Sonnenjahr

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Sonnenjahr"

    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 12.01.2008, 17:08

    Sonnenjahr
    ...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 12.01.2008, 20:46


    Wildfire grinste und ließ Raskans Schweif endlich los und meinte lachend, "Na so gut wie ein Apfel war er nicht." Besorgt schaute Wildfire von Raskan zu der schwarzen Stute die anscheined Rox oder so hieß. Als sie stand und sich stützte trat er sofort an ihre freie Seite und stützte die schwarze unterkülte und schwache Stute. Er schaute zu Raskan und sein Blick sagte schon das er helfen wird wo er helfen kann. Der große braune Hengst drückte sanft seinen massigen und größeren Körper an Rox um sie zu wärmen. Leise sanft und lächelnd drehte sich Wildfrie zu Rox und meinte leise,"Hallo Rox mein Name ist Wildfire schön dich kennen zu lernen. Brauchst du öfter Hilfe??"Lächelnd stupste Wildfire die schwarze Stute am Hals.



    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 12.01.2008, 21:09


    (Wildfire ist glaub ich eher ein Dunkelfuchs ^^ oder Schweißfuchs)

    Raskan gab Roxanne einen kurzen liebevollen kuss. "Keine Angst mein Schatz, wir bringen dich ins warme." Ganz vorsichtig setzte er sich in Bewegung und stützte dabei Rox, half ihr vorwärts. Er war froh, das der andere hengst namens Wildfire ihm dabei half. Raskan war selber auch nicht gerade schwach, Roxanne aber nunmal, wie er selber, kein leichtgewicht. Langsam aber sicher näherten sie sich dem See, über dem heller Dampf lag. hier in der Nähe war auch die kleine Höhle, die Ras auch schnell fand. Er führte alle dort hinein und half Roxanne sich hin zu legen. Dann wandte er sich an Wildfire. "Ich dankle dir, das du Roxanne geholfen hast", sagte er freundlich. "Meinen Namen kennst du ja bereits. Nun möchte ich dich erst einmal in meinem Tal, dem Valley of Dreams willkommen heißen." Der freundliche Rappe nickte Wild lächelnd zu. Er war erleichtert, da seine Stute nun in Sicherheit war.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 13.01.2008, 13:51


    Rox legte sich hin erschöpft und dankbar entlich den kraftzehrenden weg hintersich gebracht zu ahben der schlamm war mitlerweile getrocknet und ihr letzter gedanke war das sie ihn wenn sie wach war unbedingt abwaschen musste doch weiter kam siemit ihren gedanken nicht denn sie fiehl in einen Traum losen erschöpfungsschlaf. ihr Körper zitterte ab und zu noch aber weniger vor kälte als vor überanstrenung ...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 14.01.2008, 14:47


    Wildfire lief wie Raskan langsam und vorsichtig Roxanne immer dabei stützend bis sie die Höhle erreichten. Er nickte Raskan freundlich zu und meinte, "Gern geschehen Raskan immer wieder wenn ich gebraucht werden. Dann bist du also der Leithengst hab schon viel von dir gehört. Ich kam in das Tal um meinen Vater zu treffen der aber leider tot ist wie mir berichtet worden ist. Du kanntest ihn bestimmt sein Name war Herkules.Ich weiß auch inzwischen das ich einen Halbbruder habe. Drum möchte ich dich bitten hier bleiben zu dürfen da ich den Geist meines Vaters spüre und ich hier leben bleiben möchte. Ich möchte mich noch von ihm verabschieden Heartbreaker wollte ihn mir zeigen aber wir wurden getrennt." Still schweigend ließ Wildfire seinen Kopf kurz sinken um dann aber gleich zu sagen, "Ich möchte wie einst mein Vater euch helfen und euch ein guter Freund sein egal was kommt und passiert." Wildfire hielt den Kopf gesenkt mit der Hoffnung das Raskan die Tränen nicht sah die sich plötzlich aus seinen Augen lösten. Er schaute zu der schon schlafenden Roxanne und war glücklich das er den beiden Leittieren helfen konnte.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 14.01.2008, 16:53


    der Kräftige Hengst machte sich auf die suche nach seinem halbbruder er musste doch hier irgendwo sein ? er wiehrte einmal kräftig und laut ... er wollte zwar nicht zum leichnahm seines vaters aber leiber im Winter wenn alles gefrohren ist als im Frühjahr oder sommer ... brr ihn schüttelte es bei dem gedanken das er sienen vater halb verwesd nochm al sehen musste aber er konnte auch Wildfire verstehen der seinen vater wohl besser kannte als er selbst ... heart schnaupte leise und seuftze ,,, dann wiehrte er erneut laut und kräftig und spitste seine flauschigen Ohren ...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 15.01.2008, 14:38


    Wildfire stand bei Raskan und Rox in der Höhle. Plötzlich nahmen seinen feinen Ohren ein Wiehern wahr das er schon kannte. Es hörte sich an wie sein Halbbruder Heartbreaker. Er fing an zu trippeln auf der Stelle er wollte hier nicht weg nachdem es ja sein konnte das Raskan oder Rox ihn nochmal bräuchte aber er wollte auch unbedingt zu seinem Bruder und sich endlich von seinem Vater verabschieden. Er drehte den Kopf aus der Höhle heraus und wieherte laut und stark hinaus ins Tal mit der Hoffnung das sein Bruder ihn hören wird und vielleicht her kommt. Seinen Flanken bebten beim Wiehern und er schnaufte etwas schneller vor Aufregung. Seinen feinen großen Ohren lauschten und warteten ab.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 15.01.2008, 16:40


    Der braune Hengst sppitzte sie Ohren und vernahm ganz in der nähe das wihren seiens bruders er anwortete lautstark und trabte in dessen Richtung . schnell war Heart bei seinem Bruder Raskan und Roxanne sofort schaute er sich suchen nach Raja um stellte aber entäuscht ffest das sei nicht da war " hallo Raskan , Hallo brüderchen " rox begrüste er nicht sie schiehn zu schlafen ... " ist alles ok ihr seht aus als sei jemand gestorben ?" sofort schoss ihm in den Kopf das es Raja sein könnte doch er schüttelte den Gedanken ab und wartet auf eien hofentlich nicht all so schlimme antwort ....



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 15.01.2008, 19:14


    Mit glänzenden und freudigen Augen schaute Wildfire seinem Bruder entgegen. "HallO Heartbreaker, nein keine Angst es ist niemand gestorben Gott sei dank Raskan und ich waren früh genug da und haben es gehört. Rox ist im Moor fest gesteckt aber sie ist okay. Müde anscheinend aber okay." Lächelnd schaute der große Hengst zu Raskan und dann zu Rox. Er schaute zu Heartbreaker stupste ihn sanft und brüderlich am Hals und meinte leise und sanft. "Wenn mich Raskan nicht mehr braucht Brüderchen, bringst du mich dann zu unserem Vater??" Mit großen hoffnungsvollen Augen schaute Wildfire zu Heart.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 16.01.2008, 09:51


    Heart blickte zu Roxanne und war erleichtert das nichts schlimmes passiert war dann nickte er meschanisch " lieber im Winter als im früh jahr oder sommer " meinte er emotions los udn blickte sich leicht nervös um, seine gedanken waren bei Raja wo war sie nur und wie ging es ihr ? heart ging aus der Höhle Raus ihm wurde in sienem Pelzigen Winterfell in der Höhle zu warm, draußen wehte ein frischer Wind um die nüstern des Hengstes udn leis seine Mähne auf wirbeln ...



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 21.01.2008, 14:13


    müde hob die große Stute ihren Kopf an und schaute sich mit kleinen Augen um " wo ... w wo bin ich?" stammelte sie rum und versuchte die umsich stehenden Pferde zu erkennen ein schwarzer ein dunkel fuchs und ein brauner sie konnte keinen direkt zu ordnen doch sie schiehen freundlich gesinnt zu sein ... oder war sie eine gefangne und wieder ein mal vergewaltigt worden? in panik versuchte Roxanne aufzustehen sakte aber wieder zusammen noch mehr in panik da sie nicht laufen konnte zappelte sie hilflos am Boden um her bis sie irgendwann ganz ruhig da lang zitternt die Ohren angelegt und die Augen angst voll aufgerissen *hilfe*



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 22.01.2008, 19:08


    Plötzlich versuchte Roxanne auszustehen, sie wirkte wie auf der Flucht. Wildfire schaute erschrocken zu Raskan und dann zu Rox er brummelte sanft und leise um sie zu beruhigen. Anscheinend war sie so fertig das sie niemanden erkannte. Heartbreaker stand mit dem Rücken zu ihnen und schaute in die Ferne. Wildfire senkte seinen Kopf um nicht zu groß und massig auf Rox zu wirken. Sanft sagte er zu Rox: "Hey Rox keine Angst wir sinds dein Mann Raskan und ich Wildfire wir wollen dir helfen ganz ruhig keine Angst ruh dich aus und schlafe wir werden auf die aufpassen." Vorsichtig mit der Vorahnung einen Tritt oder Biß zu resgieren stupste er sanft Roxanne am Hals. Leise brummelnd schaute Wildfire wieder zu Raskan und blieb mit dem Kopf unten nah bei Rox.



    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 22.01.2008, 20:33


    "Ruhig Schatz ruhig", redete raskan sofort auf die verängstigte Stute ein. Er hatte die ganze Zeit still und ruhig bei ihr gestanden und über sie gewacht. Er bedeutete Wildfire Roxanne mehr Platz zu lassen, er wollte nicht, dass ihre Panik noch größer wurde. ras wusste noch, wie sie vor Hengsten Angst gehabt hatte früher und ganz weg war das wohl noch nicht, auch wenn sie immer unheimlich tapfer war. raskan war stolz auf seine Rox, wie sie sich schlug. Er liebte seine schwarze Schönheit über alles. Er legte sich langsam hin und betrachtete sie liebevoll aus seinen dunklen Augen. "Es ist alles in Ordnung meine Süße, erinnerst du dich? Du stecktest im Moor fest und wir haben dich hierher gebracht." Irgendwie wirkte Roxanne so verwirrt, wusste sie nicht mehr, was geschehen war? Ihre Erschöpfung konnte eine ursache dafür sein.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 22.01.2008, 22:17


    die schwarze stute schaute die beiden hengste verwirrt an *ich soll einen Mann haben ? das Moor was hatte ich da verlohren ? Wie um alles in der Welt konnte ich mich in die nähe eine Hegstes wagen hatte ich nicht aus meinen Fehlern gelernt ? * da die Hengste Freundlich zu sein schiehen legte sich ihre größte Panik und sie Richtete sich auf so lang sie iene weile da und schaute sich um schaute dann auf ihre beine und den bauch der schlamm vergrustet war sie schnaupte leise und blickte zu dem schwarzen Hengst der entwas entfernt von ihr lag dann blickte sie zu dem großen Fuchs der ihr schon fast zu dicht bei ihr stand und dann blickte sie zu dem braunen Hengst der entwas abseits und halb draußen stand *einer bewacht die höle die anderne Wachen um sie herum ...na klasse!* sie schnaupte erneut und versuchte wieder auf zu stehen diesmal gelang es der großen Stute und sie blieb wacklig wie ein neugeborens Fohlen stehen und blickte sich um bis sie ihre beine wieder besser spürte.
    jetzt erst wagte sie ein paar schritte und torkelte gefährlich bleib stehen und versuchte es wieder so langsam klappte es immer besser und in kleinen mühsamen schritten schleppte sie sich aus der höhle und an dem braunen Hengst vor bei zum see dort senkte sie den Kopf und trank gierig das Kühle ( für sie kühle ) nass .

    Nach dem sie den Dürst gestillt hatte merkte sie erst das der braune Hengst der am eingang stande ihr sogar verwundert platz gemacht hatte und die beiden anderen Hengs wohl auch nicht feindlich gesinnt zu sien scheinen hatte der schwarze vielleicht doch recht ? nur welcher der drei Hengst war dann nun ihr Mann der viel mehr Freund ? * der braune ist zu Jung glaub ich zu mindestens und der Fuchs ich weiß nicht recht er erscheint mir auch entwas jung doch konnte ich mich auch täuschen und der schwarze wie er mich angeschaut hat so liebevoll und warm ihn könnte ich mir sehr gut vorstellen als Freund - doch was denk ich da sich mit einem Hengst ein zulassen !? *

    ein Fernes Wiehren riss Roxanne aus dem gedanken war es eine Stute oder ein Hengst zumindest hat es sich nichtgrad glücklich anghört Rox spitzte die ohren und gab kräftig -kräftiger als erwartet anwort...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 23.01.2008, 14:52


    Wildfire trat zur Seite als ihm Raskan das andeutet und verhielt sich ruhig. Als Rox plötzlich hinaus ging blieb er kurz in der Höhle schaute zu Raskan zuckte kurz mit den Schultern und ging dann zu Heartbreaker neben ihm blieb er stehen und schaute Rox nach wie sie anscheinend zum See ging. "Hey Bruder wie sieht es aus man braucht mich hier anscheinend nicht mehr und das Wetter geht ja einiger maßen wollen wir uns auf den Weg machen??" Mit sanften Augen schaute Wildfire kurz zu Heartbreaker und dann wieder in die Ferne die Wolken am Himmel erinnerten ihn an seinen Vater und plötzlich fingen seine Augen wieder an feucht zu werden. Er versuchte sich zusammen zu reißen vor allem vor seinem jüngeren Bruder aber zu tief sitzt der Schmerz seinen Vater verloren zu haben und vor allem ohne ihn nochmal gesehen zu haben.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 24.01.2008, 13:20


    der braune schnaupte schwer eigentlich wollte ern ich noch einmal hoch in die berge aber ohne ihn würde fire herkules nie finden.
    Als die schwarze stute an ihm vorbei taumelte ging er ein stück zur seite nur zu gut wissend wie Rajas nutter auf andere Pferde insbesondere Hengste reagierte *ach raja wo steckst du nur !?* als er Wildfire neben sich bemerkte seuftze er einmal leise auf " ok bruderherz machen wir uns auf den Weg " er schaute ihn kurz an und ging langsam los er hatte es nicht eilig der winter würde in dne Bergen sowieso noch länger anhalten als hier unten im Tal ...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 25.01.2008, 10:28


    Wildfire folgte seinem Bruder den Kopf schüttelnd um seine Tränen zu verteilen das es niemand merken wird. Sie gingen im Schritt was Wildfire ganz recht war so konnte er sich drauf vorbereiten was da auf ihm zu kommen würde. Wie könnte er seinen Vater ehren ?? Ihm noch zeigen das er jetzt da ist und ihn gefunden hat. Leicht versetzt lief Wildfire neben seinem Bruder und merkte das die beiden wirklich gleich groß sind nur das Wildfire etwas stärker war was aber damit zu tun haben wird das er älter ist. Plötzlich fiel im Troja wieder ein die hübsche große Stute in die er sich etwas verguckt hat. Sie sagte das sein Vater ein guter Hengst war und jedem half das wollte er auch werden. Schließlich holte er Heart ein um Kopf an Kopf mit ihm zu laufen der massige Hengst ließ seinen Kopf etwas hängen und meinte sanft, "Sag mal Heartbreaker kannst du mir etwas von unserem Vater erzählen ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen und um mich zu verabschieden würde es mir gut tun über ihn zu reden zu erfahren was er hier so gemacht hat. Kannte er viele ?? Aber natürlich nur wenn du es kannst?? Hat er auch immer so gespielt mit dir ?? Es tut mir leid wenn ich dir weh tute das will ich und wollte ich nicht aber mein Vater ist etwas besonderes für mich und ich weiß nicht wie ich mich verabschieden kann von ihm." Schluchzend schaute Wildfire zum Himmel und meinte noch "Für mich lebt er immer noch." Fire merkte das der Wind von hinten kam so holte er tief Luft und wieherte in den Himmel hinauf. Schmerzzerreissend und weinend schallte sein Wiehern in den Himmel hinauf mit der Hoffnung irgendwo gehört zu werden.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 25.01.2008, 12:38


    heart lauschete den Worten von Wildfire und nickte nur leicht " ja er kannte viele udn war durchaus beliebt jetzt nicht grade bei denen die Ärger anzetteln aber beiden anderne schon und mit mir gespielt schon naja ich war mehr der ejnige derallein ohe eltern was erleben wollte und hab mich immer davon gestohlen was ich heute bereuhe, also nich mehr mit meinem Vater gemacht zu haben aberi ch kann mich über meine Kindheit eigenlich nicht beklagen " sagte er leise und schritt weiter in Richtung gebierge nach einer weile kamen sie an den Weg an dem er einst als fohlen in eienr blöden höhle feststeckte weil sein hinterteil zu dick war und erinnerte sich daran wie herk in da rausgeholt hat - er lächelte leicht vor sich hin
    " was er hier so gemacht hat ...hmm herk hat eigentlich immer nur gutes getan er war der Held - der Held der ich nie sein werde " murmelte er zum schluss leise dann fing er sicha ber wieder und meinte mit festerter stimme " du wirst hier noch mehr treffen die dir von ihm berichten können " meinte heart udn seuftze das wiehren welches Wildfire in den Himmel geschickt hatte hallte noch lange in den Bergen nach -
    Heartt konnte ihn gut verstehen auch ihm war dananch zu mute doch er ließ es bleiben er hatte genug getrauert udn er würde noch genug drauern - leiße brummelnd machte er sich an den mühsameren Aufstieg ab jetzt wurde es immer kälter und langsam begann es sich zu, zu ziehen mit dicken Wolken und es fing auch im nächsten moment an zu schneien,
    dicke kräftige flocken rieselten vom himmel und bedeckten den Weg vor ihnen, doch heart folgte keinem Weg mehr, die schnee decke war dicht und machte den weg mühsam und erschwerlich - immer wieder rutschte der massige hengst weiter runter - fing sich aber wieder und lief ziel strebig zu dem platz, wo sein Vater lag .
    hier oben herrschte noch tiefster winter zum glück hatte heart noch sein typisches teddy fell und frohr nicht.
    sie nährten sich dem ersten platou hier würden sie kurz verschnaufen " wenn wir dieses platou erreicht haben brauen wir nur noch zwei stück dann sind wir dort aber wir sollten erst mal eine kurze rast ein legen an diesem platou " sagte der braune der mitlerweile weiß aussah zu seinem bruder und holte tief luft -
    das schnee gestöber ließ langsam nach und sie sahen sogar die sonne hinter einem leichten wolken schleier, würden sie noch weiter hoch steigen wären sie in der sonne aber verschnauf pause musste sein sonst wurde man unachtsam und stolperte was hier in den bergen sehr gefährlich werden konnte ...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 25.01.2008, 15:26


    Wildfire spitzte die Ohren und lauschte seinem Bruder. Als sie auf dem Weg kamen wo es schneite konzentrierte er sich voll auf den Weg und ging hinter seinem Bruder her um ihn zu stützen falls er stürzen würde aber er hat sich gut im Griff. Er sprach mit sanfter aber fester Stimme zu seinem Bruder, "Hey Heartbreaker du hast schon sehr viel von unserem Vater nicht nur die Größe und die Masse auch das Herz scheinst du zu erben. Ich denk deine Mutter wird auch eine Stute mit großen Herz sein. Auch du wirst auf eine Art und Weise ein Held sein. Weißt du als ich klein war blieb ich mal mit meinen riesen Hufen im Moor stecken so wie Rox gerade. Zuerst geriet ich in Panik und strampelte aber da kam Dad und meinte ganz ruhig mein Junge du bist zu schwer und zu groß bewege dich langsam als wolltest du dich an mich an schleichen und dann spring was du kannst mit einem Satz zu mir hinüber. Ich sammelte meine ganze Kraft und sprang ich schaffte es und lernte dadurch meine riesen Hufe bedacht wo hin zu setzen. Du hast doch bestimmt auch wie du klein warst was getan was du heute bereust und deine Eltern mußten helfen ?? Was hast du daraus gelernt ?? Glaub mir Bruderherz so wie unser Vater einzigartig war so sind auch wir einzigartig. Ich bin schon gespannt auf Geschichten von unserem Vater auch Troja will mir etwas erzählen wenn ich sie wieder sehe." Als die beiden auf dem Plateau ankamen hielt Wildfire kurz inne und hielt die Pause ein was Heart empfahl. Er merkte das die Luft auch dünner wurde, "Vater hat sich einen guten Platz ausgesucht so wirkt es, er scheint noch immer über uns zu wachen. Hey Heartbreaker ich werde auch auf dich achten sehe mich bitte als großen Bruder und zusammen werden wir es schaffen unseren Vater noch unvergesslicher zu machen als das er schon ist. Ich liebe dich und akzeptiere dich so wie du bist. Egal was ist komm und rede mit mir ich möchte dein Bruder, dein Freund vielleicht eine Art Vater für dich sein. Denn ich hatte unseren Vater wahrscheinlich etwas länger als dich und das möchte ich dir zurück geben."
    Sie hielten noch an und schauten der Sonne zu wie sie sich durch die Wolken kämpft von denen immer noch Schnee auf sie runter fiel.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 26.01.2008, 07:40


    " ja vermutlich hast du recht" murmelte der brauen *ich brauch niemadnen der auf mich auf passt ich brauch überhaupt niemanden* missmutig ging er nach der kleinen Rast durch den tiefen schnee weiter *was denkt der sich hält er sich wirklich für so gut pah wie mein vater er hat auch alles immer besser gemacht als andere -als ich* er seuftze leise wie gut das keiner gedanken lesen konnte.

    Der massige Hengst hielt die Nütern in den schnee und schnoperte ja hier warn sie richtig viel zu oft war er hier entlang gegangen als sein Vater gfestorben war immer in der nähe des ortes alles war so vertraut und doch wurde es immer fremder heart war immer in der nähe aber nie zu dem ort zu rückgekehrt jetzt musste er es und seine stimmung sank mit den schritten die sie dem ort näher kamen
    Es hatte aufgehört zu schneien und die sonne wärmte das Fell Heartbreaker bleib stehen und schaut runter in das noch dunkle tal und sehte sich schlag artig dananch wieder unten zu sein Raja zu suchen und sich nicht so einsam zu fühlen - wo war seine kleine Schwester nur ? fast hätte er gewiehrt laut und suchend doch er hilt die klappe zu groß war hier die gefahr durch laute hallende geräusche einen schnee Rutsch auszulösen ....



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 26.01.2008, 18:57


    Ich ging quer durch den Wald, auf der Suche nach anderen Pferden. Ich war seit vielen Wochen unterwegs. Valley of Dreams. Enldich war ich angekommen! meine mutter hatte mir viel über diesen Ort erzählt und mich losgeschickt, ihn selber zusehen. Auf einer großen Lichtung blieb ich stehen und wieherte laut. Hoffentlich fand ich bald jemanden, der sich hier auskannte. Ich senkte den Kopf und rupfte ein paar Büschel Gras ab.

    *bin nur schnell paar Minuten beim Essen*



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 26.01.2008, 19:05


    Spirit stand im Schatten einiger Bäume.Seine Augen waren in Richtung see gerichtet.Doch seine Ohren hatten sich in die Richtung des Wieherns gedreht.Doch Spirit antwortete nicht auf das Wiehern.Warscheinlich war es auch wieder nur ein Pferd was sih mit ihm nicht abgeben wollte.Der Falbe schnaubte dann drehte er den Kopf doch in die Richtung woher das Wiehern kam.Ein heftioger Windzug fuhr durch die Mähne und den Schweif des Hengstes.Er blähte die Nüstern und nahm den Dufgt des Fremden Pferdes war.Nun wieherte er doch.Es war ein lautes stolzes Wiehern,eben ein Wiehern wie es zu Wüstenpferden passte.Das errinerte ihn an was.Er musste umbedingt zurück zur Wüste.Mit stolz erhobenem Kopf schaute er der Stute entgegen.Die Wüste das land der schnellen Pferde.SEine Ohren waren in ihre Richtung geklappt.Doch in seinem BLick konnte man nichts sehen.Kein Gefühl kein GHedanke keinen Ausdruck.Sie waren pechschwarz und niemand würde sie deuten können.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 26.01.2008, 19:17


    Sobald ich das fremde Wiehern vernahm schoss mein Kopf in die Höhe. jipieh, Gesellschaft! Dem Ton des Wieherns nach tippfte ich auf ein Wüstenpferd. Ich trabte an lief in die Richtung von der das Wiehern gekommen war. Vor der Baumreihe blieb ich stehen und sah mich um. Wo war das andere Pferd? Ic wieherte nochmal und blickte in alle Richtungen. Schließlich sah ich den Hengst. Er war falbfarben und schien sehr kräftig zu sein. Er passte genau zu dem Pferd, dass meine Mutter mir beschrieben hatte...
    "hallo, wer bist du?"



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 26.01.2008, 19:23


    "Man nennt mich Spirit ",sagte der Hengst zu der Stute."Und wer bist du wenn ich fragen darf?",fragte er und trat ein wenig aus dem Schatten der Bäume heraus.Der Boden war ein wneig Matschig durch den getauten Schnee und ein starker Wind pfiff um die Ecken.Es wurde Zeit das er wieder in die Wüste verschwand dort war es viel wärmer und schöner.Der Falbe war schlank und wenig und wie er selber wusste ziemlich schnell.Er schaute die Fuchsstute an."Und bbist du neu hier Ich habe dich hier noch nie gesehen ".SEine Ohren waren in eine andere Richtung geklappt woher er einen Vogel hörte.SEine Stimme wr genauso ausdruckslos wie seine Augen.Kein Gefühl keine Fre8undlichkeit keine härte keine kälte einfach gar nichts...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 26.01.2008, 19:23


    Wildfire ging langsam hinter seinem Bruder her. so wie er sich verhielt empfand Wildfire das er etwas falsches gesagt hatte anscheinend drum entschied er das er nichts mehr sagte und lief Heartbreaker einfach hinter her. Dieser Hengst schien es sehr schwer zu haben und wußte wahrscheinlich gar nicht wie schön das leben sein kann. Der Fuchshengst nahm sich vor mehr über seinen Bruder heraus zu finden aber jetzt wollte er erstmal seinem Dad lebewohl sagen und sich nicht um Problem von anderen kümmern jetzt bin ich erstmal dran dachte er sich und trotte ruhig und sanft hinter Heartbreaker her um keinen Lärm zu machen da er weiß das es im Gebirg sehr gefährlich sein kann.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 26.01.2008, 19:29


    Tatsächlich, er war des tatsächlich. Ich lächelte den Falben an.
    "ich bin Goldika." ich versuchte einen Blick von ihm zu erhaschen, aber er stand ausdruckslos vor mir. Das irritierte mich etwas. Wrum zegite er so wenig Regung? Ich schüttelte meine lange Mähne aus den Augen und sah den Hengs tweiterhin an. Dann erinnerte ich mich an die Worte meiner Mutter: "wenn du im Valley of Dreams angekommen bist, triffst du dort vielleicht auf einen Falbhengst namens Sprit." Ein wissendes Lächeln stahl sich auf mein GEsicht.
    "ich weiß, dass du Spirit bist!"



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 26.01.2008, 19:41


    Der Hengst war etwas erwirrt zeigte es aber nicht."Natürlich weil ich es dir gerade gesagt habe oder nicht?",stellte er fest.Seine Sti8mme und seine Augen waren immer noch ausdruckslos.Doch er dachte sich gerade was für eine JUngstute er gerade vor sich hatte und was das sollte.Er trat ein paar Schritte zur Seite und rupfte ein paar Grashalme om Boden.Es waren noch ein par die grün waren.Den Matsch vvermied er.Ach wäre er doch in der Wüste...Er überlegte kurz dann meinte er."Hast du lust mit zu kommen?IN die Wüste?".Er hatte keine Lust mehr auf das grausige Wetter hier und er wollte wieder das essen was es in der Wüste gab.Wieder die salzige Meerluft scxhnuppern und den weichen Sand unter den Hufen spühren.Ews errinerte ihn an Glove um zeigte ihm wieder was er falsch gemacht hatte.Doch er blieb immernoch asudruckslos....



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 26.01.2008, 19:49


    "in die Wüste? gerne! da ist es nicht so kalt.", lächelte Goldika und setzte sich in Bewegung. Sie hatte den Hengst verwirrt, dass wusste sie genau, auch wenn man es unter der ausdruckslosen Fassage kaum erkennen konnte. Goldika drehte sich um und lächelte Spirit an.
    "nein, nicht nur, weil du es mir gerade gesagt hast! Mir wurde schon sehr viel über dich erzählt. Zum Beispiel, dass du mal gegen einen Hengst namens Shetan gekämpft hast, oder dich nie mit Faragas verstanden hast. und dass du ein guter Freund sein kannst." Abwartend blickte ich den Falben an. Was sagte er jetzt???



    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 26.01.2008, 22:34


    [ http://www.iphpbb.com/board/ftopic-74161536nx14354-1096.html !!]



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 27.01.2008, 11:41


    Duke der Schwarze stand bewegungslos unter einem Baum kein muskel keine Wimper zuckte bei ihm nur der Wind der unermüdliche spielte mit seiner alngen mähne und wehte ihm den schopf immer wieder vor die augen udn wieder weg ein an dauernetes spiel doch Duke intressierte es nicht er beobachtet eine junge Stute die anscheint neu war ihr wiehren klang jung und verspielt -ablenkung genau das was Duke brauchte - jemanden zum spielen auf seine art oder auf welche auch immer.
    das einzige was störte war der andere Hengst ein Falbe der Rappe hatte ihn hier schon ein paar mal gesehen war baber nicht weiter darauf eingegangen doch nun störte es ihn das er da war.
    er schaute sich suchend um sonst war niemand in sichtweite seine ohren namen jedes geräusch auf und doch hörte er mehr die schreie die schreie in seinem gedanken die frei sein wollten aber nicht konnten - er hatte alles verlohren was ihm einst lieb war - man hasste ihn aber für was ? für das das man IHN allein gelassen hatte das man IHM das liebste nnahm was er gehabt hatte ?
    Der schwarze schüttelte den Kpf und wiehrte freundlich den beiden zu - ja ein kampf würde jetzt auch gut tun auch wenn er nicht der kämpfer war - er rannte lieber weg - wie so oft ....



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 27.01.2008, 12:12


    Es dämmerte gerade ich die Augen aufschlug. Erst wusste ich nicht, wo ich war, dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich war im Valley of Dreams. Ich erhob mich und schüttelte mich einmal kräftig. Ich fand einen einen kleinen Bach und löschte meinen Durst. Scließlich trabte ich los und hoffte, irgendwo auf andere Pferde zu treffen. Hier musste es ja irgendwo eine Herde geben. Nachdem ich einge Zeit umhergelaufen war, blieb ich am Ufer eines Sees stehen und graste.

    Ich hob den Kopf und blickte mich um. Ich hatte ein freundliches Wiehern vernommen. jipieh, Gesellschaft! Ich sah in die Richtung und schickte ein lautes, freundliches Wiehern zurück. Zwischen den Bäumen konnte ich einen Rappen erkennen. Ich ging langsam auf ihn zu und schaute ihn an.
    "hallo, ich bin Goldika, und wer bist du?" Ich betete, dass er ein lustiger Zeitgenosse war, denn mit spirit hatte man nicht spielen können und alleine machte es einfach keinen Spaß.



    Re: Sonnenjahr

    Gina's Dream - 27.01.2008, 19:18


    Es war dunkel, doch die Dunkelheit störte mich nicht. Ich war nun schon so lange im Valley, dass ich mich auch im Dunkeln problemlos zurechtfand, davon einmal ganz abgesehen, dass ich auch ohne Licht relativ gut sehen konnte.
    Ein leises Schnauben durchbrach die nächtliche Stille, als ich unter dem Baum hervortrat, unter dem ich die letzten Stunden in leichtem Dämmerzustand verbracht hatte. Schon seit Tagen langweilte ich mich ständig.
    Mit gespitzten Ohren setzte ich mich in Trab und stieß ein brummelndes Wiehern aus. Ich wollte endlich mal wieder Gesellschaft haben und mich mit jemandem unterhalten! Das konnte ja wohl nicht so schwer sein...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 27.01.2008, 19:23


    Vorsichtig setzte ich einen Huf vor den anderen. Vorher war ich hinter einem kleinen Kaninchen hinterher gejagt und hatte nicht auf den Weg geachtet. Jetzt war der Hase weg und ich stand im dunklen Dickicht ohne Ahnung, wo ich war. Dazu kam, dass von dem Mondlicht nichts mehr übrig blieb, bis es mich und den Boden erreicht hatte. Also stolperte ich halbblind weiter vor mich hin. Plötzlich hörte ich leises Wiehern. Dem Himmel sei Dank! Ich stakste durch den Matsch in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Kurz darauf stolperte ich endlich aus dem Dickicht und fand mich vor einer Scheckenstute wieder.
    "oh, guten Abend, ich heiße Goldika."



    Re: Sonnenjahr

    Gina's Dream - 27.01.2008, 19:30


    Ich musste ein wneig abruppt stoppen, als plötzlich eine Stute stand, deren Fellfarbe ich in der Dunkelheit nicht sofort ausmachen konnte. Beim näheren hinsehen entpuppte es sich als ein warmes Braun. Ich wackelte ein wenig hin und her, um mein Gleichgewicht wieder zu erlangen und spielte dabei fröhlich mit den Ohren. Endlich traf ich mal wieder jemanden!
    "Hallo", sagte ich lächelnd und nickte leicht. "Freut mich dich kennen zu lernen, ich heiße Gina's Dream. Es reicht aber vollkommen, wenn du mich Gina nennst"
    Sie war mir vom Aussehen und auch von der Stimme her sofort sympathisch, was jedoch nichts zu bedeuten hatte, obwohl mich mein erster Eindruck nur selten betrog.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 27.01.2008, 19:35


    "Angenehm!" Diese Scheckenstute schien eine nette Zeitgenossin zu sein. "ich hoffe, du kennst dich hier etwas aus! Ich bin erst gestern hier angekommen und verlaufe mich andauernd." ja, ih verlief mich tatsächlich andauernd. Zwar konnte ich mich wie alle anderen Pferde gut orientieren, aber wenn man nicht auf Weg achtete, ging die Orientierung bald flöten. Ich lächelte der Gina freundlich entgegen, froh, endlich ein anderes Pferd entdeckt zu haben.



    Re: Sonnenjahr

    Gina's Dream - 27.01.2008, 19:39


    "Das kenne ich", sagte ich und lachte.
    "Anfangs war das bei mir genauso. Aber inzwischen bin ich über drei Jahre hier und finde mich prima zurecht. Also müsste ich mich auch sehr gut auskennen", erklärte ich dann und grinste leicht.
    Mir war es wirklich zu Anfang ebenso gegangen. Kaum war ich mal für fünf Minuten in Gedanken gewesen und hatte nicht darauf geachtet, wohin mich meine Beine trugen, schon wusste ich beim wieder aufschrecken nicht mehr, wo genau ich war. Inzwischen konnte ich jedoch so unaufmerksam sein wie ich wollte. Wenn nicht gerade irgendwelche gemeinen Erdhügel im Weg waren fanden meine Hufe den Weg zu meinen Lieblingsplätzen instinktiv und ganz allein.
    Ich riss mich ein wenig gewaltsam aus meinen Gedanken und sah wieder zu Goldika.
    "Und, kennst du schon andere Pferde hier?", fragte ich interessiert.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 27.01.2008, 19:46


    Ich sah mich um und versuchte mir die Gegend genau einzurpägen. Aber irgendwie sah alles gleich aus.
    "bis jetzt habe ich nur einen Falbhengst namens Spirit getroffen. Aber er war nicht so redselig, leider." Ich schüttelte meine Mähne in der Hoffnung, die darin verhangenen Zweige würden endlich heraus fallen.
    "du musst, hier wohl die meisten Pferde kennen.", sagte ich zu Gina. "wenn du schon so lange hier bist. Ist es denn schön hier?"



    Re: Sonnenjahr

    Gina's Dream - 27.01.2008, 19:53


    'Ist es denn schön hier' Ich grinste und musste mir ein Lachen verbeißen. Die Frage amüsierte mich ungemein.
    "Och nunja, ein paar kommen zusammen", erklärte ich fröhlich auf ihre Bemerkungen mit den Bekanntschaften. Dann kehrte ich zu der Frage zurück, die ich immernoch lustig fand. "Ich finde es total toll hier und könnte mir keinen besseren Platz vorstellen, an dem ich mein Leben verbringen wollte", erklärte ich vollkommen ernst.
    Für mich war das Valley der bisher erste und einzige Ort, an dem ich vollkommen ungebunden und ohne jedwege Fesseln leben konnte, voller Freiheit und Schönheit. Selbst die kalte Jahreszeit und den Herbst liebte ich hier, denn beide hatten ihren unverwechselbaren Charme in diesem Tal, dass ich niemals freiwillig verlassen würde.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 27.01.2008, 20:01


    "dann ist ja gut. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass der Ort hier ein Reinfall sein könnte." Ich sprang erschrocken auf die Seite, als in etwas Seltsames trat.
    "oh dieser Matsch!", schimpfte ich. "ich hasse ihn! Wo ich herkomme aus der Wüste gibt es das zum Glück nicht!" ich sah mich um. "irgendwie gibt es das hier alles nicht in Wüste.", bemerkte ich.



    Re: Sonnenjahr

    Gina's Dream - 27.01.2008, 20:06


    Als Sie so plötzlich zur Seite sprang zuckte ich leicht zusammen, merkte aber gleich, dass nichts schlimmes war und entspannte mich wieder. Meine Mundwinkel zuckten kurz. In der Wüste regnete es ja auch nicht so viel wie hier!
    "Den haben wir hier auch nur, wenn es stark geregnet hat.", tröstete ich Goldika. "Wenn es gutes Wetter hat, ist das alles hier natürlich viel trockener"
    Ich versuchte die Beschaffenheit meiner Umgebung zu erkunden, um herauszufinden, wo genau ich war, konnte jedoch kaum etwas erkennen. Jedoch wusste ich, dass wir irgendwo am Waldrand standen.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 30.01.2008, 14:44


    Roxanne schaute sich verschlafen und müde um gähnte herzhaftu nd laut und streckte sich und quitschte auf alles tat weh und zitterte sofort verwundert schaute sie zu ihrem körper schlamm bedeckte das schwarze fell und lies es matt und glanz los er scheinen * himmel rox was hast du nur geschafft * sie blickte sich wieder offenbar war sie allein * auch nicht schlecht * mit mühe wuchtete sich die große stute auf ihre schmerzenden beine und ging langsam in den see vor dem sie gelgen hatte rein .

    Bis zum Bauch nicht weiter und fing an im Wasser zu scharren so das es über ihren rücken flog und sie nach einer welie wieder shcwarz war zwar klitsch nass aber was solls die sonne wagte ja ab und zu einen blick durch die wolken udn die würde sie schon etwas wärmen und wenn nicht da war ja noch die warme höhle * moment mal rox war in der höle nicht noch ein schwarzer hengst ? * sie nickte kurz ging aus dem wasser raus richtung höhle ..



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 30.01.2008, 14:58


    Duke trabte etwas um her brauchte bewegung - nach einer weile entdeckte er die junge braune Stute bei Gina er lächelte ja gina war immer nett zu ihm gewesen , sollte er die beiden stören hmm ne besser nicht statt dessen bleib er stehen udn und beobachtete sie die beidne die jünger stute schiehn entwas penibel zu sein da sie den matsch sekeptisch an schaute duke lächelte leicht und brummelte kurz beobachtete schmunzelnt weiter ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 30.01.2008, 15:02


    ich spitzte die Ohren und drehte mich um. Etwas von uns entfernt sah ich einen Rappen stehen. Ich wieherte leise und ging auf ihn zu. Super, noch ein Pferd, dass ich kennen lernen konnte! Mit einem weiten Satz sprang ich über die Matschpütze. Wie ich dieses Zeug doch hasste. Es ar unheimlich! Schon war ich bei dem Rappen angekommen.
    "hallo, ich heiße Goldika und wer bist du?", fragte ich gut gelaunt.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 30.01.2008, 15:15


    " man nennt mich Duke of darkness duke reicht aber völlig aus" meinte der schwarze freundlich " du scheinst neu hier zusein !? " stellte er fest und schaute kurz zu gina dann wiederz u der fuchsstute vor ihm irgnedwie erinnrte sie ihn an jemanden nur an wen ? der wind frischte auf und wehte durch die lange schwarze mähne des schwarzen-er schüttelte den kopf und lächelte frech die junge stute an *" blöder wind "



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 30.01.2008, 15:29


    "ja, ich bin neu hier. Vor ein paar Tagen angekommen." Langsam bekam ich etwas Orientierung hier. Der Wald sah nun nicht mehr an jeder Ecke gleich aus.
    "eigentlich komme ich aus einer Wüste, deshalb sind mir hier die vielen Bäume noch nicht so ganz geheuer und bei Matsch erschrecke ich noch jedes Mal wenn ich reintrete." Hoffentlich hielt der Rappe mich jetzt nicht für lächerlich.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 30.01.2008, 15:51


    " so so aus der wüste und was hat dich hier in das grüne land getrieben ? " fragte duke freundlich irgendwie erinnerte ihn die junge stute an seine tochter Nahiza er hatte siel ang nicht mehr gesehen und irgendwie glaubte er auch nicht das er ise jemals wieder sehen würde... er schaute weiter die Fuchsstute an nur weil er eien tochter hatte war er mit sienen fünf an halb jahren noch nicht so alt um sich nicht für junge und hübsche Stuten zu intressieren ... er lächelte Frech und wartet auf eine antwort



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 30.01.2008, 15:57


    Er lächelte mich frech an und ich grinste keck zurück. Dieser Hengst war mir sehr sympathisch.
    "Meine Mama Golden Glove war vor einiger Zeit hier gewesen. Sie hat mich hergeschickt, ich solle mir das Valley of Dreams ansehen, weil sie diesen Ort sehr gern gemocht hat.", erzählte ich. "und in der Wüste findet man oft nur schwer Gesellschaft, da ist es mir zu langweilig. Hier treffe ich viel mehr Pferde." ich lächelte ihn freundlich an. "und wie lange bist du schon hier?" Schnell stellte ich eine Gegenfrage, damit Duke auch mal zum Reden kam und nicht nur ich.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 30.01.2008, 16:10


    der Schwarze lächelte und nickte " ja das stimmt hierk ist alles etwas enger bei sammen und ich bin schon 3 jahre hier " meinte er und nickte versonnen vor sich hin seine gedanken flogen zu dem tagan dem er hier her kam und zum ersten mal wildpferden begegnete und zum ersten winter in eisigerkälte ohne warme box ... ind diesem moment weht wieder eine heftige windböhe durch dukes fell und mähne und in schüttelte es kurz ob wohl er mitlerweile eigentlich an das kühlere wetter gewohnt war ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 30.01.2008, 16:12


    "vor allem ich verlaufe mich noch dauernd im Wald. Letztens hat Gina mit wieder herausgeholt, sonst wäre ich im Dickhicht gestanden." Kalter Wind kam auf und mich fröstelte es. "und hier ist es so kalt. Bevor ich aus der Wüste gekommen bin, wusste ich nciht mal, dass es Winterpelz gibt. Wenn es in der Nacht aklt gewesen war, wurden wir immer in den warmen Stall geführt."

    sry muss off



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 31.01.2008, 10:51


    Wildfire lief noch immer hinter Heartbreaker hinter her. Er fror nicht aber es lief ihm ein Schauer über den Rücken. Er spürte auf einmal die Nähe seines Vaters als würde er neben ihm stehen und stolz auf ihn und seinen Bruder blicken. Leise und sanft meinte er zu Heartbreaker, "Sind wir da Bruder oder in der Nähe ??" Wildfire blickte zum Himmel und sein Herz schrie nach seinem Vater. Er wollte seinem Bruder auch so gern helfen aber da weiß er noch nicht wie er helfen kann und was er machen kann. Wildfire nahm sich vor ihn erstmal besser kennen zu lernen und vielleicht wird es dann einfacher an ihn ran zu kommen. Ermahnend schüttelte Wildfire kurz seinen Kopf mit der langen Mähne den er wollte nicht zu aufdringlich werden daran mußte er sich gewöhnen. Jetzt möchte er erstmal seinen Vater finden und auf Wiedersehen sagen.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 31.01.2008, 10:57


    Am Rande des Weges zum Gebirge stand sie eisern, ernst und wütend auf das Leben. Die schwarze elegante Stute die im Schatten des Tales sich bewegt. Sie war im Gebirge aber da wurde es ihr zu kalt so ging sie hinunter ins Tal und versuchte jedem aus dem Weg zu gehen. Sie vermißt ihren Bruder den einzigen Hengst dem sie vertraut und mit dem sie redet ohne ihn töten zu wollen oder ähnliches. Ihre Gedanken schweiften auch manchmal zu Kahill aber den wird sie wohl nie mehr sehen und wenn dann wird wahrscheinlich Blut fließen. Sollte sie wieder in die Wüste, dort wo sie die Königin die Tänzerin war ?? Die Stute die mit dem Wind lief und fast immer gewann?? Hier im Tal ist auch ein Wind den sie spürt aber der hier ist anders der fordert die edle schwarze Stute nicht so sehr auf zum Rennen und laufen. Der Wind streicht ihr nicht zart über das Fell und gibt ihr das Gefühl jemand zu sein. Was soll Deep machen ?? Gehen, bleiben, sterben ?? Sie kann sich nicht entscheiden. Nach den toten Herkules den sie im Gebirge fand glaubte sie das ist die beste Entscheidung der Tot denn dann hat man keine Probleme mehr. Plötzlich stieg Deep steil in die Höhe und wieherte ein kriegerisches wildes und freies Wiehern heraus, als sie wieder runter kam blieb sie im Schatten stehen der Wind spielte mir ihrer langen Mähnen und ihre Muskeln waren auf das äußerste gespannt sie sah aus wie eine Feder die jeden Moment los springt.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 13:38


    Duke schüttelte seinen kopf so dass die lange mähne wild umherflog " in den wald sollen wir auch nicht dort gibt es wölfe und bären die uns zum fressen gern haben " meinte der schwarze und nickte bestädigend mit dem kopf " komm lass uns ein bisschen zum see gehen dort ist es am schönsten find ich später kann ich dir aj anoch mehr vom Tal zeigen " meinte der Hengst höfflich kurz wanderte sein blick noch mal zu gina dann drehte er sich um blickte noch mal über die schulter zu goldika und trabte los langsam da miti hm die fuchs stute auch folgen konnte ....



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 13:44


    ich setzte mich in Bewegung und trabte dem Rappen hinterher.
    "Danke, wenn du mir das Tal zeigen würdest, wäre ich sehr dankbar." Das war genau das, was ich brauchet, damit ich nicht wieder von einer misslichen Lage in die nächste galoppierte. ich schloss zu Duke auf.
    "Ist es am See nicht zu kalt?", fragte ich. Mit den Tempraturen hier kam ich immer noch nicht wirklich zurecht.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 13:53


    DUke drehte den Kopf zu der Stute und trabte weiter " nein der see hat eine warme Quelle und es ist noch angenehm warm natürlichn icht so warm wie im sommer aber man bekommt keinen eiszapfen ins fell " meitne er und lächelte.
    Dann krachte es laut und Duke lag auf dem Boden " hoppla ... blöder Baum seit wann steht der hier !?" das war typisch duke tabbisch wie eh und je der hengst stand wieder auf schüttelte sich und schaute verlegen die goldbrauen stute ab und brummelte leise vor sich hin " tja du siehst slebst mir passieren noch dumme sachen " duke lachte herzlich und machte dann seien hals rund und tänzelte auf der stelle " siehst du mir gehts noch gut " sagte er mit einem augen zwinkern ..dann ging wer weiter zum see immer wieder zu der stute blickend sie hatte was was konnt er nicht sagen aber sie war süß oder goldisch ? er grisnte leicht vor sich hin ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 14:04


    Ich trabte neben Duke her als es auf einma schepperte und Duke nicht mehr neben mir lief.
    "ähm Duke, was machst du da am Boden? Willst du Erdmännchen grüßen?", kicherte ich. Ich machte mich groß und blickte amüsiert auf ihn hinunter. Duke wr schnell wieder auf den Beinen und tänzelte los.
    "Du Spinner." Bald hatten wir den See erreicht und blieben stehen. hier war es wirklich schön.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 14:13


    statt stehen zu bleiben jagte Duke in die Wassermassen und spritze Goldika nass amüsiert wiehrte er necked und scharrte im Wasser " na komm schon du Landratte " neckte er sie weiter " das wasser ist nicht so kalt etwas frischer aber angenehm" meinte er und schaute sie abwartetnd an* man was eine ausstrahlung was ein körper brr* dachte Duke und machte automatisch den Hals wieder Rund stellte den Schweif hoch und tänzelte elgant auf der stelle ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 14:25


    "du bist ein Angeber!", lachte ich. Ich nahm etwas Anlauf und sprang mit einem Riesensatz ins kühle Nass.
    "brr, dass nennst du warm?", grinste ich und fing an kräftig zu strampeln. Ich schwamm um Duke herum bis ich festen Boden unter den Hufen spürte. Begleitet von einem Schwall Wasser stieg ich steil in die Hühe und ließ meine lange Mähne fliegen. Nach einigen Momenten ließ ich mich fallen und ließ Duke Bekanntschaft mit einem großen Schwall Wasser machen. Lachend beobachtete ich die Szene.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 14:31


    lachend wie ein begossener Pudel stand Duke in den Wellen " du bist ja noch verrrückter als ich " brustete er und trabte zu ihr rüber stupste sie an und knappte sie dann leicht in den Bauch stieg dann neben ihr leicht in die höhe und und quiqte laut und schüttelte den kopf und die mähne das wasser flog in feinen tropfen wild um her der Wind frischte kurz auf und lies DUke frösteln ja der wind den hat er noch nie so gemocht es seidenn er war am rennen dann den wind um die nüstern zu spüren joa ja das war fein Duke machte einen satz und jagte an goldika forbei am flachen Ufer entlang bis es nicht mehr weiter ging dann drehte er um und jagte zurück bis er zu friedne brustend bei er fuchsstute wieder ankam ....



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 14:37


    "natürlich bin ich verrückter als du! Ich bin ja erst drei!", rief ich, was allerdings in meinem glücklichen Lachen unterging. Ja, hier war ein herrlicher Ort, genau wie meine Mutter es mir erzählt hatte...
    Als ich Duke rennen sah, kitzelte es auch mich in den Beinen. Ich warf den kopf hoch und galoppierte aus dem Stand an. Ich preschte durchs seichte Wasser. Die Tropfen hüllten mich wie in kleine Diamanten ein und ich schlug übermütig aus.
    "Duke, dass ist herrlich!", rief ich ihm begeistert zu.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 14:45


    *ja ja das stimmt es war herrlich wie damals mit bahira * duke war im gedanken und seuftze dann schüttelte er den kopf und jagte los hinter goldika her und buckelte übermütig und frei zumindest ein bisschen frei ... er wiehrte laut doch das wiehren offenbarte seine innere gefangenhet es klang nicht frei sonder hilflos und gefangen. er bleib stehen stapfte mit dem vorderbein wütend auf und drehte sich dann lächelnd seine innere unentschlossenheit vertuschend zu der Fuchsstute um ... " komm lass uns ein wettrennen machen von hier bis voren zum Baum und wieder zurück " Die strecke war eben nur ein leichter anstieg vom see raus " wir rennen um den Baum rum und wieder hier in den see " sagte DUke lanchend wenn er rennen konnte war er frei ...frei wie ein Vogel in der Luft ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 14:54


    Dukes Wiehern hörte sich seltsam an. Es war nicht ausgelassen, sondern schien gefangen. Wegen etwas, von dem ich nichts wusste. Aber zu fragen, ob alles in Ordnung sei, getraute ich mich nicht. Hielt die Vorsicht mich auf. *Es sind Kleinigkeiten, die die Geschichte schreiben. Ein einziges Wort kann ein Leben kippen lassen. Ein kleiner Stein genügt, um eine große Lawine loszulösen.*, hörte ich die warme Stimme meiner Mutter in meinen Kopf. Es war schon lange her, dass sie das gesagt hatte, aber ich erinnerte mich an jedes Wort.
    "Wettrennen? gerne.", erwiderte ich also. ich schüttelte meine mähne und preschte los.
    "komm schon Duke, nicht einschlafen!", rief ich laut.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 14:58


    der schwarze Hengst jagte los die ohren flach am kopf anglegte den körper flach und langgestrweckt holte er die Fuchsstute auf und sie lieferten sich ein Kopf an Kopf rennen um den Baum und wieder zurück immer noch jagten sie kopf an kopf dahin duke gefiehl es richtig gut diemal kam ein freies gedanken freies wiehren von ihm und er hatte das gefühl zu fliegen ... frei entlich frei .... seine schwarze lange mähne peitschte ihm Wind und sein schweif wehte hinter ihm her wie eine Fahne ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 15:03


    Ich streckte mich und grub meine Hufe tief in die Erde. kopf an Kopf jagten Duke und ich auf den See zu. Ich hatte das Gefühl, dass mir unsichtare Flügel gewachsen waren. Das Gefühl fliegen zu können, bis ans Ende der Welt. Fröhlich wieherte ich und galoppierte weiter. Der See kam immer näher und ich legte einen Schlussspurt hin. Doch der Kraft des Rapphengstes war ich noch nicht gewachsen. Ich fiel zurück und erreichte einige Meter hinter Duke den See.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 15:11


    Mit einem Rieigen Satz sprang ich vom Boden ab und klatschte laut in das Frische nass strauchelte und fiel kopf über in den see tauchte nach einer weile prustetnd wieder auf " du bist ganz schön schnell " meitne der schwarze und kam wieder an land geschwommen schüttelte sich das wasser aus dem fell und schaute sich munter um " das tat so richtig gut " meinte duke lächelnd und ging zu Goldika und stupste sie an " komm ich zeig dir noch ein bisschen was vom Tal wie zum beispiel der Fluss bei ihm musst du arber vorsihtig sein im Winter ist mehr wasser drin als im sommer - im sommer kann man ihn super als abkühlung verwenden da ist er nicht tief udn die ströumung schwach aber im Winter würde ich es dir nicvht raten in dem baden zu gehen klätscher wasser und schlamm sind keine gute kombination" meinte der schwarze und trottete gemütlich was garicht zu ihm passte los ....



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 15:17


    Ich lächelte ihn fröhlich an. "Danke, aber du bist schneller." Ich wartete bis Duke wieder aus dem Wasser geklettert war. Er wollte mir das Tal, da hatte ich nichts dagegen. ich ging neben ihm und sah mich interessiert um. Duke warnte mich vor dem Fluss. "keine Sorge, ins kalte Wasser würde ich eh nicht gehen.", meinte ich gut gelaunt. Ich schaute zum Himmel. Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 15:23


    Sie kamen am Herdenplatz Vorbei und DUke blieb stehen und schaute sich suchend um " also hieri st der herdenpaltz sieht momentan nicht dananch aus aber die andenren werden wohl grade die gegend erkunden und normalerweiße findest du hier auch den Leithengst raskan aber der scheit auch grade unterwegs zu sein" stellte duke sachlich fest schultrer zuckend ging er weiter richtung fluss den man schon vn weitem hörte mit seinem getose ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 15:27


    "hm, Raskan werde ich demnächst mal aufsuchen müssen. ihn fragen, ob er mich in der Herde aufnimmt." Ich ging neben Duke her. Anscheinend kamen wir dem Fluss näher. Ich vernahm ein leises Rauschen und Tosen. "ist das der Fluss, von dem du geredet hast?",fragte ich nach. Der Himmel über uns war nunvollständig in Grau übergetreten und die Sonne kam nicht mehr durch. Kühler Wind kam auf.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.02.2008, 15:31


    Duke blickte kurz zum himmel als ein kühler wind aufkam er seuftze und kaum ahtte er daran gedacht fing es auch schon an zu regnen " na toll " sagte er nur und ging weiter " ähm ja das ist der fluss er führt im sommer klraes kühles wasser was gut den durst stillt wenn du ihm folgst gelangst du irgendwann ins gebierge aber da will ich dich nicht hinführen dort herrscht noch winter und das ist im gebierge nicht grade ungefährlich " meine duke ging aber dennoch etwas fluss aufwärts bis das wasser klar wurde nach einem von bibern erschaffenen staudamm dort senkte er den kopf und trank von dem eiskalten klaren wasser ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.02.2008, 15:40


    na super
    jetzt regnete es. unruhig wand ich mich unter dem herabfallenden Nass.
    "Mann, schon wieder so was Blödes, was es in der Wüste nicth gibt. Ich hab das Gefühl, ich werd gleich erschlagen.", knurrte ich. ich wollte mich unter einen Baum stellen, als der Wind allerdings die Zweige bewegte, fiel ein Schwall Wasser auf meinen Rücken. Also trottete ich unter dem Baum wieder heraus zu Duke.



    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 04.02.2008, 16:38


    [also laut Wetterkarte regnet es heute nicht :roll: also nix Regen]



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 04.02.2008, 22:00


    hmm wie mans nimmt es kann auch bei bewöklt und sonne auch mal kurz regen fallen das zeichen ist ja nicht eindeutig wie ich heute morgen entsetzt festellen musste ( gleiches sonne wolken zeichen und es regenent ! und zwar auf gefrohren boden ! also ist das auch möglich - klar das das bei vollem sonnen schein nicht geht aber wenn wolken da sind die ausversehen ein paar tropfen verliehren :roll: )
    ach und ich find das nicht so gut mit der wetter karte auf der hp da guck ich kaum nach - also das besser oder anders machen im neuen forum ^^ *ansprüche stell *



    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 05.02.2008, 13:50


    Sonst noch Wünsche *g* :roll: ? :P Wetterkarte und realwetter ist klar, so genau sind die Vorhersagen ja nicht, aber fürs Valley gilt es halt so wie es dort steht ^^ und jetzt wird hier nicht weiter gespamt ;)



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 06.02.2008, 19:46


    Schließlich kamen sie auf einem Plateu an wo kein Schnee mehr lag und wo die Sonne schien sie konnten ueber die Wolken blicken. Wildfire stand hinter Heartbreaker und konnte nicht sehen was auf dem Plateu war. Er blieb rechts neben Heartbreaker stehen und staunte ueber die angenehme Waerme hier oben und ueber den Blick den sie hatten. Dann erkannte er ploetzlich etwas liegen. Er schaute kurz zu Heartbreaker und sah das dieser stocksteif stand und sich nicht ruehrte. Sanft senkte Wildfire den Kopf und sprach "Heartbreaker ist das dort unser Dad??". Langsam und vorsichtig naeherte sich der grosse Hengst einen Leichnam der noch immer sehr grosse Aehnlichkeit mit seinem Vater hat. Er erkannte den massigen grossen Koerper die Farbe die Blesse und seine weissen Fuesse noch. Wildfire streckte seine Nuestern zu seinem Vater und sprach leise und sanft, "Vater ich habe dich gefunden, leider zu spaet aber ich habe es doch noch geschafft.I love you Dad." Wildfire schrie seinen Schmerz heraus Traenen rannten den ausgewachsenen Hengst an den Gamaschen hinunter und vielen in tausenfacher Anzahl zu Boden. Er stieg und schrie und stieg und schrie er konnte sich fast nicht beruhigen. Er konnte kurz ins Tal schauen und dann schaute er zum Himmel. Schreiend rief er hinauf. "Vater ich werde hier bleiben in diesem Tal, Raskans Tal und werde die ehrenhaft vertreten. Du wirst immer in meinem Herzen sein. Keiner kann verleugnen das du mein Vater bist. Wenn du Mum da oben triffst sag ihr das ich sie liebe wie ich auch dich liebe. Ich spuere wie du ueber uns wachst und werde wie du auch Raskan helfen immer Frieden in der Herde zu haben. Ich danke dir auch fuer meinen tollen Bruder." Er wieherte und schrie noch ein paar mal dann drehte er sich wieder zu den Leichnam und verbeugte sich lange und tief vor ihm. Dann stand er nur so da ruhig und unbeweglich vielleicht mit der Hoffnung das sein Vater sich noch einmal bewegen wuerde. Die Traenen liefen noch immer und Wildfire spuerte wie schwer und einsam sein Herz wurde. Er konnte im Moment nicht mal auf seinen Bruder schauen.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 22.02.2008, 00:14


    der braune Hengst stand abseits abseits von seinem Bruder und seienem leicht mit schnee bedeckten toten Vater er hatte die ohren anch hinten gelegt und kämpfte gegen die tränen er hatte genug getrauert jetzt war es daran nachvorne zu blicken doch wo war vorne was erwartete ihn da - Raja ? ein Bruder ? der glaubte er sei sein vater den er nie ersetzten konnte und doch war es brühigend einen Bruder zu haben ... er schnaupte und scharrte missmutig im schnee der Wind zauste seine üppige mähne und den dickten schweif so stand er musklulöse kräftige Hengst da udn wartete auf seienn Bruder den er trotz des lauten wiehren nicht war nahm zu sehr war er in seinem gedanken gefangen fernab von der realtität ....



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 25.02.2008, 19:29


    Ich stand in einigem Abstand zur Herde zwischen den Bäumen und döste vor mich hin. Heute war einer meiner seltenen faulen Tage. Ich hielt den Kopf auf Halbmast und belastete nur drei Beine. Die Augen halb geschlossen döste ich vor mich hin. Es war etwas bewölkt heute, aber immer mal wieder blitzte die Sonne durch. Ich stellte mich so hin, dass die Sonenstrahlen meinen Rücken etwas wärmten, da ich mit den Tempramturen hier immer noch so meine Probleme hatte. Zum Teil auch durch meinen Mangel an Winterfell.



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 26.02.2008, 16:13


    Als sich endlich die Tränen beruhigten und Wildfires Herz ruhig und normal schlug, hob der massige Hengst den Kopf und blickte zu seinem Bruder. Ohne Lächeln ohne ein Licht in den Augen. Er schaute noch einmal zu dem Leichnam und sagte leise kaum hörbar. "Auf Wiedersehen Dad irgendwann werden wir uns wieder sehen." Mit diesen Worten ging er stolz erhoben jedoch schwer atmend auf seinen Bruder zu und nickte nur. Dann ging er in Richtung Weg nach unten. Plötzlich hatte er das Gefühl hier weg zu müßen. Schnell, vorsichtig aber weg. Huf vor Huf setzte er und plötzlich fiel ihm wieder Troja ein und was eigentlich der Sinn des Lebens ist. Eins seiner großen Ohren lauschte ob sein Bruder folgte aber durch den Wind konnte er es nicht wahr nehmen. Er wollte jetzt allein sein, denn anscheinend weiß auch sein Bruder nicht so richtig was er mit ihm anfangen soll. Es ist auf jeden Fall deutlich erkennbar das die beiden Hengste den selben Vater haben aber Wildfire braucht nun mal Zeit für sich.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 26.02.2008, 17:55


    heart blieb wo er war schaute seinem Bruder nach derwind bleiß heftig und wehte ihm seinen dicken schopf immerwieder vor die augen.
    Irgendwann war sein Bruder verschwunden... er seuftze leise und ging zu dem leblosen berg der sein Vater war und seuftze noch mal dann drehte er sich um und ging in die andere richtung weiter rauf in die berge wo er schon so oft war seit sein vater gestorben war hier war es kühl und die gedanken wurden fort geweht *frei*



    Re: Sonnenjahr

    Wild Lady - 28.02.2008, 19:09


    ch wieherte laut, lange war ich allein, lange wollte ich keinen sehen, ich brauchte einfahc mal wieder ein wenig zeit für mich, doch jetz wurd es wieder zit, ich war noch jung und ich wollte mein leben leben,ja ein shcönes leben wollte ich haben und noch mal ganz von vorne anfangen!Das war es was mir fehlte, gute freunde mit denen man reden konnte, vielleicht auch einen neuen hengst an meiner seite.Es musste wieder voran gehen mit mir! Und jetz musste ich mir sozusagen selber in den Hintern treten, aber als Pferd ist das so eine sache, dachte ich da bei mir.Dann galloppiere ich voller lebensfreude über die wiesen im Tal.Es war ein tolles gefühl,es war nciht zu kalt und nciht zu warm, zwischendurch guckt sogar mal die Sonne hindurch. Vielelciht fand sich ja sogar jemand mit dme man sich unterhalten könnte.



    Re: Sonnenjahr

    Beautiful Lady - 28.02.2008, 19:14


    Endlich war die kalte zeit einigermaßen vorbei und es wurde wieder wärmer,das wurde ja auch mal wieder zeit, dahcte ich so bei mir.Ich wieherte laut, vielelciht fand sich ja jemand zum reden, vielleicht hatte mich ja irgendwer gehört. Ich trabte an und begann dnan zu galloppieren,doch was war nun mit Sternentänzer?Hatte ich ihn wirklich entgültig verloren?Wo war er nur mein geliebter?Niemal wollte ich ihn verlieren, ich musste mit ihm reden.Es tat mir leid und ich hatte lange zeit über meine fehler nach gedacht und mir ist einiges klar geworden.Ich hoffte so das ich ihn findne konnte.Doch bis jetz war keine spur von ihm zu sehen.Ich began zu grasen, da mich anscheind wohl keine rgehört hatte, vielelciht hatte ich ja doch noch glück.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 28.02.2008, 19:25


    Das schöne Wetter lockte mich hinaus.Es war wirklich schöner als die letzten Wochen, aber schöner wäre es wenn meine Ginger bei mir wäre.Ich vermisste meine hübsche Stute sehr und hoffte ich fande sie.War sie wohl doch zu ihrer Mutter in die Wüste gegangen?War sie böse auf mich?ich hoffte nicht ich musste sie suchen,so prescht ich los und wieherte nach ihr.Bitte mein Schatz wo bist du,anwtorte mir, dahcte ich bei mir und sie gign mir nicht mehr aus dem Kopf.Hoffentlich fand ich sie schnell,den ihr gehörte mein Herz, was dachte sie wohl jetz von mir,dass ich sollange weg war?Ich hoffte ncihts falsches.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 28.02.2008, 20:37


    Den eleganten Hechtkopf an die Brust gelegt, spielend die für seinen Körper fein gedrungenen Ohren. Ab und an striffen seine ´Schweifhaare mit einem Schlag seine bemuskelte Flanke, sein Atem durchfuhr gleichmäßig seinen Brustkorb und strömte durch die stets geweiteten Nüstern wieder heraus. Seine schwarze, stufige Mähne hatte sich einseitig an seinen geschwungenen Hals gelegt, den er elegant wölbte. Seine schwungvollen Trabschritte waren besonders raumgreifend ; und so kam er schnell voran. Dabei hatte Sternentänzer seine Augen geschlossen, ließ sich von der Kälte und dem schnellen Wind umströhmen, seine gestalt wirkte fast so, als wollte er alles um ihn herum wie in einem Traum vorbei rauschen lassen. Unter ihm machte es weichte knackgeräusche, als er über den frostigen Boden trabte und einige Zweige unter seinem Gewicht zerbrachen, ein angsteinflößendes Geräusch. Dies war sein Tal. Dies war Das Valley of Dreams.
    Seine Heimat. WIe lange er doch daran gezweifelt hatte, wirklich hier hin zu gehören. Und als es ihm wirklich bewusst wurde, veränderte sich auch sein Leben, diese ganze Unsicherheit war von ihm gewichen, seine Schritte glichen denen in einer Trance, langsame, tanzähnliche Schritte, die vorgaben, was er tun musste.
    Während seiner Abwesenheit war der Hengst zur Ruhe gekommen, hatte über einiges nachgedacht. Wollte auch seine Gefühle wissen.
    Wen er nun liebte. Raja Rijana, die wunderschöne Tochter des Leithengstes, oder doch eher Beautiful Lady, seine Geliebte. Er war es scheinbar einfach nicht wert. Er war zu dumm um zu begreifen; musste lernen wie ein Neugeborenes.
    Vielleicht tat ihm dieser neue start in's Leben auch gut, immerhin hatte er in dem Leben davor genug Fehler begangen. Allein schon diese Liebe auf den ersten Blick bei Raja Rijana, die verführerische Visage von La rosa negra del desierto, die sich einfach nicht mehr aus seinen Gedanken schlich. Es war so wundervoll, unvergleichlich gewesen, dieser Moment. Und auch sie selbst, ihre tiefschwarzen, unergründlichen Augen, ihre unantastbare Seele, sie war faszinierend.
    Auch Luna hatte er vermisst und seine ganzen anderen freunde, sie waren einfach ein Teil seines Lebens geworden. Ein unheimlich wichtiger Teil, der sich hoffentlich nicht abgekapselt hatte.
    Was ihm jetzt noch blieb war ein großes Stück Leere, fest verkeilt zwischen seiner Liebe und seinem Leben. Der schwarze schloss abermals die Augen, schnaufte leicht und wieherte dann, trabte weiter.



    Re: Sonnenjahr

    Beautiful Lady - 28.02.2008, 20:47


    Ich hörte ein wiehern, ja es kam mir bekannt vor.STERNENTÄNZER!Sofort preschte ich los um ihn zu suchen,ich folgte seinem elegantem wiehern.Dann sha ich ihn,diesen wundervollen schwrazen hengst, den ich so liebte.Ja ich musste mich bei ihm entshculdigen,ich hatte viel nahc gedahtc,aber alles drehte sich nur um ihn.Vergessen kann und will ich ihn nicht,niemals!Ich wieherte leise,es klang nach entshculdigen."Sternentänzer?",fragte ich ihn vorsichtig."Ich muss mit dir reden,ich habe viel nahc gedahtc,war lange alein und hatte genug zeit dazu.Ich bitte dich rede mit mir",flehte ich shcon fast,er war der einzige hengst bei dme ich mich je geborgen gefühlt hatte,der einzigste bei dem ich sein wollte.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 28.02.2008, 20:57


    Erst schnellten seine dünnen Ohren nach hinten, als er dreist angesprochen wurde. Seine Muskeln spannten sich, reflexartig fuhr sein schlanker Kopf herum, seine eben noch gehärteten gesichtszüge erweichten sich bei dem Anblick der Stute vor ihm. Sofort drangen Erinnerungen zu ihm durch, schöne, wie auch schlechte.
    Wieso kam dieses Freudegefühl nicht mehr, wenn er jemanden sah? War er so vereinsamt, dass es ihn schon gar nicht mehr freute, jemanden zu sehen? Verunsichert blickte er zu der Stute hinunter. "Beautiful Lady, natürlich kannst du", er stockte kurz, starrte sie an wie eine Fremde. War er so schlimm gewesen, dass sie ihn anflehen musste?
    "Ich höre zu..."
    Bei kahiil wärst du besser aufgehoben.



    Re: Sonnenjahr

    Beautiful Lady - 28.02.2008, 21:04


    "Danke mein hübscher, also ich ahbe viel nachgedahct und als wir uns letztens gesehen haben.Naja,es tut mir leiod da sich so zu dir war,abe rich habe viel nachgedhatc und du gehst mir nicht mehr aus dem kopf, du bist der hengst bei dem ich mich wohl und geborgen fühle,bei dem ich sein möchte.Ich hoffe meine entshculdigung kommt nciht zu spät,aber ich liebe dich sternentänzer!Und da wird sich ncihts dran ändern.Wir haben usn sollange nicht gesehen, aber du bist mir nicht mehr aus dem kopf gegangen.",sagte ich und mir lief eine träne hinunter.Ich hoffte er fühlte noch genau so und liebste mich.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 28.02.2008, 21:15


    Als ich ihre Stimmte hörte, rührte sie mich. Es tat so wudnerbar gut, zu hören, dass ich noch jemanden hatte, der mich liebte. Aber ich musste ihr die volle Wahrheit sagen. DIe ganze Wahrheit. "Lady... Ich liebe dich auch. Ich habe dich betrogen, verstehst du? Negro hat mir mein Leben gerettet. Und mich dann verführt, deshalb bin ich dir ausgewichen", beichtete ich, schnaufte und lächelte schief. "Daher bin ich mir nicht sicher, ob es einen Sinn hat mit uns", meine Worte wurden nun zu einem heiseren Flüstern.



    Re: Sonnenjahr

    Beautiful Lady - 28.02.2008, 21:20


    Mir liefen immer mehr Tränen die wange hinunter.Nein nicht er auch noch?Daskonnte nicht sein,wieso nur?Aber es war irgendwie auch emine shculd da ich nicht da war.Wäre ich bloß nie weg gewesen.Ich konnte nicht verbergen wie sehr es mich verletzte."Ich..ich..ich weiß nicht was ich dazu sagen soll",sgate ich traurig und mit verweinter stimme."Aber heißt es das du gar nicht böse auf mich warst sondern es wegen ihr war?",fragte ich dnan shcon fast zitternt,es hatte mich echt getroffen,ich habe gedahct das alles wieder gut wird,doch jetz?Ich bin so durcheinander.Am liebsten würde ich jetz weg laufen und nie mehr wieder kommen,aber nein da musste ich jetz durch weil ich ihn so liebe.



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 01.03.2008, 12:17


    Wildfire kam im Tal unten an und schaute sich um. Die Tränen getrocknet aber das Herz schwer. Er hat inzwischen auch schon bemerkt das sein Bruder ihm nicht folgte. Die Sonne schaute etwas hervor uns strahlte auf den massigen Hengst herunter und wärmte kurz sein Fell. Er schaute zum Himmel und dachte daran das sein Vater jetzt do oben ist und auf ihn hinunter schaut. Ob er stolz auf ihn ist ?? Wildfire weiß es nicht und das ist das was ihm so sehr weh tut. Er entschied nach Troja zu sehen mit ihr könnte er reden und sich wohl fühlen. Er stieg steil in die Höhe wieherte laut und als seine Vorderhufe den Boden berrührte galoppierte er los und wieherte nochmal laut fordernd und doch sanft. Er rannte zum See um sich mal kurz abzu kühlen und zu erfrischen.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 01.03.2008, 13:04


    keck blintzelte die jungeStute in die Sonnenstrahlen die sie sanft weckten sie stand auf schüttelte sich das laub aus dem fell und streckte sich erst einmal ausgibig dann blickte sie sich unternehmenslustig um schmatze ein paar mal und stellte fest das die dürstig war, so entschloss sich lesss zum see zu traben.
    Gut gelaunt suchte siesich ihren weg schaute links und rechts zu den Vögeln und erfreute sich an den kleinen spriesende Blumen, dabei übersah sie den schwarzen HEngst und rannte mit voller wucht dagagen geschockt sprang sie zurück " ups sorry hast du dir was getan ?" fragte sie gleich führsorglich " alles ok?" sie schaute dne HEngst fragend an das sie ihn nicht umgeschmissen hatte war ein reines welt wunder wobei auchn icht sie war so zierlich und der Hengst wirkte schon etwas kräftiger als sie aber im trab hmmm naja ok ....



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 02.03.2008, 08:11


    Roxanne gähnte herzhaft und blickte sich verschlafen um der morgen graute grade erst ein feiner hellder schimmer am horizont kündigte den neuen Tag an .
    Die Große Stute schnaupte und rappelte sich * hab ich so lang geschlafen ?* irgendwie kam ihr alles so seltam vor sie schüttetelte sich udn ging zum wasser näherran seknte den schwarzen massigen kopf und trank ein paar schluck von dem klaren nass wobei ihr langerschopf im wasser hing , als sie den kopf wieder hochnahm tropfte das wasser zurück in den see . Erneut shcaute sie sich um und entschloss einen kleinen galopp zum Tümpel zu unternehmen sofort galoppiertesie an und ajgte buckelnd zum Tüpel und zurück am see erneut angekommenstellte sie erschütterte festdas sie keine Kondtion mehr hatte ihr muskeln zitterten und ihr atem ging viel zu schnell für die kleine strecke sie shcnaupte und entschlosss langsam auf udn ab zu gehen um sich wieder zu beruhien dann legte sie sich wieder in der nähe der höle hin und legte den kopf auf dne boden *was ist nur los mit mir * sie schlief wieder erschöpft ein ....



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 03.03.2008, 09:55


    (Wildfire ist eigentlich dunkelbraun mit heller Mähne und Schweif aber du konntest das ja nicht sehen *ggggg*)

    Wildfire stand am See und trank etwas als ihn plötzlich etwas anrummste. Er drehte seinen großen Kopf und schaute auf eine zierlich hübsche braune Stute herunter die ihn etwas verwirrt anschaute. "Hallo mein Name ist Wildfire geht es dir gut oder hast du Probleme mit den Augen weil du mich umschmeissen willst ich bin doch kein Baum." Lachend und prussten schupfste Wildfire die fremde Stute sanft an der Schulter und lachte. Es tat gut jemand neues kennen zu lernen. "Ja mir geht es gut keine Angst alles noch heil",sagte Wildfire noch sanft hinzu. "Wie ist denn dein Name?" Mit sanf blickenden Augen schaute Wildfire die Stute an die ihn etwas an seine Mum erinnerte.



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 03.03.2008, 09:59


    Ginger lief durch das Tal, langsam wurde sie verwirrt sie fand ihre Mutter nicht mehr und ihren Liebsten hat sie auch schon lange nicht mehr gesehen. Geschweige den ihre Freunde und damaligen Spielkameraden. Wenn man Ginger nun ansah wurde man sich bewußt wer ihr Vater war. Sie ist kräftiger geworden, selbstbewußter aber immer noch verspielt und glücklich auf der Welt zu sein. Sie entschied sich in einem lockern aber kraftvollen Gallopp zum Fluß zu laufen und zu sehen ob sie irgend jemande den sie kannte finden würde. Laut und kräftig wieherte sie mit der Hoffnung vielleicht ihre Mum nochmal zu finden bevor diese endgültig in die Wüste geht um vielleicht ihre Liebe zu finden die sie schon ewig sucht. Geschmeidig fiel die elegante aber auch kräftige Stute in einen schwingenden Gallopp und genoss es das ihr der kühle Wind um die Nüstern wehte.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 03.03.2008, 11:20


    (hatte dich auch garnicht gmeint sonder sterntänzer aber so ist´s auch gut )


    Les schaute verwudnert trein als sie so einen riesen vor sich stehen hatte " WOW das ich dich übersehen hab " meinte sie leicht verlgen lächelnd " aber gut das dir nichts passiert ist " meinte sie dann noch und musterte den großen Hengst mit der hellen Mähne und dem dunklen noch Teddybären Fell
    Sie schüttelte ihre lange schwarze mähendie wirr auf beiden seiten liegen blieb " ach mein namne ist Lesley " meinte sie keck und tänzelte kurz auf der Stelle blickte dabei aber den hengst immer noch aufmerksam an ." und wie heist du? " fragte sie leicht hochblickend den Großen



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 06.03.2008, 09:59


    Wildfire blickte auf die zierliche elegante Stute hinunter und meinte sanft und ruhig, "Na mein Name ist Wildfire und bin ziemlich neu hier. Bist du schon lange hier ??" Neugierig schaute Wildfire die braune Stute an die sehr anmutig schnell und aber auch nervös wirkte. Er blickte über den See und dachte kurz an Troja wo sie wohl war und was sie machte, doch dann schaute er wieder auf Lesley und konzentrierte sich auf sie. Es gab oft Momente wo er auch plötzlich an seinen Vater dachte wie er wohl immer hier stand uns sich mit den HErdenmitglieder unterhielt. Seine Augen wurden wieder feucht und er schüttelte seinen großen Kopf und den Gedanken und die Tränen weg zu schütteln. Er spitze seine großen flauschigen Ohren uns schaute auf die neben ihm klein wirkende braune Stute.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 06.03.2008, 13:06


    Ich galloppierte über die Wiesen im Valley.Lange hatte ich meine liebste nicht gesehen.Wo steckte sie nur?Traurig wieherte ich dahin in der Hoffnung das ich sie fand.Bitte lauf mir doch über den weg opder gib mir ein Zeichen,dahcte ich so bei mir und schaute dann hinauf.Es war immer noch entwas kühl,aber viel macht emir das nicht.Oder wo war Air?Wenn ich sie fand,dand ich auch bestimmt Ginger.Ist sie vielleciht mit ihn die Wüste gegangen?Ich musste sie finden,egal wie.



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 06.03.2008, 15:18


    Ginger stockte das Wiehern das ihr da an ihre Ohren drang kann nur einer sein. Sie wieherte laut und freudig ihren Liebsten erstmal zu hören. Es ging ein Wind so stellte sich Ginger etwas an bis sie die Richtung raus fand in der Amaretto sein müßte. Sie wieherte nochmal laut und glücklich. Sie fand ihre Liebe wenn sie das schon schaffte dann wird sie ihre Mum auch nochmal sehen bevor sie in die Wüste geht. Kurze Zeit drauf sah sie diesen eleganten hohen braunen Hengst der ihr Herz erobert hat der ihr zeigte was Liebe sein kann und Liebe ist. Ihr Herz schlug schneller und verlegen fiel sie in den Schritt bog ihren eleganten Hals und brummelte laut ihn glücklich an. Amaretto den Hengst ihres Herzens denn sie nicht mehr missen möchte.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 07.03.2008, 17:03


    Da war sie meine liebsteGinger.Ich trabte auf sie zu und küsste sie direkt.Sie war so wunderschön."Ich habe dich so vermisst mein schatz",sagte ich zu ihr und umhalste sie.Ich wollte sie nie wieder gehen lassen.Mein herz schlug höher,endlich war sie wieder bei mir."Was hast du gemahct und wo warst du meine Hübsche?";fragte ich sie dann,war aber einfahc nur froh das sie wieder bei mir war.Sie war die Stute mit de rich mein leben verbringfen wollte und die mich glücklich machte.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 08.03.2008, 15:37


    Les blickte zu dem großen auf " freut mich dich kennen zu lernen Wildfire und nein du bist der erste neben einem shadow mit dem ich hier gesprochen hab aber er war damals mehr abwesend weil wohl ein guter freund von ihm gestorben ist " sie zuckte mit den schultern täzelte wieder leicht rum und blickte dann den großen wieder a " mit dir scheint aber auch was nicht zu stimmen ? willst du darüber reden ? " fragte die zierliche Stute wildfire vorsichtig



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 11.03.2008, 09:53


    "Hallo Lesley, ja Shadow kenne ich auch der hat mich in der Schlucht zwischen dem Tal hier und nirgendwo gefunden und her geführt. Er sprach nicht viel zu mir denn er war auch bei mir komisch aber ich denk jetzt ich weiß warum. Ich glaub er war ein guter Freund meines Vaters und der ist gestorben im Gebirge. Ich könnte mir fast denken das Shadow nach mir gesucht hat ich weiß es nicht." Der große Hengst ließ seinen Kopf kurz hängen und schaute dann wieder zu Lesley und stupste sie vorsichtig und zärtlich am Hals. "Na Hübsche, ja mit mir stimmt was nicht ich habe wie schon gesagt meinen Vater verloren er starb hier und ich habe mich vorhin von ihm verabschiedet. Es tut mir weh ihn nicht mehr gesehen zu haben, lebend und das ich mit ihm sprechen konnte. Ich weiß nicht ob er stolz auf mich ist. So entschied ich hier zu bleiben. Hier in dem Tal wo er anscheinend viele Freunde hatte und sich wohl fühlte und half wo er helfen konnte und das möchte ich jetzt auch machen ich möchte seinen Platz einnehmen ihn ehrenvoll vertreten." Wildfire blickte kurz zum Gebirge hinüber und dann in den Himmel, er merkte das Lesley nie auf einem platz stehen konnte. "Entschuldige Lesley ich wollte dich nicht mit meinen Gedanken oder Gefühlen erschlagen bzw. nerven. Willst du was machen oder hast du immer Hummeln in deinen hübschen Popo??" Lachend schmiss Wildfire seinen Kopf herum und blieb ruhig bei Lesley stehen.



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 11.03.2008, 09:59


    Diese zärtlich Berührungen von Amaretto schoßen durch Ginger durch wie ein Gefühl wie sie es nicht mehr missen möchte. Ihr Herz schlug wie verrückt und drohte aus der Brust zu springen. "Amaretto" flüsterte die elegante Stute zärtlich, "ich habe dich so vermisst es tut gut dich endlich zu sehen, spüren und zu riechen." Still umhalste sie den Hengst ihres Herzens und sagte einen Moment lang gar nichts dann löste sie sich etwas von ihm und sprach sanft fast flüsternd, "Ich habe dich gesucht und meine Mum niemanden habe ich gefunden. Sieh her ich bin nochmal gewachsen und bin schneller und kräftiger geworden. Langsam gefalle ich mir selbst." Lachend über ihren Satz sprang Ginger um ihren Liebsten her um und knapperte ihn zärtlich an der Kruppe. "Was hast du so gemacht mein Liebster? Hast du schon gehört ein sehr guter Freund von fast allen in der Herde ist tot. Als ich das erfuhr wollte ich erstmal alleine sein. ABer dann habe ich mich daran erinnert was er immer zu mir gesagt hat als ich noch klein war und ich immer um seinen Beine geflitzt bin. Drum konnte ich ihn schnell los lassen und habe mich auf die Suche nach dir un Mum gemacht. WEißt du wo meine Mum ist ?? Ist sie schon in die Wüste?" Soviele Fragen schwirrten der jungen Stute im Kopf herum, schließlich stand sie still neben Amaretto knapperte an seinem Hals und spürte eine Wärme in ihr hoch kommen wie sie es oft spürte.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 12.03.2008, 14:38


    Ich war so glücklich sie wieder bei mir zu haben."Nein da shabe ich nicht gehört.Darf ich erfahren wer es war der gestorben ist und warum?",fragte ich meine Liebste vorsichtig um sie nciht anzugreifen mit sowa soder sie zu verletzen."Ihc brauhcte auch erst mal ein bisschen zeit für mich hab über alles nach gedacht über meine Vergangenheit udn wie gut es mir jetz geht,seitdem ich dich habe mein Schatz.Und mir ist klar geworden da sich mein leben mit dir verbringen möchte und du immer die stute an meiner seite sein sollst",sagte ich dann zu ihr und küsste sie zärtlich.Es war so shcön sie wieder bei mir zu haben."Nein deine Mama habe ich nicht gesehen ich wieß auch leider ncith ob sie shcon in der Wüste ist",antwortete ich ihr auf die Fragen die auf Air bezogen waren.



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 15.03.2008, 11:20


    Ginger stand glücklich neben ihrem liebsten seine Worte berrührten sie tief und auch sie wünschte sich nichts anderes mehr als bei ihm zu bleiben und seine Gefährtin zu werden. Zärtlich flüsterte sie "Bitte lass uns nie mehr so lange getrennt sein, mein Schatz. Ich liebe dich und möchte deine Familie sein und werden." Plötzlich mußte sie rossen und schämte sich dafür, sie wollte das nicht aber auf der anderen Seite würde Amaretto der einzige sein der sie beglücken dürfte und in der Rosse bei ihr sein darf. Sie hat von ihre Mum gelernt in dieser Zeit vorsichtig zu sein. Mit der Warnung von ihrer Mutter in den Ohren klemmte sie ihren Schweif runter und rieb aber gleichzeitig ihre zarten Nüstern an Amarettos Hals. Die Wärme die Nähe einfach alles an ihm machte Ginger glücklich. Plötzlich stellte sie sich vor wie wohl ein Fohlen zwischen den beiden aussehen würde. Zärtlich brummelte sie bei diesem Gedanken.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 15.03.2008, 11:35


    Als ich heute aufwachte, schien mir die sonne auf die Nase. Leider waren am Himmel viele wolken, lange würde der Sonnenschein wohl nicht anhalten. ich erhob mich und schüttelte mich erst mal kräftig durch zum wachwerden. Gemächlich ging ich zum See um meinen Durst zu stillen. Am Ufer angekommen blickte ich ins Wasser. Eine andere Goldika blcktemir entgegen. Doch dieses Bild verschwomm, als ein kleiner Fisch kurz an die Oberfläche kam. Ich senkte den Kopf und trank. Etwas später stand ich in der Nähe der Herde grasend in der Wiese.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 17.03.2008, 19:16


    Ih roch ihre Rosse."Ja mein Schatz ich will auch nie mehr sollange von dir getrennt sein",flüsterte ich in ihr ohr und begann ihr am Mähnenkamm zu knabbern.Ich wollte immer bei ihr sein.Ich genoß es sie bei mir zu haben,auch wnen ihrer Rosse mir ziemlich den Kopf verdrehte,aber ich musste mich beherrschen auch wenn es noch so schwer war für mich.Aber es sollte erst soweit sein wenn sie es wollte.Ich küsste sie und merkte das sie ihren Schweif einzog."Was ist los?Hast du angst da sich jemals was tun würde was du vielelciht noch nicht willst?",fragte ich sie traurig.Wieso reagierte sie so.Niemals würde ich sie verletzen.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 10.04.2008, 12:11


    Die schwarze Stute stand regungslos am see und genoss die ersten paar Sonnenstrahlen die sich durch die Wolkendecke zwengten ( da ich nicht weiß was für ein wetter herrscht mach ich einfach einen sonne wolken mix ^^ )
    ihre gedanken kreisten bei dem was passiert war lange zwit war verstrichen udn sie erinnerte sich auh wieder an Raskan auchwenn sie ihn bis dahin nicht mehr gesehen hatte wuste sie das sie zu ihm gehörte doch warum war sie ins Moor gelaufen ? Sie kannte doch die gegebenheiten hier im Valley besser als jeder andere und als vorbild einer Leitstute ha6tte sie ja nun entglüdig versagt.
    Roxanne schüttetel den KOpf und läuschte in die Ferne war da ein Ferner Hilfe Ruf ? noch aufmerksamer versuchte sie die Richtung auszumachen und es kam vom Moor irritiert schüttelte die kräftige schwarze stute erneut den Kopf udn trabt zögernt in arlambereitschaft auf das gefährlich Moor zu blieb aber am Rand stehen schnoberte am Boden und stieß dann ein Lautes Fragendes wiehren aus und läuschte angespannt .....

    *Hatte ich mich getäscht war da kein geräusch gewesen und plötzlich wusste ich es wieder wie mir das passiert war das ich ins moor geraten war ich hatte auch ein Pferd gehört bzw glaubte ein Pferd gehört zu haben vorsichtig setzte Rox einen Huf vor den anderne * ich bild mir das doch nciht ein oder ? * unsicher blieb die große schwarze stute stehen udn blickte sich um die sonne schiehn doch vom moor her kam nebel auf



    Re: Sonnenjahr

    Raja Rijana - 09.05.2008, 20:12


    Das Haupt der schönen schwrzen Stute hob sich und die Zähne hörten auf an dem frischen, jungen Gras zu fressen. Die Mähne wurde sogleich von einem kühlen Windstoß zurück geworfen, doch ihr Schopf bedeckte sturr die dunklen Augen. Obwohl es spät war, blieb das Sonnenlich mit seiner silbernen Schönheit, die es in Raja Rijanas Fell wob, oberhalb des Horizontes. Die Wärme des Tages hielt an und so war es nur die Windböe die Raja eine kleine Abkühlung verschaffte. Immernoch schützte der Schopf die Augen der Stute vor einem Spiegelbild der Sonne. Nur das Fell gab den silbernen Glanz wieder.
    Dann wich die Ruhe von der Stute und sie begann mit den Vorderhufen zu stampfen und wild den Kopf zu schütteln, wobei ihre langen Mähne herumwirbelte. Ein helles Wiehren entwich der Kehle Rajas und hallte über die Ebene. Ungehört... Nur der Wind, das Gras und die Sonne lauschten dem vergeblichen Rufen der jungen, alleingelassenen Stute.
    Sie war eine Kämpferin. Und nun so lange auf sich gestellt. Sie hatte die Freiheit überall hingehen zu können genossen, doch nun wollte sie wieder mit anderen rennen und nicht alleine das Wasser des Sees an ihrer Seite aufspritzen spüren.
    Doch es war nur der Wind und das Gras, was auf ihren Ruf antwortet. So wie jeden Tag...



    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 10.05.2008, 13:40


    Raskan schüttelote seine schwarze Mähne, Sorgen, soviele Sorgen. Das Tal, es sah nicht gut aus. Das Gras wuchs zu langsam für die Herde, es war zu klein. Somit war Ras auf die Suche gegangen, nach einem letzten Blick verschwunden. Er hatte Täler gefunden, allerdings eines hatte ihm besonders gefallen. Dieses aber würde er erst erkämpfen müssen.

    Müde, verstaubt und verschwitzt kam er nun wieder im Valley an, schaute traurig über das Tal seiner Träume. hier hatte alles angefangen. Wieviele würden überhaupt mitkommen wollen? Würde die Herde auseinander brechen? Dies waren die Sorgen des großen Rappen. Ein sehnsüchtiges wiehern erschall aus seiner kehle und hallte von den Felswänden wieder über das ganze Tal. Langsam schritt er tiefer in sein Zuhause hinein. Am meisten hatte ras seine Familie vermisst, hatte ihnen nichts von seinen Sorgen wegen des Tals sagen wollen, um sie nicht zu beunruhigen. Aber nun würde er es erklären müssen.

    Raskan seufzte tief auf, er würde mit allen losziehen müssen und dann um das Tal kämpfen. Ras wusste, er war nicht mehr der jüngste und der Rivale stark, aber probieren musste er es, sonst würde seine Herde verhungern.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 10.05.2008, 14:44


    Roxanne hob den kopf und schaute auf als sie ien wohlvertrautes doch lang nicht mehr wargenommenes wiehren vernehm *raskan+ schallte es ihr durch den Kopf und sie gab bereitwillig antwort sie musst mit ihm reden das graß wuchs nicht wirlich udn auch der see war verschmutzt alles wirkte irgendwie verlassen udn ausgestorben nicht nach dem tal wie sie es kannt , sie trabte an in richtugn des wiehrens und schaute sich suchend um ihr fell glänzte doch darunter sah man die rippen noch nciht stark aber man konnte sie immer besser sehen die einst gut genahrte roxann war rank udn schlank aber muskulös wie würde bezzy sagen in der blühte der jahre die stute wurde 16 was ein hohes alter war für ein wild lebendes pferd ... sie erblickte den großen schwarzen hengst der pmentan eher braun war " a du wo hast du dich urmgetrieben " sagte sie freundlich spassig doch in seinen augen laß sie etwas anderes und sie nickte nur stumm -sie wusste bereits das dieses valley nicht mehr zu retten war der klimawandel oder was auch immer war schuld daran " dann erzähl mal was hast du gefunden ?ich dnek mal du warst auf der suche ?" fragte die schwarze und blickte ihren großen beschützer fragend an - das sie ihn bis vor kurzem garnicht mehr erkannt hatte war Roxanne grade entfallen viel zu froh war sie ihn zu sehen



    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 14.05.2008, 22:22


    Raskan schnaubte leise, er war wirklich ziemlich erschöpft und hatte sich wenig Zeit zum ruhen oder fressen genommen. Dies war nun deutlich zu sehen. Kurz schüttelte der Rappe sich und eine Staubwolke bildete sich um seinen Körper. Dann sah er plötzlich Rox und seine Augen leuchteten auf. Als sie ihn dann auch noch ansprach, war er überglücklich, sie erkannte ihn wieder. Raskans Blick ging an seiner Stute vorbei, als sie ihre Frage stellte, ein tiefes seufzen entrang sich seiner brust. "Dieses Tal war mein Traum, mein ganzer Stolz, habe ich ihm zuviel zugemutet? Eine zu große Herde? Ich wollte doch nur mein Glück teilen", meinte er leise und sah Roxanne an. "Ja, ich habe ein Tal gefunden, es ist größer als dieses und würde passen, allerdings lebt dort ein starker Hengst. ich weiß nicht, ob ich ihn besiegen kann meine Süße." Ras schüttelte seine mähne und wieder löste sich Staub und rieselte hinab. "Aber ehrlich gesagt haben wir nicht viel Wahl, wenn die Herde zusammen bleibnen soll, wir müssen es probieren. hier können wir nicht mehr allzu lange überleben,m ein neues Valley of Dreams muss uns aufnehmen, oder wir sterben oder brechen auseinander." Raskans Worte waren von Wahrheit durchdrungen, die mit ihrer Klarheit tief in die Seele schnitten, ihr Zuhause, ihre Heimat mussten sie nun in naher Zukunft aufgeben.



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 16.05.2008, 10:06


    Wildfire lief durch das Tal. Irgendwas machte ihn unruhig er hat seinen Bruder schon lange nicht mehr gesehen und das Tal scheint an Glanz verloren zu haben. ER blickte zum Himmel dachte an seinen Vater und wieherte kurz in die Wolken hinauf. Er trabte herum um sich etwas zu bewegen um seinen Muskeln in Arbeit zu halten. Da entdeckte er Raskan und Rox freudig wieherte er ihnen zu und galoppierte zu ihnen. Kurz vor ihnen stoppte er und wurde auf einmal sehr ernst. Raskan schaute sehr ernst und besorgt. "Hallo ihr zwei, Raskan," erfürchtig nickte Wildfire mit dem Kopf und ging etwas in die Knie um Raskan seine Respekt zu zeigen. Wildfire war zwar etwas größer als Raskan aber die Masse zeigte sich deutlich mehr bei Wildfire. "Raskan was ist los?? Du hast einen Gesichstausdruck der mir Sorgen macht. Kann ich dir helfen ?? Egal wie und was sag es mir auf meine Kraft, Freundschaft und Hilfe kannst du immer hoffen und zurück greifen." Wildfire ging mit seinem Kopf runter und schaute Raskan seitlich mit seinen großen Augen an. Irgendwas in Raskans Augen versetzt Wildfire einen Stich in sein Herz.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 19.05.2008, 10:54


    Roxanne ging näher zu dem Rappen hin und stupste ihn sanft an " wo hast du dich nurwieder umgetrieben " sagte sie naft und etwas tadelnddann wurde sie wieder ernst blickte sich um und nickte a das Tal war am Ende mit sieenr Kraft udn das merkten auch die anderne herndenmitglieder viele waren weiter gezogen hatten die sicherheit der Herde verlassen oder versuchten ihr glück zu zweit oder zu dritt, der winter war wohl zu hart oder waren wir zu viele " wir werden es schaffen der Hengst hat nicht eine so tolle Herde wie wir die so zusammen hält wir werden es schaffen "rox merkte nicht as sie sich wiederholte zu seher war sie jetzt von dme bruanen Hengst iritiert und schwieg nun sie wusste das sie nicht die Pferde scheu machen durfte eine panik wäre jetzt das schlechteste das würde noch mehr futterneid hervorrufen als eh schon herschte .... sie blickte von dme HEngst zu Ras udn wieder auf das runterheurum liegende tal ....



    Re: Sonnenjahr

    Raskan - 20.05.2008, 16:21


    Raskan schaute auf zu dem großen Hengst. Wildfire wie er sich erinnerte. "hey, alles in ordnung bei dir? Schön dass du noch im Tal bist." raskan seufzte und sah sich abermals traurig um. Vielleicht hatte das Tal noch eine Chance zu überleben, wenn sie weg waren, sich zu erholen. Aber so würde es sterben. Dann sah er Rox an und lächelte leicht, krabbelte ihr kurz die Mähne. "Der Zusammenhalöt der Herde, schön und gut, aber mit ihm muss ich es alleine aufnehmen, das weißt du. Seine Herde ist größer und wenn ein anderer von euch sich einmischt wird es seine Herde sicher auch. Außerdem wäre es sonst unfair." Ras schüttelte seine volle schwarze Mähne leicht und ein paar Fliegen zu vertreiben. Dann sah er wieder zu Wildfire. "Nein Wildfire, diesmal kannst du kaum helfen, wir, die ganze Herde, werden dieses Tal verlassen müssen, es kann und nicht mehr lange versorgen, es ist am Ende. Vielleicht haben wir ihm zuviel zugemutet." raskans Stimme war leise und er machte sich auch etwas Vorwürfe weil er dies nicht bedacht hatte. Jedes tal hatte seine Grenzen. Aber in dem neuen wären sie weiter, ausgedehnter. Er hatte Angst, das manche seiner Schützlinge vielleicht schon tot waren aus hunger oder ähnlichem.



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 21.05.2008, 17:24


    Wildfire hörte dem Leithengst zu und meinte dann in einem ruhigen sanften Ton, "Raskan vielleicht kann ich dir nicht helfen zu kämpfen ich könnten im Hintergrund bleiben als Vertreter der Herde falls es zu hart wird. Ich könnte mich auch auf die Suche machen nach den anderen der Herde die noch da sind um ihnen zu sagen das du ein anderes Tal gefunden hast und wir müßten uns versammeln um dort hinüber zu gehen." Mit sanft blickenden Augen schaute er auf die zwei Friesen vor ihm und hoffte vom ganzen Herzen das er helfen konnte er wollte in die Hufstapfen seines Vaters treten und seine Familie würdig vertreten. Ganz leise fast kaum hörbar sagte er noch,"Bitte Raskan lass mich dir helfen ich bin noch jung, groß und stark es gibt doch bestimmt irgendwas. Kann ich nicht an Stelle von dir in den Kampf treten?? Es würde doch unter uns bleiben und sollte ich dabei sterben habe ich einen würdevollen Tod und habe euch geholfen ein neues Zuhause zu finden." Nun schaute Wildfire ernst denn er wollte das Raskan erkennt wie ernst ihm das ist.



    Re: Sonnenjahr

    Shadow - 21.05.2008, 17:30


    So gut es ging versuchte Shadow über die Wiese des Tals zu traben er wollte das es anmutig aussieht aber so kam es nicht rüber. Er blieb stehen und schaute zu Boden, wo ist das saftige Gras hin zu dieser Zeit ist hier doch immer ein Meter hoher Grasboden mit saftigen Kräutern und Gräsern.
    Verwirrt schüttelt der Scheckhengst seinen edlen kleinen Kopf. Es ging ihm nicht gut er hatte abgenommen und seine Muskeln schauten stark hervor. ER fühlte sich auch nicht sehr wohl nachdem er seine Liebste schon lange nicht mehr gesehen und gerochen oder gespürt hat. Er schaute sich um und entdeckte Raskan und seine Frau und diesen Hengst Wildfire glaub ich ist sein Namen zusammen stehen. Der Große braune Hengst ist der Sohn von Herkules, bei dem Gedanken an seinen Freund kullerten schon wieder Tränen von Shadows Gesicht ins vertrocknete Gras. Er scharrte unruhig mit dem rechten Vorderhuf und wieherte laut. Was soll er tun soll er zu ihnen gehen oder soll er gehen und seinem Leben ein Ende machen ???



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 21.05.2008, 17:50


    Deep Midnights Hufe berrührten den harten trockenen Boden des Tals. Sie kehrte zurück aus dem Gebirge. Sie konnte nichts mehr zu fressen finden auf ihre Höhe so entschied sie sich zurück zu gehen in das Tal wo soviele verhasste Pferde lebten. Aber das Tal ist leer und trocken der Fluß floß noch immer und der See war auch noch da aber es sah alles in allem nicht nach grünem Tal aus. Sie stolperte fast den auch ihre Kräfte schwinden und sie überlegte ob es sich lohnt hier zu bleiben oder doch in die Wüste zurück zu kehren in die Wüste dort wo ihr Herz liegt, die Liebe ihres Lebens lebt dort wo sie auf jeden Fall sterben wird und wenn sie sich rüber schleppen müßte. Deep wieherte laut und wild ja kein bißchen sanft sondern entschlossen zu gehen. ABer wird sie es schaffen so schwach wie sie ist ???



    Re: Sonnenjahr

    Flamente - 22.05.2008, 13:33


    Mit weitem Abstand zur Herde streifte der Grauschimmel durch die gegend..seine geschwungenden Ohren richteten sich in alle richtungen.Sein gang war stolz und sein hals gewölbt..unter seinem Fell spielten die Musklen nach jedem schritt.Flame liebte das allein sein doch warf er auch ab und zu einen sehnsüchtigen blick zu der friedvollen herde hinüber.leise stieß er ein wiehern aus und blieb dann an einer stelle am rande der herde stehen und wartete ab.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 23.05.2008, 20:07


    Die grauen, schwarfkantigen hufe des leichten, athletisch gebauten Rapphengstes waren fest in den feuchten Grund gedrückt, um festen Halt zu bekommen. Das Wasser ging bis zu seinen Sprunggelenken und gab seine Kälte an den angespannten Körper des Arabers ab. Die sehnigen Beine waren durchtrainiert und muskolöser geworden, seit er das letzte mal in diesem Tal gewesen war. Er fand, dass er ohnehin viel hübscher geworden war. Denn auch seine Mähne war länger und gestufter, nicht so grob abgeschnitten wie damals, als er auf der Flucht vor den Menschen gewesen war. Die Mähne war zwar nicht fülliger geworden, dafür hing sie aber einseitig und kleine Wellen schlagend seinen Hals herab, an den Enden etwas ausgefranzt. Ihm gefiel es, damit fühlte er sich freier. Es zeigte seine unbändigkeit und wie viel Temperament in dem doch so schmächtigen Körper steckte. Der ungezügelte Drang zur Freiheit. Er sah schon wieder Bilder vor sich, wie das mähnenhaar im vollen Gallopp an seinen Hals schlug und die Enden aufbrachen... Das war noch Freiheit. Die letzten Tage, Wochen, Monate war er zwar frei, fühlte sich aber nicht so. War gefangen, gefangen in der Einsamkeit und womöglichauch in seinem eigenen Egoismus, Stolz. Verführt von seiner Würde, die ihm gesagt hatte, nichtmehr jene zu lieben, für die er vor einem Jahr noch alles hätte getan. Nun war er alleine in diesem Tal, welches sich einst sein Zuhause nannte. Und nichteinmal seine Schönheit und Vollkommenheit heiterten ihn auf. Er war nicht mehr er selbst. Er war zu jemandem geworden, der er nie hätte sein wollen.
    Gefangen mit diesen Gedanken schloss er seine Augenlider, sah Schwärze vor sich und beruhigte sich. Langsam ließ er seine Lungen mit Luft füllen, die sanft aus seinen geblähten Nüstern entwich. Dann öffnete er seine Augen wieder , blickte kurz in das Spiegelbild, durch das Wasser leicht verzerrt und versuchte sich an einem Lächeln, was ihm aber misslang. frustriert schob er sein Maul in das kühle Nass und stillte seinen Durst. Dabei fiel ihm sein Schopfhaar vor die Augen und er musste es nicht mehr ertragen, sich selbst zu sehen. Er hatte gelernt, sich selbst zu hassen. Nach einer Weile löste er sich aus seiner Haltung, stieg aus dem Wasser und schüttelte sich. Durch peitschen seines Schweifes entstand ein zischendes, höhes Geräusch, was er mit einem Wieheren verwechselte. Seine schmalen, für den Körper zierlich gedrungenen Ohrmuscheln richteten sich reflexartig auf, drehten sich aber zur Seite, als er merkte, das doch niemand hier war. Nur der Wind, der um seine Beine schwirrte und ihn frösteln ließ, und er selbst. Sonst war dieses Tal wie verlassen. nicht mehr so schön wie zu jener Zeit. Er erhoffte Gesellschaft und ließ ein Wieheren aus seinem Kehlkopf erklingen, was über die grasige Ebene hallte und hoffentlich in den Ohren anderer, vielleicht sogar Bekannter Pferde landete.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 24.05.2008, 15:08


    Mit peitschendem schweif trabte die junge stute über das trockene spärliche graß auch wenn die umgebung nicht dem standart entsprach so war die stute denn noch an allem intressiert er freute sich jeder blume selbst einen vertrocketen graßhalm udn doch gal ihre aufmerksamkeit heer den anderne Pferden die sie gehört hatte udn gab lautstark in ihrem hellen freundlicehn jugendlichen stuten wiehren anwort udn stand dnan da und lauschte der schweif peitschte nervös umher und ihre ohren zuckten häcktisch



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 02.06.2008, 20:34


    unsicher legte Roxanne die ohren an und schaute dne fremdne hengst an das er ihr geholfen hatte wusste Roxanne nicht mehr deshalb stellte sie sich jetzt schutz suchen hinter raskan tat das aber mehr beiläufig als auffällig dennoch beobachtet sie den braunen mit der blondne mähen genau " wir sind alle für dich da Raskan wie du ja gehört hast und du hast recht gegen dne hengst können wir dir nicht helfen aber sonst stehen wir dir bei allem bei " sagte Roxanne sanft und sstupste dne schwarzen an " aber ehe du in den Kampf gehst solltest du wieder zu kräften kommen sonst hast du keine chance " ichshcaute etwas hilfe suchend zu dem anderne Hengst so würde er zu tote kommen wenn er in dme zustand kämpfen würde es seidnenn der fremde hengst wäre in dem gleichen zu stand dich das bezweifelte die schwarze stute ... doch könnte man nicht dme anderne hengst solch einen zustand zu ffügen Rox überlegte angestrengt ohne das jemand gefährtet würde war das möglich ????



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 03.06.2008, 09:47


    Wildfire hörte zu was Rox sagte und stimmt ihr zu. Dann kam ihm eine Idee. "Raskan soll ich den fremden Hengst vielleicht müde und schwächer machen durch einen Kampf ?? Das muß auch niemand wissen warum ich provozieren ihn halt ein bißchen und lasse es auf einen Kampf ankommen. Wenn er dann müde ist und etwas verletzt kannst du kommen und wirst ihn locker schaffen."
    Wildfire schüttelte seinen großen Kopf was bietet er denn da an er hoffte er beleidigt Raskan nicht und sagte noch, "Ich möchte dich aber nicht beleidigen Raskan nur helfen aber Rox hat recht komme zu Kräften und ruh dich aus. So wie es aussieht kommt die Herde im Moment noch klar auch wenn es fast kein Gras mehr gibt aber wir sind doch alle zäh und wolllen leben so bekommt die HErde das auch." Freundschaftlich stupste Wildfire Raskan und ging einen Schritt zurück denn so wie es aussieht hatte Rox auf einmal Angst vor ihm.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 17.06.2008, 08:36


    Roxanne schüttelte den kopf "nein das ist unmöglich du kannst nicht kämpfen wir wissen nicht wie stark der anderen hengst ist ich mein jetzt nicht das du schwach bist aber es geht nicht das en Herdenmitgleid verletzt werden könnte wir müssen eine andere lösung finden " sagte roxanne doch mit wenig überzeugung in der stimme da sie wusste das es keine andere möglichkeit geben würde " wie bkommen wir den Hengst von seienr Herde weg denn wenn er dauernt bei seiner Herde ist wird die ihm sicher zur hilfe kommen ... oder ?" sie schaute den braunen hengst an und dann raskan * woher kannte sie den braunen mit der blödenen mähne nur * ...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 25.06.2008, 13:30


    Wildfire schüttelte seinen massigen Kopf er stimmte Roxanne auf alle Fälle zu und möchte so gern helfen. Plötzlich fiel ihm der fragende Blick von der schwarzen Stute auf und sanft sagte er "Ich habe dich mit Raskan aus dem Moor gezogen wo du in Schwierigkeiten standest. Mein Vater ist Herkules der hier in eurem wunderschöne Tal gestorben ist. Ich habe euch gefunden und möchte gern seinen Platz ein nehmen." Er schloß kurz die Augen schaute zum Himmel als würde er seinem Vater zu nicken. Dann wendete er sich wieder zu Raskan und meinte ruhig, "Für dich und für die Herde mein Freund würde ich alles geben wenn es auch mein Leben sein muß das bin ich meinem Vater wie auch dir schuldig den hier hatte mein Vater ein glückliches Leben und auch mein Bruder lebt hier noch drum Bitte lass mich dir helfen."
    Wildfire ging leicht in die Knie und verbeugte sich vor Raskan und Roxanne dann stand er wieder da in seiner ganzen Größe und Kraft und verhielt sich ruhig und wartete auf eine Antwort von dem vor ihm stehenden Leithengst oder dessen Stute.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 25.06.2008, 15:12


    Roxanne schüttelte den massigen kofp mi der schwarzen langen mähne und meinte entscheiden " mir ist das gleich wer du bist wir opfern kein Herdenmitglied nur für das Wohl der anderen und Herkules hätte das auch nicht gemacht allein deswegen nicht weil er einen Sohne hat und weiß das er gebraucht wird / wurde" verbesserte sich Roxanne im satz und shcuate dne Jungen HEngst an " selbst wenn du so selbst los wärst was bringt dir das wenn der Hengst sich keinen Meter von seienr Herde entfernt sie würde ihm zu hilfe eilen udn du wärst verlohren und der andere Hengst hätte gewonnen und wär auch noch gewarnt und keines wegs geschwächt " wärend sie das sagte machte sich in ihrem Hirn ein gendanke breit der sie selbst die ohren anlegen ließ aber es war ein möglichkeit wenn auch eine risaknte - sie würde als lockmittel dienen und den Hengst weg von seiner Herde locken um ihn verwundbar zu machen " wie wär es wenn ich ihn weg locke " meitne sie nur und schaute unsicher zu Raskan wie würde er auf diesen Plan reagiern angespannt wartete sie auf eine antwort egal ob von herkules sohn oder Raskan wo bie sie auf beide anworten warten würde ....



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 27.06.2008, 15:30


    langestreckt und aus ladened galoppierte der shcwarze ehngst namens Duke of darkness über die dürre ausgetrocknete Erde Staub wirbelte hinter ihm auf man könnte meinen man wäre in der steppe doch war DUke immern och in dme einest schönen saftigen tal doch rgendwas hatte es dahingerafft war es die Herde gewesen nein so viele hatte doch hier garnicht rast gemacht duke parrierte durch zu einem schcken trab udn bleib dann stehen schaute in den Himel ja das Wetter war schuld es hatte sich verändert entweder kamenwassermassen vom himmel das man kaum noch was sah oder die sonne brannte erbahrmungslos herunter und selbst wenn das nicht war fegte ein trockener frischer wind durch das tal und nahm jegliche lebenswischtige feuchtigkeit dem grund.
    Duke scharrte in dem trockenen Graß drotz dürre war sein Fell gänzend udn seidig doch man sah seien Rippen zu deutlich udn wenn es ganz still war hörte man auch sienen amgen der knurrende geräsche von sich gab .

    Der schwarze troddete zu See der gewaltig an wasser stand verlohren hatte man konnte fast auf die insel rüber laufen er schüttetle den kopf seknte ihn udn trank von dme lau warmen wasser hob wieder den kopf udn schickte ein fragends wiehren durch das tal war über haupt noch jemand da oder hatten sie ihn allein gelassen, wenn dem so war würde er allein weiter ziehen doch äwär er traurig und entäuscht langsma ging er zum große fluss auch dieser hatte weniger wasser aber es war wenigstens schön kühl duke legte sich ins flache wasser rein udn leis sich genüsslich umspühlen ...



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 01.07.2008, 14:06


    Lnag war es her gewesne das der Graue Hengst den Boden des Tals betreten hatte udner war schokiert was aus dme einst schönen tal gewordne war wo er sich dne bauch kungelrund gefressen hatte udn er auch siene große liebe gefunden hatte grey wo war sie blos wieder in den bergen er bezweifelte irgendwie das sie überhaupt noch da war dennoch ging er zu dem see der noral bsi zu ihm hinreichte und da war es dann schon richtig tief Revo xchüttelte seinen Kopf nein das konnte nicht sien schnoberte am wasser udn schüttetle erneut den kopf was war warm und schmeckte abgestanden er drehte um udn ging zum fluß in ihm warn och bewegugn und eswar angenhem kühl aner aucher warm ehr ein Bahc als ein fluss



    Re: Sonnenjahr

    Phantom of Dark Dreams - 07.07.2008, 11:40


    Wolken schoben sich am Himmel immer wieder vor das Licht der Sonne. Strahlen durchbrachen sie und wurden wieder verschlungen.
    Der dichte Nadelwald lag im halbdunkeln und nur manchmal durchbrach goldener Schein die falsche Sicherheit des Phantoms. Er war bloß ein Schatten. Umgeben von eine mysteriösen Aura. Seine Augen zeigten kein Bild, keine Seele, kein Wesen, dass sich dahinter verbarg.
    Sein Fell schimmerte trügerisch schön und versteckte die tiefen Narben in seinem Fleisch und seiner Seele.
    Ein Schatten verschwand und gab den Hengst dem Sonnenlichtpreis. Sofort wich er zurück und seine Hufe wurden umspült vom kalten Wasser eines Sees.
    Wieder lag das Wesen im Dunkeln. So wie seine Vergangenheit, so wie sein Charakter, so wie sein ganzes Leben. So wie alle seine Träume in die Dunkelheit gestürzt waren.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 11:47


    Mit federnden Trabschritten durchkämpfte die Stute mit dem festen Willen den dicht bewachsenen Wald. Äste striffen ihren dynamischen Körper und mit unheimlichen Geschick überwand die Stute umgefallene Bäume, die ein Sturm entwurzelt hatte. Ließ sich nicht aufhalten, war noch immer auf der Suche nach den Menschen.. Ihre geliebten Menschen, wo waren sie? Laut schnaubte sie ab um etwas Schleim los zu werden, der sich gelöst hatte. Aufmerksam zuckten ihre Öhrchen und den Kopf hatte sie aufwärtz gestreckt, den Hals mit der ausgeprägten A-Linie leicht aufrecht gebogen. Die lange Mähne wippte im gleichmäßigen Takt ihrer Schritte gegen den Hals, welcher mit rotem Fell überzogen war. Wenn die Stute vom Sonnenlicht beschienen wurde, schien ihr Fell wie Feuer zu leuchten, jenes Temprament, welches sich in ihr befand spiegelte sich in den dunklen Augen.
    Ihre geblähten Nüstern meinten den Geruch eines fremden Pferdes zu wittern und apprupt blieb Lou Lou stehen. Die Ohren zuckten und aufmerksam schwiff der Blick durch den Wald, fragend wieherte Lou Lou kurz und knapp.



    Re: Sonnenjahr

    Phantom of Dark Dreams - 07.07.2008, 11:55


    Ein fragendes Wiehren tanzte vom Wind getragen durch den Wald. Ein Zucken bewegte die empfindlichen Ohren des schwarzen Hengstes. Keine weitere Bewegung ließ seinen Körper erschüttern. Nur das Spiel des Windes mit seiner weichen Mähne. Ein leises Grummeln entglitt seiner Kehle und ein kurzes Leuchten erlosch in seinen Augen.
    Das Wasser an seinen Hufen plätscherte kurz, als die kräftigen Beine sich hoben. Ein dumpfes Geräusch hallte geheimnisvoll durch den Wald. Die dicht beieinander stehenden Bäume und der Wind spielten mit dem dumpfen Schlägen der Hufe. Ließen sie erhallen von alle Seiten, während das Phantom im großen Abstand die Stute umkreiste. Er war immer zu weit weg um sie zu sehen, doch wusste er wo sie stand. Immer wieder verstummte das Geräusch und der Hengst blieb kurz stehen um in die andere Richtung zu traben.
    Vorsicht. Viel zu viel Vorsicht. Umkreiste das andere Pferd um zu sichern, dass es alleine war und es zu verwirren. Er war ein einziger Schatten mit dem leeren Augen, die jedoch eine Geschichte erzählten, doch bisher konnte sie keiner lesen.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 12:03


    Lou Lou grummelte umruhig, sie begann sich um ihre eigene Achse zu drehen, da das Hufgetrappel aus allen Richtungen auf sie eindrang. Nevör begann sie zu tänzeln, die Muskeln spannten sich enorm um schnell fliehen zu können. Hatte sie es mit einer Herde zu tuen? Unruhig witterte die Stute erneut in der feuchten Luft. Lou Lous Puls raste, die Mähne wurde vom Wind immer wieder aufgescheucht und der Schopf verteilte sich in alle Richtungen. Lou Lou trabte ein paar Schritte in die eine Richtung, ihr Hufgetrappel hallte durch den Wald, das knaksen einiger Äste unter ihren Hufen scheuchte ein paar Krähen auf, die sich lauthals in die Luft begaben. Unruhiges grummeln verließ das Maul Lou Lous. Wieder blieb sie stehen und wieherte verunsichert.



    Re: Sonnenjahr

    Phantom of Dark Dreams - 07.07.2008, 12:10


    Entgültig verstummte das hallende Geräusch der Hufe. Licht durchflutete die Zwischenräume der Bäume und ein rotes Glühen brannte auf dem Fell der verwirrten Stute. Die Augen des Hengstes stachen aus der Dunkelheit. Doch war darin keine Feindseeligkeit zu erkennen nur ein helles blitzen im Licht, dass mit seinem Zurückweichen erlosch.
    Er war nah genug sie zu sehen, war an ihrer linken Seite und trat dann aus der Dunkelheit. Eine Stunde zuvor hatte es geregnet, alles war nass und die Sonne lockte nun Nebel aus dem Boden. bedächtig stieg er auf und umwaberte die schwarzen Fesseln und verfing sich in dem langen Schweif.
    Versteinert stand der Hengst zwischen den dichten Bäumen und seine immernoch leeren Augen blickten in die der Stute. Würdigen ihrem schönen Körper keinen Blick und fesselten das Dunkle in ihrem Blick.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 12:18


    Die Stute drehte sich verwirrt und als das Hallen aufeinmal erlosch blieb sie angespannt stehen, ihre Muskeln waren zum zerreißen gespannt. Beriet zur Flucht die Hinterbeine gewinkelt. Lou Lou fühlte sich beobachtet, suchte den Blick, doch konnte sie ihn nicht greifen, die Öhrchen zuckten nervös, versuchten jedes noch so feine Geräusch wahr zu nehmen und als eine unschuldige Biesamratte ihr beinahe über die Hufe lief, sprang die Stute erschrocken zur Seite und schnorberte argwöhnisch. Den Kopf gesenkt schaute Lou Lou der Ratte hinterher, die sich mindestens genau so erschrocken hatte und im Unterholz abtauchte.
    Doch als erneut Schritte die unruhige Stille des Waldes durchbrach schnellte ihr fein geschwungener Hechtkopf in die Höhe, die weit aufgerissenen, pechschwarzen Diamanten fixierten das Pferd, welches scheinbar aus dem Nichts kam. Dunkelheit und Mysterie umgab das Pferd, welches Lou Lou in die Augen starrte. Sofort unterwarf die Lou Lou deutlich, senkte ihren Kopf und kaute ab. DOch genau so neugierig waren die Ohren auf ihn gerichtet, ihre Nase verriet Lou Lou, dass ein Hengst vor ihr stand. Dieser typisch männliche Geruch war einfach unverkennbar.



    Re: Sonnenjahr

    Phantom of Dark Dreams - 07.07.2008, 12:26


    Der Schattenhengst stellte keine Anspruch auf Macht. Verlange nicht ihre Unterwürfigkeit und auch nicht ihren Körper. Nachdem er lange genug in den Augen, der Seele der Stute geforscht hatte und die pechschwarzen Diamanten sich genau eingeprägt hatte, löste sich der leere Blick des Hengstes. Seine Aura behielt alle Mysteriösität bei doch wurde sie stumpf und einsam. Seine gefährliche Vorsicht hatte sich beruhigt und er sah, dass kein Gegner vor ihm stand. Seine Beine durchschnitten den dünnen Nebel und der lange Schopf legte sich nun wie ein Schleier vor die verspiegelten Augen. Schwarzes Fell verbarg die harten Muskeln, denen das Phantom schon so viel abverlangt hatte und ihn nicht vor seinen Narben hatten bewahren können.
    Seine Interesse an dem anderen Wesen war verloschen. Sie war kein Feind, doch auch ein Freund würde sie niemals sein. Niemand würde das wohl sein. Lansam ging er weiter an der Stute vorbei und wollte wieder in der Dunkelheit verschwinden.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 12:34


    Lou Lou hob wieder ihren Kopf, als sie merkte, dass sie in Sicherheit war und der Hengst nichts von ihr wollte. Wieder kam das trotzende Selbstbewusstsein und die verpielte Jugend hervor, als der Hengst an ihr vorbei schritt streckte die Stute blitzschnell ihren Kopf hervor und ziepte an der langen, schwarzen Mähne des Hengstes. Sie galoppierte ein Stückchen um den Fremden herum und sah ihn keck an. Die Frechheit war ihr förmlich in das Gesicht geschrieben und auch jene Begeisterung für die Bewegung. Die Augen begannen zu leuchten, das ganze Gesicht schien vom temprament ergiffen und viel fröhlicher. Den Schweif hatte sie leicht gestellt, wie eine Fahne dem Himmel empor gestreckt und diese schwenkte Lou Lou gerne. Noch immer lag eine gute Spannung auf den Muskeln der Stute, wusste sie doch nicht wie der Hengst reagieren würde.



    Re: Sonnenjahr

    Phantom of Dark Dreams - 07.07.2008, 12:43


    Ein leichter, kaum spürbarer Schmerz. blitzartig riss er seinen Kopf um und blickte wieder mit dieser Starrheit in die lebendigen Augen der Stute. Sie trug diese Wildheit, diese Frechheit und dieses Leben in sich und nicht mehr die Angst vor der Gefahr, die das schwarze Phantom zuvor verströmt hatte.
    Nicht viele Pferde verloren so schnell die Angst vor ihm. Kein Pferd hatte bisher mit ihm spielen wollen. Er fühlte sich überrumpelt und wusste nicht, wie er mit diesem Pferd umgehen sollte. Sie stellte keine Fragen und kannte keine Gefahr.
    Unbewegt blieb er stehen und schaute ihrem Spiel zu. Das Licht hatte ihr Fell die ganze Zeit leuchte lassen, doch nun erkämpften sich die Wolken zurück und alles erblasst in dumpfes Grau. Ihr Fell wurde stumpfer und schimmerlos, doch dies sah der Hengst nicht, nur diese Vielfalt in ihren Augen.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 12:49


    Lou Lou sah das erstaunte in dem Gesicht des Hengstes, er war wahrlich überrumpelt und schien nicht zu wissen wie man spielt. Doch dies war Lou Lou egal, sie wollte jetzt toben und sie würde dem Hengst schon zeigen, wie man so etwas machte. Dies war die feste Überzeugung der Stute. Sie rollte ihren Hals leicht ein, die Öhrchen zuckten zurück und hüpfender Weise sprang Lou Lou um den Hengst herum. Ohne jegliche Scheu hüpfte die Stute auf den Hengst zu und stuppste mit ihrer Nase gegen die starke Schulter. Wieder hüpfte sie mit leichten Galoppsprüngen umgestüm wie ein Fohlen um seine Mutter um den Hengst herum, stellte sich auf die Hinterbeine und legte die Vorderhufe auf den Rücken des Hengstes, zupfte wieder an der langen Mähne und hatte selber den Schweif leicht gehoben. 'Komm schon.. Spring über deinen Schatten..' dachte Lou Lou voller Energie.



    Re: Sonnenjahr

    Phantom of Dark Dreams - 07.07.2008, 13:05


    Reglos verharrte der Hengst und nur seine Augen folgten dem verspielten Fohlen. Er wollte nicht seine Stimme erheben, wollte ihr auch nicht folgen.
    Wie soll ich meinen Schatten überspringen, wenn ich selbst der Schatten bin..., geheimnisvoll hatte er ihren Wünschen in ihren Augen gelauscht. Eine gefährliche Gabe. Wissen ist gut. Zuviel Wissen ist tödlich. Er wusste zu viel und noch mehr wissen wollte er nicht. Dennoch suchten seine Augen immer wieder in den Seelen der anderen nach ihren Träumen, nach ihren Wünschen, nach ihren Ängsten.
    Die Sonne brach wieder durch die Wolken und das Licht berührte den Hengst. Er wich sofort vor ihm zurück und verbarg sich im Schatten der Bäume.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 13:13


    Als der Hengst zurück wich sprang Lou Lou von seinem Rücken ab, sah ihn an, vom Licht erleuchtet war ihr Blick aufmerksam auf ihn gerichtet. Der Kopf legte sich schief, fragend ihre Augen auf die des anderen gerichtet. 'Komm kleiner Schatten, tanze.. Auch dir ist es vermacht. Sein Blut.. Es pulsiert, hörst Du es?' formte die rote Stute den Wunsch für den Hensgt. Strebte er denn nicht sein Leben an? Er schien nicht zu spüren, was um ihn herum geschah, die ganzen wunderbaren Sachen für ihn nicht erstrebenswert. Mit geweiteten Nüstern nahm Lou Lou den Nadelgeruchs wahr. Roch er nicht, wie herlich dieser Duft war? Oder der Wind, er ihre Mähne zum Leben erweckte und das Lbeen zu ihnen trug? Auffordernt wieherte die Stute, der Wunsch ihre Menschen zu finden war erloschen und die Stute war nur noch um den ihr Gegenüber bemüht.



    Re: Sonnenjahr

    Phantom of Dark Dreams - 07.07.2008, 13:25


    Sie erzählte ihn, forderte ihn auf. Nur über ihre Augen. Viele hatten das nicht versucht ihn so ein Wort zu entlocken. Was konnte er verlieren? Er besaß schließlich nichts mehr. Warum diese Unschuld mit dem Leben konfrontieren?
    "Wer bist du?", sein Stimme glich seine Auftreten. Mächtig und doch nur die eines Geistes. Sie entsprach nicht seinen Augen. Nur in der Dunkelheit waren sie gleich.
    Wieder verschloss sein Schopf seine Augen und die Schatten umhüllten ihn, leckten nach ihm und versuchten ihn zu verschlingen.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 13:31


    Lou Lous Augen leuchteten auf vor Freude, dass er etwas sagte. "Ich heiße Lou Lou.. Aber ein anderer Hengst nannte mich Mezaj." erzählte die Stute und sah neugierig zu dem Hengst. Würde auch er erzählen wollen? "Aber wer ich wirklich bin.." vielsagend schaute die Stute hinauf zum Himmel, sie wusste es selber nicht. War es denn so wichtig, so erstrebenswert zu wissen wer man war? 'Ist es denn nicht wichtiger sich des Lebens zu erfreuen? Die vielen kleinen Freuden wahr zu nehmen?' fragte die Stute gedanklich, aber diese Frage war eher eine Frage an sich selbst. An ihre Prioritäten. Der Schweif sank langsam wieder und das Temprament zurück in seine Schublade gequetscht.



    Re: Sonnenjahr

    Phantom of Dark Dreams - 07.07.2008, 13:38


    Die meisten Pferde warum nur eine nackte Hülle durch die das Phantom einfach hindurchsah. Diese Stute jedoch lebte und dennoch konnte er in sie blicken. Sie wollte frei sein, freude empfinden und ihr Temperament Mezaj nicht zügeln. Dennoch sperrte sie sich ein. Warum?
    "Es ist nicht wichtig wer du bist! Darum ist es auch nicht wichtig wer ich bin!" Mit diesen Worten wante sich der Hengst ab und tauchte in die Schatten hinter ihm. Und dennoch frag ich mich, warum du dich selbst einsperrst... wisperte der Wind der Stute ans Ohr.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 13:51


    Enttäuscht blickte Lou Lou dem Hengst hinterher, als dieser sich abwand. Ihr Kopf senkte sich nachdenklich in den Schatten, den einer der unzähligen Fichten warf. Die Worte, die der Wind zu den zuckenden Öhrchens Lou Lous trug wiederholten sich in ihren Gedanken, hallten ihm Kopf ihrer wieder. Doch auch Lou Lou konnte dazu keine Antwort finden. die lange, seidige Mähne fiel nach vorne zu dem Kopf der Stute und verdeckte zusammen mit dem Schopf das Gesicht Lou Lous. Unbedacht pendelte der Schweif von der einen auf die andere Flankenseite und Lou Lou fühlte sich zerstört, leer und nachdenklich gestimmt. Warum hatte der Hengst dies bei ihr ausgelöst, was war los mit ihr? Die Fuchsstute verstand die Welt nicht mehr, jene schien aufeinmal zu fern und nicht ergreifbar. Schutzlos stand die dort, mitten im Wald und war tief in sich versunken.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 14:03


    Über den Wiesen huschten die Schatten der Wolken. Getrieben vom Wind. Zwischen den Schatten flog ein anderer Schatte über die Wiesen, verfolgt von einem Donnern an seinen Hufen, verhangen von einem schimmernden Schleicher aus Licht. Er wollte nicht aufhören zu rennen. Auch nicht, als sich die Bäume vor ihm erhoben. Sein Körper glitt anmutig durch den Wind, der ihm entgegen schlug und an seinem aufgerichteten Schweif riss. Ungestüm warf er seinen Kopf hin und her, wiehrte wild und entschlossen. Das Gras peitschte seine Fesseln und ein leichter Regen peitschte ihm ins Gesicht. Sogleich versiegte der Schauer wieder und ließ nur das feuchte glitzern auf Kahiils Gesicht zurück.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 14:14


    Das hallende Wiehern des Hengstes ging über die Stute hinweg, sie nahm es einfach nicht wahr. Ihren Ohren hatte sie in den Nacken gedreckt und auf den Rücken schien Lou Lou die Sonne, wärmte diesen wohl tuend. Die Muskeln hatten jegliche tempramentgelandene Spannung verloren und die Fuchsstute stand einfach nur dort, ihre rote Hülle schien zu glühen, doch der Kern war dunkel, die Augen nachdenklich, schon fast leblos und mit dem Kopf in den Schatten gestellt. Einige Äste striffen den dynamischen Körper, als der Wind sich seinen Weg durch den Wald suchte. Doch Lou Lou war einfach zu fern um es wirklich wahr zu nehmen.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 14:25


    Kahiil bremste seinen Galopp in einen schwungvollen trab, wobei er seine Kühnheit nicht ablegte. Mit schnellen Schritten betrat er den Wald und die Bäume schlossen ein Dach über ihn. Der Geruch von Nabeln und Harz drang in Kahiils Nüstern. Seine Augen folgen den kleinen Sonnenstrahlen, die lebendig durch die Lufttanzten und Bilder auf den Boden malten. Er spürte den Wind, der das schwarze Feuer auf seinem Hals empor riss, um es wieder sanft auf seinen schwarzen Mantel zu senken. Ein weiterer geruch erreichte die Nüstern, die sich sofort blähten. Die geschwungenen Ohren richteten sich auf um alles besser wahr zu nehmen. Dieser Duft. Der schwarze Hengst kannte ihn, oder besser gesagt sie. Laut und wild wiehrter er ihren Namen ´Mezaj´.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 14:37


    Wie aus einem jahrhunderte langem Schlaf gerissen, so riss Lou Lou ihren Kopf in die Höhe, als eine bekannte Stimme einfach die Stille davon scheuchte. Das Feuer in ihr brannte von neuem Wild und Frei, voler Leben. Doch die Stute hatte es wieder tief in sich versteckt. Es konnte alles verstören und dies wollte Lou Lou mit allen Mitteln verhindern. Doch es rüttelte und donnerte von innen gegen die Schublade, jaulte in sie hinein, sie solle es frei lassen. Lou Lou doch blieb stark, verharrte ihn ihrer verleugnung. Untrügerisch jedoch wurde die Mähne gepackt vom Wind, wehte sich auf und riss an ihr. Mit ruhigen Schritten trat die Fuchsstute näher an den hallenden Ruf, konnte ihn jedoch nicht ganz orten, wo kam er her? der Widerhall im Widn hatte die Stuet veriwrrt. Unruhig wieherte sie, wusste nicht mehr vor und zurück. Der Hengst hatte die Stute verwirrt, wo war sie, wie kam sie heir heraus? Nervös begann die Stute zu traben, dch manövrierte sie sich weiter in die Tiefe des Waldes hinein, weiter in die Gefahr.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 14:44


    Das nervöose Wiehren erreichte das schwarze Feuer. Sofort wurde kahiil unruhig. Er spürte, dass irgend etwas mit Mezaj nicht in Ordnung war und sofort fiel er in einen Galopp und folgte ihrer Stimme. Er wolltesie wieder sehen, die wunderhübsche Stute, die er letzten Sommer kennen gelernt hatte. Kannte er sie? Nein. Aber er war fasziniert von ihr gewesen. Von ihrer Wildheit und ihrem Temperament, dass so gut im Einklang mit ihrer Schönheit war.
    Der Galopp wurde hastiger, doch blieb der Stolz in seiner Haltung erhalten. Schnell stürmte er zwischen den Bäumen hindruch und missachtete es, dass der Wald immer dichter wurde. Da sah er endlich ihre Gestalt, wie sie durch die Bäume immer weiter hinein trabte. Wie das Sonnenlich durch die Bäume auf sie brannte und ihre Fell rot entflammen ließ. Auffordernd wiehrte Kahiil ihr zu.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 14:50


    Sofort bremste die Stute ab, als das Wiehern endlich nah war, die Nadeln wurden von ihren sich in den feuchten Boden stemmenden Hufe aufgewühlt und spritzten umher. Ihr Kopf schnellte herum und mit einem Blick über die Schulter, ihre Hinterhand was abgesenkt schaute die Stute direkt in die Augen des Hengstes. Kahiil war bis jetzt die einzige Begegnung zu einem Pferd gewesen, die Lou Lou sehr zu schätzen wusste. Und ohne einen Grund dafür zu haben, hatte die Füchsin den Hengst in ihr Herz geschlossen. Dankbar, endlich Zuflucht zu haben drehte sich die Stute um und kam mit schnellen, eiligen Schritten näher. Rieb ihren Kopf dankbar an dem Hals des Hengstes und als sie sich wieder vom ihm löste konnte man ihrer seelische Zerstörtheit deutlich erkennen. Sie war verwirrt und hatte ihren Weg verloren.. Den Weg sich sich selbst.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 14:59


    Kahiil spürte sofort die Wärme in sich aufblühen, als Mezaj ihn berührte und doch spürte er ein Stechen, als er ihre Zerrissenheit sah. "Mezaj... my lady..." Er wollte seine Höflichkeit nicht ablegen und knickste mit den Vorderbeinen würdevoll vor der schönen Dame. "Es erfreut mein Herz wieder die schöne Stute zu sehen über deren Fell die rote Glut der Sonne brennt. Und doch bedrückt es mich diese Verzagtheit in ihren schwarzen Diamentaugen zu sehen, wo zuvor doch dieses wunderbare, ungezügelte Temperament gewesen war!"
    Fuego Negro legte seinen Kopf leicht schief, wobei die schwarzen Schopfhaare von seinen Augen fielen und diese klaren Spiegel preis gaben. Erst war er unsicher gewesen, ob er noch respektvollen Abstand halten sollte, doch ihre stürmische Berüßung gab ihn Sicherheit, dass er ihr mit schützender Nähe entgegen kommen durfte.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 15:07


    Unruhig wanderte ihr Blick durch das Dickicht des Waldes, wie kam sie heir nur heraus? Im Moment war es einfach der größte Wunsch der Stute aus diesem Wald heraus zu kommen. "Kahiil?" fragte sie mit klarer Stimme, fragend, beinahe fehelend wirkten ihre Augen. Zu sehr war die Stute von dem Hengst zurück gerissen worden, als dass sie sich nun über das Wohlwollen derer Worte freuen konnte, die Kahiil ihr zukommen ließ. Unruhig trippelten die Hufe, doch es war die Angst, die Furcht. Jegliches Temprament nicht zu finden, welches der wahre Antrieb der genannten Mezaj war. Unruhig pendelte der Schweif hin und her, gegen die empfindlichen Flanken und sich absolut unwohl fühlend trabte Lou Lou um den Hengst herum, ihre dunklen Augen wirkten verloren, suchten verzweifelt den Weg hinaus. Doch das Dickicht versperrte jeglichen, sichtbaren Weg hinaus aus der Verdammnis.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 15:15


    Besorgt blickte Fuego Mezaj an. "Mezaj.... was ist los?" Sie war fast hysterisch vor Nervösität. Verzweifelt suchten ihre Augen etwas, doch woher sollte Fuego wissen, was es war. "Mezaj... komm mit mir!", seine Stimme war beruhigend und doch bittend. Er wollte sie hinaus locken aus diesem düsternen Wald in dem ein übermütiger Galopp nur schwer zu erreichen war.
    Fuego wollte sie wieder rennen sehen und wurch das Wasser tollen wie ein junges Fohlen. Er trat dicht neben sie und stubste ihre Schulter sanft an und begann dann an ihren Rücken zu knabbern. "Komm mit mir!" bat er wieder mit der gleichen Stimme.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 15:29


    Sofort war die Stute bereit dem Hengst zu folgen, drehte sich zunächst um ihre eigene Achse und als er sie schließlich an der Schulter anstuppste drehte sie sich mit ihm in die von ihm vorgegebene Richtung. Bereit ihm zu folgte, tat sie jenes auch und spielte nervös mit den Ohren. Ihre Bewegungen waren hecktisch und nicht so flüssig, wie einst. Immer wieder stoplerte die Stute über umliegende Äste, doch sprang sie sogleich wieder auf ihre Hufe und wurde noch hecktischer, schneller. Als ihre dunklen Augen endlich das Licht erblickten, welches ganz klar der Weg hinaus war beschleunigte die Stute, doch den Schwief hatte sich nicht locker hinter sich her ziehen, Lou Lou galoppierte sich die Seele aus dem Leibe, hatte die Panik ins Gesicht geschrieben. War auf der Flucht, auf der Flucht vor der Verdammnis. Das Rauschen des Flusses ließ Lou Lou nicht aufhalten, Hals über Kopf sprang sie halb über den Flush inweg, landete etwas unsanft, rappelte sich auf ihre Beine, die sie sich hätte genau so gut bei diesem waaghalsigen Manöver brechen können und sprang auf der anderen Seite wieder das Ufer hinauf, erklomm es und galoppierte selbst dann noch ein Stück, ehe sie hecktisch abbremste. Mit aufgerissenen Augen und Nüstern zurück in den Wald blickte und noch immer laut schnaufend im Schritt herum wanderte. Ihre lange Mähne klebte am nassen Hals. Lou Lou war klitsch nass und ihre Beine zitterten.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 15:35


    Auch der schwarze Hengst war sofort in den galopp gesprungen um sie nicht alleine zu lassen. Er verstand ihre Panik nicht und hatte Angst um sie, als sie den Fluss entgegen stolperte. Immer wieder rief er ihren Namen und versuchte ihr dicht zu folgen, doch sie schine blindlings zu galoppieren. Er überquerte den Fluss vorsichtiger ab rutschte beim Abhang fast weg. Schnell fing er sich und folgte auf die Wiese.
    Endlich blieb Mezaj stehen und blickte zu dem Wald, zu dem sie damals blickten, als Kahiil sie vor einen Jahr zurück gelassen hatte. "Mezaj!" Nun stand er neben ihr und sprach mit Bedacht und Güte. Nichts an ihm war mehr an Spiel oder eine Täuschnug.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 16:15


    Stark schnaubend blickte Lou Lou zurück, schnaubte ab und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Sie wirkte geschafft, energielos. Noch immer zitterten die Beine unter der Anstrengung und die Stute ließ ihren Kopf sinken. Die Ohren waren zurück gedreht, genau so erschöpft. "Kahiil.. Ich kann nicht mehr.." gab sie nun offen zu was sie fühlte. Erschöpft war die Stute, ihr Temprament gezügelt und aus ihrem Bewusstsein verbannt. Schweres Schnaufen und ihre Beine knickten ein, Lou Lou landete unsanft am Boden. Ihre Beine wollten einfach nicht mehr und noch immer raste der Puls, ihr Atem war hecktisch. Der Schweiß verdrängt das Wasser und Lou Lou lag auf der Seite, der Blick war leer. Hatte es der Hengst geschafft? Die Stute gebrochen?



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 16:20


    "Mezaj! Mezaj!" Jetzt wurde Kahiil panisch. Er wollte sie nicht so sehen. Sofort viel er neben ihr nieder, fühlte sich hielflos. Immer wieder stupste er sie an. "Mezaj", sprach er nun ruhiger, "Wenn du müde bist dann ruh dich aus, doch warum hat diese Panik dich getrieben! Niemand war
    da. Niemand hat dich bedroht!" Kahiil spürte ein Wirrwarr von Gefühlen. Sorge und Angst um sie. Spürte bei ihrer Anwesenheit die Zuneigung, doch auch die Wut auf das, was sie so fertig gemacht hatte.
    "Mezaj, versprich mir, dass du dich selbst nie aufgibst!"



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 16:30


    Lou Lou spürte das stupsen des Hengstes, doch es wirkte so fern. Sie hob ihren Kopf und sah Kahiil direkt an. Ihre Augen wirkten leer, doch auch das verworrene war darin zu erkennen. "Er war da.. dieser Hengst. Er war überall. Ich hatte Angst, doch er tat nichts.. Ich wollte spielen, doch er fürchtete sich.." Lou Lous Worte klangen verworren, für das junge Pferd war es einfach zu viel gewesen. Dies alles. "Er erhob kurz seine Stimme.. doch dann war er im Dunkeln.. Er war überall.. Überall im Schatten.." Lou Lou war erschöpft und ließ ihren Kopf wieder sinken. Der Schatten war so stark, er schien die Stute in zwei zu teilen und dieser andere Teil entfernte sich immer weiter vom Lou Lou, der gute Teil.. Den Lou Lou sowieso oft verdrängte..
    Auf der Suche nach Liebe, denn liebe ist es, die das Leben erleuchtet ihm einen Sinn vergibt. Lou Lou war gut daran an ihrem Schmerz zu zerbrechen, wie sie es schon zuvor leicht begonnen hatte..



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 16:37


    Es war als wenn sie von einem Geist sprechen würde und Kahiil hatt erst Angst gehabt, dass Shétan bei ihr gewesen währe, doch nun war er verwirrt. "Mezaj! Was hat er gesagt, dass du so verängstigt bist?" Er wollte nicht, dass sie daran zerbrach. Er wollte nicht, dass sie dieses freie, ungezügelte Temperament verlor. Sie solte nicht ihre Persönlichkeit, die so einzigartig und wunderbar war, spalten, wie Fuego es selbst einmal getan hatte.
    "Mezaj, hör mir zu. Er ist nicht mehr hier. Ich bin nun bei dir und du bedeutest mir viel!" Ihre Augen waren fast leer und seelos.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 16:48


    Lou Lou war schwach, ihre Seele war schwach, energielos. Ihr Körper lediglich erschöpft von dem schnellen Lauf, der kurzen Überbeanspruchung und nahm sich die Ruhe, die er brauchte um wieder voll da zu sein. Verbissen suchte die Stute nach dem, was ihr jene Angst gebracht hatte. Doch sie fand es einfach nicht, Verzweiflung machte sich breit und die Füchsin hob leicht ihren Kopf an, ließ ihn dann jedoch wieder achtlos in das feuchte Gras fallen. "Kahiil.. Ich.." Lou Lou hielt inne, überlegte wie sie in Worte fassen konnte. "Ich kann nicht mehr.. diese Einsamkeit.. Ich kann einfach nicht mehr.. Die Menschen, dort war alles anders." Lou Lou hatte nie ein richtiges Herdenleben kennen gelernt und wusste einfach nicht wie es war, gemeinsam in einer großen Herde zu sein, denn dort war man genau so wenig einsam.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 16:55


    Plötzlich lächelte Fuego gütig und beruhigt. Dann berührte er sanft und zärtlich ihre Nüstern. "Mezaj... welche Einsamkeit? Sie ist vorbei! Du bist nicht mehr einsam! Du bist bei mir!" Kahiil legte seinen Kopf auf ihren Hals, ganz sanft. Er prustete in ihre Mähne und an die Rückseite ihres Ohres. Die Sonne malte rote Musterungen auf ihr Fell und silbernen Schimmer auf seines. Schnell hatte das Schwarz sich aufgewärmt.
    "Mezaj, vergiss die einsamkeit in der Vergangenheit, richte deinen Blick auf die Gegenwart in der du nicht alleine auf dieser Wiese liegst du deinen anmutigen Körper in der Sonne wärmst. Ein schwarzer Körper ist neben dir im Sonnenlicht und dieser Körper bin ich! Du hast jemanden an deiner Seite!"



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 17:04


    Die Stute hob ihren Kopf und sah Kahiil an, ihre Augen bekamen einen seltsamen Schimmer. Er wurde etwas geweckt und Kahiils versuch sie trocken zu pusten löste ihn Lou Lou ein wohliges Gefühl aus. Lou Lou hob ihren Kopf, wand ihn Kahiil zu und berührte liebkosend seine Nüstern. Er war ein seltsamer Augenblick, Lou Lou glaubte ihr Herz würde aufschreien und einen wohligen Tanz aufführen. War es Liebe? Doch von jenem Gefühl beflügelt sprang sich überraschend auf ihre Beine, hatte im vorbei flug an der Mähne des Hengstes gezogen und preschte nun im gestreckten Galopp los. "Kriegs mich nicht!" lachte sie laut und flog ohne Flügel auf den riesigen, glitzendern See zu, der in ferner Sicht war. Ihre Sprünge waren frei und auch der Schweif schwebte befreit, das Langhaar wirbelte durch die Luft und die Sonne beschien es. Die lange Mähne loderte auf die flammendes Feuer und die Augen leuchteten mit der Sonne um die Wette..



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 17:14


    Kahiil sah diese Augen und wurde in ihre Faszination gerissen. War erst etwas verdutzt, als sie plötzlich lossprang, aber sofort schlug die Freude in seinem Inneren um sich. Seine Beine drückte ihn flink aus dem Liegen und ließ ihn über das Gras donnern. Mezajs Körper barg viel Kraft und sie kostete diese im Galopp voll aus. Fuego folgte ihr mit etwas Abstand und flog seinem Engel hinterher. Aller Kummer wurde durch den Wind von ihm gerissen und er spürte wieder diese Freiheit und sah das glück vor sich. Dennoch konnte er ihren Blick nicht ganz interpretieren. She hated being on her own...
    Kahiil stürmte ihr hinterher



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 17:27


    Das lange Gras striff ihren Bauch und Mezaj streckte sich immer weiter nach vorne, katapultierte sich voller Energie nach vorne, ehe die Hinterhand von neuem nach vorne griff und weit unter ihren Schwerpunkt trat um den Körper weiter zu beschleunigen. In der Phase, inder sich ihr Körper so weit wie möglich nach vorne streckte zeichneten sich die enormen Muskelpakete unter dem dichten, glänzenden Fell plastisch wieder. Der See schnellte immer näher und Lou Lou glaubte zu fliegen. Ihre unbändige Freude, volles Temprament war zurück gekehrt und die Stute lies es ungezügelt frei. Selbstsicher galoppierte sie die Böschung hinunter an das Ufer des Flusses, die Gischt spritzte an ihr hinauf, als Mezajs Hufe hinein tauchten. Sie drehte sich herum, die glitzendern Tropfen wurden von der Sonne in ein Licht gezaubert, dass die wirkten wie abermillionen Perlen, die nun den Wert des Felles erhoben und einen Regenbogen zu Tage zauberten. Die leuchtenden Augen des Stute waren auf den Hengst gerichtet, den sie nun tief in ihr Herz geschlossen hatte.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 17:43


    An der Böschung verharrte der Hengst in majestätischer Haltung, doch sein Blick und sein wildes Herz folgten dem Spiel der Stute. Dem Spiel mit der Gischt, dem Spiel mit dem Licht. Ein Lächeln zeichnete sich auf seinen Lippen wieder. Schrieb seine Gefühle nieder.
    Dieses Leuchten! Dieses unglaubliche Leuchten von Temperamten. Kahiil hatte viele Stuten gesehen. Viele aus denen das Temperament nur so sprühte. Deep Midnight mit ihrem ungezügelten Drang nach Freiheit. Ya Bint al Hawa mit diesem Temperament, dass selbst heißer brannte als ihre Wüste. Fiona de Savanna mit ihrem stolzen Anmut.
    Doch wo war bei ihnen die unbändige Freude am Leben gewesen? Wo war diese kindliche Freude und vor allem wo war diese Faszination geblieben. Für alle anderen hatte er sie verloren, doch Mezajs Bann ließ Kahiil nicht los. Und doch gab sie ihm das Gefühl, dass er sie schützen durfte vor allen Gefahren.
    Die Freude blitzte in seinen Augen und er schlitterte die Böschung herunter und sprang mit mächtigen Sprüngen ins Wasser, wobei er wild und kühn buckelte und seinen Kopf einrollte um ihn mit einem stolzen Wiehren in die Luft zu schleudern.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 17:52


    Das Imponieren dees Hengstes ließ Mezaj erstarren, sie blickte ihn an und stimmte schließlich mit ein, stemmte sich auf die starke Hinterhand und schlug mit den Vorderbeinen dem Hengst das Wasser in einer Fontäne entgegen, ehe sie sich wieder Halt suchend auf den Boden stellte und ebenfalls den Hals einrollte, doch wild bockend und ausschlagend galoppierte die Stute einige Meter weg, trabte aus dem Wasser und suchte mit geblähten Nüstern die richtige Stelle zum wälzen. Schnell war sie gefunden und schon lag die Füchsin im hellen Sand, panierte beide Seiten ausgiebig, ehe sie wieder auf den starken Beinen stand und sich nochmals kräftig schüttelte. Deutlich befreiter schritt Mezaj nun zu dem Hengst und stupste ihn liebevoll. Sie knabberte seinen Mähnenkamm entlang und flüsterte mutig in sein Ohr "Ich liebe dich..". Das Leuchten war deutlich auf ihr Gesicht geschrieben und die Stute erhoffte sich natürlich eine Erwiederung.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 18:24


    Der Wind strich sachte durch die Mähne der hübschen Stute. Die Sonne verlieh den Sandkörnern in Mezajs Fell ein goldenes Glitzern, glich vielen kleinen Edelsteinen. Doch die schönsten waren die Diamanten in ihren Augen. Doch da waren diese Worte... diese drei unschuldigen Worte... Sie begannen immer mit einem Versprechen und endeten meist Schmerzen.
    Kahiil Herz raste, er spürte jeden Schlag, wie ein heftiges Donnern. Das Blut in ihm pulsierte.
    ...and said she needs me
    She never wanted love to fail
    she always hoped that it was real
    She'd look me in the eyes and say 'believe me'...
    Es war als würde die Zeit reglos still stehen und dann war da dieses Lächeln, so wunderschön und wild.
    ...Oh tonight you killed me with your smile
    so beautiful and wild so beautiful...
    Leise sang der Wind ein Liedin Kahiils Ohr. Dieses Stute.... diese Stute... Der Schwarz war wie benebelt, doch nur kurz. Sofort kehrte dieses liebevolle und doch geheimnisvolle Lächeln zurück und seine Haltung wurde wieder stolz und würdevoll. Charmant blitzen seine Augen und mit anmutiger Stimme flüsterte er in ihr Ohr zurück: Mein Herz ging verloren. Vergebens hab ich´s gesucht. Hielt die Leere verborgen. War in die Einsamkeit verflucht. Doch nun hab ich es wieder gefunden. Es hat sich an deines gebunden."



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 20:13


    Ein fröhliches Lächeln gelangte zurück auf das Gesicht des Pferdes und sie strich ihren Kopf an dem Hals des Hengstes entlang. Liebevoll und freundlich war jene Geste. Doch auch der Schalk saß Lou Lou tief im Nacken, sie ziepte abermals an der Mähne des Hengstes und machte kehrt auf der starken Hinterhand um mit mächtigen Sprüngen vorran zu schnellen. Lauthals wieherte sie und schaute sich nach Kahiil um, ihre leuchtenden Augen waren auf ihn gerichtet. Den Schweif zog sie wie einen fransigen Banner hinter dem agilen Körper her, die Muskeln und Sehnen arbeiteten harmonisch unter dem dichten, glänzenden Fell und von dem Wind wurde der Sand schnell getrocknet, bröselte durch die Bewegungen wieder ab und somit wurde das Fell wieder glänzend und brannte lichterloh in der rötlichen Abendsonne.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 20:25


    Kahiil genoss die Freude der Stute. Ihre Berührung konnte er mit nichts vergleichen. Nicht wie der Wind, nicht wie die Wellen und nicht wie das Licht. Doch war diese wunderschön.
    Neckisch zog sie an Kahiils seidiger Mähne, die über seinem Hals wie ein Schleier lag. Dann preschte sie dem abendlichen Feuerball entgegen. Der Sand flog hinter ihr wie ein Sternenschauer und sie sah wie ein Sternenpferd aus, dass eine Spur hinter sich zog.
    Kahiil warf sein Haupt und stieg mit einem kräftigen Wiehren. Dann schlugen seine Vorderhufe mit einem Donnern auf die Erde und dann zerrissen seine Galoppsprünge das rote Licht, dass die Luft erfüllte. Sein Fell brannte in einem dunklen Rot und Mezajs in einem helleren mit goldstich. Das Schwarz auf meinem Körper überspielte immer wieder die Farbe der Sonne.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 20:37


    Zunächst galoppierte die Stute gleichmäßig, bis 'ihr' Hengst aufgeschlossen hatte. Dann erst streckte sich Mezaj weit vorraus, ehe ihre Hinterbeine sich wieder tief unter dem Bauch spannten um einfach erneut sich zu strecken und den schweren Pferdekörper nach vorne zu katapultieren. Den Kopf hatte sie nach vorne gestreckt und immer wieder sah sie zu dem Rappen hinüber. "Kahiil.. Lass uns laufen.. Dem leuchtenden Ball entgegen, bis er nicht mehr da. Lass uns ruhen die Nacht um am nächsten Tag frisch die Sonne zu begrüßen und um die Wette zu galoppieren.." rief die Stute voller Lebenfreude und sah zu dem Hengst hinüber, zog ihm erneut an einer Haarsträhne und verlängerte erneut die Galoppade, so flogen sie gemeinsam über den Strand hinweg, ihre Hufe wirbelten unmengen Sand und Staub auf, hüllten sich darin und ein Stückchen an der Seite der Stute brachen sich rauschend die Wellen, die der Wind vom See her trieb.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 20:48


    "Ja, Mezaj lass uns ruhen in der Nacht. Dicht aneinander! Lass uns träumen und wenn wir aufwachen, dann lass uns diese Träume leben."
    Das Glühen der Sonne verschmolz in den Wolken und so blieb das licht erhalten, obwohl die Sonne sich rasch hinter die hohen Berge schob und von der anderen Seite des Tales dunkle Schatten über die Berggipfel krochen um das Tal zu erobern. Die zwei Pferde galoppierten ungestüm und kraftvoll am Strand entlang. Ihre Flanken waren nahe aneinander und ihre Schweifbanner berührten sich im Wand. Das Funkeln in Mezajs Augen war heller als jeder Stern, der mit der Dunkelheit am Himmel aufblitzte.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 20:54


    Mezaj lächelte und sah zu dem Hengst hinüber, drängt ihn leicht einen Bogen zu machen, die Dünen hinauf, richtung Wiese. Die Stute verspürte Hunger und wollte jenen Stillen um wieder Energien zu sammeln, damit sie ihre Träume am nächsten Tag erleben konnten. Mit langen Sprüngen setzte sich die Stute die Dünen hinauf. Ihre langen Beine bohrten sich tief in den weichen Sand, wirbelten ihn auf. Doch immer wieder setzte die Hinterhand nach und so gelang es der Stute sich die Düne hinauf zu setzen, oben angekommen blieb sie stehen und wieherte herrlich, befreit. Ja, FREIHEIT! Mezaj hielt inne, sah zu dem Rapphengst hinüber der im der schwärze der Nacht zu verschwinden schien. Doch er war da, Mezaj konnte seine Augen glitzern sehen und liebkoste seinen starken Hals, ehe sie mit langen, federnden Trabschritten den Weg auf die Wiese fort setzte..



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 20:59


    Mit anmutigen Trabschritten folgte der Hengst seiner Lady und rollte dabei majestätisch den Hals. Die Dunkelheit der Nacht begann die beiden Pferde zu umhüllen und Fuego blieb dicht hinter ihr, um sie nicht aus dem Augen zu verlieren. Ein kühler Wind umspielte seine Nüstern und nirgends fand er eine Gefahr. Beruhigt trabte er neben seine Geliebt und warf etwas angeberisch und verspielt den Kopf. Ein charmanter Mix.
    "Lass uns ausruhen, dann sind unsere Galoppsprünge noch schneller!"



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 07.07.2008, 21:10


    "Ja.." antwortete ihre zarte Stimme liebevoll und Mezaj hielt an, zunächst wachte auch ihr Blick über die Landschaft, ehe die Stute ihren Kopf senkte und zu grasen begann. Mit ihrem kräftigen Gebiss riss die Stückchen für Stückchen unermüdlich immer wieder einen Buschen Gras ab und zermalte ihn zwischen den kräftigen Zähnen. So ging es bis tief in die Nacht, ehe sich die Stute dicht an Kahiil stellte und den Kopf auf seinen Rücken gelegt zu dösen begann.. Immer wieder pendelte der Schweif automatisch gegen die Flanke um so ein paar Mücken los zu werden, doch wurde die Stute dabei nicht wach. Sie genoss die Nähe zu Kahiil und kostete es voll aus. Das, was sie nun schon so lange hatte misen müssen, war endlich vorbei. Mezaj war glücklich, wollte Kahiil bis ans Ende der Welt folgen, wenn es nötig war.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.07.2008, 21:15


    Kahiil wurde völlig ruhig als die Stute sich dicht an ihn stellte und nicht mehr wach wurde. Er war im Schlaf unruhiger als sie. Wurde immer wieder wach und blickte sich wachsam um, doch da war nichts was sie berdrohte. Nur der Wind, der sanft über das Gras strich und flüsterte. Nur Das Mondlicht, dass silberne Schimmer auf das Haarkleid der Pferde legte und aus den Bäumspitzen zusmmen mit dem Wind seltsamen Gestalten formte. Nur ein paar Käuzchen, die lautlos durch die Nacht glitten.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 07.07.2008, 22:07


    Deep Midnights Hufe trommelten im gleichmäßigen schnellen Takt auf den harten Boden des Tals. Plötzlich kam ihr ein Geruch in ihre zarten Nüstern den sie nich vergessen wird. KAHILL hier in diesem Tal das kann nicht sein ??
    Sie blieb stehen ihre Flanken bebten als die edle Stute diesen Duft einzog. Ihr Fell war immer noch Diamantschwarz und ihre Muskeln waren durch den Aufentahlt im Gebirge stark und kräftig geworden. Sie sah noch besser aus als vorher und hat im Tal den Wind schon zweimal geschlagen sie ist am überlegen ob sie in die Wüste zurück kehren sollte um für ihr Herz zu kämpfen aber nun nachdem sie diesen vertrauten Geruch in die Nase bekam überlegte sie und zögerte. Da ein anderer Geruch...
    Der Geruch einer Stute tief zieht sie diesen Geruch in sie ein da ein flackern in ihren Augen bereit für den Kampf um Kahill zurück zu erobern.
    Deep stemmte die Hinterbeine in den harten Boden sprank ab und streckte sich sie wieherte will und kämpferisch wie noch nie. Bereit zu kämpfen bereit die andere nieder zu machen bis Blut oder der Tod einbricht.
    Als ihre festen Hufe den Boden wieder berrührten nahm sie die Fährte auf und folgte dem Geruch. Bereit die zwei zu finden.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 08.07.2008, 09:56


    Das wilde gewieher, welches die Ruhe der Nacht zerrissen hatte ließ die Fuchsstute aufschrecken. Ihr Blick wanderte über die Landschaft und angespannt bewegte sie sich um den Hengst herum. Der Schweif peitschte gegen die empfindliche Flanke und zog striemen über das Fell. Was war los? Hilfe suchend schaute die Fuchsstute zu dem Rapphengst suchte Zuflucht bei ihm und stellte sich eng zu ihm heran. Ihre Nüstern striffen über den starken Hals des Rappen und nahmen den intensiven Geruch wahr. "Kahiil.." flüsterte Lou Lou in sein Ohr, unsicher doch sehr liebevoll. Aufmerksam blickte die Stute in die Ferne, wo sie glaubte einen dunklen Punkt ausmachen zu können. Die Sonne streckte ihre erste, wärmenden Strahlen über den Horizont und die Vögelchen begannen zu singen, hatten sich von den Pferden ncht ihre Singlaune nehmen lassen.



    Re: Sonnenjahr

    Rascal - 14.07.2008, 21:32


    Es wehte dieser Wind, den er liebte, der nur hier wehte. Es wehte dieser Wind, der all das in sich trug, was er liebte. Und es wehte dieser Wind, der ihm immer wieder sagte, es sei Zeit davon zu gehen. Doch dieses Flüstern war noch leise, schien gerade zu nur ein Rat zu sein.
    Rascal stand wie immer im Gebirge, auf dem Platteau, und sah hinunter ins Tal. Wie oft hatte er schon hier gestanden? Bereit zu gehen? Wie oft war er dennoch wieder hinunter ins Tal gelaufen? Er konnte dies alles einfach nicht verlassen. Leise seufzte er. "Ich kann es nicht" sagte er leise.
    Es wehte dieser Wind, der diese Worte ins Tal, in alle Herzen, die dort unten lebten, tragen würde.
    Der schwarze Hengst sah bittend zum Himmel. Seine nachtschwarze Mähne wurde sanft von diesem Wind zerzaust. Cal sah zu dem kleinen Pfad, der ihn wieder in den gewohnten ABlauf bringen würde. Und er wusste, es würde ewig so weiter gehen. Und er wusste, er würde ewig nicht das finden, was er suchte. Sich selbst, den Sinn des Lebens, sein Leben. Und sein Herz begann wilder zu klopfen, der er dachte an all das, was ihm widerfahren war und an all das, was ihm nie widerfahren würde. Und es klopfte noch schneller. Wie lange würde er das noch aushalten? Er konnte sich nicht entscheiden... er wollte doch so gern Herr der Zukunft werden, seiner Zukunft. Er wollte Herr seines Schicksals werden. Oder es wenigstens in eine Richtung lenken, die er akzeptieren könnte. Er wollte so gerne einfach das Wohl aller anderen vergessen, das seiner Freunde und seiner Familie und nur an sich denken. Einfach weggallopieren. Für immer... Vielleicht. Aber er war sich sicher, so war er nicht. Er konnte es einfahc nicht.
    Es wehte dieser Wind, der ihn traurig werden ließ...



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 16.07.2008, 18:52


    Der Wind riss an der Mähne des stolzen, schwarzen Hengstes. Glitt vorbei an seinen starken Schultern und den kräftigen Beine. Formte seinen wunderschöne Körper nach und peitschte ihm kleine, leichte Regentropfen auf die Flanken. Seine Ohren richteten sich dem Wind entgegen und fingen die dumpfen Schläge von Hufen auf. Seine Nüstern regten sich in die bewegte Luft und filterten den bekannten und rossigen Geruch der pechschwarzen Stute heraus. Wild warf er in Hengstmanieren seinen Kopf, doch trabte er einmal um Mezaj herum und stellte sich gegen den Wind und gegen Deep Midnight vor sie. Er spürte, dass sie sich näherte und fühlte ihren Zorn. Doch fühlte er auch Mezaj. Fühlte wie sie beschützt werden wollte, so wie Deep sich hätte nie beschützen lassen.
    Wieder warf Kahiil seinen Kopf und überlegte kurz. Sollte er Deep entgegen gehen, um zu verhindern, dass Mezaj in Schwierigkeiten käme. Sollte er abwarten. Etwas verunsichert schabter er mit seinem Huf über den Boden.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 16.07.2008, 19:15


    Deep spürte den leichten Regen und hob ihre feinen Nüstern in den Wind. Da kam er wieder der Geruch der fremden Stute und der von Kahill. Ihr Zorn wuchs nachdem sie auch noch rossig war und ein Teil ihres Körpers wollte eine Familie ein Fohlen aber nur von Kahill. Aber dafür mußte diese Stute weg die Stute die anscheinend an Kahills Seite im Moment war. Da konnte sie zwei Pferde sehen. Eine Fuchsstute und einen schwarzen Hengst der um die Stute herum lief und ihr entgegen schaute. Wild wieherte die schöne elegante Stute und peitschte wütend mit ihrem Schweif um ihren Duft zu verteilen. Zorn blitzte in ihren Augen und die Lust zu töten wenn es sein muß. Ihre Hufe trommelten hart und gleichmäßig auf den harten Boden und ihre Muskeln waren hart und kräftig.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 16.07.2008, 19:28


    Lou Lou sah die entschlossene, wütende Stute heran kommen und war verwirrt. Was war los? Die Stute stand an der Seite der Hengstes und das Kahiil so um sie herum wirbelte ließ die Füchsin auch nicht gerade ruhiger werden. Lauthals wieherte sie durch die geblähten Nüstern, ihre Hufe begannen auf dem Boden unruhig zu tänzeln und durch das aufpumpen der Muskeln setzten diese sich plastisch unter dem dichten, glänzenden Fell ab. Feine Perlen flogen vom Himmel herab und besetzte das rot schimmernde Fell der Stute, derren Augen wie zwei große, schwarze Diamanten wirkten. Den Schweif hoch erhoben, wie eine Fahne mit stolz geschwellter Brust getragen.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 16.07.2008, 19:50


    Bewegungslos verharrte der mächtige Hengst und schaute der schwarzen Stute entgegen. Als währe kein Leben in ihm erstarrte er. Nur die Mähne auf seinem Hals tanzte wie schwarzes, wildes Feuer. Sein vorher liebevolles Gesicht zu Mezaj war verschwunden. Nichts erinnerte mehr daran. Nun trug er wieder diese Maske, so undurchdringlich und trügerisch, so wild und entschlossen, obwohl er nicht wusste, wie er auf Deep reagieren sollte. Sie hatte ihm nie verziehen, oder er ihr nicht?
    Der Regen floss sanft über seine alten Narben und riss sich von ihm los um sich den dünnen Gras entgegen zu werfen, oder wieder vom Wind ergriffen zu werden. Sein Fell grlänzte schimmert im Regen und seine Augen wirkten verschlissen.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 16.07.2008, 20:51


    Deep sah den mächtigen Hengst und ihr Herz wurde schwer. Sie liebte ihn noch immer und wollte ihn mehr als alles andere auf der Welt obwohl er sie verletzt hat. Vielleicht ist es das was sie an ihm reizt. Sie konnte die beiden Pferde immer besser sehen so viel sie in einen scharfen Trab und schließlich in Schritt. Ihre lang gewachsene seidige Mähne umspielte ihren massigen Hals und ihre Brustmuskeln spielten bei jedem Schritt denn sie tat. Ihr Stern leuchtete hell auf ihrer Stirn und ihre Augen verloren etwas von der Aggressivtät da sie dem Hengst direkt ins Gesicht sah sie merkte den Ausdruck in seinem Gesicht und versuchte etwas freundlicher zu wirken. Sie ignorierte erstmal die Fuchsstute aber sie behielt sie im Auge.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 22.07.2008, 15:38


    Lou Lou blieb unruhig, die Hufe tanzten auf den federnden Boden, wühlten ihn leicht auf. Kahiil hatte sich so verändert... Die Stute wusste nicht mehr woran sie war. Ihre kurzen Öhrchen zuckten in Richtung der fremden, dunklen Stute, beobachteten sie, ging von ihr nun Gefahr aus oder nicht? Lou Lou schnaubte argwöhnisch, blieb an der Seite Kahiils, der genau zwischen den beiden Stute stand. Gespannt stand der feuerrote Schwief ind er Luft und züngelte sie Flammen, auch die Mähne warf sich unruhig. In den Augen funkelte das Temprament, welches die Stute zu zügeln bemüht war. Die Wolken zogen ebenso unruhig weiter über das Tal, Lou Lou hatte sie bemerkt, wie sie vom Wind vorran gepeitscht wurden. Unruhiges brummeln aus der Kehle der Stute, deren Ohren noch immer vor und zurück wippten.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 23.07.2008, 15:09


    Roxanne legte den Kopf auf den Rücken des schwazen vor ihr und döste vor sich hin der WInd zauste ihr die lange schwarze schwere Mähne , rythmisch bewegte sie den shcweif hun udn heru m die störenden fleigen so weit wie möglich fern zu halten sie hatte die augen geschalossen lauschte aber dne geräuschen in der umgebung und auch die gerüsche versuchte sie auseinader zu halten und hob auf einaml schalg artig den kopf steckete die üstern in die luft soog die luft ein udn brustete sie wieder aus lauschte angestrengt schnoberte noch einam und stieß dann ein lautes langzogenes aber immern och tiiefes wierhren aus was so viel hieß wie CAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALLLLLLLLLLLLLL* sie roch ganz deutlich das ihr kleiner wiederi m tal war ihr Rascal nun laushcte sie angespannt udn wartet ob sie antwort bekam ....



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 23.07.2008, 21:50


    Reglos stand die schwarze schöne Stute da und hatte beide Pferde im Auge. Ihre Muskeln aufs äußerste gespannt wartete Deep ab. Darauf gefaßt jeden Moment anzugreifen wenn sie sich verteidigen müßte und bereit Kahill ihre Liebe zu zeigen die sie noch immer für ihn empfand. Fast traurig suchte sie den Blick von Kahill wie konnte sie dem Fürsten der Nacht nur begreifbar machen das sie ihn braucht wie den Wind zum laufen wie die Luft zum atmen und wie die Sonne ihre Wolken um der Erde mal ne Pause zu verschaffen. Ruhig mit tänzelnden Muskeln stand die Schönheit da und wartet ab was passieren wird auf alles gafaßt.



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 23.07.2008, 21:53


    Der große maßige braune Hengst stand noch immer bei Raskan und seiner Stute. Noch immer konnten sie sich nicht einigen das Wildfire helfen wollte und auch könnte. Plötzich schaute Wildfire in den Himmel er mußt an seinen Vater denken und an seinen Bruder. Wo ist nur Heartbreaker ?? Ob es ihm gut geht ?? Er schaute sich um im Tal ob er seinen Bruder entdecken konnte oder jemand den er kannte. ER hatte das Gefühl hier bei den beiden falsch zu sein die beiden wollten ihre Ruhe. ER drehte sich ins Tal und brummelte laut. Seine großen Ohren stellten sich auf und versuchten irgendwas zu hören oder zu orten.



    Re: Sonnenjahr

    Shadow - 23.07.2008, 21:57


    Verwirrt läuft Shadow durch das Tal er hatte seine Liebste gerochen. Kurz aber sehr intensiv und jetzt suchte er sie schon seit Tagen und konnte sie nicht finden. Der gescheckte Hengst der gut aussah nicht zu dünn und nicht zu dick, nein genau richtig seinen Muskeln gut entwickelt und sein Fell glänzte wie verrückt. Shadow stand am See und blickte zur Insel hinüber. Er sehnte sich nach seiner großen Liebe und würde am liebsten jetzt an ihr knappern. Leicht spielten die Wellen des Sees um seine Hufe und still ganz still nur leicht schwingte sein lange Schweif stand er da und genoß die Ruhe und die Einsamkeit. Dann plötzlich tief aus seiner Seele kam ein herz zerreißendes Wiehern das nach Etoile schrie. "Wo bist du mein HErz?" Seine Seele sein Herz alles in ihm schreit nach seiner anderen Hälfte.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 24.07.2008, 08:58


    in langsamen galopp ging es berg ab für Heart berg ab im Leben und auch den Berg er schnaupte schwer udn sein fell war stumpf vom staub udn seine Rippen stachen hervor selbst er war überrascht das das überhaupt möglich war bei so einem doch kräftigem burschen wie er es war, ja er war alngfe im gebierge gebleiben hatte sich von kräutern ernährt die dort spärlich wuchsen doch er musste jetzt schokiert feststellen das je tiefer er kam desto spärlicher wurde der wuchs er blieb arprubt stehen als er das Tal erblicken konnte und ihm bleib das Herz stehen was war geschehen was war aus dem tal gewordne irgendwas braun grau schwarzens mit ein paar grünen Felcken starrte ihm entgegen, ein fast ängstliches wiehren entrang sich seiern kehle was heist fast es war angstvoll angst das zu veriehren was ihm noch etwas halt gebeben hatte jetzt hatte er garnichts mehr doch sienen auch so guten bruder bei dem gedanken an ihn legte er die ohren an udn siene Mutter die er seit ewigkeiten nichtm ehr gesehen hatte war sie überhaupt noch da ?

    ja udn Raja die aber anscheint nichts von ihm wissen wollte er schnaupte und ging weiter nach unten das ausgedörrte graß raschelte unter sienen massigen Hufen er umging eine noch blühnde blume und schaute sie traurig an mit welcher kraft und ausdauer doch dieses geschöpf der Natur kämpfte ob wohl es aussichts los war. er ging zum Fluss und sekte de kopf das wasser war klar und kalt dochwar der Fluss um einiges kleiner geworden als er ihn in erniierung hatte ...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 24.07.2008, 10:26


    Wildfire blickte ins Tal und stockte. Lief da nicht sein Bruder ?? Er folgte ihm mit seinen Augen und ihm fiel auf das Heartbreaker sehr dünn war. ER machte sich Sorgen und würde am liebsten zu ihm laufen, aber irgendwas hielt ihn zurück. Als sie sich kennen lernten ist Wildfire schon aufgefallen das Heart ihn nicht leiden konnte, sein Bruder hatte irgendwas auf den HErzen mit dem er sich sehr schwer tat. Wildfire fing an zu trippeln er war hin und her gerissen. Er wollte Raskan und Rox zwar in Ruhe lassen aber nicht alleine lassen. Er wollte aber auch zu Heart und hatte aber Angst das falsch zu machen. Plötzlich schoß der massige Hengst los wieherte laut und freundlich als würde er der Welt und seinen Lebewesen sagen wollen ich bin doch hier ich kann helfen so last mich euch helfen wie es einst mein Vater für euch getan hat. Wildfires Seele entschloß sich einfach zu laufen ohne Ziel ohne zu seinem Bruder oder so zu gehen schoß der große braune Hengst der Herkules sehr ähnlich sah durch das Tal. Seine Hufe wirbelten Staub auf und er zog eine Nebelwand hinter sich her. Nochmal wieherte er laut und freundlich auf dann zog er eine Schleife und rannte schnurstracks in den See hinein wie es Herkules immer so oft tat. Als das Wasser seinen Bauch berrührte blieb er stehen schaute sich um und setzte sich hin. Er brummelte laut und sagte dann zu sich selbst, "Dad was kann ich nur machen niemand läßt sich helfen?" Fast etwas traurig und doch komisch aussehen sass der riesige Hengst einfach so im Wasser und wartete ab was nun geschehen wird.



    Re: Sonnenjahr

    Fiona de Savanna - 25.07.2008, 17:52


    Ein warmer Sommertag ging langsam seinem ende zu..allein stand die ziehrliche braune Stute am Herdenrand und blickte sich um..tief versank sie in ihre Gedanken.Fiona hatte sich verändert gehabt..doch nicht nur se hatte sich verändert..nein auch die herde war anders geworden in ihrer abwesendheit..viele fremde Pferde grasten in der herde.Mit ihren dunklen Augen suchte sie nun nach alten freunden und Bekannten ..doch niemand war zu sehen..weder Herkules noch Raskan.Langsam schritt se etwas umher und seufzte leise...ihre liebe war noch immer verschollen ihr kam es so vor als hätte Kahiil ihr alles genommen..als er ihr seine Liebe vorspiele und sie drauf reingefallen war.Fiona schloß ihre augen und schluckte ihre trauer runter..vor ihrem auge sah sie die bilder wo sie noch glücklich war..was für eine schönheit und zufriedene stute sie doch war als sie den geheimnissvollen schwartzen muskolösen Hengst verfallen war.Würde sie solch glück noch einmal erleben..schnell schüttelte sie ihren kopf..nein fiona hatte sich aufgegeben.nur Kahiil könnte sie erlösen..den er hat all ihre liebe mit sich genommen.Sehnsüchtig blickte sie in den Himmel *oh Kahiil wieso musstes du mir das antun..ich hätte auf Shetarn hören sollen..auch wenn er nicht weit aus besser ist als du..vill sollte ich ihn aufsuchen gehen...er freut sich bestimmt über eine schwache stute wie ich es bin..lebewohl geliebter Kahiil*langsam trabte sie mit erhobenem schweif an doch wo soll sie nach ihm suchen..leise wieherte sie



    Re: Sonnenjahr

    Shadow - 29.07.2008, 13:21


    Shadow stockte, dieses Wiehern es war nur leise aber hörbar und doch fein. Der wieder mukolöse Scheckhengst drehte sich um und konnte es nicht glauben. Er endeckte Fiona seine alte Freundin, sie wirkte einsam uns verstört. Er wendete elegant auf der Hinterhand, wieherte der zierlichen braunen aber hübschen Stute zu und galoppierte in ihre Richtung. Stolz stellte er seinen Schweif auf und seine weißen Flecken strahlten in die Ferne nachdem es ziemlich trocken ist war er im Moment sehr sauber. Seine Muskeln strahlten hervor und sein Fell ist gleichmäßig mit fast keinen Narben. Auf dem Weg zu Fiona fiel ihm ein wie sehr es sie mal geliebt hat und das er ihr gern helfen möchte das sie wieder glücklich ist.



    Re: Sonnenjahr

    Rascal - 30.07.2008, 15:27


    Auch Rascal hatte das schwache Wiehern vernommen. Und er konnte es nicht glauben. Langsam schritt er in die Richtung, in der er die Stute vermutete. Fiona, ihre große Schwester, ihre Freundin. Wie konnte er sie nur vergessen? Er hatte lange nicht an sie gedacht und dafür schämte er sich zu tiefst. Er erinnerte sich, wie traurig sie bei ihrem letzten Treffen gewesen war. Hatte sie diese Trauer wohl schon überwunden? Leise näherte er sich der Stute, die nun schon längst ein Stück kleiner als er zu sein schien. Außerdem entdeckte er einen kleinen Scheckenhengst, der von der anderen Seite kam. Shadow. Und auf einmal schien der schwarze wieder ein Stück glücklicher geworden zu sein. Er hatte all das hier vergessen, seine Freunde und seine Familie. Doch jetzt, wo zwei so gute Freunde vor ihm standen, merkte er, wie blind er doch all die Zeit gewesen war. "Fiona? Shadow? Seid ihr das? Ist das möglich?" Der Hengst sprach nur sehr leise, denn er hatte Angst, es sei alles nur ein Traum oder eine Vorstellung. *Mutter,Vater,Raja, meine Kleine.* Er begriff, was er all die Zeit vermisst hatte und was ihm jetzt fehlte und sein Herz schmerzte. *Warum habe ich sie alle vergessen?* fragte er sich betrübt...



    Re: Sonnenjahr

    Shadow - 30.07.2008, 19:45


    Shadow lachte breit über das Gesicht als er Cal endeckte den Sohn von ihrem Führer Raskan. Laut rief er "Cal mein Freund wie geht es dir schon lange nicht mehr gesehen mein Gott bist du groß geworden. WEnn ich jetzt frech bin spuckst du mir auf den Kopf oder ?? Aber denk immer dran ich bin älter da muß man Respekt haben oder ??" Grinsend blieb Shadow neben Cal stehen und schaute zu ihm auf. "ABer schneller werde ich hoffentlich noch sein," grinsend trippelte der Schecke kurz auf der Stelle und stupste Cal freundschaftlich an seinem Hals. Dann blickte er die schöne braune Stute an und meinte ruhig und zärtlich, "Fiona du Schönheit aus dem Tal wie geht es dir?" Mit großen Augen schaute Shadow zwischen Cal und Fiona hin und her.



    Re: Sonnenjahr

    Fiona de Savanna - 31.07.2008, 18:02


    Fiona stockte etwas in ihrer Bewegung als sie zwei Pferde auf sich zu Galoppeiren sah..sie kontne ihren Augen nicht trauen als sie Cal und Shadow erblickte..ein zögerted lächeln trat in ihren gesicht auf"hey kleiner bruder"begrüßste sie Cal der recht schnell erwachsen geworden ist und viel größer als sie..dann blickte sie rüber zu dem scheckenhengst"ach Shadow du charmur"ihre stimme versagte leicht den tränen der freude erstickten ihre stimme...sie konnte noch imemr nicht glauben das Shadow ihr verziehen hatte..er hatte sie doch geliebt,doch Fiona konnte nur an Kahiil denken und ließ Shadows liebe falle wie einen heißen stein.
    Die ziehrliche Braune trat auf Cal zu und umhalste ihn sanft..sie war etwas glücklicher als zu vor doch war noch immer ein funken ihrer vergangenheit in ihr..dann ging sie auf Shadow zu und umhalste ihn ebendfalls"es tut gut euch zu sehen"



    Re: Sonnenjahr

    Rascal - 31.07.2008, 22:11


    "Es tut mir gut euch zu sehen", sagte der schwarze lächelnd. Noch immer konnte er sein Glück gar nicht fassen. "Wie geht es euch?", fragte er die beiden dann, stellte sich Flanke an Flanke zu der zierlichen Stute und stupste den kleinen Shadow einmal freundschaftlich an. Cals Fell war sehr verstaubt und man hätte ihn bestimmt für einen älteren, vielleicht sogar kranken Hengst gehalten. Aber seine Augen strahlten und seine Haltung war stolz und jung und zeigte seine Kraft und seine Freude. "Es tut mir so Leid, dass wir uns so lange nicht gesehen haben" Dieser Satz war ganz besonders an Fiona gerichtet. Noch immer schämte er sich dafür, seine Freunde, seine Familie, diese Herde, das gesamte Tal im Stich gelassen zu haben. Aber nun war er wieder hier und in seinem Herzen spürte er den Drang, alles und jeden hier glücklich zu machen und das Tal wieder so zu sehen, wie er es als kleines Fohlen gesehen hatte. Voller Geheimnisse und Abenteuern und Pferden, den man vertrauen konnte und die immer für einen da waren. Und dann dachte er an seinen Vater. *Ob er mich vermisst hat?* fragte er sich dann. Er hatte immer ein gutes Verhältnis zu seinem Vater gehabt aber nun hatte er Angst, er würde Cal nicht mehr lieben, weil dieser einfach so aus dem Tal gelaufen war. Ohne ein wirkliches Abschiedswort...



    Re: Sonnenjahr

    Shadow - 01.08.2008, 12:13


    Shadwo stand vor den beiden und strahlte über das ganze Gesicht. "Danke von dir das zu hören Fiona ist immer schön für mich," Shadow verbeugte sich vor der hübschen Stute. Dann schaute er zu Cal, "Na du siehst aus mein Freund als hättest du einiges erlebt auf deinem Weg. Stell dir vor wenn ich gefunden haben." Mit großen fragenden Augen schaute Shadow zu Cal hinauf, der Hengst ist groß geworden und Shadow mußte tatsächlich etwas nach oben schauen. Locker schwang Shadows Schweif von links nach rechts und entspannt stand er da. Plötzlich kam ihn ihm ein Gefühl hoch das ihm was fehlte aber er verdrängte es und genoß noch immer die umarmung die er eben von Fiona bekommen hat. Mit glänzendem Fell und noch klarreren Augen stand der muskulöse Scheckhengst da und wartet ab ob sein Freund drauf kommt.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 01.08.2008, 21:57


    Die kühle Abendluft spielte in Kahiils Mähne und das wenige Licht zeichnete auf seinem schwarzen Fell. Er war unschlüssig und wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Midnights Agressivität und ihre Kampfbereitschaft spürte er deutlich, doch fühlte er auch die wachsende Unruhe und Unsicherheit von Mezaj.
    Schließlich warf er wieder mit der gewohnten Anmut und Eleganz sein königliches Haupt und trabte mit gestellten Schweif zu Midnight.
    "Was sucht eine Wüstenstute des Windes in einem Tal, dass gesäumt ist von Bergen und jede Freiheit nimmt?", sein Ton hatte doch diesen charmanten, verfüherischen Unterton verforen, doch seine Ausdrucksweise blieb die Selbe.
    Wieder trug er die Maske.... die Maske die so oft auf seinem Gesicht lag... oder sogar immer?... hatte er sie jemals abgenommen?.....
    Und wieder waren seine Augen wie zwei Spiegel, undurchdringlich für jeden.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 02.08.2008, 19:12


    Der schwarzen Tänzerin zuckte es durch und durch ihre Musklen sprang auf einmal auf und ab. Dann warf sie ihren edlen Kopf nach hinten und lachte den Fürsten an der auf sie zu kam. "Was ich hier will den Wind kennen lernen den Wind der anders ist als der in der Wüste. Doch den Wind hier mein Fürst den habe ich geschlagen er weht mit mir nicht ich mit ihm", kurz warf die schwarze Stute einen Blick zur Fuchsstute und schaute dann sofort wieder auf Kahil irgendwie ging sie davon aus das von der Stute keine Gefahr droht im Gegenteil sie müßte Kahill im Auge behalten der schon wieder auf Charmuer macht und um sie rum läuft. Es tat der edlen Stute gut seine Nähe zu spüren aber irgendwie wußte sie nicht was sie davon halten soll.
    "Und du Fürst jagst wieder angeblich hüsche Stute um wieder in Erinnerung zu bleiben?" Keck und fast lachend schaute sie den schwarzen Hengst an.



    Re: Sonnenjahr

    La poigne d'air - 03.08.2008, 12:26


    Die kleine Stute lag am See. Man sah ihr an, wie lange sie nicht mehr aufgestanden war. Ihr Fell war dreckig und ihre Rippen schauten schon ein klein wenig heraus. Ihre Augen waren geschlossen und kein bisschen Leben schien mehr in ihr zu stecken. Vor einigen Tagen hatte sie darüber nachgedacht, was in ihrem Leben geschehen war. Und ihr war aufgefallen, sie hatte fast alles verloren. Als sie sich wieder beruhigt hatte, hatte sie die AUgen geschlossen. Und nun lag sie hier, seit langer Zeit schon und dachte an ihre Trauer. Denn im Traum war ihr bewusst geworden, dass sie an dieser Stelle, wo sie jetzt lag, die wichtigen Dinge ihres Lebens gelebt hatte. Und dann dachte sie an Moody, der Hengst, der ihr Liebe und eine wunderbare Tochter gegeben hatte. Und die Ungewissheit, ob er sie verlassen hatte oder gestorben war, war quälend. Dann glitt ihr Gedanke wieder zu Meteor. Und immer wenn sie an diesen Hengst dachte, spürte sie Verzweiflung und eine solche Trauer, wie noch nie zu vor. Er war immer bei ihr gewesen und nun? Sie erinnerte sich an die Tage in der Wüste an das treffen mit dem Teufel und Meteor. Er dachte an ihre Zweifel und an ihre zerbrochene Freundschaft. Sie hatte ihn doch noch so gern... Und dann erschien Ginger in ihren Gedanken, ihr Lichtpunkt, ihr ganzer Stolz. Sie war so groß und wundeschön geworden. Der Kopf der Stute lag kraftlos auf dem Boden...



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 03.08.2008, 21:55


    Ginger ging es gar nicht gut, ihr Fell war stumpf ihre Rippen schauten stark hervor und ihr Gang war nicht mehr elegant und edel eher stolpernd und schleichend. Sie wußte nicht wohin sie hatte Amaretto verloren und fühlt sich einsam. Sie hat auch ihre geliebte Mutter nicht mehr gefunden und denkt das die kleine edle Fuchsstute wahrscheinlich schon längst in der Wüste ist um jemanden zu suchen wie sie es sagte damals als sie sie nochmal gesehen hat. Plötzlich stockte Ginger und ein Zittern ging durch ihren Körper sie roch ihre Mutter plötzlich und intensiv in ihren Nüstern.
    Sie war in der Nähe des Sees und je näher sie dem See kam um so intensiver roch es nach Air. Dann fand sie sie auf einmal laut wieherend lief Ginger zu ihrer Mutter. Kurz vor ihr stolperte sie und rutschte den Rest des Weg zu ihr hin. Ihr Nüstern stupste ihre Mutter am Hals. "Mum", brummelte sie zärtlich "Sag was bitte." Mit Tränen in den Augen und unwahrscheinlich viel Angst hoffte sie etwas von ihrer Mutter zu hören. Den Verlust ihres Liebsten könnte sie verschmerzen aber ihre Mutter nein nicht sie.



    Re: Sonnenjahr

    La poigne d'air - 04.08.2008, 17:04


    Ungläubig hob die kleine Stute den Kopf. "Ginger, bist du es wirklich?", flüsterte sie leise und sah ihre Tochter mit glasigen Augen an. Eine Träne rollte ihr übers Gesicht, tropfte auf den Boden und versickerte sofort. "Du bist es wirklich, meine kleine Tochter. Wie geht es dir?" Air versuchte so gut es eben ging sich zu ihr rüber zu drehen und sie zu umhalsen. Sie wusste nicht recht ob dies hier wirklich die Realität war. *Lass es kein Traum sein. Bitte* dachte sie sich und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, um sie dann wieder zu öffnen. Doch ihre Tochter lag imemr noch vor der Braunen. Es war kein Traum. Ginger war hier, sie war wirklich bei ihr. "Es tut mir so Leid, Ginger, ich hätte dich suchen sollen aber ich konnte einfach nicht mehr. Ich wollte dich doch nicht stören. Immerhin habe ICH dir gesagt du solltest dein eigenes Leben leben und ich dachte, du würdest denken, ich sei schon lange fort. Aber ich konnte einfach nicht. Nicht ohne dich." Air redete nun etwas lauter und ein wenig Freude mischte sich wieder in ihre Stimme. "Ich würde dich doch zu sehr vermissen", meinte sie dann und lächelte...



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 05.08.2008, 00:35


    Ginger spürte das sich ihre Mutter auf einmal bewegte und plötzlich rollten Tränen aus ihren Augen hinab in den staubigen Boden. "Ja Mum ich bin´s und ich werde nicht mehr von deiner Seite weichen..." Gingers Augen fielen zu. Die junge Stute wollte ihre Mum umhalsen aber dazu fehlte ihr die Kraft. Plötzlich hatte die Stute wieder neuen Lebensmut und dachte aber dann auch gleichzeitig sie bräuchte etwas Ruhe. "Mum ich bleibe bei dir bitte lass uns etwas ruhen ich kann nicht mehr bin am Ende meiner Kräfte aber ich habe dich gefunden, mein Herz hat dich gefunden. Ich liebe d...". Ginger konnte den Satz nicht zu ende sprechen so schwach war sie aber glücklich fiel sie in einen tiefen tiefen Schlaf.



    Re: Sonnenjahr

    La poigne d'air - 06.08.2008, 04:04


    "Ginger", flüstere sie leise. "Mein Schatz, mein ganzer Stolz. Wenn wir wieder bei Kräften sind, dann will ich dir alles erzählen, ja? Dann will ich dir jede Frage beantworten. Über mein Leben, über Meteor, über deine Kindheit und meine Zeit vor dir und über deinen Vater. Die Zeit ist reif, dass du alles erfährst, was du wissen musst. ich will dich nicht im Ungewissen lassen" Sie sah ihre kleine Tochter, die sie sogar schon überragte liebevoll an. Ihr Körper war schwach und sie hatte auf einmal Ihre Zeit war noch lange nicht vorbei hier auf der Erde aber sie hatte Angst, ja sehr dolle Angst sogar. "Und eines Tages wirst du vielleicht Pferde treffen die ich schon für tot hielt und dann weißt du, Freunde sind überall und du wirst ihnen meine Geschichte erzählen können. Oh Ginger, meine kleine Ginger. Wie habe ich dich doch all die Zeit über vermisst. Was ich nicht für Ängste verspürt hatte. Ich liebe dich, meine Kleine. Und jetzt, ruh dich aus damit du wieder stark wirst. Und dann wird alles gut. Das verspreche ich dir." sie legte ihren Kopf auf Gingers Rücken und schloss die Augen...



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 15.08.2008, 09:06


    Roxanne stand still in der Morgendämmerung und schaute auf s Tal.

    Sie war fest entschlossen sich als Köder für den Hengst auszugeben um ihn von der Herde weg zu locken, Raskan hatte nichts dazu gesagt war vermutlich im gednaken versunken gewesen und doch schiehn ihr dieser weg der einzige zu sein der auchn ur anäherd gelingen könnte ohne das einer der herdenmitglieder verletzt werden würde.

    Sie war die Leitstute also musste sie die verantwortung tragen, dass wollte sie nie werden Leitstute und doch ist es durch einen Zufall so gekommen ein zufall der ihr ein neues Leben bescherrt hat ein bisder glückliches Leben auch wenn sich alles etwas verstreut hat, die Herde und ihre Kinder, Rascal und Raja Rijana, wie sie ihr doch fehlten ...

    Sie brummelte leise auch wenn ihr eher zum lauten wiehren zu mute war, doch si wollte niemanden Wecken es war ja noch früh am morgen.

    Langsam trottet die schwarze stute richtung Fluss, sollte sie alleine los zehen dne hengst weg führen ? nein sie brauchte die hilfe von Wildfire auch wenn sie ihm nicht traute beahupteteer sei der sohn von Herkules, dabei hatte er doch einen sohn und zwar Heartbreaker der wohl ein Auge auf Raja geworfen hat und sie hoffentlich beschützt .

    Roxanne senkte mit einem seuftzer den Kopf und schlürfte das kühle klare Wasser des Flusses, nach eienr weile hob sieden kopf wieder udn blickte sich um dabei perlte das wasser von ihrem maul ab und tropfete mit einem leißen blop wieder in den Fluss zurück der leise grugelnd vor sich hin floss



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 20.08.2008, 00:13


    Wildfire lag etwas entfernt von Raskan und Rox, er bemerkte sofort als sich Rox weg schlich. Er stand auf und blieb aber stehen. Er wußte nicht was Rox vor hatte und entschied sich in ihrer Nähe zu bleiben. Sie scheinte ihm nicht richtig zu trauen so gern würde er ihr sagen das sie ihm trauen kann. Langsam und so leise wie möglich folgte er ihr was aber mit seinen riesigen Hufen nicht so leicht war.
    Als sie am Fluss ankam um zu trinken blieb er wie versteinert stehen, als sie sich umschaute dachte sich Wildfire in dem Moment das er es haßt so groß zu sein. Er senkte den Kopf als würde er grasen und schaute verdutzt zu Rox als sie ihn entdeckte.



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 20.08.2008, 00:18


    Ginger spürte die Nähe ihrer Mutter und fiel erstmal in einen tiefen unruhigen Schlaf wo sie immer wieder aufschreckte weil sie sehr schlecht träumte. Immer wieder sah sie Amaretto, dann wieder einen anderen Hengst den sie sich nicht erklären konnte, dann wieder ihre Mutter. Plötzlich schoss sie fast hoch nachdem sie wild um sich schlug und ihre Mutter aus versehen ins Kreuz trat. Ginger riss ihre Augen auf kuschelte sich wieder an ihre Mum und flüsterte leise, "Entschuldige Mum das wollte ich nicht bitte lass mich nicht allein vor allem nicht im Moment ich weiß nicht wo mir der Kopf steht." Mit diesen Worten wurde der Kopf von Ginger wieder sehr schwer und fiel zurück auf den Rücken ihrer Mutter.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 21.08.2008, 15:42


    als Rox den großen Hengst bemerkte blickte sie sich hastig um und stellte fest das sie in der falle sahs hinter ihr und neben ihr der fluss wie konnte sie auch nur so blöd sein und auf eine kleine land zuge drehten sie legte die ohren leich unsicher zurück udn dachte fieberhaft nach was sie jetzt machen sollte warum war sie nur so angespannt ganz früher war das standart doch das war früher heute war sie normal nicht so ängstlich udn doch brauchte nur ein ast zu knacken udn sie könnt davon rennen wütend über sich selbst legte sie die ohren an udn stampfete auf den boden dann richtet sie die ohren wieder auf und beobachtet den Hengst der sie verdust an schaute was hatte er vor ?

    Ein knacken im gebüsch auf der anderne seite leiß die schwarze stute mit einem gewaltigen satz vorspringen udn zitternd zum stehen kommen ...

    was war wenn er sie fand ? Wenn ER es war dem das andere gebiet gehörte der gendanke war ihr vorhin nur kurz gekommen udn doch hatte er sich hartnäckig fest gesetzt ,

    Roxanne stand jetzt ziemlich dicht bei dem braunen hengst mit der blodne mähen doer außer vom körperbau so garkeine ähnlich keit mit Herkules hatte , sie legte die ohren an shcaute aber angespannt zum anderen Fluss Ufer bis ein Hase aus dem gestrüpp kam und trinken ging erst jetzt entspannte sich die stute sicht bar ...



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 22.08.2008, 00:28


    Wildfire blieb ganz ruhig stehen, er wollte auf keinen Fall Rox das Gefühl geben das sie Angst haben müßte. Leise und beruhigen brummelte er und blieb ganz ruhig stehen. Er liess seinen massigen Kopf hängen und schaute sie von unten her an. Als sie zu ihm rüber sprang sagte er ganz leise und sanft,"Keine Angst Roxanne ich werde dich beschützen wenn Raskan nicht da ist. Er ist mein Freund und ich möchte helfen und wenn ich dir damit auch helfen kann...." Wildfire brummelte wieder etwas und stellte sich leicht noch etwas wärme um Rox die Wärme von ihm spüren zu lassen er blieb aber so weit von ihr weg das er sie nicht berrührte. Er ließ ihr Zeit und wollte sie auf keinen Fall bedrängen er wollt ihr nur Ruhe geben und Geborgenheit. Leise brummelte Wildfire weiter und schaute Rox mit großen sanften, dunklen Augen an.



    Re: Sonnenjahr

    La poigne d'air - 24.08.2008, 16:14


    Air ignorierte den Schmerz, den ihre Tochter aus Versehen verursacht hatte und legte ihren Kopf auf den ihrer Tochter. "Ich werde dich niemals verlassen. Ich werde dich nie alleine lassen, meine kleine, du bist meine Tochter, mein ein und alles. Wie könnte ich dich im Stich lassen ohne dabei an meinem Gewissen zu sterben?", meinte sie dann leise zu der schönen braunen neben ihr. Air sah zum See und dachte nach. Sie wusste nicht recht, was sie jetzt machen oder sagen sollte. "Ruh dich aus"; meinte sie dann leise und schloss selbst die Augen...



    Re: Sonnenjahr

    Fiona de Savanna - 24.08.2008, 19:06


    Fiona blickte zu ihrem bruder und lächelte"du brauchst dich nicht zu emdschuldigen..wenn dann müsste ich es tun..ich war es die,die herde hier verlassen hatte..die ihre Freiheit in der Wüste suchte oder die einfach nur geglaubt hatte ihren herzen folgen zu können um antworten auf ihre fragen zu finden"kurtz schloß die braune Stute ihre Augen und schluckte.Wieso ging der schwatzte ihr nicht mehr aus dem kopf es war so als hätte Kahiil seinen namen in ihren herzen gebrannt um dann für imemr zu verschwinden..er hatte sie mit all der trauer und dem schmerz allein gelassen..Fiona fühlte sich wie eine schwache stute die von diesem hengst nun abhängig war um wieder stark zu werden..doch sie versuchte es strak zu bleiben..für sich,ihre Familie und für ihre freunde.Sie blickte nun zu Shadow hinüber und noch immer konnte sie dem Schecken danken das er trotz allem ihr ein guter freund ist.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 26.08.2008, 16:43


    Lou Lou's Ohren zuckten unruhig, als Kahiil zu der Stute trabte. Was würde dies? Ihre Hufe trappelten auf dem Boden entlang, als sie sich tänzelnein ganzes Stück fortbewegte. Was sollten die Worte bedeuten, die der in ihre feinen Ohren trug? Das feuerrote Fell Mezajis leuchtete intensiv und argwöhnisch schmiss sie ihren Kopf in den Nacken, sodass der lange Schopf und die Mähne in Flammen auf zu gehen schienen. Züngelnd flog es durch die Luft und Mezaji setzte ihre Hinterhand unter ihren Schwerpunkt um einige energische Galoppsprünge dem großen Gewässer entgegen zu treten. Der Feuerschweif brannte in der Luft und zog sich bei immer schneller werdender Galoppade schneidend durch den Wind, welcher in der Mähne riss. Die Hufe trommelten auf dem Boden nieder, welcher dumpf auftönte. Schließlich glitten die Hufe über die weiche Upferböschung, rammte sich tief, pflügend in den Boden. Mezaji schlitterte direkt hinunter bis ans die schlagenden Wellen, wo sie durstig ihre samtigen Lippen hinab senkte um das kühle Nass ihre Kehle hinunter zu schlingen.



    Re: Sonnenjahr

    Flamente - 26.08.2008, 22:06


    Flam stand dösend am Ufer mit halb geschossenen Augen.Seine lange Mähne wehte im Winde..tief athmete er ein und schnauppte dann etwas lauter aus..mit seinen zähnen mahlmte er die restlichen grashalme in seinem Maul klein und schluckte sie dann hinunter.Kurtz zuckte der graue hengst zusammen als der Boden etwas zu beben schien und blickte sich aufmerksam mit gespitzen Ohren um...in einer leichten Staubwolke umhüllt kam ein Pferd angaloppiert.Musternt blickte Flamente das ihm fremde Pferd an..als es am Ufer zum stoppen kam bemerkte er das es eine ziehrliche aber jedoch eine tempramentvolle Fuchsstute war..die ihren durchs am Ufer stillte.Leise grummelte er zur begrüßung.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 30.08.2008, 14:31


    Ich galloppierte durchs Tal,ich vermisste meine süße Ginger so.Wo war sie nur?Ich wusste es nicht.Wollte sie noch mit mir zusammen sein?Wo war sie?Wie fühlte sie?Warum war sie nicht bei mir?Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf.Fragen,die ich mir ohne sie nicht beantworten konnte.Ich war einst so ein glücklicher hengst, aber nur wnen sie an meiner Seite war.Werde ich sie überhaupt wieder sehen?Ich blieb stehen und hob mein Kopf.Mir ging Ginger nicht aus dem Kopf.Was sollte ich nur tun?Und wie konnte ich sie finden,falls sie überhaupt noch hier war.Ich begann zu grasen und langsam ging ich dann weiter,bis zum see.Ich schuate ins Wasser und betrachtete mein Spiegelbild.War das wirklich ich?Dieser traurige Hengst der da stand mit dieser leere,diesem nichts?Ich brauchte Giger zum glücklich sein...



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 30.08.2008, 19:50


    Ginger nahm ihre Mutter nur aus der Ferne wahr. Sie fühlte sich leer irgendwas fehlte und das waren nicht nur ihre Muskeln und ihre Kraft nein ihr Herz schrie auch nach jemanden.
    Der Schlaf tat ihr gut und als sie aufwachte und ihre Mutter an ihrer Seite spürte wußte sie es wird alles gut. Ginger drehte ihren Kopf und sah ein braunes Pferd am See stehen. Amaretto ??? Sie konnte es nicht erkennen. Air schlief und so entschied sich Ginger liegen zu bleiben um ihre mutter nicht zu wecken. Leise brummelte sie und wieherte diesem Pferd entgegen. Ihr Herz schlug ganz aufgeregt und sie hoffte von ganzem Herzen das es der Hengst ihres Herzens ist. Sie vermißt ihn sehr und vielleicht kann seine Nähe helfen dieses Gefühl was sie hat und nicht erklären kann zu ändern.



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 30.08.2008, 20:14


    Verlohren ... das war es wie er sich fühlte aber kann man das überhaupt fühlen oder war es nicht nur ein zustand ... der braune hengst wusste es nicht und so verlohren wie er da stand am UFer des sees auf den er starrte als müsste er im nächsten moment eine antwort ausspucken oder ihn für immer verschlucken....
    seine gedanken kreisten um ja um was eignetlich Raja seinen Bruder oder sienen ach soch so weltverbesserndnen Vater ?
    und was war mit seienr Mutter war sie noch hier ?
    Fragen überfragen udn doch keien antwort ...

    unverwand starrte er weiter dne see an Hoffend ? und doch so verlohren und einsam ....



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 31.08.2008, 16:01


    Die Stute bremste sofort ab, als sie das fremde Schnauben vernahm. Ihr Blick wanderte über die Gestalt, welche ein Stück entfernt stand. Sofort erlosch die Flamme, jegliches Temprament. Ihr Kopf hob sich leicht, war jedoch noch immer leicht gesenkt, eine eher unterwerfende Haltung. Freundlich grummelte Lou Lou zurück und stapfte ein paar wenige Schritte auf den grauen Hengst zu. Dann blieb sie stehen, sah ihn einfach nur an und wusste nicht recht, was sie tuen sollte, während in ihr verschlossen das Temprament, der Wunsch zu laufen gegen die Wände schlug. Das Feuer wallte in der Stute, die die Tür schnell zugeschlagen hatte, damit man nicht einsehen konnte. Das Fell schimmerte noch immer rot und schien zu brennen, doch in den Augen herrschte Ruhe, die Spiegel zur Seele verdeckt. Die Stute war unsicher, wusste sich nicht zu verhalten, während ihr Herz danach schrie frei gelassen zu werden, doch sie selbst war jener, der die Fesseln darum legte. Lou Lou stand Mezaji im weg, versperrte ihr den Weg, denn Lou Lou war stark, um einiges stärker als Mezaji.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 31.08.2008, 16:14


    Kahiil sah Mezaji, wie sie stieg und davon galoppierte, doch er folgte ihr nicht. Midnights Zorn würde dann nur auf Mezaji lasten und sie vielleicht töten. Kahiil blieb vor der schwarzen Königin stehen und hob seinen Kopf, wodurch er noch ein Stück größer wurde als sie. Leicht herrausfordernd, leicht angeberisch. Und doch hielt er seinen Schweif nicht hoch, was seine Geste wieder ungefährlich wirken ließ.
    "Wenn der Wind hier kein Gegner für euch ist, schwarze Königin der Nacht, warum seid ihr dann noch hier? warum galoppiert ihr nicht wie einst mit dem Wind der Wüste, der euch ebenbürdig ist?"
    Sein Blick wich den ihrigen nicht aus. Sein Fellgänzte im Sonnenlicht, doch jene die den Glanz in seinem Fell aus der Wüste kannten, sahen das jetzige als Stump an. Für die anderen währe es ein silberner, faszinierender Schein.
    Kahiil zeigte sich in keiner Weise verunsichert, warum auch, denn er war es nicht und dennoch zögerte er die Antwort auf Midnights Frage herraus.
    "Schön ist jede Stute, selbst jene, die du als hässlich siehst. Es kommt nur auf den Betrachter an. Damit will ich jedoch nicht sagen, dass ich jede schön finde, denn meine Anforderung ist hoch." Mit diesen Worten schüttelte er sein königliches Haupt und schaute Midnight wieder mit dem selben undurchdringlichen Blick an.
    "Erinnerungen... was sind die schon. Jede Erinerung wird vergehen! Für mich zählt der Augenblick, deshalb haben meine Erinnnerungen an dich uns nicht zusammenhalten können, denn du war dennoch fern."



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 01.09.2008, 21:31


    Deep nahm im Augenwinkel die steigende und davon laufende Fuchsstuste war. Sie schaute ihr kurz nach blieb aber völlig gelassen sie wird dieser Stute bestimmt nochmal begegnen. Sie schaut auf den Fürsten der Nacht und meinte kühl, "Warum sollte ich in der Wüste bleiben wo mein Herz schwer wurde bei jeder Nacht und bei jedem Nachtwind nachdem ich nicht mehr mit dem König der Nacht nicht mehr laufen durfte. Ich nahm die Herausforderung des Talwindes an und gewann." Die schwarze Schönheit schüttelte ihre edlen Kopf und schlug mit ihrem Schweif von links nach recht. Keck schaute sie Kahill an und meinte noch, "Der Wind hier ist geschlagen ich wollte nur mal sehen mit welchen Stuten dich du nun küßt. Es wird mal eine kommen die dir das Herz brechen wird Kahill so wie ich auch an einen Wind kommen werde den ich nicht schlagen kann." Deep schaute dieser Fuchsstute nochmal nach und meinte dann nur noch laut stampfend, "Und vor solchen Stuten werde ich keine Angst haben mein Fürst ich werde mir nehmen was ich will so wie du.." Deep stieg vorne leicht in die höhe und wieherte laut. Herausfordernd schaute sie auf Kahill ob er nochmal mit ihr laufen würde und sie ihm zeigen konnte wie schnell sie geworden ist. Schnell, schön, unberechenbar, wütend, zorning und bereit in Notfall zu töten.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 03.09.2008, 20:20


    Ich vernomm etwas.Es war leise.Es kam mir bekannt vor.GINGER?!Sofort drehte ich mich um und da lag sie,meine shcöne kleine Ginger.Auch air lag dort,aber sie shcien zu schlafen.Ich trabte los,wollte air nciht wecken,deswegen versuchte ich leise zu sein.Ich stoppte als ich vor ginger stand.Ich konnte nichts sagen.Ich verstumte.Da war sie endlich wieder.Und wie ich sie vermisst hatte.Ich streckte meinen hals runter und umhalste sie und küsste sie."Ginger wo warst du?",fragte ich stptternt weil ich es noch kaum glauben konnte.ich war so glücklich sieieder zu sehen.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 07.09.2008, 17:07


    Als wolle der Wind ihn überreden zu rennen und die Herrausfordernung anzunehmen, zerrte er an seiner Mähne und hauchte ihn in die feinen Ohren. Doch der schwarze Hengst regte sich nicht. Er wusste er würde nicht langsamer sein als Deep, denn auch er war nicht untätig gewesen, doch der Wind bat ihn vergebens. Die Herrausforderung ließ Kahiil kalt, sie wie Deeps Worte zuvor. Sein Herz konnte nicht brechen, denn er hatte keines... Kein Herz, dass eine Stute zerreißen und verletzen könne. "Nein, mein Herz wird keine brechen, denn um es mir zu brechen, müsste sie erst eines in mir wachsen lassen. Vielleicht lässt diese Fuchsstute eines in mir blühen und nur dann besteht die Chance, dass sie es bricht! Doch wäre es dein Wille, dass sie es schafft?" Er wollte keine Antwort. Kahiil trabte an, wobei er seine Muskeln spielen ließ "Galoppier mit dem Wind, nicht mit mir. Jeder gab ich eine Chance, jede hat sie vertan - so wie du...." Mit den Worte warf er seinen Kopf in den Nacken, wiehrte laut und rebellisch und trabte mit schlagenden Schweif in die entgegen gesetzte Richtung, in Mezajis Richtung...



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 07.09.2008, 23:19


    Zu erst schnaufte Deep und schaute brustent Kahill hinterher dann wie von der Trantel gestochen schoß sie vorwärts Kahill hinter her rannte neben ihn und zwickte ihn feste in den Hals. Stellte sich wütend und stampfend vor ihn und meinte fast fauchend. "Wie ich hatte eine Chance bei dir. Du hast mich links liegen gelassen ohne einen Grund- Wahrscheinlich war irgend so ein Rotschopf der Grund dafür. Mir ging es nie um die Rennen nur dein beisein deine Nähe darum ging es mir und du hast mir mein Herz genommen und so einfach lasse ich dich dafür nicht gehen-" Stampfend und schnaufend stand die schwarze Schönheit vor Kahill ihre Augen flammten und ihre Muskeln zuckten am ganzen Körper. Sie wollte eine Erklärung eine wo sie versteht warum er sie verletzt hat. Bereit zu kämpfen und ihm zu folgen stand die Stute nur vor dem Fürsten der NAcht auf alles vorbereitet. Komme was wolle selbst wenn Blut fließen wird sie wird mit allem fertig.



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 07.09.2008, 23:24


    Schwach und sehr leise vernahm Ginger das Amaretto plötzlich bei ihr stand. Sie spürte seine Nähe und seine Wärme und plötzlich vernahm sie auch sowas wie Hunger aber sie konnte einfach nicht aufstehen ihr fehlte die Kraft im Moment. Sie brummelte und flüstertet leise, "Amaretto bitte gehe nicht mehr von mir weg ich brauche nur noch ein bißchen dann stehe ich auf und versuche dir und meiner Mum zu folgen." Ginger legte ihren Kopf wieder auf den Rücken ihrer Mum den die Nähe zu ihr und ihrem Hengst tuten ihr gut und sie wollte nichts anderes im Moment spüren und um sich haben.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 08.09.2008, 15:12


    "Ginger?Was ist los mit dir?",fragte ich sie besorgt.Sie sah so schwach aus.Ich legte mich zu ihr und wollte ganz nah bei ihr sein.Ich gab ihr einen kleinen kuss."Nein Ginger, ich werd dich nicht mehr alleine lassen",sagte ich und ich hoffte das sie es mir glauben würde.Ich war froh wieder bei ihr zu sein.Aber was war nur los mit ihr.Ich hoffe sie würde es mir erzählen,denn ich wollte meiner süßen helfen.Der wind wehte langsam wurd es kühler,der sommer ging vorrüber.Meine Mähne wehte nur mit dem wind,aber ich vergass alles um mich rum als ich endlich wieder Gingers nähe spührte.



    Re: Sonnenjahr

    Flamente - 14.09.2008, 19:38


    Der graue Hengst spielte mit seinen Ohren und schnauppte leise aus als die Fuchsstute auch ihn bemerkt hatte.Mit gewölbten Hals und auf gestelltem Schweif schritt er einige Meter auf sie zu und musstette sie..Ihr fuchsfarbenes fell glühte in der Sonne..leise grummelte er wieder"Guten abend fremde Schöhnheit"begrüßste er sie dann und richtete seine Ohren in ihre richtung.Unter Flammes fell zuckten seine muskel und der wind wehte durch seine lange Mähne.Temprament voll tänzelte er auf der stelle und warf den Kopf in die höhe..er vernahm in der ferne ein fremden hnegst war.Immer wieder warf er einen blick auf die feurige schöhnheit vor ihm,doch ihm ließ der fremde keine ruhe



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 15.09.2008, 20:28


    Eine ungeheure Wildheit und Künheit lag in den Augen des schwarzen Hengstes, als die Stute sich kämpferisch vor ihn stellte. Doch seine Haltung verbarg, dass jemals Aggression und Bösartigkeit diesen Körper beherrscht hatte. Seine Haltung war stolz und erhaben, königlich und würdevoll. Fast gekränkt rollte Kahiil seinen muskulösen Hals, der den seines Vaters glich und sprach mit einer Stimme, die die Selbe war, wie die seines Vaters. "Tänzerin der Nacht...", sie war ruhig mit dem typischen Unterton Fuegos. Lange hatte er sie nicht mehr so genannt und doch drangen diese Worte nun aus seiner Kehle, aus der so viele Lügen entflohen waren. "Tänzerin der Nacht, was willst du erreichen? Willst du mich töten dafür? Willst du mich töten dafür, dass du den selben Fehler tates, wie Hawa? Den Fehler, dass du nicht an meiner Seite warst. Der Fehler, dass du mich zu lange allein liest. Willst du mich dafür strafen? Mich töten?" Der Wind riss an der feuerschwarzen Mähne des Wüstenkönigs und er warf dem Wind sein Haupt entgegen.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 16.09.2008, 13:32


    Deep schnaufte und stampfte auf als sie das hörte was sie hörte, "Ich dich allein gelassen Fürst der Nacht," hauchte sie nein sie flüsterte fast.
    "Ich war immer an den Stellen wo wir uns liebten und uns berrührten mein Herz und meine Seele war ständig auf der Suche nach dir aber ich konnte dich nicht finden." Die schwarze Schönheit stockte und ihre Muskeln zuckten unter dem seidigen Fell, dann holte Deep nochmal Luft und sagte, "Du hast dich weg geschlichen König der Nacht und mich allein gelassen. Hätte ich den Wind nicht gehabt der mit mir den Wettkampf immer suchte wäre ich wahrscheinlich schon lange nicht mehr auf dieser Ebene der Welt." Deep schaute Kahill tief in die dunklen Augen und sagte nur noch, "Töten würde ich dich nie mein König. Wenn ich dich nur lieben will könnte ich dich nicht töten." Sie wieherte kurz und schaute in die Richtung in die diese Fuchssstute verschwand, in den Wind flüsternd sagte sie nur noch, "Jede andere Stute die dich will die muß Angst haben das ich ihr nicht begegene denn dann wird der Hass in meinem Herzen auf neues entfacht. Ich werde der Schatten deines Herzens werden...." Mit diesen Worten brummelte Deep kurz ließ ihren edlen Kopf hängen und ging einen kleinen Schritt zur Seite um zu sehen was der Ritter ihrese Herzens nun tun wird.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 16.09.2008, 20:23


    Inzwischen umhüllte schwarz die Nacht das Fell des Hengstes. Leckte nach ihn, streichelte ihn und wollte ihn ganz und gar verschlingen, doch nie würde die Dunkelheit ihn erobern. Ein einsames Leuchten wehrte sich gegen das ewige Nichts der Dunkelheit. Ein Leuchten, dass tief aus seinen Herzen kam und in seinen Augen strahlte. Das selbe Leuchten, dass in Fuego Negros Augen lag und, dass damals Grey Sally das Herz raubte und sie in seinen Augen versinken ließ. Genau dieses Leuchten war immer in den Augen Kahiils und auch nun hatte es immer wieder die Stuten schmelzen lassen. Etwas besonderes in seinen Augen - faszinierend und gefährlich. Doch dieses Leuchten erlosch in seiner Schönheit, als Deep Midnight diese Worte sprach Ich werde der Schatten deines Herzens sein....
    Schwarz hüllte sich die Finsternis um die Seele des Rappen und zerrte an seinen Erinnerungen. Zerrte an seinem Herzen und vernichtete den glühenden Glanz, sodass aus dem Leuchten nur ein zerstörrtes Schimmern wurde. Kahiil bewegte sich nicht, nur seine Augen öffneten einen winzigen Spalt in seinem Herzen. Die Worte rissen tiefe Schmerzen in Kahiils Seele. Die Vergangenheit kehrte in ihn zurück und doch konnte niemand durch diesen winzigen Schalt in seinen Augen in sein Inneres blicken, in seine Vergangenheit...
    Einst trug er seinen Namen mit Stolz. Einst trug er seinen Namen würdevoll, denn sein Vater hatte ihn diesen gegeben, doch dann, als diese Worte, die nun auch Deep Midnight sprach, zur Wahrheit wurden, legte der schwarze Hengst Kahiil seinen Namen ab und nannte sich Kahiil Samid ar Ras Hasib um zu vergessen...
    "Tänzerin der Schatten.... willst du Hass sähen, dann wirst du ihn ernten... willst du Leid schöpfen, dann wird es dich überfluten.... willst du den Tod anderer herbei beschwören, dann wird er sich deiner annehmen..." Kahiil warf wild seinen Kopf, schlug herrisch mit seinem Schweif und sprach mit seiner Stimme:"Tänzerin der Schatten... dir soll es keine Drohung sein, auch kein Versprechen! Es ist eine Warnung, eine Vorhersage, denn ich habe inzwischen eingesehen, dass in mir immer ein Teil meines Vaters sein wird und eines Tages werde ich handeln wie er!" Mit diesen Worten warf Kahiil seine Hufe und preschte in einen Galopp schneller als der Wind davon. Doch er rannte nicht zu Mezaj, er galoppierte in die Dunkelheit des Waldes und verbarg sich unfindbar in ihr.



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 16.09.2008, 23:15


    Ginger erwachte und erschrack sie wußte auf einmal nicht mehr wo sie ist. Sie drehte ihren Kopf und merkte das sie zwischen zwei Pferden lag. Einer ein Hengst den sie als ihren Liebsten erkannt und das andere Pferd ihre geliebte Mum. Sie versuchte etwas zu sagen aber ihre Stimme versagte. Vorsichtig und zärtlich stupste sie ihren Liebsten und flüsterte so gut es ging, "Amarreto ich will aufstehen und schaffe es nicht kannst du mir helfen". Trotz das sie so schwach war mußte sie gerade an Herkules denken der ihr mal beim aufstehen geholfen hat als sie ein Fohlen war sie biß einfach in seinen Schweif. Ja der große Freund fehlte ihr sehr. Sie schaute ihren Hengst tief in die Augen und hoffte er konnte ihr helfen sie muß aufstehen um was zu trinken und zu fressen. Sie spürt wir ihr Körper immer schwächer wurde als würde er sie verlassen wollen.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 16.09.2008, 23:19


    Deep spürte das sie was falsch gesagt hatte aber das war ihr egal so dachte sie so ist es und so wird es sein. Als Kahill davon galoppierte schaute sie ihm nach und dachte nur, Vater was ist ein Vater ?? Sie schüttelte ihren edlen Kopf wieherte schrill und laut und wollte jedem klar machen das sie keinen Angst vor den Tot hat wenn er sie holen wird, wird sie kämpfen oder bereit sein zu gehen. Sie spürte mal was Liebe ist aber inzwischen ist die hübsche schwarze Stute wieder so voller Hass das sie fast platzt. Jeder der ihr jetzt begegnen würde würde ihren Hass zu spüren zu bekommen. Sie überlegte kurz Kahill zu folgen aber dann spürte sie das sie ihn eh wieder finden würde und er verschwand nicht in Richtung Fuchsstute so kapp Deep der Feindin Zeit. Im moment noch aber ihre Zeit wird kommen.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 18.09.2008, 13:48


    Ich verstand sie.Ich musste ihr helfen,den ihr shcien es nciht gut zu gehen.Ich gab ihr einen kuss und stand dann erst auf.Ich stellte mich zu ihrem Rücken und drückte sie mit meinem Kopf hoch.Es war zwar schwer aber ich wusste das ich es schaffen müsste um ihr zu helfen.Sie schaffte es auch,abe rich merkte wie wackelig sie auf den beinen war udn blieb deshalb neben ihr stehen."Ess bitte was Ginger",sagte ich leise zu ihr.Ich merkte auch wie es immer kälter wurde und bis dahin musste sie wieder fit sein,denn der winter könnte hart werden.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 18.09.2008, 13:50


    Ein kurzes Lächeln huschte über das feine Gesicht der Fuchsstute, als der Fremde Hengst sie grüßte. Ihre fien geschwungenen Öhrchen zuckten im hauchd es Windes, der an der langen, fransigen Mähne zerrte. Immer wieder schwang sich das rote Langhaar züngelnd in die Luft, sie schien entflammt. Doch die dunklen, diamantenen Augen glänzten voller Ruhe, eine trügerische Ruhe. Innerlich tobte Mezaji gegen die festen Mauern Lou Lous. 'Kämpfe, wildes Feuer in gepresster Hülle. Kämpfe um deine Existenz, gebe nicht auf...', Lou Lou's Öhrchen zuckten aufgeregt auf, als die die donnerden Hufe ihres Geliebten wahr nahm. Witternd hob die Fuchsstute ihre samtigen Nüstern in den Wind, versuchte aus zu machen, wohin Kahiil rannte. Doch einige Augenblicke tauchte ein schwarzer Schatten auf, Lou Lou war zunächst der Meinung, dabei handle es sich um ihren schwarzen Ritter in seiner mächtigen Rüstung. Doch merkte sie schnell, wie sie sich täuschte. Entschuldigend blickte die Stute zu dem fremden Hengst, ehe sie ihre fein geschmiedeten Muskeln unter dem feuerroten Fell zu spielen begannen und sich Lou Lou in Bewegung setzte. Die Schritte waren federnt und elegant der Hals empor gebogen, dass sich die A-Linie fein abzeichnete. Ihre Ohren zuckten und Lou Lous Nüstern blähten sich, aufhlaten lassen würde sie sich nicht, machte einen eher unbewussten Bogen um die schwarze Stute. In einem ruhigen, routiniertem Galopp setzte die Stute einer Erhöhung empor und schickte ihr lauthalses Gewieher schallend über das Tal hinweg. Wo war in Prinz in dem schwarzen Anzug nur hin? Suchend trabte sie an, machte sich auf den Weg ihren Prinzen zu finden..



    Re: Sonnenjahr

    Flamente - 18.09.2008, 21:20


    Flamme blickte der Fuchsstute verwirrt nach..warum mussten diese stuten ihn einfach stehen lassen..was hatte er bloß ansich.entäuscht senkte er seinen kopf und schnauppte leise..vor seinen geistigen auge sah er den spöttischen gesichtsausdruck von seinem vater und hörte seine worte in seinem ohr *du musst ihnen zeigen wer der herr ist..halt sie fest wenn sie dir den rücken zu kehren wollen*. der graue legte wütend die ohren an und stieg in die luft und donnerte mit seinem vorderhufen auf den boden auf und warf den edlen kopf immer wieder in den nacken und rollte mit den augen.Schrill wieherte er in die dunkelheit hinein und scharrte mit den hufen im weichen boden..er hasste zwar seinen vater doch hin und wieder schien er ja doch recht zu haben.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 18.09.2008, 23:47


    Deeps feinen Ohren nahmen die Bewegung war in der Nähe von ihr und schon stieg ihr der Duft dieser Fuchsstute wieder in die Nüstern. Sofort flammten ihre Augen auf und man sah schon aus der Entfernung wie ihr der Hass in den Augen stand. Sie hörte wie sie wieherte und gab keinen Mucks von sich. Sie entschied sich dieser Stute zu folgen, diese Stute die denkt das sie den Fürsten der Nacht einfach so bekommt. Nicht ohne Kampf und Blut vergiessen wird Deep ihren König der Wüste los lassen und einer fremden Stute überlassen. Da muß sich ihr Blut erstmal mit dem Staub am Boden vermischen. Deep konnte kämpfen und hat dies schon oft gemacht wie man an einigen Stellen im Fell dieser bildschönen schwarzen Araberstute erkennen kann. Leise in einem sanften, wehendem Trab folgte Deep der Fuchsstute bereit auf alles was kommen wird.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 15.10.2008, 15:31


    links rechts links rechts etwas abwechslung in die langweileige galoppade bringen ja das dachte sich Duke der schwarze Araber Berbermix und brummelte dabei rythmisch alles langsam nicht hastig schön mit einme schwanen hals .
    Jetzt jagte er und kontrolliert über die graßlandschaft die mit buntem Herbstlaub bedeckt war .
    ein lautes Hengstiges Wiehren erklang aus seienr Kehle war noch jemadn da den er kannte oder warn alle weiter gezogen ?
    seine Hufe trommelten schnell und seine muskeln zeichenten sich makant von sienem schwarzenfell ab das in der Herbstsonne glänzte .
    Seine Nüstern warn gebläht und seine Augen suchte aufmerksam die gegend ab ..



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 04.11.2008, 10:45


    Wildfire wollte Rox nicht mehr belästigen und dachte sich das falls sie in Schwierigkeiten kommt wird er sie hören. Da hörte er Hufgetrappel und ein Wiehern. Er sah auf die Entfernung einen schwarzen Hengst der damit beschäftigt war mit den Hufen auf den Boden zu trommeln in einem schnellen Galopp und durch das Tal zu flitzen. Eer schloß sich ihm an und als er stehen blieb stand der massige, große Hengst neben dem kleinern schwarzen Hengst und meinte mit freundlich, klaren schauenden Augen. "Hi mein Name ist Wildfire, hätte Lust noch ne Runde zu laufen aber ich kann nicht so schnell aber dafür laut." mit einem Lachen warf Wildfire seinen Kopf zur Seite und schaute auf den edlen schwarzen Hengst etwas herab.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 04.11.2008, 11:28


    huuiii mit einem leicht ungeschickten sprung zur seite wich Duke dem großen vorschreck aus doch errannte weiter erst am see machte er halt udn schaute zu dem großen " mein name ist Duke " meinte er, er hatte keine lust seinen vollen namen zu nennen war ihm zu lang ... er stand nun relaxt aber dnenoch majystätisch da " so rennen willst du also hmmm ja warum nicht rennen ist immer gut " vorallem WEGrennen dachte sich der schwarze noch und warf einen abwesendne Blick ins das Wasser das vor ihm lag ...

    Dann jagte er plötzlich los, bockte rum wie von der Trantel gestochen, schmiss den Kopf in die Luft und wiehrte Lauthals dann drehte er dich um udn schaute zu Wild der erst noch verwudnert stehen geblieben war DUke lachte brummelnd" na kommschon du massiges etwas " meitne er neckend und bockte wie ein kleines Fohlen auf der stelle rum und quitschte, wobei das rumgebocke eigentlich eher imponier gehabe war auch wenn Wild keine Stute war , irgendwo musste man ja seinen drumph haben wenn da schon so ein riese neben ienm stand wo bei Duke keiens weges zu der kelinen gattung seiner Rasse gehörte , er war wohl auch eher etwas zu groß um in die Rasse genau reinzupassen dennoch ein shire mix war schon was anderes .



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.11.2008, 16:10


    gelangweilt kanbberte sie rastlose stute an einem welgen graßhalm udn scharrte undgeduldig im Laub was war nur los ja nichts war los das war es die zeirlich stute tribbelte auf der stell sietg in die luft und kam uaf der gleiche stelte wieder auf schmiss den Kopf hin udn her udn da da erblickte sie zwei Hengste ein schwarzer und ein brauner mit wunderbar goldner mähne sie wiehrte laut und klar aber sehr feminin stolz stand sie nun da für ein paar sekunden still dan zappelte sie wieder auf der stelle rum ja das war sie immer in bewegung still stehen war langweileig .

    Ihre feinen Ohren spielten nervös ob wohl sie nicht nervös war so war sie einfach ruhe los udn verspielt kidnlich naiv sie freute sich trauf die Hengste kennen zu lernen auch wenn sie shcon weiß gott keien gute erfahrung mit Hengsten gemacht hatte ....



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 04.11.2008, 16:25


    Verwundert schaute Wild dem schwarzen Hengt mit dem Namen Duke zu und lachte. Dann überlegte er kurz ob er auch mal wieder so rum bocken soll ist bestimmt lustig aber mit dem vielen Laub auf dem Boden und dem komischen Boden vor allem entschied er sich doch nicht rum zu hoppeln denn sein Gewicht würde ihm schwer zu schaffen machen. Er lachte wieder als er Duke beobachtet und folgte ihm trabend erstmal er zuckte aber ihn ihm als wollte sein Körper mit bocken. Er mußte mal kurz an seinen Bruder denken und da fiel ihm im Augenwinkel ein braunes Pferd auf. Nachdem es klein und zierlich war und eine sehr weibliche Stimme tippte Wildfire auf eine Stute. Leise und ruhig sagte er zu Duke, "Hey Duke schau mal wir werden beobachtet." Grinsend deutet er mit seinem massigen Schädel in richtung Stute und blieb ruhig stehen.



    Re: Sonnenjahr

    Ginger - 04.11.2008, 16:29


    Mit Amarettos Hilfe schaffte es die kleine zierliche Fuchsstute und stand erstmal. Überrascht darüber schaute sie auf ihren Freund und auf ihre Mum die noch immer vor ihr lag. Sie schaute über den See ging vorsichtig an den Rand davon und trank etwas, sie spürte regelrecht wie das kalte Nass ihre Kehle herunter lief. Etwas entfernt fand sie auch ein bißchen halb lebendes Gras das sie zupfte und irgendwie kam der Appetit zurück. Ginger drehte sie um und meinte sanft und liebevoll zu ihrer Mum und Amaretto. "Hunger...." fragend schaute sie sich im Tal um aber ausser ein paar spielende Hengste und so sah sie niemand und auch das schöne Grün ist aus dem Tal verschwunden. Wackelig und traurig und kraftlos blieb die Fuchsstute stehen und überlegte was sie nun tun wird.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 04.11.2008, 16:41


    uii sie hatten mich entdeckt *
    die bruane stute trippelte umher und überlegte ob sie zu ihnen hin gehen sollte der schwarze sah irgendwie gefährloch aus udn gefährlich war cool . .. von dmepUnkt wo sie gestanden hatte war ihr garnicht aufgefallen wie massig udn Groß der andere war udn sie bleieb erst mal kurz stehen aber eher um zu gucken so fazieniert war sie sie legte den Kopf schräg und ging weiter die feinenohren spielten unermüdlich " hallo ihr beiden" meinte sie freundlich zu den beiden großen ....



    Duke ;

    Duke schaute geschockt hoch bis er feststellte das es nicht mystic war sondern eine Stute auch das erfreute dne schwarzen weniger dennn eigentlich wolllte er erst mal etwas abstand von stuten halten dem entsprechend mürrisch schaute er zu der stute hin die auch noch auf sie zu kam ... naj gut die neugier siegte also lächelte er freudnlich als sie bei ihnen ankam" hallo du eine " gab er charmant aber auch leicht genervt anwort ....



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 04.11.2008, 18:35


    Wildfire lächelte die Stute an und meinte auch, "Hallo du eine na von uns braucht man keine Angst haben auch wenn der schwarze Tänzer hier so mürrisch ist. Mein Name ist Wildfire,haben wir uns schon mal gesehen irgendwie kommst du mir bekannt vor?" Wildfire legte auch seinen massigen großen Kopf schief und ging weiter runter um der zierlichen aber netten Stute nicht noch mehr Angst zu machen. Im Gegenteil zu Duke stand Wild ganz still und versuchte Ruhe und Sanftmut auszustrahlen. Da merkte man doch seinen Vater der ja auch so die Ruhe ausstrahlte. Vorsichtig stupste er Duke und meinte, "Hey Duke sei doch mal nicht so mürrisch" er zwinkerte dem schwarzen Hengst zu und lächelte dabei.



    Re: Sonnenjahr

    Anonymous - 05.11.2008, 14:41


    Goldika ging flotten Schrittes durch den Wald. Sie war lange zeit umher gewandert und nun hatte sie endlihc wieder den Weg ins Valley of Dreams gefunden. Nach Hause, zu ihrer Mutter, war sie nicth gegangen. Goldika hatte das Gefühl, dass sie noch einige im Valley bleiben sollte. Viel hatte sie ja eigentlihc auch ncoh nicth gesehen. Langsam lichtete sich der Wald und Goldika stand auf einer großen Lichtung am Rande des Sees. Vorsihctig ging die kleine Stute ans Hufer und blieb dort ruihg stehen.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 26.11.2008, 21:55


    die stolze rappstute stand da udn schaute auf das Land das einst ihrem Freund beschützer udn retter gehört hatte udn irgendwie auch ihr nun tand sie auf verdörrtem kargen graß udn blickte auf die Ruienen ddes verlassenen Valleys auch ihr geliberter Rasakn war fort zumindest konnte sie ihn nicht finden was war nur passiert wollten sie die herde nicht retten weter ziehen ein neues Leben beginnen im Paradies ? es scheint als wär alles anders gekommen als gedacht und doch wollte Roxanne nicht glauben dases vorbei war das sie allein war nach allem was passiert war deshalb schickte die hübsche friesenstute ein lautes Kraftvolles Wiehren in die halb dunkle vom Mondbeschienen nacht hinaus in der Hoffnung antwort zu bekommen ....

    doch ihre hoffnung schwand sie würde weiter ziehen müssen und alles hier vergessen doch war es möglich ... raskan ja er fehlte ihr richtig was sie noch vor ein paar jahren nicht für möglich gehalten hatte und auch ihre Kinder cal und raja sie waren nun groß und gignen ihren eigenen weg - sie hoffte einen guten ....

    die einst stolze stute stand nun traurig und verlassen au dn blickte gedankenverlohren auf ein Dunkles Tal mit einer hellen und freundlichen geschichte ... Die von Raskan und seiner Herde ......



    Re: Sonnenjahr

    Rascal - 27.11.2008, 17:52


    (Wenn ein Ende, dann ein schönes)

    Der schwarze Sohn stand hoch im Gebirge und schaute auf das Tal hinab. Das Tal, sein Tal. Hier war er geboren, hier war er aufgewachsen, hier hatte er gelebt, geliebt und gelitten. Valley of Dreams, Tal der Träume, seiner Träume. So wie er immer ein Teil dieses Tales gewesen war, so war dieses Tal ein Teil von ihm. Mehr als das, es war er, der vergangene Rascal.
    Doch es hatte sich verändert, er hatte sich verändert und dem Schwarzen war schon lange klar geworden: damit etwas neues entstehen kann, muss etwas altes sterben.
    Der Wind wehte und spielte mit seiner rabenschwarzen Mähne. Der Sohn schloss die Augen und hob für einen Moment die Nüstern Richtung Himmel.
    Ruhig lauschte er den Geräuschen des Tales, sog den Geruch in sich und versuchte, ihn für immer in sich zu behalten.
    Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete der stolze Hengst die Augen, sah sich alles noch einmal an, den Fluss, den See, alles. Und für einen kurzen Moment schien seine Heimat zu ihm zu sprechen. Sie sagte ihm, er solle weiter ziehen und für sie leben. Er solle jedem von ihr erzählen und sie niemals vergessen.
    "Das werde ich nicht"
    sagte der Schwarze leise und eine Träne rollte aus seinem Auge um schließlich geräuschlos auf den Boden zu tropfen und für immer zu versickern.
    "Das werde ich nie"
    wieherte er dann laut ins Tal, stieg und wirbelte mit den Hufen durch die Luft. Im Steigen drehte der Schwarze dem Tal seinen Rücken zu und bevor er ging, sah er noch ein letztes Mal zurück.
    "Ich werde wieder kommen. Das schwöre ich"
    Und so wieherte er noch einmal kraftvoll, um all seinen Freunden und seiner Familie Lebe wohl zu sagen.
    An diesem Tag verschwand der schwarze Sohn und ward vorerst nicht mehr gesehen.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 28.11.2008, 18:20


    Die schwarze stute hatte sich nur unmerlklich bewegt sie war eingedöst doch jetzt hob sie ruckartig den kof war das cal gewesen nervös brummmelte sie und wiehrte dann laut fast verzweifeltt hinter ihrem sohn her sie shcüttelte und will ig den Kopf schaute sich um und stampfte mit dem Huf auf so nicht nicht mit ihr ! sie schnaubte udn ging eine runde im tal warum es so geworden war wie es jetzt ist konnte sien icht sagen doch sie konnte vilelicht was dagegen tun ...

    Am einzigen FLuss sah sie das ein baumstamm und gestrüpp den fuss daran hinterte in den see zu laufen dieser war fast bis zu r kleinen insel zurück gewischen und der fluss hatte sich auf dergroßen wiese paltz gesucht den Baum würde sie nicht weg bekommen aber sie könnte mit viel mühe einen neuen tieferen weg für den Flusserstellen ohne das er sich zu einem neuen see entwickelte auf ihrre großen weide die lebens notwenig war. also stampfte die kräftige stute durch das schlammige fechtgebiet zum große breitne ruhigen fluss arm drt wo es noch als fluss erkenn bar war dn fing an mühsam den schlamm wegzu schaffen mit den foderhufen die sackte die schwarze nun bruane stute ein soch sie ließ sich nicht entmutigen sie scharrteu n ermütlich und brachte nach entlichen stunden zumidnest inen kleinen teil eines nuen shcmal ne noch zu schmalen fluss laufs zu stande erschöpft suchte siech die Stute einen stein legte sich auf deiens drauf und entspannte sich erst mal soch aufgeben würde sich nicht vielelicht würde sie hilfe bekommen sie hofte so das sie heir nicth mehr allein war ...



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 28.11.2008, 21:13


    Finstere Schatten warf die Nacht auf das pechschwarze Fell. Ein unwirkliches Schimmern flüchtete über den straffen Körper gesandt von dem einsamen Mondschein. Er war zurück gelassen worden, verlassen von jedem Sonnenlicht und selbst die Sterne leisteten ihm keine Gesellschaft. Nur Kahiil war bei ihm. Blickt zu ihm und fing sein Spiegelbild mit seinen dunklen, trügerischen Augen ein. Er fühlte sich, als sei er der Mond. Hell leuchtend sein Herz und seine Augen, vollkommen... doch dann diese tiefe Finsternis um ihn herum, nur Dunkelheit, die ihn umgab. Nicht die Nacht, sondern ein schwarzer Mantel aus samtigen Fell und schweren Sünden legte sich um seine goldene Seele. Seine Gedanken waren bei Mezaji. Sie hatte nicht die Dunkelheit gesehen. Sie hatte durch seine Augen den hellen Schein erkannt. Doch war er echt? Kahil hatte Angst, der Schein würde sie betrügen. Schon längst war sein Verstand verwirrt. Wer war er? Wer?
    Die Augen schlossen sich, das Spiegelbild erstarb und der feine Kopf warf sich in die Höhe. Ein Wiehren entfloh seiner Kehle. Fragend und suchend, doch wer konnte ihm antworten...



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 28.11.2008, 21:29


    Noch immer stapfte die feurige Stute durch die Dunkelheit, ihre fein geschwungenen Ohren zuckten stehig vor und zurück, mal waren sie abwechselnt, eins vorne und eins nach hinten gestellt, dann wieder beide gleichend dem anderen gefolgt. Die großen Augen wirrten suchend über die dunkle Landschaft und Mezaji fan dden Weg zu dem dunklen Wald. Argwöhnisch schnaubend jedoch blieb die Stute unruhig stehen, sie wusste, dass sie sich gut in diesem Wald verirren konnte. Die harten Hufe bohrten sich tiefer in den weichen, matschigen Boden, wühlten ihn auf. Der lange, fansige Feuerschweif peitschte unruhig gegen ihre Flanken und in der Stute begann ein Feuer zu toben, wollte sie doch zu gerne zu ihrem Geliebten, aus den geblähten Nüstern stiegen bauchige Wölkchen aus. Unruhig ließ Lou Lou ihre schrill-feurige Stimme in den Wald hinein hallen, konnte sie sich doch nicht mehr zu der ruhigen, lieblichen Stimme zügeln, die ihn so auferlegt worden war. Es brach einfach aus LouLou, Mezaji hinaus, denn er gehörte zu ihr, das war sie! Auch wenn andere es nicht hatten sehen wollen und der Stute ein Bild der Truges vor ihre wunderschönen Augen gesetzt hatten. Mezaji... Ja, SIE WAR Mezaji! Die Hinterhand trat unter den Schwerpunkt und hebelte die Vorderhufe in die Luft, der schwere, dynamische Pferdeleib hob sich in die kühle Luft während die Vorderbeine tempramentvoll die Luft zerschlagen zu wollen schienen. Die lange Mähne stob in dem Wind wie ein Lauffeuer und von dem Mond bekam in feucht geschwitztes Fell einen sanften Schimmer verpasst. Doch die wilden Schatten, die sich über ihr Gesicht zogen, mit den leuchtenden Augen ließen die Stute noch wilder erschienen.
    Ihre zuckenden Öhrchen vernahmen ein Geräusch, nicht irgendeins! Nein, es war Kahiils Stimme und Mezaji antwortete so laut und tempramentvoll sie nur konnte. Es war, als hätte jemand Bezin in das Feuer gekippt und Mezaji raste los, vergessen war die Angst und so schnellte sie in den dunklen Wald hinein. Ihre Mähne stob auf die tosendes Feuer, die Hufe dröhnten unerbittlich auf den federnden Waldboden hinab und suchtend wieherte die Stute aus Leibeskräften.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 28.11.2008, 21:49


    Feuchtigkeit stieg vom Boden herauf. Ließ den Torfboden nach warmen Wald duften. Doch dieser Geruch missfiel dem Hengst. Er brauchte den Geruch von saftigen Gras, kalten Wasser und trockener Wüste. Die Nadelbäume hatten einen aufdringlichen Geruch, doch der Wald bot schwarze Schatten mit denen sein Fell verschmolz zu einer einzigen Dunkelheit in der nur das glühen der Augen war, als er sie wieder öffnete. Doch sofot schloss der edle Hengst sie wieder und lauscht in sich hinein. Spürte sein Herz, wie es das Blut in seinen Adern stoßen ließ, wie es mit ihm das Adrenalin durch seinen Körper schoss. Er spürte, wie es schneller wurde und hörte noch in sein Inneres das Wiehren der feurigen Stute nach hallen. Doch die Augen blieben geschlossen. Fasziniert spürte er das Zittern, dass über seinen muskulösen Körper huschte, als der Wind kühl über ihn hinweg strich, seine Mähne mit sich nahm und vergeblich versucht sie ihm zu entreißen. Doch das Zittern... war es der Wind... war es diese Stimme voller Feuer und Temperament erfüllt.... war es die Angst vor der kommenden Vergangenheit?
    Die Bilder von lodernden Flammen schossen in seine Gedanken, sein Herz begann zu bluten und nicht viel hätte gefehlt, dann hätte er seine erste Träne geweint. Doch seine Augen öffneten sich so schnell, wie ein Stern aufglühte. Keine Perle wagte sich die matten Augen zu verlassen. Das Wiehren hallte in seinen Inneren wieder und rief nach ihm. Rief nach seiner Seele und drängte das Schwarze zurück. Mit einem wilden Wiehren warf der Hengst sein Haupt hin und her, dass es gegen seine von Muskeln umgebenen Schultern prallte. Dabei begann er zu traben mit viel Knieaktion und enormen Stolz in jeden Schritt. Voller Anmut warf er seinen Schweif und zerschnitt die hauchdünne Luft. Der Mond ergriff sofort sein Fell und schmückte es mit seinem Licht. Kein Schatten erreichte mehr seinen Körper, nur das Flimmern der Mähne tanzte auf seinem Hals.
    Die Augen des schwarzen Pferdes erblickten das Antlitz einer roten Flamme. Sahen das Brennen auf dem Fell eines anmutigen Körpers, der sich schnell und elegant zwischen den Bäumen hindurch wand. Sie erblickten das wilde Temperament in den glänzenden Augen, deren Freiheitsdrang jedes Seil zerrissen hätte, doch es nicht immer schafft ihre innere Mauer zu strengen. Doch nun für diesen Augenblick war sie zusammengefallen und gab dieses wilde, ungestüme Kind preis, dem er glaubte sein Herz geschenkt zu haben.



    Re: Sonnenjahr

    Deep Midnight - 29.11.2008, 11:00


    Deeps Ohren zuckten sie faßte es nicht sie hörte diese Fuchsstute und kurz drauf ihren Fürsten. Wut kam ihn ihr hoch nein nicht die beiden das wird sie nicht zulassen. Deep sprang aus dem Stand an und streckte sich tief und weit. Ihre harten Hufe sprengten den Boden des Tals auf und sie wieherte nein sie schrie förmlich. Sie spitzte die Ohren und weitete die Nüstern und spürte und roch ihren Fürsten und diese Fuchsstute in der Nähe des Waldes oder im Wald. Schnell hat die schwarze Stute den Wald erreicht und stand augenblicklich am Waldrand hielt kurz inne spitzte die Ohren und fand die Spur ihrer Feindin. Sie sprang hinein in den Wald und schrie in diesen hin ein um anzukündigen das der schwarze Zorn unterwegs ist um seiner Wut freien Lauf zu lassen. Deep dachte an nichts wie sie reagieren würde wenn sie auf die beiden treffen wird aber sie hatte Flammen in den Augen und spürte eine Wut wie noch nie in ihrem Leben.



    Re: Sonnenjahr

    Fiona de Savanna - 01.12.2008, 22:35


    Der kühle Abendwind wehte der zierlichen Braunstute durch ihre lange dunkle Mähne und ließ sie wild herrumflattern..in der ferne vernahm sie leises wiehern..doch dieses drang nicht zu Fiona hin durch..allein stand sie am herdenrand und blickte sich mit dunklen Augen um..seit ihr kleiner nruder nicht mehr in der Herde war..fühlte sie sich von allen im Stich gelassen.Unter ihren fell zuckte jeder muskel vor anspannung..sie wollte nur noch weg von dieser Herde und die Freiheit der Wüste geniesen.Ihre dunklen Augen suchten den nachtschwartzen Himmel nach nur einem funkelnden stern ab..der stern der ihr zeigte wo sie daheim sein sollte. Tief zog sie die luft ein und blähte ihre Nüstern weit auf.Wild stieg Fiona und stieß ein kühles und abweisendes wiehern herraus und galoppierte an.noch nie hatte sie sich so verlassen gefühlt..warum ist sie bloß von ihrer alten herde fort gegangen..lieber hätte sie sich ihrem Vater unterworfen und wäre so geworden wie er es war..kühl und nicht durch dringlich.Fiona stopte und blickte zu der Herde hinüber..wollte sie wirklich wie ihr Vater werden..kurtz schloß sie ihre augen und sie sah ihren Vater mit flammenden augen..sie schluckte *Kahiil hätte ich so dein herz gewonnen..wenn ich wie mein Vater gewesen wäre*langsam öffnete sie ihre Augen wieder..entschlossen wieherte sie kühl auf und galoppierte weiter in die dunkelheit hinein.*Vielleicht Kahiil...begegnen wir uns noch mal*Sie streckte sich bei jedem galoppspung und ihre muskeln spielten unter ihrem fell.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 21.12.2008, 14:03


    Unbarmherzig riss der Wind an seiner leicht verfilzten, welligen Mähne, warf sie kreuz und quer über seinen Mähnenkamm und über den muskulösen Hals des Rapphengstes. Seine geblähten Nüstern nahmen den Geruch jener bekannten und unbekannten Pferde auf, die das Tal bewohnen, oder einst bewohnt haben. Sein Körper war von Narben gezeichnet, an seinen schmalen Fesselgelenken, am Hals, überall. Und auch sein schlagendes Kämpferherz war nicht unversehrt geblieben, Enttäuschung, Wut und Reue mischten sich miteinander, doch die Hassgefühlte waren allesamt gegen ihn selbst gerichtet. Er hatte sie verlassen, Enttäuscht, er hatte sein Leben hier aufgegeben, war untergetaucht und hatte vergessen, zu sein, in dem Tal, in der Heimat, dort, wo er sich geborgen fühlte. Er hatte diese vergessen, die sich seine Freunde nannten, und auch die eine, die er geglaubt hatte, zu Lieben. All die mysterien, Negra, solche, die sich nicht haben entschlüsseln lassen, die fehlten, die waren nicht mehr da. Wutentrbrannt verlagerte er sein Gewicht auf die Hinterhand, hob seinen Oberkörper an und schleuderte mit seiner Vorhand in der Luft, doch sie gab nach, und so kam sie Ruckartig wieder auf den Boden. stark atmend blickte er sich um, sein Blick striff umher, von den Bergkämmen zum Hangwald, von Ort zu Ort, von Spur zu Spur. Überall, wo er gewesen war. Er filterte seine Erinnerungen aus diesem Tal heraus, um sie zu behalten, oder um sie für immer zu vergessen. Vergessen wollte er seine närrische Art, diese Naivität, die ihn glauben ließ, verliebt zu sein, die Enttäuschungen, die andere wegen seiner Taten erleiden mussten. All jene Erinnerungen, die sein sanftes WEsen schlecht machten. Er wollte rein sein. Und frei, frei von beklemmenden Schu.ldgefühlen, wollte gegen den Strom schwimmen können. Unaufhaltsam sein. Sich an nichts binden müssen, wie der Wind, wie die stürmische See. Wollte unnahbar sein... Er wollte selbst auch vergessen werden, wollte Spuren hinterlassen, Mit seinem Wesen in Erinnerung bleiben, aber auch verschwinden. Schwungvoll verfiel er in einen Raumgreifenden Trab. Seine starken Tritte wurden sanft abgefedert, die Mähne an seinem Hals wibbte im Takt hin und her. Auch sein Schweifende wurde leicht hin und her geworfen. Seinen Rassetypischen, schmalen und markanten Kopf in die Luft gehoben, ein lautes Wieheren ausstoßend zog er seine Runde um das Tal. Ich hoffe, meine Seele, meine Guten Taten werden mit der Zeit nicht verwischt, sondern anerkannt bleiben. Und wenn nicht, dann will ich sie ersetzen, irgendwann, wenn die Zeit es will.Es wäre sinnlos, etwas nachzutrauern, was mir ein Leben brachte, welches alle Erwartungen überstiegen hatte. Das wäre undankbar, dachte er und warf seinen Kopf zur Seite. Seine Muskeln spannten sich an, ehe er beinahe reflexartig über das kleine Rinnsal, den Bach sprang. Unter seinen Hufen war nunweicher Untergrund, abgefallene Tannennadeln, ab und an mal ein Laubbaum, der sein Blätterdach abgeworfen hatte. Darunter war schlammige, unnachgiebige Erde, die ihn mehrmals ins Staucheln brachte. Doch er fing sich jedesmal wieder gut und fand seinen Rythmus wieder. Nach einer Weile zwang ihn sein Temperament zu einem schwungvollen, beinahe fliegenden Galopp, dessen Tempo immer weiter zunahm. Er konnte und wollte sich nicht zügeln, zu lange hatte er dies nicht mehr getan, viel zulange war es her, dass er gelebt hatte. Er streckte kraftvoll seine Gliedmaßen von soch,rammte sich beinahe gewaltsam vom Boden Weg und hechtete in gewaltigen Sätzen den Waldrand entlang. Kalter Wind peitschte ihm ins Gesicht, verkühlte seine Atmenluft stark und schnitt ihm ein wenig in die empfindlichen Nüstern. Schnell drang verbrauchte Luft durch seine Nüstern hinaus, hinterließ Wölkchen, die er aber in dem rasanten Tempo schnell hinter sich ließ. Sein Blick haftete am Gebirge, er wand sich flink um Bäume, immer sein Ziel anstrebend. Dachte bnocheinmal über seine oberflächlichkeit nach, die ihn dazu verleitet hatte, in Raja verliebt zu sein. Und selbst wenn es Liebe gewesen wäre, so wäre der Unterschied, der Gegensatz der beiden zu stark gewesen. Und ein Wille gehörte auch dazu. Viele Meter vor seinem Ziel drosselte Sternentänzer abrupt sein Tempo und kam zum Stehen. Sehnsüchtigen Blickes sah er zurück, zurück auf das Tal, in dem er Jahre gelebt hatte, was für ihn immer sein Leben bedeutet hatte. Was ihn Erfahrungen für die Zukunft beschert hatte. Was ein Teil seines Kriegerherzens geworden war. Nun musste er alleine weiter kämpfen, doch er war stark, und zuversichtlich, dass er neu beginnen konnte. Woanders, an einem anderen Ort, vielleicht ähnlich diesem. Er atmete tief ein und aus, spürte, wie Tränen in ihm aufstiegen. Vielleicht war es schwach. Vielleicht war es sinnlos, zu trauern, doch er tat, was sein Herz verlangte, und ließ seine Tränen laufen. Sie zogen dunkle Spuren auf dem sonnenbeschienenen Fell, und ein verräterisches Flackern in seinen unergründbaren Augen. Er schloss die Augen, um zu vergessen, wandte sich um und suchte sich einen WEg hinaus aus dem Tal. Das letzte, was er in diesem Tal sprach, war ein geflüstertes "Danke". Und er hoffte, dass der Wind es zu all denen Trug, die ihm geholfen haben, in diesem Tal zu leben.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 26.01.2009, 23:23


    ich schaute auf das verlassene Tal udn doch spürte ich das ich hier nicht allein war , mein weg führte mich zu dem so vertrauten see udnm eine gendanke schweiften ab zu dem was mal war zu Bahirra die wunderschöne schimmel stute meinen Fohlen Mystic und meien sanfte tochter die ich so verletzt hatte und an grey ja diese stute war was besodneres gewesen genau wie deri , ich schaute wieder auf den see Raskan hatte die herde aufgebene roxanne seien stute hattei ch verzweifelt nach ihm suchen sehen udn doch glaubi ch nicht das sie ihn gefudnen hatte ich schüttelte meinen edelen schwarzen kopf was war nur asu alle dem geworden .



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 31.01.2009, 14:24


    Die funkelnden Augen der freudigen Stute erahntnen den schwarzen Schatten, der vom Mond beschienen, wie der Teufel persönlich mit unbändigem Stolz auf sie zu zu preschen vermochte. Ihr Herz machte Freudensprünge, in ihrem Glück gab sich Lou Lou wilden Kapriolen hin und buckelte nach Leib und Seele, ihre lange, flammende Mähne wirbelte genau so ungestüm durch die Dunkelheit. In ihrer Wildheit übersah die Stute einen Baum, gegen den sie nun mit ihrer Schulter hart prallte, die Äste knacksten hart weg und Lou Lou sprang sofort wieder von dem Baum weg, ihre Schulter schmerzte, doch in ihrer Lebenfreude nahm die Stute es hin und galoppierte auf Kahiil zu, ihre samitge Nase strich das dunkle Fell das Hengstes, als das schrille Schrei dieser herrischen Stute ihre Zweisamkeit zu zerstören drohte. Lou Lou jedoch war keinesfalls bereit sich stören zu lassen, zu gerne wollte sie die Zeit mit Kahiil alleine verbringen, wollte mit ihm unbedacht durch die Landschaft ziehen und sich von nichts aufhalten lassen. Ihr Herz schrie nach dieser Liebe die ihr der Hengst zu teil werden ließ. "Kahiil, lass uns gehen, weit weg von ihr.." sprach die Stute schließlich und sah den Hengst mit ihrem funkelnden Diamanten an, ihre Ohren stellten sich Keck ihm entgegen und zuckten erneut zurück,als sie die Stimme der Fremden für ihr Gefühl viel zu nahe hörte.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 31.01.2009, 14:35


    Die Schwärze der Nacht streichelt das Fellgewand des mächtigen Araberhengstes. Sie war wie die Kält, Kälte, die ihn umhüllte. Doch dann berührten die Nüstern der kleinen Feuerstute das schwarze Fell. Wie ein warmer Feuerstreifen, zog sie sich über sein Fell und er fühlte sich innerlich gewärmt, als die Diamantaugen die seinen trafen.
    Behutsam strichen nun seine Nüstern über die geprellte Schulter seinen Feuerstute. Er ignorierte das Wiehren Midnight, denn er war nicht bereit ihr seine Gedanken zu schenken. Dann glitt ein seltsamer Blick durch Kahiils Augen. Ein Blick ganz geheimnisvoll und lockend.
    "Liebste Mezaji, du willst weig weg von hier? Willst mir folgen in die Weiten? Dann lass mich dir den schönsten Ort der Erde zeigen. Deine Anwesenheit wird ihm einen unbezahlbaren Wert geben und dann wird dieser Ort noch viel schöner für mich, denn du schmückst meine Augen und mein Herz!" Auffordernd warf Kahiil sein Haupt und trabte einmal um Mezaji herum bevor der durch die Schatten des Waldes Richtung Gebirge trabte. Sein Schweif wibte bei jedem Schritt und seine Hufe federten unbeschwert und geräuschlos über den moosbedeckten Boden. Ab und zu huschte der Mondglanz durch das Blääterwerk auf sein samtiges Fell und versetzte es mit silbernen Mustern.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 31.01.2009, 14:46


    Zuckend lauschten die plüschigen Ohren der Stute den lockenden Worten Kahiils, doch auch ohne diese verlockend geheimnisvolle Stimme wäre Lou Lou ihm gefolgt, gefolgt bis ans Ende der Welt. "Ja, ich folge dir wenn es sein muss bis an Ende dieser Erde und wieder zurück.." sprach Mezaji zu dem Hengst, der in ihr alles Kopf stehen ließ, die Mauern vn einem zum anderen Wimpernschlag zum Einstürz bringen konnte und sie so frei und ungezügelt sein lassen konnte. Mit kurzen, hüpfenden Galoppsprüngen folgte die Feuerstute dem Rapphengst, ihren weichen Nüstern vom schnellen lauf noch weit gebläht um ihre voluminösen Lungen mit der kühlen Luft fluten zu können. Ihren Schweif sog die Stute wie der Feuerbanner hinter einem Kometen hinter sich her, der in der Umlaufbahn verglühte. Auschließlich bei genauem Hinsehen konnte man den leichten Taktfehler in ihren Schritten erkennen, der aus ihrer Schulter einher ging. Lou Lou jedoch wollte keine Pause, wollte nicht langsamer, nein. Sie wollte schneller, wollte über die Landschaft preschen an der Seite des Rappen, der von Tag zu Tag geheimnisvoller und anziehender auf Mezaji wirkte. Unruhig konnte es ihre Hinterhand noch garnicht erwarten den dynamischen Körper in die vorran zu katapultieren, unruhig ruckte der Kopf der Stute nach vorne, hoch und striff mit dem samtigen Maul die starken Muskeln Kahiils.



    Re: Sonnenjahr

    Kahiil Samid ar Ras Hasib - 31.01.2009, 15:10


    Der Rapphengst spürte welche Magie er auf die Fuchsstute ausübte. Er spürte, dass seine Anziehungskraft Mezaji nicht losließ und sie an ihn feselte. Dieses Gefühl genoss er. Auch das Gefühl, wie der Mond einen winzigen Hauch von Wärme auf seinen Rücken strahlte, dann der angenehme Atem von Mezaji. All dies spornte Kahiil an sein Ziel schnell zu erreichen bevor Midnight ihm in die Quere kommen würde.
    Seine Hufe setzten auf harten Stein und hallten durch die Stille der unberührten Nacht, seine Mähne und sein Schweit waren nun den starken Winden der Berge ausgesetzt und die schattenhaften Berge formten in seinen Augen dunkle Gestalten, die sich träge über die Täler neigten. All dies faszinierte Kahiil, doch nicht konnte die Impressionen der Wüste übertreffen. Nichts konnte seine Sinne mehr gefangen nehmen, als Mezajis Atem auf seiner Haut, als das Funkeln in seinen Augen und als der Wind in ihrer Mähne.
    Das Valley of Dreams hatten sie schon längst hinter sich gelassen und der Trab der beiden Pferd ließ ein leichtes aber vielstimmiges Donnern über die Täler hallen. Kahiil hielt sich auf den Bergpässen und miet jedes Tal. Zwar war der Bergweg erschwerlicher, doch er bot Schutz vor Raubtieren und dazu eine atemberaubenden Ausblick. Zudem war es sich hier sicher, dass es die Zweisamkeit mit seiner Stute genießen konnte. Immer wieder glitt sein Blick vom Weg ab und verfing sich an der wunderbaren Araberstute. Bald schon erblickte er den letzten Pass, er nun von den Bergen führte und sich bald in eine Schlucht verlaufen würde. Dann schon würde bald der Sand unter Kahiils Hufen knrischen.

    -> Bab el Sama



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 31.01.2009, 15:30


    Unruhig riss kalter Wind an der langen Mähne, die wild um seinen Hals herumwirbelte. Der Träger dieser Mähne blickte kühl und starr vor sich hin. Ein undefinierbarer Gesichtsausdruck umspielte seine scheinbar versteinerten Gesichtszüge. Eisige Luft durchströmte mit jedem Atemzug seine Lungen. Kraftvoll stieß er die verbrauchte Luft aus, weiße Wölkchen suchten sich ihren Weg durch die gespreizten Nüstern. Nach gefühlten Stunden musste sich der Araberhengst aus seiner Haltung lösen, schüttelte kurz seinen rassetypischen, schmalen Kopf, senkte diesen und striff mit seinem Mul behutsam über den gefrorenen Boden. Die Graslandschaft war mit Reif überzogen, von weitem könnte man es auch für Schnee halten. Schnee, als hätte es dieses Jahr nicht schon genug Schneefall für das Tal gegeben. Überall hatten tiefe Spuren die weiße, einst unberührte Landschaft durchkreuzt, ehe dann durch diese lästigen Spuren alles zusammen gefallen war. Er war ohnehin nie ein Kind des Winters gewesen. Seine Seele hatte er dem Sommer vermacht, nur er wärmte ihn innerlich, konnte sein stilles Leben wieder erwecken. Der Winter ließ es nur gefrieren. Mit einem selbst verachtenenden Lächeln dachte er über sich und seinen Namen nach. Wie närrisch er doch Klang, der Tanz mit den Sternen. Als wäre er ein Produkt aus einem kindlichen Traum... Nun war sein Name wie sein Leben. Wie sein Schicksal.
    Er hieß Chaos. Er war Chaos. Er lebte ein Chaos.



    Re: Sonnenjahr

    Lou Lou - 31.01.2009, 15:47


    Mezaji spürte wie Kahiil sich veränderte, sein Wesen wirkte zufrieden und doch treibend, wie er mit jedem Schritt ausgreifender wurde und der Wind, der an ihren Mähnen zerrte bot ihr ein wunderschönes Bild. Auf ihrem schwierigen Weg nun bemühte sich die Stute wieder zu zügeln, ihre Tritte sicherer werden zu lassen um sich nicht die sehnigen Beine zu brechen. Doch dies war leichter gesagt, als getan, denn ihr ungestümes Herz drängte nach vorne. Wie ein Fohlen, welches gerade das Licht der Welt erblickt hatte und wissbegierig garnicht schnell genug alles begutachten konnte. In einem Stall geboren gab es für die Feuerstute in Freiheit so vieles zu entdecken, ihrem leuchtenden Blick entging nichts, die dunklen Schatten, die die bizarren Felsformationen auf die Landschaft warfen. Der Schopf fiel Mezaji frech vor die Augen, während diese sich bis zum fleißigen Trab zurückgenommen hatte. LouLou blieb wenn es zu eng für sie beide nebeneinander wurde zurück, folgte Kahiil. Als Mezaji den Blick Kahiils auf sich spürte spürte sie ihr Herz Freudensprünge vollführen, und auch in ihre Beine kam etwas von dieser Freude an, sie konnte nicht anders und quietschte freudig, sodass ihre schallende Stimme sich über die Täler ausbreitete und von den höhen Steinwänden zurück geworfen wurde. Durch das mächtige Hallen war es unmöglich anhand ihres freuden Rufes die Position aus zu machen. Lou Lou schmiss den Kopf in den Nacken, die seidige Mähne wirbelte empor wie ein entfachtes Feuer und ungestüm hoben sich ihre Vorderbeine in die Luft, während sie ihren Hals herum rollte und mit den Hufen den steinigen Boden wieder geräuschvoll berührten. Drängend vom Temprament gepackt strebte Mezaji vorraus und streifte den Rappen dabei liebevoll, jedoch auffordernt.



    Re: Sonnenjahr

    La RosaNegra del Desierto - 31.01.2009, 15:48


    Die fein geschwungenen Ohren der schwarzen Schönheit drehten sich im Wind und suchten Nacht Geräuschen, die sie locken könnten. Doch der kalte Winderhauch war in Lunas Ohren eher ein widerliches Pfeifen. Sie vermisste das angenehme Rauschen des Wüstenwindes. Vermisste es den Sand in der Luft rasseln zu hören, wenn die Körner einander brührten. Berührung.... etliche Momente der Berührungen schossen in Lunas Gedanken und sie schloss genüßlich dich Augen. Sie spürte innerlich noch einmal die Körpger der Hengste, als sie den ihren berührten. Lunas Atem war schneller und intensiver geworden. Sie öffnete ihre Augen und die Bilder verschwammen.
    Ihre Augen erfassten das Sonnenlicht, wie es ein Glitzern auf dem Bodenfrost hinterließ. Sie vermissten den klaren Sonnenschein in der Wüste. Die Lichtblitze, die zwischen den Dünenbergen hindurchfunkelten, wenn sie in die Ferne blickte. Licht.... wie das Funkeln in den Augen der Hengst, wenn sie Luna begehrten.
    Luna warf ihren schmalen Kopf elegant und wild, bevor sie in einen schwngvollen Trab fiel. Das gefrorene Gras knirschte unter ihren Hufen. Anders als der Sand. In ihren Gedanken spürte sie die Wärme an ihren Beinen, statt der eisigen Kälte, die in ihre zartes Fell kroch. EIn zartes Fell, nicht geprägt für den Winter.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 31.01.2009, 15:58


    Keine ihrer grazilen, gar anmutigen Bewegungen war den Blicken des Hengstes entgangen. Sie war ein Wesen von unbeschreiblicher Schönheit, ihre Seele so unantastbar, geheimnisvoll verschlossen. Schon immer strahlte sie etwas aus, was in Chaos' Gedanken Faszination erregte. Sie war nicht so gewöhnlich wie der Rest dieser naiven Welt. Sie war nicht dumm, sie war äußerst intelligent, das hatte er schon immer gewusst. Und dennoch war er auf sie reingefallen, ihn hatte so eine Dummheit überkommen... beinahe schon absurd lächerlich für ihn in diesem Moment. Er hatte gelernt. Er hatte sich verändert.
    Bevor seine Änderung stattgefunden hatte, hatte sein zeitiges Ich den gegrüßt, der er hätte sein sollen. Und jetzt hatte sich diese Sehnsucht aufgehoben. Er war aus dem zerfallenen Trümmern wieder empor gestiegen. Es schien, als hätte ein Windhauch die graue, tote Asche einfach in die Welt geschickt und aus dem Rest etwas neues gebildet.
    Ihn. Die gebläht verharrten Nüstern Chaos' vernahmen ihren Duft, so intensiv wie er schon lange nichts mehr wahrgenommen hatte. Er schloss kurz seine dunklen Augen, ehe er sie wieder aufschlug, seinen Kopf hochwarf und seine Augen von dem üppigen Schopfhaar befreite. Er wieherte nicht. Er war sich zu Stolz, um mit Wieheren nach jemandem zu verlangen. Stille war viel angenehmer.... Wie ein Schatten huschte er nun über den Boden. Chaos setzte einen fedrigen Galopp an, von dem man nur ein leises, dumpfes Geräusch hörte. Und dieser Galopp, dieser Weg den er antrat, führte zu ihr. Er zügelte sein Tempo als er ihre Gestalt fein detailliert erblickte. Er fiel in den Trab, dann in den Schritt. Und schließlich kam er zum stehen. "Lange nicht mehr gesehen... Tochter des Windes...!"



    Re: Sonnenjahr

    La RosaNegra del Desierto - 31.01.2009, 16:24


    Die alles andere als zierliche Gestalt des Stute blieb unbewegt. Sie war nicht einer der zerbrechlichen Stütchen, die nur daran ihre Schönheit bemessen konnten. Luna hatte Eleganz und Kraft in ihren schlanken Körper vereint. Anmut und Temperament lag in ihren Bewegungen und außer, dass Luna ihren Kopf zu dem Hengst wante, tanzte nur die Mähne als Bewegung auf ihrem Hals. Spielerisch...
    Dann kam plötzlich Regung in den Körper der Stute, der einige Minuten der Stille ausgedrückt hatte, nachdem die Worte des Hengstes verhallt waren. Der Schweif richtete sich auf und auch die Schultern kamen höher. Ihre Haltung gewann mehr Ausdruck. Ein Ausdruck von Selbstsicherheit. Ihre Haltung zeigte, dass sie sich ihrer Schönheit bewusst war und diese gerne ausspielte. Die feinen Adern an ihren Fesseln pulsierten, denn die Kälte umstreifte gnadenlos ihre Beine.
    "Was ist schon Zeit? Was soll sie ausdrücken, was taugt sie? Vergangene Zeit sind nur Erinnerungen und nichts Wert. Zukünftige Zeit sind nur Träume und daher naiv. Zeit ist bedeutungslos.. Sie kann nicht lang oder kurz sein. Warum sprichst du dann von ihr? Es ist nicht wichtig wann man sich begegnet, sondern dass!" Ihre stimme war warm und angenehm und doch war diese undefinierbare Unterton in ihr. Geheimnisvoll und doch vielsagend. Wieder sprach sie in Rätseln, wie letztens bei Faragas in der Wüste.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 31.01.2009, 16:53


    "Was ich sagte, war keine Anpreisung an die Zeit, Negra. BLoß eine Feststellung, aber es stimmt. Das, was du eben gesagt hast, ist absolut nichts wert. Es lohnt sich nicht, es zu beachten. Schließlich ist es ja jetzt vergangen, oder nicht? Du brauchst mir nichts über Zeit erklären. Sie ist mir nicht mehr wichtig. Früher hatte sie einen großen Anteil an meinem Leben, Die Vergangenheit bestimmte meine Gedanken, es war Kontrolle. Nun habe ich mich verändert... ob es zum Guten oder zum schlechten ist, soll jeder für sich herausfinden. Es ist eine Tatsache, dass ich nun zeitlos lebe"
    Er lächelte unehrlich, ein wenig verächtlich sah es aus. Vielleicht konnte man mit ihm spielen, aber das Spiel würde unentschieden ausgehen. Er war keine Puppe die man herumschieben wollte. Man musste sie bitten. Oder in dem Falle ihm. Mit Sarkasmus hatte er keine Probleme, entweder man überbot ihn, oder man ignorierte die manchmal lächerlichen Aussagen, die nur dazu dienten, Schuld von sich zu weißen oder sich zu behaubten. Sowas hatte er nicht nötig. Außer, sein Wortgefecht richtete sich an jemanden, der es würdig war. Das wäre sie gewesen, doch es war nicht sein Ziel, eine Diskussion oder ein Gefecht zwischen ihnen zu erwecken. Noch immer mochte er sie.
    "Wie auch immer, Negra. Wir hatten ja schon immer verschiedene Ansichtsweisen... Bist du in die Wüste gegangen? Dort wolltest du hin, als wir uns das letzte mal trafen..."



    Re: Sonnenjahr

    La RosaNegra del Desierto - 31.01.2009, 21:17


    Das pechschwarze Fell der Stute schimmerte markellos. Die Stute blickte wieder gleich gültig in die Ferne. Sie spielte mich Sternentänzer schon längst nicht mehr. Sie hatte ihr Spiel bereits gewonnen. Die bildhübsche Stute dachte wieder an die Wüste. Warum war sie eigentlich noch hier. Was wollte sie in diesen verlorenen Tal? "Ja ich war dort." Ihre Antwort fiel karg aus, denn ihre Gedanken waren nicht hier, ihre Seelewar nicht hier. Nur ihr Körper der Schönheit war an diesem Ort.
    "Warum kommst du zu mir? Hast noch etwas zu sagen nachdem ich mein Spiel spielte?"



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 31.01.2009, 21:39


    "Ich möchte dir sagen, dass ich dich bewundere. Dein Spiel war ausgeklügelt. Ich war zu naiv, um zu erkennen, dass es bloß eines war. Jetzt weiß ich es natürlich. Ich möchte dir sagen, dass ich dich nicht verachte oder hasse. Im Gegenteil. Ich finde dich sehr faszinierend... ich will dich näher kennen lernen.. was du dir vielleicht nicht wünscht..." sagte Chaos, schnaufte, wartete auf ihre Antwort. Er war auf eine negative Antwort eingestellt.

    [tut mir LEid, bin grad nicht besonders drau...]



    Re: Sonnenjahr

    La RosaNegra del Desierto - 31.01.2009, 21:53


    Ein Lächeln glitt über die Lippen der Stute. Ein Hengst der sie nicht kennt, würde es verführerisch halten, doch jeder der ihre Lüge bereitskannte, wusste, dass es eher hinterhältig und falsch war. Es war immer das selbe Lächeln, doch unterschiedliche Erfahrungen ließen es unterschiedlich wirken.
    "Du kennst so viel von mir, wie du kennen darfst. So viel wie alle die anderen zu denen du nun gehörst... ich bin ein unerreichbares Geheimnis und werde es für immer bleiben." Fast arrogant warf sie ihren Kopf und trabte mit weich federnden Schritten an.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 02.02.2009, 20:22


    Die Nacht war hereingebrochen, nun ließ sich jede Regung, die sein Gegenüber zeigte, nurnoch erahnen. Negra war nurnoch ein Schatten im Gegenlicht des Mondes, ein schöner Schatten, musste er sagen. Doch die Nacht wandelte ohnehin alles, aus einem kleinen Bach konnte eine rauschende Gefahr werden, aus den unerkannten Sternen am Tage wurde ein Lichtermeer, welches sich am Firmament ausbreitete.
    Eine leichte, kaum zu bemerkende Erschütterung für durch den Boden, als die Stute antrabte. Mit respektvollem Abstand zu ihr tat er es ihr gleich, trabte nun gleich auf mit ihr. "Was spricht dagegen, dich kennen zu wollen? Du bist so anders, so interessant, und so unerreichbar... es ist für mich beinahe schon eine Gier, dich zu lösen... doch vielelicht solltest du ungelöst bleiben, das kann auch sein... Vielleicht würde es das atemberaubende an dir zerstören... Ich fühle mich hin und her gerissen zwischen wollen und nicht wollen...", sagte er, lächelte für sich selbst.



    Re: Sonnenjahr

    La RosaNegra del Desierto - 02.02.2009, 20:41


    Die Nacht spielte mit mystischen Schatten auf dem ohnehin dunklen Fell der Stute und ein geheimnisvollse Lächeln umspielt die Lippen der schönen Stute. Ein sanftes, entzückendes aber auch bestimmtes Lächeln. Die Sterne verliehen ihren Augen einen silbernen Diamantglanz und die Mähne wibte bei jeden federnden Schritt sanft auf dem Hals auf und ab. Streichelte über die Muskeln, die heimlich unter dem glatten Fell verborgen lagen. Die Nacht wandelte sie in eine zierliche Tänzerin und verhüllte ihre Stärke, die bei Tagesschein zuvor noch zu sehen war. Jeder Sprung glich einem eleganten Tanzschritt, jede Kopfbewegung war ein Anblick von Anmut und ihr Schweif und ihre Mähne zogen sich wie schwarze Schleier durch die Nacht. Ihre Stimme glich dem leisen und zarten Gesang des Windes, den die Nacht mit sich brachte.
    "Deine Gier brachte dich zu einiges und hat vielleicht auch einiges zerstörrt. Ich bin ein Geheimnis. Wenn ich Rede so gebe ich meist keine klare Antwort und verwirre mein Gesprochenes in Rätsel und Widersprüche. Ich bin die Mystik. Meine Augen bringen die einzige Wahrheit, oder sind es nur sie, die lügen?" Ihr Blick war intensiv und darin erprobt Hengste in die Knie zu zwingen. Doch wollte sie diesen Hengst in die Knie zwingen? Sie hatte ihn doch schon bereits da gehabt, wo sie wollte. Sie hatte mit ihm schon gespielt und dennoch war es der selbe Blick. "Meine Seele ist verwirrt. Zerstörrt und einsam, oder ist das alles nur gespielt? Du weißt nicht was du willst, dann lass es mich bestimmen. Nein, das kann ich in diesem Punkt nicht. Aber ich kann dir sagen, was möglich ist, was du kannst. Denn lösen kannst du mein Geheimnis nicht!" Ihr Lächeln wurde nun unschuldig, gleich eines Engels. Dann warf sie ihren Kopf und sprang in einen sanften und ruhigen Galopp.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 02.02.2009, 20:52


    "Ob dein Wort Lüge oder Wahrheit ist, ob dein Blick beispielsweise mich mit Zuneigung ist oder ob du dies nur spielst, und in wirklichkeit Abscheu für mich hegest, das kann ich nicht wissen, nein. Ich habe nie gesagt, dass ich dein Geheimnis jemals lösen werde...
    Es bringt mich nur beinahe um den Verstand, dich nicht zu kennen... Jede, so gut wie jede dieser närrischen Stuten, mit denen ich mit abgab, war so, dass mal ihre Seelen von den Augen ablesen konnten. Sie waren ein offenes Buch, doch du bist zugeklappt, mit einem Schloss, dass sich nur durch dich öffnen lässt...", sprach er, das war das, was er über sie wusste, es entsprach der Realität, zumindest für ihn.
    Er kannte sie nun schon zwei Jahre, hatte sie von vielen Seiten kennengelernt und den Schluss daraus gezogen, dass sie wandelbar war, Masken hatte, doch was der Ausdruck ihrer wahren Augen, ihres wahren Gesichtes, oder nein, ihrer Seele war, das schien zu bleiben, was es sollte. Einstig ihr Geheimnis.
    Galant sprang auch er in den Galopp, federnd stieß er sich vom weichen, Gras bewachsenem Boden weg, ergriff diesen aber wieder nach einem raumgreifenden Schritt, und so setzte es sich fort.
    "Sich deinem Spiel wiedersetzen zu wollen, ist nicht möglich, Negra... das weiß ich nun... jede Lüge ist ein Spiel, und die Wahrheit kennen wir nicht. Wir können uns von dir hoffen und wüsnchen, dass es wahr ist, was du sprichst, oder eben nicht, doch wissen können wir es nicht...
    Es ist ein einziges Spiel... Und beinahe ehrt es mich schon, in diesem Spiel zu sein und zu versuchen, nicht dagegen zu verlieren"



    Re: Sonnenjahr

    La RosaNegra del Desierto - 02.02.2009, 21:15


    Plötzlich blieb Negra stehen. Der Mond legte einen seltsamen Schein auf ihr Antliz. "Tänzer der Sterne, sieh zum Himmel. Kannst du sie nicht sehen deine treuen Gefährten, die Sterne. Nie haben sie dich belogen, denn sie haben dir nie eine Antwort gegeben. Doch wie ist nun dein Name? Wie ist der Name deiner Seele? Wer bist du?
    Ich bin die Tochter des Mondes, seine Tänzerin. Ich bin die Tochter des Windes, seine Gefährtin. Ich bin die Rose der Wüste, und ich raube an ihrem Quell des Lebens. Ich tanzte durch deine Leben und lockte dich mit dem Mondschein meiner Augen. Dann wurde ich stürmisch schnell zu deiner Gefährtin, für einen Augenblick, denn dann raubte ich an deiner Seele. Doch was raubte ich dir? Vielleicht die Sterne.... deinen Bezug zu ihnen?"
    Elegant tanzte Luna seitwärts und blickte dann zu den Sternen. "Sie singen mir ihr Lied der Stille, schenken mir ihr Licht der Magie. Wenn sie meine Beute sein sollten, so waren sie es wert.
    Wie du siehst habe ich viele Gesichter, habe viele Augen und viele Lügen. Doch vielleicht ist all das, was ihr seht..... wirklich ich... vielleicht auch nicht. Die Schloß hat keinen Schlüssel und meine Rose trägt immer Dornen. Du willst das Spiel mit die spielen? Oh Sterni, du redest von naiven Stuten, so sieh dich selbst an. Du bist naiv! Das Spiel ist bereits gespielt und ich habe es gewonnen. Du hast dich mir ergeben. Dieses Spiel der Verführung, das Spiel der Rose ist bereits vorbei, außer du legst wert darauf weiter zu spielen, mich weiter zu begehren und dann wieder zu erkennen, dass es mir nichts bedeutet, dass ich dich nicht liebe.
    Es gibt kein Spiel, in dem du den Schlüssel suchen kannst!" Das Lächeln war wieder auf ihren Lippen, das Lächeln der Unschlud, doch in ihren Augen stand es geschrieben, dass diese Unschuld nicht wirklich war.



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 02.02.2009, 21:28


    Sie war ein Mysterium, eine Gestaltenwandlerin, das wusste er nun, ja. Er wusste, wer sie war. Sie war sie selbst, sie, die ihr Schauspiel vollführte. Weshalb sollte nicht gerade dieses Schauspiel sie selbst sein? "Mein Name ich mein ständig wechselndes Leben, die Veränderung, das Chaos. Ich heiße, was meine Seele lebt, ein Chaos", beantwortete er lächelnd. Ihre Worte konnten verwirren, sie klangen weise, gezielt gewählt, und dennoch umschrieben sie bloß das, was sie meinte, auch jetzt. "Ich rede davon, es noch einmal spielen zu wollen, vielleicht. Ich würde mich dir nicht noch einmal hingeben, das nicht, aber vielleicht würde ich dich sagen lassen, machen lassen, um dich noch einmal zu sehen mit deinen Masken", erneut züngelte sich ein Lächeln auf seine Lippen, er lauschte dem Rest, den sie sprach. Er ließ sich nicht provozieren, durch ihre Meinung, er sei naiv. Naivität war Ansichtssache, je höher man herabschaute, umso größer war die Naivität all jener, die der Meinung nach unter einem standen... Und nun musste er lachen, leise, kaum zu hören. Aus dem gewöhnlichen Lächeln wurde zynisches. "Ich habe dich nie begehrt, nie geliebt, Wüstenrose. Du warst für mich interessant, nein, du bist es immernoch, nie jedoch habe ich dich begehrt. Vielleicht bin ich schwach geworden, habe gegen meinen Instinkt und gegen dein Spiel verloren, aber das heißt nicht, dass ich dich liebe. Und ich sehne mich auch nicht nach deiner Zuneigung, ich bin mir nicht einmal sicher, ob du überhaubt lieben kannst und willst. Ich könnte dich nicht steuern, selbst wenn ich es wollte. Du kommst und gehst wie der Wind, und nichts kann dich halten, das weiß ich."



    Re: Sonnenjahr

    La RosaNegra del Desierto - 02.02.2009, 21:52


    Ein kleiner Blitz huschte durch ihre klaren und doch undurchdringlichen Augen. Es war Triumph. "Du hast sie wirklich aufgegeben, hast sie mir gegeben. Chaos nennst du dich, denn eine Seele ist nicht mehr der reine Ort in den einst die Sterne leuchteten. Ich zerstörre Seelen, Beziehungen und Gefühle. Deine Seele ist zerstörrt, nur noch ein Chaos. Vielleicht vollbrachte ich dies, doch zumindest trug ich dazu bei." Luna sog die klare, kalte Luft in ihre Lungen und fühlte ihre Reinheit. Lunas Wesen, so verdorben und verlogen und doch war sie so rein und unberührt. Sie zerstörrte die Gefühle anderer, doch ihre Gefühle waren nie erreicht worden. "Liebe? Nein. Ich habe nicht behauptet, dass du mich geliebt hättest. Das war auch nicht mein Ziel. Mein Ziel habe ich erreicht und damit verlierst du alles Interessante an dir für mich." Wieder begann die edle Stute zu traben und warf dabei ihren Schweif. Das Mondlicht huschte durch die Stränen und wob silberne Netze "Schwarzer Hengst, der für mich keinen Namen mehr trägt, was willst du von mir? Du wirst nie erfahren wer ich bin, was ich bin und was meine Seele fühlt. Aber vorallem wirst du niemals erfahren wer ich war.... wer sich hinter meinen Augen verbirgt. Mein Geheimnis eben..." Sie trabte weiter, doch dann verharrte sie plötzlich und ein schelmisches Lächeln glitt über ihe Lippen. "Nur einer weiß es, doch ihn würdest du nie fragen, denn er war es, der dir deine einstige Liebe raubte. Ich war nur diejenige, die dies ausnutzte. Denn nicht ich bin ein Schatten des Bösen, sondern legendlich ein schwarzer Engel der Nacht."



    Re: Sonnenjahr

    Sternentänzer - 02.02.2009, 22:18


    "Nein, das hast du nicht. Du hast ledeglich dazu beigetragen, dass ich dich für eine ganze Zeiot verachtet habe. Du hast mein Leben nicht aus der Bahn geworfen, keines Wegs. Das war ich selbst", wiedersprach er ihr, riss seinen Kopf hoch, warf sein Schopfhaar zur Seite. "Eine Zeit lang bemitleidete ich dich sogar. Dass du deine Anerkennung mit einer Lüge anschaffen musst, dass du es nicht schaffst, dich als dich selbst zu präsentieren, nur weil du dann vielleicht nichts besodneres wärst... das dachte ich"
    Ein verächtlicher Blick in den Sternenhimmel. Er war es nicht, er ihm seinen vorigen Namen, Sternentänzer gab, es waren seine Eltern, und er trug ihn, bis er etwas hatte, womit er ihn auslöschen konnte, etwas, das ihm selbst viel mehr entsprach.
    "Du kannst mich zeigen, wer ich sein kann... was ich tun kann, um jemand anderes zu sein... Um ein genauso durchtriebenes Schauspiel zu führen wie du... aber nein, das will ich nicht. Mein Ziel ist die Wüste... ich wäre dir dankbar, wenn du mich dort hinführst.."



    Re: Sonnenjahr

    La RosaNegra del Desierto - 02.02.2009, 22:33


    Negra schaute den Hengst noch immer mit den selben Bick an. Ungerührt von seinen Worten. "Glaube was du denkst von meiner Anerkennung oder mir. Es gehört zu meinen Masken, dass ich euch glauben lasse was ihr wollt und keiner die Wahrheit kennt. Nein, die Wüste werde ich dir gewiss nicht zeigen, denn ich will deinen Dank nicht, deine einstige Verachtung war mir lieber als nun deine Anschmeichlungsversuche um mein zuhause zu finde? Niemanden verbiete ich in meinem Reich zu leben, denn dass kann ich nicht, jedoch werde ich mir selbst nicht diese Einsamkeit zerstörren! Ich kann lieben, denn ich liebe den Wind, liebe den Mond, liebe den heißen Sand unter meinen galoppierenden Hufen und ich liebe die Einsamkeit der Wüste. Mein Vater, der Wind, und ich sind dort als einziges frei. Das nehm ich mir nicht selbst!" Negra trabte weiter in die Nacht und gab sich mit ihrem schwarzen Kleid der Dunkelheit hin. "Ach noch eins. Die Tiefsinnigkeit deiner Gespräche entspricht nicht meinem Bedürfnis an ihr. Wähle deine Worte inniger und poetischer, wenn du mit mir sprichst, oder unter lasse es!" Dann galoppierte Negra an und hüllte sich in den Mantel der Nacht.



    Re: Sonnenjahr

    Roxanne - 09.02.2009, 13:15


    Die schwarze Stute namens Roxanne war eisnt stolz gewesen neien eist auch nicht es war vor kurzem gewesen was aber auch shcon wieder lang her war sie hatte einen freund gehabt den leit hengst einer Herde die nicht mehr exestierte, die in die Tage gekommen stute schaute sanft mütig und entrückt auf den see der ihr mal so viel bedeutet hatte, in ihrer traumwelt was sie mit den augen doch die Ohren gingen wie kleien Radare würde sie doch jedes lebens zeichen eines adern Pfedes empfangen - wenn sie nicht das einzige noch Wild lebende Pferd war - was sie ber am meisten fuchste warum hatte raskan sie im stich gelassen warum hatte er sie nicht auf seiner Wanderschaft mitgenommen, oder war ihm wo möglich was passiert ? ein trauriger seufter er shcütterte das seideige lange winterfell der Rapp stute, sie war rank udn schlank und hatte eine gute muskelatur auf gebaut , anders wär es bei dem schalmm udn matsch udn rutischkiger morast haten ihre muskel nauf ein harte probe gestellt und sie hatte sie über standen im wald war sie gewesen hatte sich dort ausgeruht und kraft geschöft hier war sie immer noch daheim - der wald mit seinem Würzigen duft und dem lockern aber dennoch festen boden , dennoch zog es sie ihr zum see ...



    Re: Sonnenjahr

    La poigne d'air - 10.02.2009, 18:26


    Ein kühler Wind wehte durch das Tal, rauschte durch die Bäume und Sträucher, brachte die Oberflächen des Sees in Bewegung und verschwand dann leise flüsternd im weiten Gebirge. Eine Stute stand bei den Ausläufern jenen Gebirges und sah mit unergründlichem Blick hinab zu den vereinzelt stehenden Pferden.
    Es war schwer für sie zu begreifen wie sehr sich das Tal seit ihrer Ankunft vor einiger Zeit gewandelt hatte. Sie schüttelte träge den Kopf. Auch sie hatte sich gewandelt, ihre Persönlichkeit war stärker geworden und sie hatte gelernt, das Schicksal zu akzeptieren.
    Langsam setzte sie einen Huf vor den anderen und lief so den kleine Pfad, den sie so oft entlang gelaufen war, hinunter. Der Wind spielte mit der hellbraunen Mähne der Stute und zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Ja, es das Tal hatte sich gewandelt aber es war noch immer das Tal der Träume. Die fuchsfarbende blieb stehen, noch nicht ganz unten angekommen, und sah verträumt und aufmerksam zu gleich zuerst zum See und dann zum Fluss.
    Der See… dort hatte sie immer mit Good Moody Blue gelegen. Und mit Ginger. Ginger. Ihre kleine Tochter. Heute war sie eine erwachsene Stute, groß und wunderschön und unabhängig. Die Stute lächelte ein wenig traurig. Der Fluss. Dort hatte sie das erste Pferd getroffen. Meteor. Ihr Freund und ihr Kummer.
    Wieder schüttelte die Stute den Kopf um diese Gedanken aus ihrem Kopf zu verscheuchen und lief weiter hinab. Elegant fiel sie von einem langsamen Schritt in einen etwas schnelleren Trab und blieb schließlich am Ende des Pfades stehen. „Ich bin da, Ginger, ich bin für dich da“, sagte sie leise und trabte wieder an. La poigne d’air war wieder zurück. Als Air durch die ihr so bekannten Gegenden trabte und der Wind ihr durch das Fell fuhr, erinnerte sie sich an so viele Dinge aus der Vergangenheit. Sie erinnerte sich an Pferde, Freunde, die gegangen, ob nur aus diesem Tal oder aus dieser Welt. Meteor. Good Moody Blue. Ginger. Herkules. California Dream. Die kleine Stute wurde langsamer, bis sie schließlich ganz stehen blieb. Eine lange Zeit lang lauschte sie nur den Geräuschen des so uralten Tales und erhob schließlich selbst die Stimme, so laut wie es ihre Kehle erlaubte. „Ginger, ich bin da für dich“…



    Re: Sonnenjahr

    Meteor - 06.03.2009, 21:17


    Der Wind umtänzelte den rot glühenden Körper. Das Fell brannte vor Feuer im Licht der sinkenden Sonne. Eine tiefes Blutrot umhüllte die Muskeln und Sehnen des Hengstes, die sich über seinen Körper spannten. Pechschwarz flammte die Mähne und der Schweif im Wind, umwirbelte den Hals mit seiner roten Farbe. Der Feuerhengst blickte schweigend von seinem Felsen und spürte nur das Feuer. Das Feuer der Sonne, dass auf ihn brannte und alles so rot leuchten ließ, dass das Blut an seiner Brust und seinen Flanken nicht zu sehen war. Das Feuer, dass in seinem Herzen wieder loderte. Irgendwo tief in ihm loderte. Das danach schrie sich auszuweiten und alles nieder zu brennen. Doch dann entsinnte sich der Hengst. Es war allles nieder gebrannt. Seine Seele bestand aus Asche, die scheinbar auch jegliche Glut verloren hatte. Und dennoch war in seinen Augen ein Funken. Dieser Funken, der ihn vor kurzen hatte lossprengen lassen und von dem Gestüt fliehen ließ. Der Blut, dass über seine Brust und seine Beine entlang rann, wurde langsam trocken und hatte die Holzsplitter des Zaunes aus den Wunden gespült. Er war wieder frei. Fire Flash war zurück geblieben bei Jessy, die ihn verlassen hatte. Nun war wieder Meteor da. Der Hengst des Feuers.
    Wie ein rotes Gespenst stand der auf dem Felsen und blickte auf das Valley of Dreams, in dem die Schatten immer länger wurden und es zu verschlingen schienen. Dann spürte Meteor plötzlich seine alte Würde. Die Würde eines Leithengstes. Wild und imponierend warf er sein edles Haupt in den Nacken und ein stolzes und kühnes Wiehren drang aus seiner Kehler und schallte durch das verlassen scheinende Tal.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 07.03.2009, 03:25


    Der stolze Berber hengst schaute nach unten auf das Tal leihte bunte flecken zeigten sich im Land verteilt erste zaghafte Blüten kamen zum vorschein udn der frühling kündigte sich auch mit dem singen der Vögel an und auch Duke merkte das der Frühling kam sein Blut gerieht immer öffter in wallung er vermisste gesellschaft udn doch war er auch froh einsam zu sien so konnte e über vieles nach denken an früher udnwas er verkehrt gemacht atte und was er aber auch nie missen wollte bahira der engel hatteihm so vieles gegeben udn auch deri war eine gute freundin die es ihm zu letzt viel zu übel genommen hatte was er bahira angetan hatte bzw auch nicht zumindestn icht aus absicht seine tochter udn sien sohn so wie seine neue liebe die aber auch schon wieder verschollen ist ... und grey ja grey vermisste er wirklich sie stand immer auf seienr seite egal wie schlecht es ihm gegangen war - vorallem wie Bahira weg war - sie war immer da ... ein schnauben kam von dme Hengst des beste zeit vergangne war wenn man dachte was er schon erlebt hatte doch sien leben begann erst denn wer will mit knapp 7 jahren schon sterben ? seellisch ist was anderes aber körperlich da war er voll da samtenes schwarzes fell überdecken die kräftigen sich leicht abzeichenden muskeln die bei jder beweung die der hengst machtewie wasser wirkten, seine bewegungen waren elegant udn flüssig eine ware augenweite ... der schwarze Hengst namens Duke schritt wiederi n das Tal was er eignetlicht vorhatte zu verlassen doch es zog ihn immerwieder hier her zurück - zurück nach hause - zu Raskan udn dne anderen doch Raskan war nicht auffind bar dafür sah ich die Friesen stute welche zu Ras gehörte am see steehen sie wirkte traurig udn verlohren doch ich wusste aus erfahrung das sie auf hengste nicht gut zu sprechen war also nickte ich ihr nur kurz zu und setzt meinen weg fort zum Fluss dort trank ich erst mal was von dme kühlen nass udn fing dann an das erste grüne graß zu rupfen ... ( ja hengste müssen auch mal fressen )



    Re: Sonnenjahr

    La poigne d'air - 09.03.2009, 20:50


    War das wirklich war? Oder war es wieder nur einer ihrer Träume, ein Spiel, dass das Leben mit ihr spielte und jedes Mal zu gewinnen schien. Wie oft hatte sie sich täuschen lassen? Wie oft war sie ihrer eigenen Wunschvorstellung verfallen und war hinterher trauriger als zuvor gewesen? Aber dieses Mal, dieses Mal war das anders. Dieses Mal war alles anders.
    Die braune Stute hob ein wenig misstrauisch den Kopf und sah sich konzentriert um. Wenn das wieder nur ein Spiel war… La poigne d’air setzte einen Huf vor den anderen, langsam und bedacht darauf, nicht zu voreilig zu sein. Sie könnte immer noch umdrehen, einfach so tun als hätte sie sein Wiehern überhört. Sie könnte sich sagen, es wäre wieder nur eine bittere Enttäuschung gewesen. Wieso sollte er zurückkehren? Damals hatte er sich verabschiedet. Ich habe so lange gewartete. Wieso sollte er gerade nun zurückkehren? Die kleine Stute stand am Fluss und sah zu dem tosenden Wasser. Hier hatte sie ihn zum ersten Mal getroffen. Hier hatte die Geschichte begonnen. Air senkte den Blick und hob ihn schließlich wieder. Vorsichtig drehte sie den Kopf so, dass sie den Hengst ein wenig entfernt sah. Es könnte ein anderer sein. dachte sie sich entschlossen und schüttelte schließlich ungläubig den Kopf. Wie konnte sie sich selbst nur so belügen? Ein vorsichtiges Wiehern drang aus ihrer Kehle. Meteor. sagte sie leise und machte einige Schritte auf die Gestalt des Hengstes zu.



    Re: Sonnenjahr

    Grey Sally - 10.03.2009, 12:45


    Eine weiße Stute tauchte am Horizont auf. Ihr langer Schweif, genau wie die lange weiß-gelbe Mähne flatterten im Eisigen Winterwind. Aufmerksam lies sie ihren Blick über das weit unter ihr liegende Tal schweifen. Einst war dies hier ihre Heimat gewesen. Nun wusste sie nicht, wie sie der Herde und dem Tal gegenüber stand.
    So vieles war hier flasch gelaufen, so vieles pasiert. Gutes wie schlechtes, wobei letzteres in ihren Gedanken klar überwiegte. Wie sollte sie nur die Gedanken an Recantinus, Fuego Negro oder auch Revolution aus ihrem Kopf vertreiben? Es haftete einfach zu viel an diesen drei Hengsten. Alle ihre Liebe hatte sie jedem einzelnen von ihnen Geschenkt und immer wieder war sie enttäuscht worden. Rec war auf reisen gegangenund nicht mehr wieder gekommen. Fuego...er konnte nichts dafür sie alleine gelassen zu haben. Die Menschen konnte man eben schlecht beeinflussen. Es tat ihr immernoch weh an den rabenschwarzen Hengst zu denken. Auf eine ganz besondere Weise hatte sie ihm ihr Herz geschenkt, auch wenn er sielber diese Gefühle wohl nie in der gleichen Art erwiedert hatte.
    Die Gedanken der weißen glitten wieder zurück ins Hier und Jetzt. Fast ein Jahr lang war sie weg gewesen, musste ihren Kopf frei bekommen und etwas anderes sehen. Sie hatte sich einer kleinen Gruppe von Stuten angeschlossen, die keinen Hengst in ihrer Mitte duldeten. Das kam ihr ganz gelegen...



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 10.03.2009, 16:06


    Der Rappe stand da uafmerksam udn doch bemerkte er erst spät den schehemen haften geist am horizont daas abidl eienr wundervollen stute von grey es dauerte eien halbe ewig keit bis in seienm hiern diese beodschaft verstanden wurde eswar wirklich grey die da oben auf dem berstand udn gedanken verlohren runterblickte amleibestnewär der Hengst auf sie zu galoppiert udn hätte sie umgerannt so erfreut war er sie zu sehen doch er bleib wo er war- vorerst zumidnest udn dahcte nach was er sagen sollte tun sollte - kannte sie ihn überhaupt noch ? langsam setzte sich Duke in bewegung und bleib dann wieder unschlüssig stheen * so ein mist du wirst echt alt * schallte sich der im besten alter stehnde Hengst ...



    Re: Sonnenjahr

    Heartbreaker - 10.03.2009, 16:21


    heart glaoppierte schwungvoll auf der wise zum Flussentlang hatte die gednake wo anders als bei dem was er tat dem rennen und doch er stürzte nciht zu gut kannte er hier die gegend - die gegend über dem sein Vater wachte seinm ach so gute toll Dad der Wildfire nach zu eifern suchte - gnaz toller bruder ! pah ich bin immer für dich da na toll und wenn ich dasn icht will ? wenn ich ncihtn ach meinem ach so tollen Vater komme ? was dann - entäusch ich dann alle ? ja vermutlich udn allem voran mich ! der hengst rammte seien mit langem fellbesstze beidne in den boden so das links und rechts die erdbrocken flogen wirbelte rum und rannte weirer schweiß hatte sich auf seinm dunkelbraunen Fell gebildet und seine nüstern weitetn sich rythmisch ...



    Re: Sonnenjahr

    Beautiful Lady - 24.03.2009, 21:17


    Ich trabte durch das Tal,lange hatte ich mich nicht mehr blicken lassen.Alles schien so anders,so unendeckt und neu, aber irgendwo doch noch vertraut.Alles hatte sich geändernt!Es war wie ein neuanfang für mich und den wollte ich anders machen als das letzte mal.Es war noch ziemlich kalt im Valley.Auch munkelte man das Raskan,der Leithengst nicht mehr da war.Auch das fand ich wirklich traurig,aber zeiten ändern sich,manchmal zum guten und manchmal zum schlechten.Allein stand ich nun auf einer großen wiese um mich rum weit und breit kein pferd zu sehen.ich wieherte und der Widn wehte durch meine schöne glatte Mähne und der Mond brachte mein fell zum schimmern.Ich schritt langsam voran um mich auf den weg zu machen und um etwas zu trinken.Schade das kein anderes Pferd in der nhe war,ich wieherte nochmal laut in der hoffnung das mir jemand antwortete.



    Re: Sonnenjahr

    Gina's Dream - 27.03.2009, 21:19


    Erst ein Schritt, dann noch einer. Es war nicht so, dass ich mich nicht daran erinnern müsste, wie man lief, wie man sich fortbewegte. Nein, das war mir schon früh in Fleisch und Blut übergegangen, da konnte man nichts verlernen. Doch ich musste mich daran erinnern, wie man die Hufe aufsetzte, um wieder unter andere Pferde zu gehen. Ich wusste nicht, wie lange ich mich wirklich zurückgezogen hatte, wie lange ich gebraucht hatte, um meine Gedanken zu ordnen. Es war eines Tages dagewesen, das Gefühl verlassen worden zu sein, das Gefühl allein zu sein - obwohl das vollkommen absurd war, schließlich war ich von anderen Pferden umgeben - doch es hatte sich nicht abschütteln lassen. Ich hatte eine lange Zeit nicht mehr klar denken können, mein Kopf hatte sich gedreht, immer, wenn ich versucht hatte an etwas anderes als Fressen, Schlafen oder Laufen zu denken. Verwirrt und irgendwie auch verängstigt hatte ich mich in die Berge zurückgezogen. Meine Wahrnehmung der Zeit hatte irgendwann ausgesetzt, und so wusste ich nicht, wann ich wieder angefangen hatte zu denken. Doch irgendwann hatte ich es geschafft in meinem Kopf Ordnung einkehren zu lassen. Ich war mit mir selbst ins Reine gekommen und konnte nun wieder optimistisch in die Zukunft schauen, obwohl ich wusste, dass einige derer, die ich geliebt hatte, nicht mehr da sein würden. Doch wusste ich auch, dass es wohl noch einige geben würde, die ich gern hatte und die sich an mich erinnern würden. Vielleicht.
    Einen Schritt nach dem anderen suchte ich mir meinen Weg ins Tal, Rückkehr ins Valley, meinem Zuhause, das ich wohl nie wirklich verlassen würde. Ich liebte dieses Tal wie ich die Pferde hier liebte und ich könnte mir ein Leben ohne es nicht vorstellen. Ein kurzer, kräftiger Windstoß fuhr mir durch Mähne und Schweif und trieb mich an, ich beschleunigte meinen Gang etwas, doch gab acht, nicht auszurutschen. Ich wollte nicht stürzen, nicht jetzt, wo ich zurückkehren wollte und konnte. Der Weg hatte mich schon einige Zeit bergab geführt, ich war seit dem Morgen unterwegs, also würde ich bald ankommen, so viel war klar. Und wie ich es mir gedacht hatte - nur wenige Minuten später berührten meine Hufe das Gras. Ich stieß ein Schnauben aus und schüttelte meine Mähne. Endlich. Dann gab ich Gas - meine Muskeln spannten sich und ich schoss vorwärts. Das Gefühl des Windes, der mir ins Gesicht bließ, der Boden unter meinen Hufen, das leicht dumpfe Geräusch, wenn sie darauf aufschlugen. In den Bergen war ich nicht gerannt, ich hatte keinen Sinn darin gesehen. Doch hier - hier im Valley war das etwas anderes. Ich stieß ein lautes Wiehern aus und obwohl ich seit so langer Zeit keinen Laut mehr von mir gegeben, geschweige denn gewiehert hatte klang es kräftig. Ich war wieder zu Hause.



    Re: Sonnenjahr

    Kenji - 27.03.2009, 22:35


    Kenji lief orientierungslos umher und hatte eigentlich keine Ahnung, in welche Richtung er lief, doch plötzlich kam er in ein schönes grünes Tal. Hunger und Durst trieben ihn immer weiter über über die Wiese zu einem Fluss, an dem er durstig in tiefen Zügen trank, bis er schon fast Bauchschmerzen hatte. Als er sich wieder etwas von dem schnell fließenden Wasser entfernte, gluckerte es in seinem Bauch. Kenji fand das irgendwie lustig und bewegte sich mit Absicht hin und her. Er machte immer wieder kleine Sprünge und schnaubte belustigt über sich selber. Auf der Mitte der Wiese des Tals blieb er stehen und sah sich neugierig um. Dann riss er sich etwas frisches Gras mit dem maul ab und fraß es, ehe er sich wieder aufmerksam umschaute. Sein Blick war wach und sein Kopf leicht schief gelegt. Ob es hier noch andere Pferde gab? Der Gedanke andere Pferde zu treffen rief gemischte Gefühle in Kenji hervor, da er anfangs nie wusste, wie er ihnen begegnen sollte. Trotzdem wagte er es, ein leises und fragendes Wiehern durch das Tal zu schicken, denn allein sein mochte er auch nicht, er wollte jemanden haben, mit dem er auch mal spielen konnte. Die Ohren gespitzt lauschend wartete Kenji angespannt auf Antwort.



    Re: Sonnenjahr

    Wildfire - 28.03.2009, 00:09


    Da stand der massige Hengst mit seiner hellen Mähne die leicht im Wind wehte. Halb stand Wildfire noch im Wald er konnte es nicht glauben das er noch immer hier war und er bereute es auch nicht. Das Tal scheint sich erholt zu haben das Gras fing an zu wachsen und hier und da sah Wildfire wieder Pferde laufen. Er mußte an seinen Bruder denken und an seinen Vater die hier ein tolles Leben hatten und haben. Auch Raskan fiel ihm wieder ein der tolle Leithengst und seine Stute Rox. Er konnte sich nicht erinnern was er hier zu letzt erlebt hat.
    Er stieg steil in die Höhe wiehrte laut um zu verkünden das er noch da ist. Als seine massigen Hufe wieder den Boden berrühret sprang er mit seiner mächtigen Hinterhand ab und versuchte mit dem Wind in Richtung diesen herrlichen Sees zu fliegen. Er war wieder da, er ist wieder zu Hause da wo er hin gehört und wo er bleiben will.



    Re: Sonnenjahr

    Amaretto - 30.03.2009, 20:31


    Nun stand ich hier ganz allein,ich sah kein Pferd auch Ginger war nicht zu sehen.Wo sie wohl steckte?Ich machte mir sorgen vorallem darüber das ich sie wieder hatte allein gelassen.Aber ich konnte nichts dafür ich musste weg,nicht vor ihr,sondern von mir selber.Das hatte ich manchmal und das musste sie verstehen und ich hoffe sie tat es,denn verlieren woltle ich sie selber nicht.Es begann dunkel zu werden,die sonne ging unter und es wurde kälter auhc der wind begann zu wehen.Es war nicht schön hier allein zu stehen,schon lange hatte ich niemanden aus der herde mehr gesehen,ich weiherte laut in den abend hinein vielleicht hörte mich ja jemand,ich hoffte es.Der wind striff durch meine Mähne,ich gvaloppierte an und preschte durch das tal,mit dem wind,denn er war mein begleiter.War das das leben was ich mir wünschte?Oder gehörte ich doch in die wüste?aber nicht bevor ich nicht Ginger gefunden habe,ohne sie wollte ich nicht gehen,sie nicht verletzen.



    Re: Sonnenjahr

    Duke of Darkness - 03.05.2009, 20:33


    der geist war weg zumidenst sag Duke die graue Stute nicht mehr und er ging traurig zum See trank ein paar schlucke und entschloss sich dann etwas ins gebiere zu gehen er schüttele seinen edelen Kopf und schnaupte sanft und ging im Bummel schritt los.
    Die sonne wechelsete sich mit vereinzelnte Wolken ab und brah t immer wieder intressante schatten auf den Boden der wind fegte durch das eäst und wehte verwelkte blüten Blätter umher ... DUke erinnere sich dran wie er vor jahren den kleine starhligth seinen bruder kennen lernte der keline das wusste er war ind die Wüste gegangen und musste dort wohl sein Glück gefunden haben für ihn war di Wüste nichts zumidnest konnte er es sich nicht vorstellen überall nur Sand zu sehen , wobei das meer ja das meer wär schon mal schön zu sehen , doch es war eine arbenteuerliche schwere reise die er nicht alleine antreten wollte ,doch es warn eiamnd mehr in seinem leben der mit gehen würde er blickte zürck zum see dachte an bahira wan seinene Blick ab und sah die Schluckt tränen stigen ihm ins aug Diredana eine gute freundin von ihm und doch war sie verfeidet von ihm gegagen und grey sie war Ruhelos und einfach anders - und California Dream ja sie war auch ws besonders auch wenn ja was eigentlich sie war aufeinmal weg gewesen was passiert war wusste duke nicht - er senkkte den Kopf und rupfte etwas graß dann schritt er weiter den kleinen schmalen weg hoch zu den kleinen Platous wo weiches saftiges graß wuchs hier lies er sich nieder udn rupfte im liegen einen büschel nach dme andern und genoss die Ruhe ..



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