No.9: Horses (ab 18, rape, lemon) [beendet]

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    Re: No.9: Horses (ab 18, rape, lemon) [beendet]

    Omega - 09.12.2007, 22:06

    No.9: Horses (ab 18, rape, lemon) [beendet]
    Hier öffnet sich das neunte Kläppchen!

    Genre: PWP/Rape

    Pairing: Manson/Zim

    Hörempfehlung: Marilyn Manson . The beautiful People

    Bild zum drüber-meditieren:

    Sonstige Bemerkungen: Im Umkleideraum hört dich niemand schreien!

    Disclaimer: Ich besitze weder Manson noch Zim, alles ist frei erfunden und bringt mir kein Geld ein.

    ~-+-~-+-~-+-~-+-~ +++ ~-+-~-+-~-+-~-+-~

    Horses

    Seine völlig verschwitzen Kleidungsstücke raubten Zim den letzten Nerv, so dass er es überaus eilig hatte, in den Umkleideraum zu kommen und sich der stinkenden Stoffe zu entledigen. Dass er vergessen hatte, abzuschließen, fiel ihm erst auf, als plötzlich neben ihm eine Stimme erklang.
    „Na?“
    Er fuhr herum und hoffte, dass es kein Fan war. Nun, das war nicht der Fall – es war Marilyn.... er wünschte sich jetzt schon den Fan.

    Schon länger waren Zim die Blicke des großen, schwarzhaarigen Mannes aufgefallen, die ihm irgendwie nicht gefielen. Er sah ihn an wie eine... Frau. Er hatte da eine böse Ahnung, die er aber lieber nicht genau ausführen wollte... Ekelhaft! Ein Grund dafür, dass er in den letzten Wochen alles daran gesetzt hatte, dass er niemals mit seinem Bandboss alleine war, was auch gut funktioniert hatte.... bis jetzt.

    „Na!“, wiederholte Manson.
    „Na.“, erwiderte Zim lustlos.
    „Freust du dich gar nicht, mich zu sehen?...“, lächelte Manson, wobei der Schmalz derart aus der Stimme tropfte, dass sich Zim nicht einmal umdrehen musste, um sich den Blick vorzustellen.
    „Naja“, versuchte er einzulenken, „eigentlich wollte ich mich gerade in Ruhe umziehen.“ Hoffentlich klappte das.
    Das Glück war ihm nicht hold. „Super, dann kannst du ja auch gleich für mich strippen!“, lachte Manson.
    Nun fuhr Zim doch herum. „WAS?!“
    Seelenruhig wiederholte der Andere seine Worte und lächelte Zim harmlos an. Aus seinen kalten Augen funkelte Boshaftigkeit, die dem Kleineren Angst einjagte. Er versuchte, sie sich nicht anmerken zu lassen, Manson war wie ein Hund... keine Angst zeigen, sonst beißt er.
    „Na, mach schon!“
    Zim richtete sich zu voller, aber nicht unbedingt beeindruckender Größe aus. „Fick dich, Manson!“
    „Wieso sollte ich?“, grinste Manson. „Ich habe doch dich!“
    Zim gingen die Nerven durch, seine schlimmsten Vermutungen schienen bestätigt zu werden. Er rannte an Manson vorbei zur Tür, doch die war verschlossen. Manson wackelte grinsend mit dem Schlüsselbund in seiner linken Hand. „Jetzt überzeugt?“
    „Lass mich hier raus!“
    „Nee.“, lachte Manson. „Du gehörst mir!“
    Damit machte er einen Schritt auf Zim zu und drückte ihn fest an die Wand. Es gab keine Fluchtmöglichkeit.
    Hilflos musste er sich gefallen lassen, wie eine ekelhaft feuchte Zunge in seine Ohrmuschel glitt und sie mit warmen Schleim bedeckte, was ihn erschaudern ließ..... es war, als würde ihn etwas verfaultes berühren, einfach abstoßend. Schweißgeruch durchdrang seine Schleimhäute.
    Er hatte keine Wahl, Panik überschwemmte ihn. Manson stieß ihn zu Boden, als ob ihn seine wackelnden Knie so gehalten hätten... Der kalte Steinboden schien ihm grauenhaft nahe, grau wie das Auge Mansons, das wohl gerade lustvoll funkeln mochte... das wollte er gar nicht sehen oder wissen, die Vorstellung allein war schon schlimm genug. Er hatte eine schreckliche Ahnung, was ihm gerade blühte, Manson war ja dafür bekannt, dass er...
    Er lag schon auf dem Boden und hatte keinerlei Möglichkeiten, sich zu wehren, Manson war ein zu schwerer Gegner für ihn. Kalte Hände rissen an seiner Kleidung, die – vom Schweiß glitschig geworden – leicht von seiner Haut glitt. Doch statt eines erfrischenden Luftzuges spürte der kleinere Mann sofort warme, leicht schwitzige Hände, die seinen Rücken berührten, herunterrutschten, seine Hose öffneten. Sein Herz fühlte sich an, als wolle es zerspringen. Er würde an Ort und Stelle vergewaltigt werden, das war ihm klar!
    Mansons Hände an seiner Intimzone ekelten ihn an und lösten Brechreiz in ihm aus, wie er es noch nie erlebt hatte. Diese Hände hatten nichts in seinen Genitalien verloren! Nein, nicht Mansons! Niemandes! Doch er war machtlos. Er musste sich umdrehen und entkleiden lassen, Mansons Atem in seinem Nacken spüren, de ihn fast kotzen ließ.
    „Du willst das doch auch, Zimmy, du weißt es nur noch nicht!“ Mansons Stimme klang nahezu zärtlich. Zim ekelte sich nur.
    „Niemand nennt mich Zimmy, schon gar nicht du perverse Sau!“, schnappte er, da er eh schon verloren hatte. Ein Harter Schlag ließ seine Zähne aufeinander schlagen und einen metallischen Geschmack in seinem Mund zerfließen. Etwas warmes lief sein Kinn hinunter.
    Er wollte fluchen, doch ein harter Schmerz ließ ihn stattdessen nach Luft schnappen, als er fühlte, wie die Erektion seines Bandleaders in ein Gebiet vordrang, in dass es nicht gehörte, in sein Inneres, das nun aufzureißen drohte. Zim wollte schreien, doch ihm wurde der Mund zugehalten, so dass lediglich ein ersticktes Quieken zustande kam. Wild wollte er nach einem Ausweg suchen, doch sein Körper in seiner Panik gehorchte ihm nicht mehr, als der Schmerz wieder und wieder kam, immer dann, wenn Manson in ihn hinein, hinaus, wieder hineinstieß und er an den kalten Stein gedrückt wurde. Er litt und er spürte, wie seine eigene Kraft allmählich brach. Mansons Schweiß besudelte ihn und würde eine Schmutzschicht bilden, die er nie wieder abwaschen könnte. Er würde wertlos sein, für den Rest seines Lebens!
    Die Prozedur zog sich hin, Manson hielt gelegentlich inne, riss sein Opfer, mittlerweile kraftlos geworden, aber wimmernd, zurück auf den Rücken und stieß weiter, so dass Zim das mit ansehen musste, in das Gesicht sah. Das Funkeln in den Augen war noch viel schlimmer, als er es sich vorgestellt hatte. Das Grinsen auf seinem Gesicht – bestialisch. Seine Bewegung anwidernd. Sein Atem stank, Zim bebte und betete, dass es bald vorbei sein möge, die Zeit aber zog sich hin wie ein Kaugummi und wollte kein Ende nehmen... dauerte das etwa Stunden? Warum merkte keiner, dass er und Manson fehlten? Warum half ihm keiner? Musste er gar bis an sein Lebensende hier liegen und sich schänden lassen? Er schloss die Augen und sah es trotzdem vor sich, wie Manson in seine Innereien stieß und sein Vergnügen daran hatte. Seine Angst war verpufft, es blieb reine Lethargie mit sich und dem Schicksal. Und der scharfe Schmerz. Als Manson laut ächzte und eine weitere Ladung Schmutz in Zims Enddarm entlud, regte sich dieser kein bisschen, sondern starrte stumpf und ausdruckslos an die Decke. Auch als Manson sich aus ihm entfernte, angewidert neben dem dort liegenden, blutenden Mann auf den Boden spie und den Raum verließ, ohne sich noch einmal umzuschauen. Zim lag lange da, bis er aufstand, seine Wäsche auflas und sich über die blutverschmierten Beine zog. Er spürte nicht einmal Schmerz – lebte er überhaupt noch? Jeder normale Mensch musste Schmerzen haben, das war ihm klar – doch er war kein normaler Mensch mehr, er war voller Schmutz. Ein Schmutziger Organklumpen. Ein erniedrigter noch dazu. Er war erniedrigt wie ein Pferd, dessen Willen man erst brechen muss, um es wieder und wieder reiten zu können... ja, das war es wohl. Manson hatte ihn eingeritten.



    Re: No.9: Horses (ab 18, rape, lemon) [beendet]

    James Bathory - 09.12.2007, 22:10


    mir is schlecht O.o
    realistisch...
    bäh...Manson..bäh^^



    Re: No.9: Horses (ab 18, rape, lemon) [beendet]

    Chepre - 09.12.2007, 22:17


    KENN ICH! XD *lach* Haste mir ma geschickt^^
    Sehr schön^^ (nich vom Thema her, sondern von der Schreibweise, ne^^)



    Re: No.9: Horses (ab 18, rape, lemon) [beendet]

    skold_in_suspenders - 14.12.2007, 16:28


    Saucool... Manson, der Versager *gRR*



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