Krümels-Bücherwelt ...

... ein Literaturforum der anderen Art

Ondaatje, Michael - Der englische Patient




Ondaatje, Michael - Der englische Patient

Beitragvon Krümel » 19.09.2007, 09:48

[center]Bild[/center]

Klappentext:
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs treffen in einer zerbombten Villa in der Nähe von Florenz vier Menschen unterschiedlicher Nationalität zusammen, zwischen denen ein eigenartiges Beziehungsgeflecht entsteht. Jeder der vier, drei Männer und eine Frau, sie ist Krankenschwester, erfindet sich eine eigene Welt. Doch im Laufe der Zeit offenbart sich ihr Innenleben und ihre wahre Geschichte.



Dann berichte ich hier auch mal meine Eindrücke:

Ehrlich gesagt, bin ich ganz froh, dass nun die "Ohrfeige" dazwischen kam :oops: Denn es wurde mir ein bisschen zu viel! Am Anfang befinden sich im Kloster nur zwei Personen, die Krankenschwester und der englische Patient. Beide kriegsgeschädigt, beide tief in ihren Gedanken versunken. Dann kommen noch weitere Figuren zur Handlung hinzu, und jeder trägt ein Trauma des Kriegs mit sich. Sie reden nicht viel miteinander, sondern wirklich: sie sind in ihren eigenen Gedanken versunken! Viermal Versunkenheit in Gedanken, manchmal weiß ich nicht, wer nun folgende Gedanken hat ... Und was für Gedanken ...

Also diese Pause kam gerade richtig! Mir wurde es wirklich zu viel und unübersichtlich :-(
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

von Anzeige » 19.09.2007, 09:48

Anzeige
 

Beitragvon Susannah » 19.09.2007, 11:23

Ehrlich gesagt, fand ich das Buch stinklangweilig. Zwar habe ich es fertig gelesen, aber ich hab mich wirklich durchgekämpft. Es ist viel zu langsam und trübsinnig für meinen Geschmack.

Du hast also mein vollstes Mitgefühl und Verständnis, Krümel! :wink:
Nichts ist schöner und nichts erfordert mehr Charakter als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!
(Kurt Tucholsky)
Susannah
Allrounderin
Allrounderin
 
Beiträge: 1118
Registriert: 07.11.2006, 21:32
Wohnort: Krieglach

Beitragvon Karthause » 19.09.2007, 13:03

Ich kenne weder das Buch noch den Film. Der Film wurde aber hochgelobt. Sollte er wirklich um so vieles besser sein? Hat ihn jemand von euch gesehen?
Viele Grüße
Karthause

Mein Blog

Fliegen kannst du nur gegen den Wind.
Benutzeravatar
Karthause
SuB-Betreuerin
SuB-Betreuerin
 
Beiträge: 7199
Registriert: 19.04.2006, 19:07
Wohnort: Niederrhein

Beitragvon Pippilotta » 19.09.2007, 13:10

An den Film kann ich mich nur dunkel erinnern (Filminhalte merke ich mir noch schlechter als Buchinhalte :oops: ). Er hat muss mich aber doch in irgendeiner Art beeindruckt haben, weil ich mir dann auch das Buch anschaffte. Über das Buch habe ich in der Folge eher nicht so berauschende Meinungen gehört, sodass es wahrscheinlich noch weitere Jahre ein SUB-Dasein fristen muss!
Herzliche Grüße
Pippilotta


T.C. Boyle - Wenn das Schlachten vorbei ist

Life is what happens to you while you are busy making other plans (Henry Miller)
Benutzeravatar
Pippilotta
Superkrümel
Superkrümel
 
Beiträge: 4894
Registriert: 19.04.2006, 16:52
Wohnort: ... im Himmel ...

Beitragvon wolves » 19.09.2007, 16:00

Es ist schon ewig her, dass ich den Film gesehen habe und was ich noch von ihm weiß sind ein paar Bilder im Kopf und das er mir sehr gut gefallen hatte. Als ich "Der englische Patient" zum ersten Mal gelesen habe war mir der Film damals noch viel zu präsent. Nur wie immer hat Film und Buch nicht so viel gemeinsam. Und das Buch wurde meinen Erwartungen deshalb nicht gerecht. Es konnte mich einfach nicht packen. Irgendwie ging es mir dabei wie Krümel, so nach dem Motto: was wollen mir all die Worte jetzt sagen?

Trotzdem habe ich ein re-read geplant um völlig frei vom Film mir einen neuen Eindruck bilden zu können. Allerdings in weiter Zukunft :wink:
Liebe Grüße
wolves


Benutzeravatar
wolves
Buchgenießerin
Buchgenießerin
 
Beiträge: 6413
Registriert: 07.11.2006, 14:51
Wohnort: Saarland

Beitragvon tom » 19.09.2007, 21:06

Der Film hat mir persönlich äußerst gut gefallen, mit Ralf Fiennes und Juliette Binoche (die sowieso eine meiner Lieblingsschauspielerinnen ist). Es kam etwas "Sich Hinziehendes" gut rüber, doch im Film - so mein Eindruck - war das total verbunden mit der Erfahrung einerseits von Zeit, dann auch von Wüste (in den Szenen, die in Afrika spielen).
Im Übrigen ist dieser Film sowas wie ein Drama...
tom
 

Beitragvon Krümel » 24.09.2007, 15:25

Hm, ich habe gerade im Literaturschock nachgesehen, was man da zu dem Buch schreibt. Die Meinungen driften auseinander, na klar, war mir eigentlich schon logisch.

Also mein Fall wird es nicht, das Buch! Und nicht, weil ich es jetzt nicht verstanden habe. Ich weiß sehr wohl, warum es gerade so geschrieben ist, so durcheinander, scheinbar wahllos aneinandergereiht, dieses Chaos ... Das ist doch auch nicht schwer zu interpretieren, es war oder ist noch Krieg, die Menschen haben ein Trauma erlebt, jeder hängt noch in seinen Gedanken, und verarbeitet soeben erst diesen Mist. Und genau das vermittelt dann das Buch mit Perspektivewechsel und ständig wechselnden Gedanken. Ansich gut gemacht, nur interessieren mich wirklich irgendwelche Bomben von GS350ij bis WN 550 TT :shock: Wie schwer die sind, und welche Spitznamen die alle hatten :idea: Muss ich jetzt alles über Wüsten lesen, und Sandformen???
Das ist meiner Meinung nach zu viel, MAN KANN ES AUCH ÜBERTREIBEN!!!

So, das werde ich dann mal als Rezi verpacken :mrgreen:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon wolves » 25.09.2007, 08:48

Ich war gerade beim nachlesen im literaturschock über meine Aussage erstaunt, dass ich das Buch, nachdem mir der Film im Kopf rumgegangen war, tatsächlich genossen haben soll :shock: So kann es mit der Erinnerung passieren. (Paßt irgendwie gerade zum Buch, das ich lese :wink: )
Witzigerweise habe ich wirklich langsam das Gefühl, ich sollte da ein reread planen. Einfach mal um zu wissen, wie das Buch tatsächlich auf mich wirkt.

@Krümel: Auf deine Rezi bei literaturschock bin ich schon mal neugierig.
Liebe Grüße
wolves


Benutzeravatar
wolves
Buchgenießerin
Buchgenießerin
 
Beiträge: 6413
Registriert: 07.11.2006, 14:51
Wohnort: Saarland

Beitragvon Krümel » 26.09.2007, 12:23

“Der englische Patient” wird nicht von einer aktiven Handlung getragen, sondern vermittelt eher jenes Empfinden, Trauma von Menschen, die diese Gräuel miterlebt haben. Durch Rückblenden, Gedankengänge und Monologe wird dieses innere Verarbeiten des Durchlebten transportiert. Und aus diesem Grund kann ich nachvollziehen, warum es zu den 1000 besten Büchern zählt.
Was aber nicht heißt, dass es mir persönlich gut gefallen hat. Der ständige Perspektivswechsel, die lose aneinander gereihten Gedanken, die nicht immer offensichtlich einer Figur zugeordnet werden konnten; und auch die Ausführlichkeit mancher Bagatellen (Bombenbezeichnungen, Bombenabkürzungen, Wüsten, Wüstensand und Winde) haben mein Lesevergnügen deutlich reduziert.
Ja, das Buch ist tiefgründig, aber auch ein Katz und Maus Spiel mit dem Leser, was nicht unbedingt mein Fall ist.

Bewertung: :stern: :stern: :stern:

@ wolves
Ich werde das dann auch im Schock posten; irgendwie hatte ich keine Lust eine richtige Rezi zu verfassen. Das Buch hat mich eben überhaupt nicht richtig erreicht ... :roll:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon Voltaire » 26.09.2007, 13:05

Dieses Buch erfüllt eine wichtige Funktion in meinem Leben. Es dient als Unterlage für meinen Kaffeebecher auf meinem Schreibtisch. Ist das jetzt respektlos? Ja und Nein!

Natürlich behandelt man seine Bücher nicht so, ein Buch sollte immer pfleglich behandelt werden, aber in diesem Fall stimmt der Spruch "So wie man in den Wald hinruft....".

Denn, hat dieses Buch mich respektvoll behandelt? Nein, ganz und gar nicht. Es hat mich genervt, es hat meinen ohnehin schon zu hohen Blutddruck weiter in die Höhe getrieben, aber das Schlimmste war, es rückte nicht mit der Sprache raus, was eigentlich in ihm geschah, es gewährte mir nicht die Gnade, über ihm einzuschlafen.

Wer Langeweile gegenständlich spüren möchte, der nehme diesen Ondaatje zur Hand, lese ein paar Seiten und wenn derjenige Glück hat, wenn er sehr viel Glück hat, dann erbarmt sich Morpheus seiner und schliesst den "masochistischen" Leser in seine Arme.

"Der englische Patient" ist ein Buch wie es Notteboom nicht hätte schlimmer schreiben können, ein Thomas Mann der gearbeiteten Langeweile und der inhaltlichen Inhaltsleere.

Trotzdem, allen Respekt für dieses Buches, wacker und klaglos trägt es sein Schicksal, Untersetzer für meinen Kaffeebecher zu sein, dafür gebührt ihm Respekt. :wink:
Voltaire
 

Beitragvon Coco » 26.09.2007, 15:27

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Liebe Grüsse
Coco

-----------

:studie:

Charlotte Bronte - Villette
Gerhard Henschel - Abenteuerroman
Benutzeravatar
Coco
Susi Sunshine
Susi Sunshine
 
Beiträge: 4718
Registriert: 04.04.2007, 07:44
Wohnort: Darmstadt

Beitragvon Karthause » 26.09.2007, 17:17

Ich habe auf dem SUB "In der Haut des Löwen" von Ondaatje. Na, da gehe ich dann wenigstens nicht mit zu hohen Erwartungen heran. :wink:
Viele Grüße
Karthause

Mein Blog

Fliegen kannst du nur gegen den Wind.
Benutzeravatar
Karthause
SuB-Betreuerin
SuB-Betreuerin
 
Beiträge: 7199
Registriert: 19.04.2006, 19:07
Wohnort: Niederrhein

Beitragvon tom » 28.09.2007, 17:11

Aufgrund Eurer Eindrücke bin ich zwar etwas durcheinander, kann mir aber trotzdem vorstellen, dass MIR das Buch gefallen könnte. Wie gesagt: den Film fand ich toll, wenn auch etwas zuviel Tempotaschentücher nötig waren.

Doch was anderes: Ohne von diesem Buch oder dem Film desletzt hier weiter gesprochen zu haben, liegt gestern in meinem Briefkasten folgendes Buch:

Schwimmer in der Wüste. Auf der Suche nach der Oase Zarzura - Ladislaus E. Almasy

Wie aus untenstehenden Anmerkungen zu ersehen ist inspirierten sich der Film und das Bich "Der englische Patient" vom Leben Almasys, verwandelten es aber total, leider. DIESES Buch spielt also auf ganz anderen Registern und scheint sehr interessant zu sein.

Taschenbuch: 381 Seiten
Verlag: Dtv (Oktober 1998)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423126132
ISBN-13: 978-3423126137

Ich kopiere einfach mal einen Artikel von Amazon hier rein, da er m.E. sehr erhellend ist:

Neue Zürcher Zeitung
Mein Buch
Schöne Wüste

Martin Hamburger liest L. E. Almásy

1934 veröffentlicht der ungarische Saharaforscher Ladislaus E. Almásy ein Buch über seine abenteuerlichen Expeditionen in der Libyschen Wüste. 1939 erscheint das Buch unter dem Titel «Unbekannte Sahara» in deutscher Sprache; vom Autor selbst übersetzt und teilweise neu geschrieben. Er ist vierundvierzig Jahre alt und ein Universalgenie. Neben Ungarisch und Deutsch beherrscht er Englisch, Französisch, Italienisch und Arabisch. Er versteht sich nicht nur auf Landvermessung und Kartographie, sondern ebenso auf Auto- und Flugzeugtechnik, und er kennt sich aus in der Natur. Er ist vielseitig interessiert, und er besitzt diplomatisches Geschick, was ihm vor allem bei der Beschaffung von Bewilligungen und Geldmitteln für seine Unternehmungen zugute kommt. Er ist davon beseelt, eine verschollene Oase zu entdecken, und entdeckt – wie das Entdeckern so ergeht – unverhofft etwas ganz anderes, nämlich jahrtausendealte Felszeichnungen, die mittlerweile zu den bedeutendsten der Welt gehören. Dieser Forscher ist ein Forscher durch und durch – und gegen Ende des Zweiten Weltkrieges lässt er sich darauf ein, mit den Deutschen zusammenzuarbeiten (im Dienste Rommels Armee), obwohl ihm Ideologien ziemlich egal sind.

Almásys Expeditionsberichte sind aus dem Stoff, aus dem die Wüste ist. Es sind auch Zeitbilder des Reisens, und sie sagen viel aus über die Persönlichkeit von Almásy selbst. Der Schriftsteller Michael Ondaatje hat sich davon zu einem Roman inspirieren lassen, der 1992 erscheint und 1996 verfilmt wird: «The English Patient». Die Leute strömen ins Kino, und Ondaatjes Roman wird als Buch zum Film nun ebenfalls bekannt. Nur den Urtext kennt niemand: «Die unbekannte Sahara» ist längst vergriffen und vergessen.

1997 gibt der Haymon-Verlag in Innsbruck eine Neuauflage von Almásys Buch heraus, die ergänzt ist mit erstmals übersetzten Kapiteln aus der ungarischen Ausgabe, zahlreichen Fotos und einer Dokumentation über die Geheimoperation 1942; ausserdem enthält sie ein kluges und kenntnisreiches Vorwort von Roul Schrott und Michael Farin. Das Ganze hat einen neuen Titel bekommen: «Schwimmer in der Wüste».

Wer vermutet, dass Almásys Aufzeichnungen und das Hollywood-Produkt wenig miteinander zu tun haben, liegt richtig. Jene, die vom «Englischen Patienten» nicht sonderlich angetan waren, haben grosse Chancen, von den exakten Berichten Almásys fasziniert zu sein. Andersherum: Wer vom Film begeistert war, wird sehr viel Hintergrundinformation erhalten, aber auch Richtigstellungen. Denn Liebesgeschichten kommen beim Wüstenforscher Almásy nicht vor, schon gar keine mit Frauen, wie Schrott/Farin im Vorwort durchblicken lassen. Rommels Neffe habe nämlich mitgeteilt, dass zwischen Almásy und seinem Onkel eine intime Liaison bestanden habe.

Almásy geht es indessen stets um die Sache. Um die erste Autofahrt auf einer alten Karawanenroute, um die Oase Zarzura, um die uralten Felsenbilder, die davon zeugen, dass es in diesem Gebiet einst Vegetation gab – die Bilder zeigen Tiere und Menschen, und eben auch Menschen, die schwimmen: Schwimmer in der Wüste.

Allgegenwärtig sind die Doppeldeckerflugzeuge, die vier Autos, die treuen britischen Gefährten und die wackeren sudanesischen Gehilfen, ohne die natürlich nichts gehen würde. Höhepunkte sind zahlreich. Etwa die mit Humor beschriebene Begegnung mit einer Gruppe räuberischer Beduinen oder mit dem kleinen Jungen des Scheichs, der sich auf dem Nil als Schiffer betätigt. Almásy scheint jeder Situation gewachsen zu sein und erweist sich als Kenner fremder Sitten und Kultur. Beim Lesen dieses Buches spürt man Sandkörner zwischen den Zehen und hört das Knattern des Fordmotors, der mit Vollgas den hart gewehten Walfischrücken einer Sanddüne in Angriff nimmt. Eine wirklich spannende Lektüre – und garantiert Hollywood-frei.

Martin Hamburger
tom
 

Beitragvon Krümel » 28.09.2007, 18:01

Danke Tom für den Tipp :thumleft:
BildLiebe Grüße,
Krümel



:lesen3: Klaus Mann - Mephisto
Gedankenwelten
Benutzeravatar
Krümel
Chefkrümel
Chefkrümel
 
Beiträge: 13522
Registriert: 18.04.2006, 23:00
Wohnort: Ostfriesland

Beitragvon wolves » 29.09.2007, 10:38

@ tom: Das hört sich wirklich gut an! Ich bin schon sehr auf deine Eindrücke gespannt.

Irgendwie geht mir "Der englische Patient" nicht mehr aus dem Kopf und ich habe ihn mir für 2008 vorgenommen. Bis dahin habe ich den Film bzw. die Handlung hoffentlich vergessen und kann völlig unbeeinflusst ans Buch gehen. Jedenfalls hoffe ich das. Sogar jetzt wenn ich das schreibe sehe ich verschiedene Bilder und Szenen vom Film vor mir.
Liebe Grüße
wolves


Benutzeravatar
wolves
Buchgenießerin
Buchgenießerin
 
Beiträge: 6413
Registriert: 07.11.2006, 14:51
Wohnort: Saarland



Ähnliche Beiträge


Zurück zu Weltliteratur/Klassiker

Wer ist online?

0 Mitglieder

cron