden dann trat eine hagere Gestalt ein, sie wirkte drahtig und ihr Schritt war elegant beinahe schwebend.

    Als er die Kapuze des nachtblauen Umhangs lüftete erkannte man die ebenholzfarbene haut udn die Schlohweißen Haare eines Drows.

    Der Fearn ging hinüber zur Bediehnung und lehnte sich vor, da ihm etwas zugewispert wurde.
    Danach wand er sich um und ließ seinen Blick durch den Saal gleiten.
    Einige der Anwesenden sahen lieber schnell in eine andere Richtung oder zuckten unmerklich zusammen.

    Dann haftete der Blick des Fearn an einem großgewachsenen Ork.
    Chosen One musterte Urias eine Weile mit leicht schiefgelegtem Kopf ehe er zu dessen Tisch schritt.

    Ihr wolltet einige Worte mit mir wechseln?

    Er legt beide Hände auf den Tisch und beugte sich leicht vor um Urias direkt ins Gesicht sehen zu können.



    Re: In der Taverne...

    Urias - 25.09.2005, 11:24


    Ein Drow war in die Taverne getreten. Urias hatte ihn schon bemerkt und betrachtete ihn genau. Ein dummer Ork hätte ihn wohl nicht für einen Herrscher gehalten, viel mehr für einen Boten oder sonstiges.
    In seinen Reich trugen die Könige dicke und verzierte Rüstungen,
    um ihre Macht offen zur Schau zu stellen, aber Urias kannte die Drows.
    Meist trugen die keine Rüstung oder sie verbargen eine leichte
    Panzerung unter ihren langen Mänteln. Der Drow, der eintrat, musste
    Chosen One sein. Er trug zwar keine Krone oder andere Ziermittel,
    aber ihn umgab eine Aura der Macht. Der Ork hatte oft Kriege mit
    seinen Drowischen Verbündeten bestritten und wusste ihre Macht zu spüren.
    Die anderen Anwesenden scheuten seinen Blick und versuchtern sich
    ihm zu entziehen. Seine Aura lies jeden um diesen ihm herum erschaudern.
    Der angeschlagene Ork lächelte kalt über diese Machtdemonstration.
    Er liebte es, wie diese Wesen ihre Umgebenen einschüchtern konnten ohne ihr Wort oder ihr Schwert zu erheben.
    Er war zu ihm gekommen und hatte das Wort an ihn gewand.
    Er betrachte Urias Gesicht, seine toten Augen und sein vernarbtes Äußeres.

    Eurer Bote hate mich erreicht.
    Ich habe beschlossen, dass sich die Orks des فارسی-Clans unter das
    Banner der Warrios of Death stellen werden.
    Auf das wir wieder Blut und Verderben über unsere Feinde bringen werden,
    den veranscheuungswürden Elben, den unwürdigen kleinwüchsigen Bastarden und den Menschen, die nicht die Wahre Macht erkennen können!
    Mein Reich wird aus der Asche wieder aufsteigen. Es sei denn....
    ihr habt irgendwelche Einwände?

    Urias starrte den Drow ins Gesicht. Dieser hatte ihn zugehört und
    ein diplomatisches, ausdruckloses Gesicht aufgesetzt. Urias konnte daraus nicht lesen was er dachte und verfluchte stumm dieses Gesicht.
    Die wirtin hatte den kriegerischen Ork bei seiner antwort beobachtet,
    während er sprach schienen seine Augen kurz und plötzlich aufzuleuchten.
    Ein Schauer lief ihr über den Rücken, denn diese Augen schienen irgendwie böse.......



    Re: In der Taverne...

    Chosen One - 25.09.2005, 12:41


    Mit versteinerter Miene betrachtete der Fearn den Orken.
    Jemand der so offen zu ihm sprach hatte entweder Mut oder war unglaublich dumm, in Urias Fall glaubte der Auserwählte eher an Ersteres.
    Seine Schlangen Finger glitten über die rauhe Oberfläche der Tischplatte ehe er die Worte formte.

    "Ihr habt weise gehandelt euch unserer Sache anzuschließen. Viele Veteranen kämpfen in unseren Reihen und das Blut vieler Elben, Zwerge und Menschen wird den Boden Rot färben.
    Ich selbst werde mich vielleicht um einen Zwergen kümmern müssen der meine Grenzen bedroht.

    Baut eure Städte auf, vielleicht lasse ich euch einige Baustoffe zukommen. Und schürt die Feuer, Krieger werden immer benötigt.
    Ihr werdet die Gelegenheit bekommen an meiner seite uin die Schlacht zu ziehen, dann ist es an euch euren Wert zu beweisen."



    Re: In der Taverne...

    Urias - 27.09.2005, 16:41


    Der Ork war erleichtert, dass auch der Drow gleich eine direkte Antwort gegeben hatte. Er war in seinen ganzen Leben immer direkt auf Ziel zugesteuert, wie auch in diesen Gespräch. Da Urias nun seine Bestätigung
    erlangt hatte, stellte er sich aufrecht hin und packte den Arm des Drows zum Kriegergruß und sprach,

    Ich danke euch für diese neue Allianz, sollte uns der Krieg überfallen, werden Die Ork des فارسی-clans nicht zurückstehen und unseren Verbündeten mit unseren Leben verteidigen. Ich werde mich nun wieder nach Dagoth Ur zurüchziehen, um die Reparaturen zu überwachen.
    die schicke auch einen Boten in die Hallen der Warriors of Death, um mich
    ihnen vorzustellen.
    Ich freue mich darauf weitere Verbündete zu treffen und solltet Ihr
    in der nähe meines Reiches reisen. Wisset dass Ihr immer willkommen seid.

    Er ließ den Hand des Drow los und stampfte Richtung Ausgang.
    An der Pforte abgekommen bezahlte er der Wirtin mit fremdartigen Geld und ging hinaus. Die Wirtin betrachtete die Münzen argwohnisch aber sie hätte ihn nie aufgehalten oder ein Wort zu ihn gesagt....



    Re: In der Taverne...

    Arbeitstier - 27.09.2005, 19:52


    Nach kurzer Zeit, öffnete sich die Tür, wie durch Geisterhand, dahinter war es Dunkel, jedem, der es wagte seinen Blick in Richtung Tür zu richten, fuhr ein eisig kalter Schauer über den Rücken, es schien zwar Sonnenlicht durch die kleinen Fenster, die Person die vor der Tür stand schien die ganze Tür und noch mehr auszufüllen. Seine mächtigen Füße waren so hoch, dass ihm ein großer der unförmigen und Wiederwertigen Zwerge nicht einmal bis zur Hüffte gereicht hätte. Trotz seiner breiten Schultern und dem wehenden Umhang war er überhaupt nicht dick, sondern von einem Muskulösen, auf flinke und doch genaue Bewegungen speziallisierten, und äußerst wiederstandsfähigen Körperbau, der einen Waldelfen an den Sinneswarnehmung spielend leicht doppelt übertrumpfen könnte. Er trug ein riesiges mit Rasiermesserscharfen Verzierungen , Saiten und Stacheln gespicktes bluttriefendes Schild, das wohl für jedes andere Wesen viel zu schwer und unpraktisch gewesen wäre, für ihn jedoch eine nützliche Zweitwaffe darstellt, mit der er Einerseits sich und ein halbes dutzen seiner Untergebenen selbst vor Ballisten und schwersten Attacken, wie von Drachen, schützen und Bewaren kann, andererseits aber hat er damit schon so manchen Riesen um einen Kopf kürzer gemacht, und sogar 10 Reiter unter dem Schweren Schild zerdrückt wie Fliegen,und wieder anderer Seits kann er sein schild in einen Baum oder sogar in Steinwände rammen, um es als steigeisen zum klettern zu benutzen, dieser Ork kann es auch als Brücke oder Floß benutzen,da es gute schwimmeigenschaften besizt, um nicht nass zu werden. Diese Waffe ist jedoch nicht so gewaltig, wie die riesengroße Armbrust, die er auf seinen Schulter trägt, die selbst mit einem seiner leichtesten Pfeile, von denen er mehrere Gleichzeitig äußerst zielsicher verschiesen kann, zielgenau auf mehrere hundert Fuß entfernung Einen eine elle dicken Holzschild oder die hästesten Elbenrüstungen wie Butter durchbrechen kann und dass mit sich transportierte Gift einer Äuserst seltenen Gattung von Kröten, dass jegliches Lebewesen, dass auch nur einen Tropfen, ja sogar nur von dem Geruch gestreift wird sofort zusammenbricht und innerlich verdaut wird. Diese Person Versuchte nun sich durch die, für ihn wie bei einem Puppenhaus, zu kleine Tür zu zwängen. Was jedoch am schaudernsten für die Zuschauer war, er machte nicht ein einziges Geräusch auf dem sonst so knarzenden Holzboden.
    Um seiner Unlust wegen der zu kleinen Tür zu äußern machte er einen kleinen Ruck gegen die Tür, die mit lautem Krachen, wie das Bersten des Rückgrades eines Zwergen, Aus den Angeln flog und in tausende Teile zersplitterte. Er machte einen Schritt in Richtung einer dunklen Ecke, die obwohl sie schon besetz war mit dem Anblick des Leuchtenden Rot, dass in seinen Robinartigen Riesigen Augen, mit denen er auch nachts gut zurecht kam(er konnte nachts so gut zielen, wie die besten Tagsüber), sofort panikartig verlassen wurde. Er rief die Die Wirtin, die schon zuvor geschockt nun winselnd hinter der Tecke hockte, die Hand am leicht Blutverschmierten Hals, und bestellte sich ein warmes wohlriechendes und üppiges Essen, mit dem er sich mit den Augen drohend statt bezahlend in die Ihm vertrautere Dunkelheit zurückzog und wartete was geschehen würde.



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