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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: Harald Forum: Querdenkerforum.at aus dem Unterforum: Bereich Medizin - Heilung Antworten: 1 Forum gestartet am: Dienstag 14.06.2011 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Die Macht der Gedanken bei der Entstehung von Krankheit Letzte Antwort: vor 12 Jahren, 9 Monaten, 31 Tagen, 11 Stunden, 42 Minuten
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Re: Die Macht der Gedanken bei der Entstehung von Krankheit
Harald - 18.06.2011, 11:43Die Macht der Gedanken bei der Entstehung von Krankheit
Die Macht der Gedanken bei der Entstehung und der Heilung von Krankheit
Obige Überschrift könnte man wie folgt ergänzen: die Macht der Glaubenssätze bei der Entstehung und der Heilung von Krankheit, wäre zutreffender. Wer kennt nicht die grossen Krankheitswellen, wenn ganze Grossraumbüros und Firmen von Krankenständen betroffen sind. Alle Mitarbeiter bekommen nahezu zur selben Zeit eine "Grippe" oder ähnliches; natürlich strengt man sich ordentlich an, sobald der Nachbar leise hüstelt, wird darauf hingewiesen, dass nunmehr die Grippe eben im Anzug sei und dass es "bald soweit sei" ... dies sind relativ harmlose Beispiele wie Gedanken oder Glaubenssätze wirken können.
Fataler wird es schon bei der wohl am meisten gefürchteten Krankheit, einem Krebs. "Sensibel" wie viele Schulmediziner nun mal sind, wird dem an dieser Krankheit erkrankten die Diagnose "Krebs" an den Kopf geworfen ... Krebs bedeutet für die Mehrzahl der Menschen in unseren Breiten noch immer ein Todesurteil, die Diagnose kommt einer Hinrichtung gleich. Es verwundert nicht mehr, dass in kürzester Zeit die so bezeichneten Metastasen auftauchen, für den Patienten ein sicheres Zeichen, dass es dem Ende zugeht ... an dieser Stelle sei angemerkt, dass die Ansiedlung von Tochtergeschwüren an einem anderen Ort rein hypothetisch ist und dass es sich hierbei lediglich um eine Theorie handelt, die Schulmedizin kann auch nicht erklären wie Metastasen in andere Organe gelangen sollte ! Die Germanischen Neue Medizin von Dr. Hamer ist hier wieder einmal wesentlich weiter und sieht in der Entstehung eines neuen, weiteren Tumores die Ursache im Konfliktschock (Panik bei Diagnose), genannt DHS.
Wenn man bei hundert Dackelhündinnen mit Gesäuge-Ca ein CT von der Lunge macht und auch bei hundert Menschenfrauen mit Mamma-Ca ebenfalls, dann findet man bei beiden Kontingenten am Tag der Diagnose keine Lungenrundherde. Zwei Monate später aber, findet man bei den Menschenfrauen, je nach Mitteilung bzw. Brutalität der Diagnose, bei sehr vielen Lungenrundherd-Adeno-Karzinome. Bei den Hündinnen dagegen in keinem einzigen Fall, die konnten ja zum Glück die Diagnose nicht verstehen und hatten dadurch keine Panik, sprich: kein Zweitkarzinom erlitten.
Es ist bei Tieren eine allgemein bekannte Tatsache, daß sie nur sehr selten einen Zweitkrebs bekommen. Erst im letzten Stadium von schwerer körperlicher Behinderung kann auch das Tier z.B. einen Selbstwerteinbruch erleiden, („Metastase"), wenn es nicht mehr laufen kann oder sich aus Schwäche nicht mehr wehren kann. Es hätte doch eigentlich jedem Arzt irgendwann mal dämmern müssen, daß wir bei Tieren nur extrem selten einen Zweitkrebs finden.
Der aufmerksame Beobachter findet nun bei JEDER Erkrankung (Ausnahme Toxizität) eine seelisch/geistige Ursache für das Ausbrechen. Der Arzt Rüdiger Dahlke hat dazu einige sehr gute Bücher geschrieben und damit uraltes Wissen populärwissenschaftlich aufbereitet. Wir werden vermutlich in einigen Jahren über die heute gängige Viren- bzw. Bakterientheorie herzlich lachen ... Krankheit entsteht in der Seele und manifestiert sich in der Körperlichkeit !
Es gibt sogar etliche gut dokumentierte Aufzeichnungen von Todesfällen, bei denen die Macht der Gedanken zum letalen Ende führte. Ein Beispiel dazu: in den siebziger Jahren wurden zwei Arbeiter in einer Kühlhalle eingeschlossen, tags darauf fand man beide erfroren auf ... wobei die Kühlung abgestellt war !
Denken wir einmal an die Wirksamkeit von Placebos, das sind z.B. Medikamente ohne Wirkung, von der allerdings der Patient nichts weiss, er geht davon aus, dass er ein Medikament mit dem entsprechenden Wirkstoff erhält ... bei vielen Versuchsreihen erreichen Placebos fast immer eine Wirksamkeit von 20-50% ! Was sollte also hier wirken ? Richtig, die "Einbildung" oder die Macht der Gedanken.
Wir alle "wissen", dass ein Schnupfen in einer Woche von ganz selbst wieder verschwindet ... und so ist es auch ... wir alle "wissen" auch, dass ausgefallene zweite Zähne nicht nachwachsen, wir wissen, dass eine entfernte Gebärmutter oder eine Gallenblase eben nicht nachwächst ... und so ist es auch ... bisher gewesen.
Wenn sie nun meinen oder "wissen" dass dies so ist, sollten sie sich den folgenden wunderschön gemachten Film (4 Teile) ansehen: Russische Wissenschaftler arbeiten seit Jahren daran: sie lassen Organe nachwachsen !!! Machen sie sich selbst ein Bild:
http://mediathek.viciente.at/2009/10/der-ewige-jungbrunnen-russen-lassen-organe-und-zahne-nachwachsen/
Ist man in der heutigen, fast ausschließlich wissenschaftlich und linksgehirnlastig (im Sinne von Verstandesbetonter Denkweise) geprägten Zeit schnell versucht, dieses abzutun, lohnt es sich dennoch nur einmal ein wenig darüber nachzudenken.
Wie sonst wäre es erklärbar, daß an Wahlfahrtsstätten wie etwa Lourdes, Fatima etc. immer wieder sogenannte Spontan- oder Wunderheilungen passieren, auch „wissenschaftlich“ bestätigt, daß die verschiedensten Therapien Wirkung zeigen. Der Eine gesundet an einer Edelsteintherapie, der nächste findet seine Heilung in einer Farbtherapie. Der Büchermarkt ist voll von mehr oder weniger gescheiten Büchern über „Krebs heilen mit Sauerkraut“ oder „Hefe verhindert Krebs“ und was weiß ich, was noch alles mehr oder weniger Obskure hier vertreten ist. Selbst über Homöopathie und Bachblüten bzw. deren Heilerfolge gibt es unzählige Literatur obwohl rein objektiv betrachtet, bei den letzteren beiden nichts materielles, essentielles vorhanden ist.
Die Schulmedizin, natürlich neugierig wie sie eben mal ist, macht sich sehr wohl die Mühe und untersucht die bisher genannten Heilungserfolge … man untersucht und erforscht das Sauerkraut, die Edelsteine und viel mehr und kommt immer wieder zu dem Ergebnis, daß nichts dran sei … man hat im Sauerkraut einfach keinen Wirkstoff gefunden, der auch nur annähernd imstande ist eine Krankheit zu heilen … man tut das alles, im besten Fall als Spontanheilung oder als Placeboeffekt ab und wie es scheint, denkt man nicht weiter darüber nach.
Auf das Naheliegendste, vielleicht weil zu einfach und zu banal, kommt man nicht. Die erwähnten Heilerfolge – von Wahlfahrtsstätten bis zum Sauerkraut – haben allesamt einen gemeinsamen Nenner: den absoluten Glauben an die Wirksamkeit ! Ich denke, nahezu jeder kennt aus seinem Umfeld diverse „Wunderheilungen“ und sei es, weil sich der bisher Kranke frisch verliebt und die Krankheit Krankheit sein läßt ;-)) oder diejenigen, denen eine Lebenserwartung von einigen Monaten prophezeit wurde – und plötzlich waren sie gesund …
WAS DER GEIST ERSINNEN KANN, DAS KANN ER AUCH ERREICHEN!
Ein reales Beispiel dafür ist Lance Amstrong: Seine Diagnose war niederschmetternd: Hodenkrebs mit Metastasen in der Lunge und im Gehirn. Ärzte räumten dem 25-jährigen Amerikaner eine Überlebenschance von drei Prozent ein! Doch er nahm den Kampf auf, unterzog sich den stärksten Chemotherapien. Sie zerstörten seinen Körper, aber auch den Krebs (?). Das "Wunder" geschah: er wurde nicht nur gesund, er gewann später 7 Mal in Folge das schwerste Radrennen der Welt, die Tour de France.
Sein Geheimnis: „Meine Wiedergeburt ist das Ergebnis unbändigen Lebenswillen. Der Krebs hat Energien in mir geweckt, die ich nicht in mir vermutete“. Genau diese positive Einstellung hat ihn gerettet. Für die US-Forscherin Margaret Kemany ist Amstrong kein Einzelfall. Schon lange untersucht sie die unglaubliche Macht des Gehirns sowie der Gedanken. Und sie weiß heute: Optimisten leben nicht nur länger, sie haben auch die Kraft, die schwierigsten Lebenssituationen und sogar Krankheiten zu bewältigen. Denn: „Es ist allein die Macht der Gedanken, die unseren Körper heilt“, sagt Kemany.
Der US-Neurologe Prof. Robert Ornstein meint:
„Unser Gehirn ist die mit Abstand beste Apotheke der Welt!“
Wissenschaftler haben auch untersucht, wie der Einfluss der Psyche auf das Immunsystem eigentlich zustande kommt. Prof. Manfred Schedlowski von der Universität Essen ist von der Macht der positiven Gedanken auf den Körper überzeugt. In seinem Institut arbeiten Forscher daran, diesen Einfluss trickreich zu nutzen, um das Immunsystem gezielt zu steuern, „Man weiß heute, dass sowohl die Bewegung der Immunzellen im Körper als auch die Funktion dieser Zellen nachhaltig durch Botenstoffe und durch Hormone beeinflusst werden. Und das ist der Weg, über den psychische Prozesse wie beispielsweise Stress, Freude oder Ärger unser körpereigenes Abwehrsystem erreichen.“
Weitere anschauliche Beispiele für unzählige Heilungen auf geistigem Weg liefert seit Jahrzehnten der "Bruno Gröning Freundeskreis", hier werden diese Heilungen von einer eigenen "Kommission" dem sogenannten Wissenschaftlichen Beirat (MWF) untersucht und dokumentiert.
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