Bericht 3: Draußen toben

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    Re: Bericht 3: Draußen toben

    lena* - 13.05.2005, 13:55

    Bericht 3: Draußen toben
    Bericht 3, Draußen toben:

    Heute kam ich leider erst nach der Schule zu meinen Meeris. :cry: Wir hatten unsere Diktate wiederbekommen. Wenigstens war die Zensur gut: Ne eins :lol: Ich fuhr also dank dieser Note gut gelaunt nach Garden Paradiso. Heute war ein schöner, warmer Tag. Den Meeris gefiel es anscheinend auch, denn als ich die Tür zum Häuschen aufmachte, lagen sie faul in einem der warmen Sonnenstrahle. Sie dösten richtig vor sich hin. Langsam näherte ich mich Muffin und Snickers. Muffin hob den Kopf und fiepte mich an, wie zur Begrüßung. „Hi, na wie geht’s euch denn heut?“, fragte ich leise. Jetzt hob auch Snickers den Kopf und streckte sich. Ich glaubte, ein Gähnen zu sehen zu haben. Auch Muffin richtete sich auf und schüttelte sich. Ich nahm den Futternapf, der fast leer war, und schüttete ihn aus. Das gleiche machte ich mit der Tränke. Ich ging an den Wasserhahn und spülte die Pulle aus. Dann machte ich sie voll wieder an den Käfig. Das gleiche tat ich mit dem Napf, nur das ich ihn in den Käfig tat :lol: „Heute geht’s raus!“, versicherte ich und füllte neues Heu in die Raufe. Ich hörte ein vergnügtes mahlen. Als die Zwei sich die Plauze vollgefressen hatten, fing ich sie an zu streicheln und ihnen gut zu zureden. Es war wirklich toll so kleine Freunde zu haben :D Nun fasste ich Muffin ganz langsam unter den Bauch, mit der anderen Hand stützte ich ihren Allerwertesten. Sie strampelte erst wild, aber blieb dann doch ruhig. Ich drückte ihren warmen Körper an mich und sie hörte auf zu quieken. Wir spürten unsere gegenseitige wärme. Wir spürten die Wärme, die Geborgenheit, unser Vertrauen. Es war ein Glücksgefühl, das man nicht beschreiben konnte. Doch da kam -holterdipolter- jemand herein. Es war Anschke. Sie wollte nach dem besten sehen. Sie blickte mich an. „Oh ähm… Hallo!“ Ich grinste „Schon gut, Snickers beschwert sich eh gleich das er nicht draußen ist!“ Jetzt grinste auch die Hofbesitzerin. Sie schaute sich die Käfige an und nickte. „Gut, ich werd dann wieder!“ „Tschö!“, grüßte ich sie, aber da war Anschke schon mit ihren Gedanken wieder ganz woanders. Ich setze Muffin in den großen, mit Spielsachen befüllten Raum und holte Snickers heraus. Auch bei ihm übertraf mich so ein unbeschreibliches Glücksgefühl. Konnte das so eine kleine Gestalt allein auslösen??? Und warum nicht wenn ich meine Eltern umarmte?? Wieso grad die Zwei?? Wer weiß die Lösung darauf?? Mir gingen Abertausende von Fragen durch den Kopf, die wohl nur der liebe Gott beantworten konnte. Dabei ließ ich es auch, denn manchmal ist das besser! Also machte ich mir leise Musik an und ließ Muffin und Snickers um mich herumkrabbeln. Man sah ihnen die Freude richtig an. Das fand auf jeden Fall ich!! Da sah ich auf einmal, dass Marissas Meerschweinchen April durch den Käfig rannte. Dabei bemerkte ich, dass April immer gegen das Haus rammte. Was war nur mit ihr? Schnell verfrachtete ich meine Meeris in den Käfig und guckte mir April durch die Gitterstäbe an. Kurz entschlossen entschloss ich mich dazu, Marissa anzurufen! Ich wählte ihre Handynummer und hörte erst nur „tuuuuuuut tuuuuuuut!“ doch dann hörte ich eine Stimme… „Hallo, Marissa!“ „Lena hier… ich wollt dir mitteilen, dass du April vielleicht mal zum Tierarzt bringen solltest!!! Sie läuft durch den Käfig und knallt immer gegen das Haus!“ Sie nuschelte mir etwas zu, dass sie bald einen Termin ausmachen würde und sofort hierherkommen würde!! So wartete ich bis Marissa da war und zeigte ihr April. Sie nickte und rief den Tierarzt an…

    So, mehr kann ich ja nicht dazu schreiben!! Bin ja kein TA!

    vlg lena*



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