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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: DerTod - St.Slater - Lil´Jon Forum: 11A Schulforum aus dem Unterforum: Allgemeines Antworten: 6 Forum gestartet am: Donnerstag 10.03.2005 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Hausaufgaben Letzte Antwort: vor 19 Jahren, 15 Tagen, 11 Stunden, 43 Minuten
Alle Beiträge und Antworten zu "Hausaufgaben"
Re: Hausaufgaben
DerTod - 15.03.2005, 22:24Hausaufgaben
weh’ mir, dass die Liebe durch keine Kräuter heilbar ist und nicht die Künste ihrem Herrn nützen, die doch allen nützen!“ (525) Er hätte noch mehr gesprochen; doch die Tochter des Peneus floh ängstlichen Laufes vor ihm [wörtl.: floh vor dem mehr Sprechenden] und ließ mit ihm selbst auch seine unvollendeten Worte hinter sich; auch dann erschien sie schön; die Winde enthüllten den Körper, und die entgegenkommenden Lüfte brachten die zugewandten Gewänder zum Schwingen, und ein leichter Luftzug ließ die bewegten Haare wehen
"aktuelle Hausaufgabe immer in blau"
Re: Hausaufgaben
DerTod - 17.03.2005, 23:07
und durch die Flucht wurde ihre Schönheit noch vergrößert. Aber der junge Gott ertrug es nicht lange, Schmeicheleien zu verschwenden, und wie ihn selbst die Liebe antrieb, folgte er eilends (mit in Bewegung gesetzten Schritt) ihren Spuren
Re: Hausaufgaben
St.Slater - 11.04.2005, 17:38
Mehr Hausaufgaben braucht das Land !
Re: Hausaufgaben
Lil´Jon - 11.04.2005, 21:40
Hey Hr. Kalycio,
wären sie mal wieder so gütig und würden die Latein Hausaufgaben ins Forum Schreiben !
8)
Re: Hausaufgaben
Lil´Jon - 11.04.2005, 21:57
Hey Leute !
Ich hab etz mal die Latein Hausi geholt ! Taki morgen machst du des Bitte wieder !
Du wirst bei den Feldherrn von Latium sein, wenn die frohe Stimme zum Triumphzug bläst, und das Kaptiol lange Festzüge bestaunt. Auch als treueste Wache vor dem kaiserlichen Tor wirst eben du vor dem Eingang stehen und den Eichenkranz in der Mitte beschützen, und wie mein junges Haupt noch ungeschorene Haare hat, trage du auch immer des Laubes beständige Zierde.“ Paean hatte geendet. Mit den eben erst geschaffenen Zweigen nickte der Lorbeerbaum zu, und schien wie ein Haupt den Wipfel zu neigen.
Re: Hausaufgaben
DerTod - 13.04.2005, 14:50
Schon bekam die Göttin im Gebiet Lyciens, der Heimat der Chimavre, als die drückende Hitze auf den Feldern lag, Durst, weil sie von den langen Strapazen erschöpft und von der Sonne ausgetrocknet war und die Kinder haben begierig die milchgebenden Brüste ausgetrunken. Zufällig erblickte sie tief unten im Tal einen See mit mitteltiefem Wasserstand: Dort sammelten Bauern buschige Weidenruten mit Binsen und den Sümpfen angenehmes Schilf. Die Titanentochter ging dorthin und nachdem sie niedergekniet hatte, beugte sie den Oberkörper vor, um das kühle nass zu schöpfen und zu trinken. Die Bauern verboten es; so sprach die Göttin zu den Verbietenden: "Warum verbietet ihr mir das Wasser? Der Gebrauch des Wassers ist allen gemeinsam; die Natur hat weder Sonne, noch die Luft, noch das reine Wasser als Eigentum gemacht: Ich bin zu einem öffentlichen Gut gekommen. Ich bitte euch dennoch flehendlich, es mir zu geben. Ich hatte nicht vor, hier unsere Gelenke und ermüdeten Glieder zu waschen, sondern meinen Durst zu stillen. Der Mund der Sprechenden braucht Wasser und die Kehle ist trocken, und die Stimme hat kaum einen Weg in ihr. Der Schluck Wasser wird für mich ein Götterdrunk sein und ich werde bekennen, dass ich zugleich mit dem Wasser das Leben empfangen habe: Ihr werdet mir mit dem Wasser das Leben geben. Auch diese, die ihre kleinen Arme aus meinem Schoß strecken, sollen euch bewegen." Und zufällig streckten die Kinder ihre Arme aus. Wen hätten diese schmeichelnden Worte der Göttin nicht bewegen können? Diese fuhren dennoch fort, die Bittende zu hindern und fügten obendrein Drohungen, wenn sie nicht weit weg ginge, und Beschimpfungen hinzu; Und dies war nicht genug: Sie trübten mit Händen und Füßen den See selbst und wühlten den weichen Schlamm mit boswilligen Sprüngen hierhin und dorthin aus der Tiefe des Wassers auf. Der Zorn verdrängte den Durst; und die Tochter des Coeus bat die Unwürdigen nicht mehr und hielt es nicht länger aus, einer Göttin unwürdige Worte zu sagen und hob ihre Hand zu den Sternen und sagte: "Auf ewig sollt ihr in diesem See leben!" Die Wünsche der Göttin traten ein: es freut, unter dem Wasser zu sein und bald den ganzen Körper in das tiefe Wasser des Sumpfes unterzutauchen, bald den Kopf herauszustrecken, bald an der Oberfläche zu schwimmen, bald sich ans Ufer des Sees zu stellen und bald in den kühlen See zurückzuspringen. Sie führten hässliche Streite und nachdem sie ihren Scham überwunden hatten, versuchten sie, obwohl sie unter Wasser waren, unter Wasser zu schimpfen. Auch ihre Stimme wurde schon rauh und ihre aufgeblasenen Hälse schwollen an und die Schimpfwörter selbst verbreiteten die Offenstehenden lauter. Ihre Rücken berührten den Kopf, ihre Hälse schienen weggenommen, ihre Rücken wurden grün, der Bauch, der größte Teil ihres Körpers, wurde weiß, und neue Frösche sprangen in den schlammigen See.
der ganze text!
die aktuelle hausi wie immer in blau
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