Nachtangst

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    Re: Nachtangst

    Rai Ruri - 13.08.2007, 00:46

    Nachtangst
    Dunkelheit am Nachthimmel



    Die wichtigste Eigenschaft der Nacht ist die Dunkelheit und die damit verbundene Einschränkung des menschlichen Sehens auf die Wahrnehmung von Schwarz-Weiß. Zur Farbwahrnehmung kommt es nur bei Flä-chenhelligkeiten über einigen Hundertstel Lux und bei den hellsten Sternen (siehe auch Photopisches Sehen).

    Selbst bei klarem mondlosem Nachthimmel ohne Fremdbeleuchtung ist der Nachthimmel nicht vollständig schwarz. Verantwortlich für die Aufhellung sind das Rekombinationsleuchten der Moleküle der Atmosphäre, die tagsüber von der Sonne ionisiert wurden. Dies tritt insbesondere bei Sauerstoff, Stickstoff und Natrium auf. Das Zodiakallicht und die Streuung der Lichtquellen einschließlich des Sternenlichts in niedrigen Atmosphärenschichten sind weitere natürliche Lichtquellen. Die Helligkeit des Nachthimmels ist dadurch vergleichbar der eines Sterns der scheinbaren Helligkeit von 22m, weshalb lichtschwächere Sterne von der Erde aus nicht beobachtet werden können.

    Eine wesentliche Frage für die Fortentwicklung der Astronomie war die von Heinrich Wilhelm Olbers: Warum ist der Nachthimmel dunkel? Sie führt zum Olbersschen Paradoxon. Der dunkle Nachthimmel ist mit der Newtonschen Physik nicht oder nur sehr schwer zu erklären, da man bei einem unendlich großen Universum in jeder Richtung irgendwann auf einen Stern stoßen müsste, die insgesamt einen taghellen Nachthimmel ergäben.

    Die Angst vor Nacht bzw. Dunkelheit bezeichnet man als Nyktophobie.

    Als Nyktophobie oder Nachtangst bezeichnet man die unbegründete, deshalb krankhafte Angst vor der Dunkelheit beziehungsweise der Nacht. Ursächlich ist hierbei häufig die Furcht vor in der Dunkelheit verborge-nen und daher nicht wahrnehmbaren Gefahren, die Suggestion der Einsamkeit sowie das ungewohnte Fehlen optischer Reize.
    Die besondere Angst vor dunklen oder nächtlichen Wäldern nennt sich davon abgeleitet Nyktohylophobie.
    Als Kind kennt fast jeder dieses Angstphänomen. Wenn es im Erwachsenenalter nicht überwunden ist, muss die Diagnose einer spezifischen Phobie als Unterform der phobischen Störungen gestellt werden.

    Trivia

    In dem Lied Fear of the Dark von Iron Maiden wird die Nyktophobie eines der Bandmitglieder beschrie-ben.

    Hattet ihr jemals Angst vor der Dunkelheit der Nacht, vielleicht wo ihr noch klein wart?
    Gab es bei euch Monster in den Schränken oder unter dem Bett?
    Was findet ihr an der Nacht bedrohlich und was wunderschön?
    Welche Farbe hat die Nacht für euch (Dunkelblau, braun oder schwarz), wenn ihr aus euren Fenster schaut?



    Re: Nachtangst

    Maggi - 13.08.2007, 01:15


    vor der nacht, muss ich sagen hab ich nie angst gehabt.

    im gegenteil, die nacht hat für mich immer einen gewissen factor an spass aufgebracht,

    das liegt warscheinlich daran das ich in nacht aktiven gegendn aufgewachsen bin.

    die nacht hat uns immer eine art von schutz geboten, auf die ich jetzt auch nicht weiter eingehen möchte...

    ich liebe es auch bei stürmischer, regnerischer nacht durch die strassen zu laufen....das hat was und ziehy mich immer in seinem bann.

    damals wie heute....


    EDIT: ich liebe die nacht, und der regen gibt ihr den gewissen bonus dazu.....



    Re: Nachtangst

    Dusky - 24.11.2007, 14:26


    Ich hatte als Kind panische Angst im Dunkeln, gerade wenn ich alleine war.

    Schon damals war ich, aufgrund der in unser Familie vererblichen Psyfähigkeiten, sehr, sehr empfänglich und feinfühlig für Schwingungen und Geisteranwesenheit.

    Ich erinnere mich, dass ich als Kind in der Dunkelheit immer unheimliche Dinge gehört und gesehen habe. Schritte, Seufzen, Flüstern, Berührungen kalter Hände, Blicke, die mir folgten, Gesichter, wandelnde Schatten, starke Auren, die mich umgaben ...

    Und ich wusste schon damals, dass ich mir das nicht einbilden konnte, doch wusste ich in dieser Zeit noch so gut wie nichts über übernatürliche Phänomene, kannte mich noch nicht aus in Sachen Spuk und Spiritismus und wollte auch nicht recht an Geister glauben, obwohl ich sie schon damals stets wahrnahm.

    Und aufgrund dessen fürchtete ich mich entsetzlich des Nachts, konnte nie richtig ohne einen Erwachsenen einschlafen, zumindest nicht bei uns zuhause. Jahrelang musste mein Vater immer so lange mit in meinem Bett liegen, bis ich eingeschlafen war. Bei Freunden oder Verwandten war das nicht so schlimm, ich vermute also, dass unser Grundstück tatsächlich ein Ort für stärkere Geisteraktivität ist, auch wenn ich bis heute nicht recht an den Fluch glauben will, der über unserem Grundstück liegen soll und von einem selbsternannten Spezialisten festgestellt sein will.

    Aber jedenfalls, ab meinem 13 oder 14 Lebensjahr fing ich an (eher unfreiwillig auf einer damals zwingend nötigen Identitätssuche) mich mit der Welt des Übernatürlichem, dem "Okkulten" zu beschäftigen und dort fand ich viele Antworten, welche ich damals so dringend gebraucht hätte.

    Heute fürchte ich die Dunkelheit nur noch, wenn ich in Gesellschaft von Menschen bin, da ich Angst habe, man könnte mir etwas antun.
    Aber ich respektiere die Nacht und bin mir stets bewusst, dass die Kreaturen der Nacht mir einen klaren Vorteil voraus haben und ich mich in der Dunkelheit niemals überlegen fühlen darf.

    Manchmal ängstigen oder schrecken mich die Geister in der Nacht auch noch, aber mittlerweile habe ich mich schon daran gewöhnt und eine Nachtwanderung zu machen, ist etwas sehr schönes für mich. Solange kein Vollmond ist.

    Deswegen: Nyktophobie, bzw. Noctiphobie - Ja, hatte ich.



    Re: Nachtangst

    Rai Ruri - 28.11.2007, 04:44


    ...

    Die Geschichte deines "verwunschenen" Grundstücks, Metallseele, würde ich nur allzu gerne mal auf den Grund gehen. Ich höre diese Berichte, wo für "uns" unbekannte Wesen ihren Schabernack treiben schon immer sehr gerne und ich glaube auch, dass sie existieren in irgendeiner Form und Weise... die uns vielleicht noch gar nicht bekannt ist. Aber ich hatte noch nie solche Begegnungen und ich weiß auch nicht, ob mich dass traurig stimmen sollte. Denn ich denke, meistens jagen sie einen sicher einen riesen Schrecken ein.

    Dennoch kenne ich aber viele Geister- und Spukgeschichten (und viele davon sind traurige Geschichten) ...

    Zurück zum Thema...

    Ich hatte auch einmal Angst vor der Nacht. Man sollte dazu sagen, dass ich bis zu meinen 15. Lebensjahr von allen Horrorfilmen oder sonstigen Spuk gänzlich ferngehalten wurde. Ich hatte auch noch nie etwas vom schwarzen Mann oder Monstern gehört. Und dennoch... als ich ungefair 4 Jahre alt war, hatte ich sehr große Angst in der Nacht. Dies war jedoch nur bei meinen Großeltern (die ich später eh nicht mehr leiden konnte) so ... In deren Wohnungen hingen komische Skulpturen, afrikanische schwarze Masken und sowas... was mir auch Angst einjagte. Und ich traute mich da nie allein auf die Toilette, nachts. ... Denn (wie ich erst später merkte) eine alte Tanne, warf ihren Schatten genau ins Bad und dieser Schatten sah aus, wie das Gesicht einer hässlichen, kinderfressenden Hexe.

    Aber das war schon, dass einzigste...was mir in der Dunkelheit Angst machte.. und so gesehen, war es ja nicht die Nacht selbst.. sondern eher die Umgebung die mir früher Angst bereitete.

    Zu meinen Fragen (da oben XD)

    Hattet ihr jemals Angst vor der Dunkelheit der Nacht, vielleicht wo ihr noch klein wart?

    Ja, ^^ in einer bestimmten Zeit schon.

    Gab es bei euch Monster in den Schränken oder unter dem Bett?

    Hab ich kein´s gesehen bei mir... ich wusste damals nicht mal, dass es sowas überhaupt gibt.

    Was findet ihr an der Nacht bedrohlich und was wunderschön?

    Die Ruhe, die Kühle, das völlig andere Bild, welches die Nacht auf einen Gegenstand werfen kann, das Geheimnisvolle an ihr selbst, die Sterne und auch der Mond... auch die Klänge... wenn man genau hinhört (und nicht in einer Großstadt ist) kann man viele Geräusche hören... die sonst eher untergehen bei Tage... das Zirpen der Grillen, das Surren von Motten, die gegen das Licht schlagen, Windbriesen kann man hören ^^, wie sich das gras bewegt (nein ^^ wachsen hör ich es noch nicht *grins*) ... das und vieles mehr, finde ich schön an der Nacht.

    Bedrohlich an der Nacht ist sicherlich auch das Ungewisse. Wenn man z. Bsp. eine Straße entlang geht, weiß man nicht ob da jemand hinter einer hecke oder so lauert... und das die Sicht für das menschliche Auge so (und dadurch) eingeschränkt ist (Katze müsste man da sein ^^) Ich brauch auch immer so 2 Minuten, bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben... da renn ich sonst jeden um. ^^°

    Welche Farbe hat die Nacht für euch (Dunkelblau, braun oder schwarz), wenn ihr aus euren Fenster schaut?

    Jetzt *geht zum Fenster und schaut hinaus* ... oh ^^ heute ist eine sternklare, eiskalte Nacht über Berlin und sie sieht dunkelblau aus und ein bisschen braun, das macht das künstliche Licht der Laternen. ^^



    Re: Nachtangst

    Gil Meltesch - 16.01.2008, 21:40


    Um ehrlich zu sein, ich habe immer das Gefühl nicht allein zu sein, wenn es dunkel ist. Also, eigentlich bin ich nie allein, aber dann bin ich so allein, wie es mir eben möglich ist, allein zusein.
    Nicht direkt Monster, aber mein Bett lässt einen zehn Zentimeter hohen Spalt zwischen Bettkasten und Boden. Einen dunklen Spalt. Ganz wohl ist mir nie, wenn ich barfuß davor stehe... Aber keine richtigen Monster... Das Monster bin ich...
    Wenn es nacht ist und ich am nächsten Tag nichts wichtiges wie Schule habe, dann setze ich mich gern mit einem schönen Getränk (zum Beispiel ein Glass Orangenlimonade, nicht Fanta !!!) in meinen lieblings Ikea Sessel "Poäng" und lese, oder träume einfach nur. Das hat irgendwie etwas beruhigendes und sinnliches an sich... Besonders bei der Vorstellung, dass viele um diese Zeit schlafen. Ich kann das nicht wirklich beschreiben, da ich es lange nicht mehr gemacht habe, aber ich weiß noch, dass ich es immer sehr genossen habe...
    Die Nacht ist definitiv schwarz. vielleicht ein wenig dunkelblau. Aber nur selten und wenig.



    Re: Nachtangst

    Lillith - 03.04.2008, 16:49


    Ja, die Nacht *seuftz* Ich hasse das graue Tageslicht, dass es hier viel zu oft gibt...>.< Sonne kann ganz schön sein, aber die Nacht ist mir lieber. Sie hat etwas faszinierendes, mystisches, anziehendes...
    Von meinem neuen Zimmer aus kann ich manchmal den Mond sehen, wie er über die Häuserdächer kriecht. Der Mond hat schon seit Jahren eine besondere anziehungskraft auf mich - wenn Mondlich in den Raum fällt, kann ich nicht schlafen, ehe ich aufgestanden bin, das Mondlicht berührt, mich ans Fenster gestellt und den Mond betrachtet habe.
    Ich liebe und fürchte die Nacht, wenn ich draußen bin. Wenn ich eine Straße hinab gehe, alleine, es ist dunkel und sehr spät, jagt es mir Schauer über den Rücken. Zum einen fürchte ich mich etwas, andererseits ist es eine Art prickelnde Aufregung, die ich so sehr liebe.

    Angst vor der Nacht hatte ich nie - nur vor dem Gefühl der Einsamkeit, dass eine Weile mit der vollkommenen Dunkelheit im Haus einherging. Und wenn es ganz schlimm war, ich nicht schlafen konnte und der Mond schien, stand ich auf, berührte das Mondlicht, sah zum Mond hinauf und sprach alles aus, was mich belastete - und der Mond konnte mich trösten.

    *seuftz* Ich liebe den Mond und die Nacht noch immer, aber ich sehe den Mond immer seltener. Vielleicht wieder im Herbst und frühe Winter, wenn die Nächte bitterkalt und klar werden. ^^


    Hattet ihr jemals Angst vor der Dunkelheit der Nacht, vielleicht wo ihr noch klein wart?

    Nein, nie.

    Gab es bei euch Monster in den Schränken oder unter dem Bett?

    *lach* Bei mir direkt, so weit ich weiß, nicht. Aber meine Schwester hatte das und kam Nachts manchmal in mein Bett gekrochen, wenn sie Angst hatte...

    Was findet ihr an der Nacht bedrohlich und was wunderschön?

    siehe oben...

    Welche Farbe hat die Nacht für euch (Dunkelblau, braun oder schwarz), wenn ihr aus euren Fenster schaut?

    Leider alles. Wenn Mond und Sterne scheinen, ist die Nacht meistens blau, dunkelblau. Wenn nur der Mond scheint, ist sie schwarz.
    Und wenn ich auf der anderen seite des Hauses aus dem Fenster schaue, ist sie von dem vielen Licht Hamburgs braun - eine Farbe, die ich gar nicht mag.



    Re: Nachtangst

    Zenobia - 29.07.2008, 21:27


    Hattet ihr jemals Angst vor der Dunkelheit der Nacht, vielleicht wo ihr noch klein wart?

    Nein, nicht einmal. Ich habe die Nacht immer geliebt...sie als etwas beschützendes gesehen. Wamre Dunkelheit, die mich eindeckt ^^
    Ich bin früher sogar Nachts immer mit Freunden spieleng ewesen...was meine Eltern dann nicht so toll fanden. Aber in den Ferien gings dann wieder ohne Ärger.
    Ich liebe die Nacht einfach...da gibt es so viele Geheiminsse, die endeckt werden wollen ^^ Und man ist sicher vor fremden Blicken *lach*



    Gab es bei euch Monster in den Schränken oder unter dem Bett?

    Ja, unter meinem Bett war was...dachte ich immer...aber das hat sich dann als Kuscheltier rausgestellt XD

    Was findet ihr an der Nacht bedrohlich und was wunderschön?

    Bedrohlich...bedrohlich ists, wenn man alleine im Nirgendwo ist und man Geräusche hört und die Phantasie sonst was spinnt.

    Aber wie schon gesagt, ich liebe die Nacht. Wunderschön finde ich die Luft...die ist meist frischer und reihner als am Tag...und es ist ruhiger. Außerdem sieht der Himmel wunderschön aus, wenn klare Sicht ist. Sooo viele Sterne *sterne lieb*
    Und manchmal kann man sogar Planeten sehn ^^

    Welche Farbe hat die Nacht für euch (Dunkelblau, braun oder schwarz), wenn ihr aus euren Fenster schaut?

    Die Nacht...im Winter ists richtg schön dunkelschwarzblau...in der Innenstadt von Berlin dann eher graublau. Das ist nicht so toll...aber ich wohn ja weit genug draußen ^^
    Und Sommer...ists blassdunkelblau XD schönes Wort.



    Re: Nachtangst

    Chaotenduo - 18.08.2008, 15:02


    Ich weiß es nicht mehr so genau... Ich weiß eigentlich kaum noch was von "früher"... schlecht, oder?

    Hattet ihr jemals Angst vor der Dunkelheit der Nacht, vielleicht wo ihr noch klein wart?
    Keine Ahnung, kann aber schon sein.
    Gab es bei euch Monster in den Schränken oder unter dem Bett?
    Nein, eigentlich nicht. Bei mir waren es viele schwarze Punkte, die im Zimmer rumflogen, durch Löcher von überall kamen und immer mehr wurden. Und das Schlimmste: Keiner hatte sie gesehen!
    Was findet ihr an der Nacht bedrohlich und was wunderschön?
    Bedrohlich vllt, dass man nie sieht, was wo rumsteht und man überall drüberfällt. Im Wald würde ich aber auch nicht allein sein wollen... Wer weiß, was da für ein Vieh aus dem Wald kommt. XD
    Schön finde ich die Sterne, den Mond, die Ruhe und den mystischen Hauch, den die Nacht hat. ^^
    Welche Farbe hat die Nacht für euch (Dunkelblau, braun oder schwarz), wenn ihr aus euren Fenster schaut?
    Schwarz, würde ich jetzt mal sagen.



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