wütze

Das zweite Ich
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    Re: wütze

    schätzelein - 12.08.2007, 08:21

    wütze
    Ein Investment-Banker geht mit seiner Frau in ein Nobelrestaurant zum Essen.
    Während der Vorspeise betritt eine etwa 25 Jahre alte wunderschöne Blondine das Lokal, geht direkt auf den Banker zu und küsst ihn für zwei Minuten leidenschaftlich. Seine Frau sieht entsetzt zu. Nach zwei Minuten verschwindet die Blondine und der Mann lächelt ihr hinterher. Darauf beginnt die Ehefrau eine Szene zu machen und fragt ihren Mann: "Wer war diese Schlampe?" Er seelenruhig ruhig: "Das war meine Freundin!"

    Sie: "Und du glaubst, dass ich mir das gefallen lasse. Ich werde mich von Dir scheiden lassen." Entspannt lehnt sich der Mann zurück und meint darauf hin: "Gut, aber wenn Du glaubst, dass Du in der Villa wohnen bleiben darfst, dann vergiss es.Du wirst außerdem deinen Porsche und den Jaguar aufgeben müssen, deine Shopping-Trips übers Wochenende nach Paris, London und New York wirst du dir auch nicht mehr leisten können. Unsere Villa auf Mallorca wie die Yacht gehören eh mir und deinem Pferd kannst du ebenfalls Lebwohl sagen, denn das werde ich zu Salami verarbeiten." Er lehnt sich zurück und zündet sich eine Zigarre an. Kurz darauf betritt ein Kollege und Freund des Bankers mit einer ebenfalls wesentlich jüngeren Brünetten das Lokal. Man unterhält sich kurz und nach ein paar Minuten verschwindet der Kollege mit der Brünetten in ein Hinterzimmer. Darauf die Ehefrau: "Wer war denn die Frau an seiner Seite?"
    Banker: "Das war seine Geliebte!"
    Nach einem kurzen Moment des Zögerns erwidert die Ehefrau: "Aber unsere ist wesentlich hübscher!"



    Re: wütze

    schätzelein - 12.08.2007, 08:29


    Ein Ehepaar sitzt schweigend am Frühstückstisch.

    Plötzlich steht die Ehefrau auf und haut ihrem Mann eine herrunter, dass ihm ganz schwindlig wird.

    Nachdem er sich erholt hat, fragt er, womit er die Ohrfeige verdient habe.

    Die Frau:
    "Für 28 Jahre schlechten Sex."

    Einige Minuten später steht der Ehemann auf und haut seiner Frau eine herrunter, dass es sie vom Stuhl weht.

    Als sie wieder auf dem Damm ist, fragt sie, wofür das war.

    Darauf der Ehemann:
    "Woher kennst du den Unterschied?"



    Re: wütze

    schätzelein - 12.08.2007, 08:49


    Ein Rechtsanwalt saß im Flugzeug einer Blondine gegenüber, langweilte sich und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie war müde und wollte schlafen.

    Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht:Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt. Die Blondine lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlafen zurück.

    Der Rechtsanwalt blieb hartnäckig und schlug vor: O.k., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!

    Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage: "Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?"
    Die Blondine griff in die Tasche und reichte wortlos 5 Euro hinüber. Danke, sagte der Rechtsanwalt, jetzt sind Sie dran.

    Sie fragte ihn: "Was geht den Berg mit 3 Beinen hinauf und kommt mit 4 Beinen herunter?"
    Der Rechtsanwalt war verwirrt, steckt seinen Laptopanschluss ins Bordtelefon, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet, aber vergebens, keine Antwort. Nach 1 Stunde gab er auf, weckte die Blondine und gab ihr 500 Euro. Danke, sagte sie und wollte weiter schlafen.

    Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte: Also gut, was ist die Antwort ? Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro .Was lernt man daraus ?

    Männer sind noch dümmer als Blondinen !!!



    Re: wütze

    schätzelein - 12.08.2007, 08:53


    So könnte es sein ......

    Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, das im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist. "Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet."

    Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro
    Kaputte Möbel: 250 Euro
    Frühstück: 10 Euro
    Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar



    Re: wütze

    schätzelein - 12.08.2007, 08:58


    Der kleine Uwe
    Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe ," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen.
    Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!" Uwe nickt eifrig.
    Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
    Uwe: "36."
    Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
    Uwe: "Berlin"
    Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
    Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
    Rektor: "Bitte schön."
    Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
    Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
    Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."
    Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
    Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"
    Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?" Dem
    Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."
    Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
    Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: "Feuerwehrmann!"
    Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben
    Fragen falsch beantwortet ..."



    Re: wütze

    schätzelein - 12.08.2007, 09:03


    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde
    rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
    Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die
    Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie
    uns bitte eine plausible Erklärung."
    Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus
    im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie,
    die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben,
    von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich
    kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was
    Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
    'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
    Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der
    Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'
    Ich sage: 'Das ist Pigment.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer
    geschrieben.'
    Ich sage: 'Das ist Pergament!'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt
    und nicht zu Ende macht...'
    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das
    Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich
    kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif
    - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
    Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
    'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
    Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein
    französisches Buch, da steht:
    'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die
    Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:
    La Marquise - das Sonnendach
    Pompadour - das Handtäschchen
    la Maitresse - die Lehrerin
    Lois XV - der Zuhälter 15
    Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen
    Französischunterricht einen Legionär angestellt.'
    Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
    Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
    Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
    Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
    Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
    Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am
    Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin
    im Duo gesungen.'
    Ich sage: 'Das heißt Duett.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel
    aufeinander losgehen.'
    Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem
    dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'
    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
    totgeschlagen..."
    Betretenes Schweigen, dann der Richter:
    "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."



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