Die Geschichte von Aldara Sternenglanz und Kutt McDread

Ilya nesh i Noore
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    Re: Die Geschichte von Aldara Sternenglanz und Kutt McDread

    Aldara - 01.08.2005, 22:05

    Die Geschichte von Aldara Sternenglanz und Kutt McDread
    Die Geschichte von Aldara Sternenglanz und Kutt McDread


    Aldara Sternenglanz ist eine Templerin und Angehörige der Gilde Ilya nesh i Noore. Sie lebt im Schlossblickweiler in der großartigen Stadt Qeynos. Das war nicht immer so.

    Hier will ich versuchen die persönliche Familiengeschichte von Aldara und ihrer Vorfahren zu schildern.

    Alles fing vor gut 8 Jahren im Jahr 1997 an. Damals fand der Held Kutt McDread, der zuvor sein Dasein in den Pen&Paper Welten von AD&D fristete, den Weg nach Meridian 59, wo er in der „Garde Sulfurs“ seinen Dienst für das Gute antrat. Nur wenig später schon gelangte er dann auf die Betawelt des sagenumwobenen Ultima Online. Auch hier schloss er sich nach einiger Zeit des Suchens einer Gemeinschaft an, die unter dem Namen Tempel der Ri (TdR) auszog das Böse zu bekämpfen. Doch nach einem oder zwei Jahren kamen Gerüchte auf, dass es eine neue, vom Bösen schwer heimgesuchte Welt geben soll, die großen Bedarf an jungen Helden hat - Norrath war ihr Name. Dieser Ruf ging auch an Kutt McDread nicht vorbei. Und so gelang es ihm auch dort bereits auf der Betawelt die ersten Kreaturen der Finsternis zu erschlagen und eine Funken Licht zu entzünden. Die Begeisterung war bereits vor Antritt der Reise nach Norrath so groß, dass Kutt gemeinsam mit einigen guten Gefährten aus der Welt des Lord British beschloss, eine neue Gemeinschaft für die Welt Norraths zu schmieden. An einem kalten Wintertag machte sich Kutt also auf in die ferne Stadt Bremen, wo bei einem Treffen die Gilde der „Drachentänzer“ gegründet wurde. Doch wurde Kutt, der sich zunächst als Mönch unter dem Namen Kehlyr in Norrath umsah, auf dieser neuen Welt nicht glücklich. Es war zu wenig der rollenspielerischen Atmosphäre und der Gemütlichkeit des guten alten Ultima Onlines dort vorhanden. Nach einigen weiteren Versuchen, sich mit der Welt Norrath anzufreunden verließ Kutt sie endgültig. Doch auch in Britannia wurde er nicht mehr glücklich und so verfiel der Held in einen längern zustand des vor sich hin Dämmerns.
    Doch dann hörte er wieder diesen verlockenden Ruf aus der Ferne. DAoC, DAoC... was war das? Dark Age of Camelot. Na, das war doch was. Es galt endlich wieder Prinzessinnen zu retten und Monster zu besiegen. Also auf und dem Reich Midgard angeschlossen. Wieder unter der Flagge der Drachentänzer. Doch wieder wurde Kutt McDread nicht glücklich. Auch nicht als Kehlyr. Auch nicht im Reich Hibernia und auch nicht im Reich Albion. Was tun fragte sich der nun fast schon depressive Ritter. Das konnte doch nicht das Ende sein? Da erschallte ein weiterer Ruf. Horizon. Dort sollten Helden benötigt werden, die sich einem langsam verfaulenden Land entgegenstellten und die Horden von Untoten zurückschlugen. Gesegnet mit der Gabe der Wiedergeburt, die die Helden gegen die Horden der Finsternis stärken sollte. Kutt folgte diesem Ruf. Gemeinsam mit anderen Drachentänzern schlug er einen Untoten nach dem anderen nieder. Doch fand er auch hier nicht das gesuchte Glück. Es folgten zwischenzeitlich und anschließen noch kurze Abstecher auf die Welten von Asherons Call, Asherons Call 2, Star Wars Galaxies – was hat sich der Held denn nur hierbei gedacht? – der Saga von Ryzm und Lineage 2. Jedem dieser Rufe folgte der Held – nirgendwo fand er das gesuchte Glück, so wie er es damals in Britannia gefunden hatte.

    Doch dann erschallten laut und deutlich die Rufe nach WoW und EQ2 in der Ferne. Laut und deutlich, kristallklar und unüberhörbar. Was nun? Zwei Rufe gleichzeitig? Wie sollte der tapfer Kutt McDread denn dies nun meistern? Er versuchte bereits auf beiden Betawelten einen Eindruck von der Bedrohung zu erlangen. Die Pracht und die Weite von Norrath fesselten den sich nun wieder jung und unternehmenslustig fühlenden, voller Tatendrang steckenden Helden. Während ihn die quietschbunten Farben und das gemalte Azeroth eher abstießen. Nein wirklich, Azeroth war nichts für Helden. Eher etwas für Heldchen.
    Also sah Kutt sich gründlicher in Norrath um und was er sah gefiel ihm zusehends. Als ersten Boten entsandt der Held dann jedoch nicht Kutt selbst sondern erneut Kehlyr, der als tapferer Paladin unter der Fahne der Drachentänzer die ersten Wellen Gnolle von den Stadtmauern von Qeynos zurückdrängte, um Königin Antonia Bayle zu schützen. Endlich wieder eine Königin, für es sich zu sterben lohnt und was für eine. Kehlyr war begeistert. Kutt jedoch weiter skeptisch. Zu viele Enttäuschungen hatte er schon erlebt. So schickte er nun den alten Zauberer Sobryn nach Norrath. Als auch dieser von dem prachtvollen Land, den freundlichen Bürgern und den zahleichen kleineren und größeren Herausforderungen berichtete, beschloss Kutt doch auch persönlich einmal nach dem Rechten zu sehen. Diesmal wählte er jedoch nicht den aufrechten und tapferen Ritter, sondern den gewandten und durchtriebenen Abenteurer. Kutt betrat als Kerraner Norrath und war sprachlos. Das was ihm berichtet worden war schien zu stimmen. Fast konnte er den Duft des Grases in Antonica riechen, den Wind spüren der die Ären auf den Feldern leicht schwanken ließ. Kutt tollte herum wie ein junger verspielter Kater. Schlug sich hier mit Gnollen, dort mit Skeletten, brachte den Riesen Manieren bei und floh aus so manchem Schlafzimmer.
    Doch sah er auch viel Leid. Er bemerkte, dass die Gegner den Helden der Königin doch hart zusetzten. Also entsandte der Held Aldara nach Norrath. Eine Hochelfe, die als Templerin in der vordersten Reihe der Schlacht in schwerer Rüstung selbstlos die Verwundeten versorgte. Aldara merkte schnell, dass ihre Heilkünste sehr gefragt waren und so lernte sie schnell immer mächtigere Magie zu nutzen, um die tiefen Wunden der zahllosen Helden zu versorgen, denen sie auf ihren Reisen begegnete. Dann traf sie nahe dem Orakelturm in Antonica eine Gruppe junger Helden. In deren Reihen viel ihr sofort ein tapferer Zwergenkrieger und eine streitbare Hochelfe, wenn die Erinnerung nicht trübt, auf. Die Elfe faszinierte Aldara sogleich und als diese nach erfolgreicher Schlacht Aldara anbot, sich doch ihrer Gemeinschaft anzuschließen, fielen ihr die Drachentänzer ein. Außer Kehlyr hatte sich keiner von Kutts Helden dem Banner der Drachentänzer angeschlossen und auch Kehlyr hatte in Norrath nie wieder richtig Zugang zu dieser Gemeinschaft gefunden. Zu viel Zeit war wohl inzwischen vergangen. Neue Helden waren nachgerückt, unbekannte Namen. Also entschloss sich Aldara der Gemeinschaft, der Familie wie die Elfe sie nannte, beizutreten. Der Name der Elfe war Esmay und der Name der Familie „Ilya nesh i Noore“. Die Herzlichkeit und der Umgang miteinander gefielen Aldara gut. Sie blieb und sie erzählte Kutt davon. Dieser musste nicht lange überlegen. Er ließ über Aldara nachfragen, ob auch er sich der Familie anschließen dürfe und als er aufgenommen wurde, fühlte er sich seit Jahren das erstemal wider glücklich und geborgen. Hier war er richtig. Hier fand er das, was er gesucht hatte. Nach und nach reihten sich auch die anderen Helden, Kehlyr und Sobryn in die Familie ein. Ihnen folgte der tapfere Froglokkrieger Grupp und die wortgewandte Troubadourin Hajaldis.
    Leider lag ein Schatten über dem jungen Familienglück, einige Gründungsmitglieder, Goali und Dailysin und andere ließen sich schon seit Wochen nicht mehr auf Norrath blicken und niemand wusste genaueres. Dann kam es noch schlimmer. Die Familie geriet in Streit. Fast die halbe Familie verließ die Gemeinschaf, um selbst eine Gemeinschaft nach ihren Vorstellungen zu gründen. Hier verlor die Familie Ciax, Kjeld, Lorgrimm und Hoduq. Leider hatte Aldara den Streit nicht mitbekommen und war dann auch nicht mehr in der Lage die geschlagenen Wunden zu heilen. So sitzen bis heute Enttäuschung und Wut tief in den Seelen einiger Familienmitglieder. Auch Feonir hatte die Familie kurz zuvor im Guten verlassen. So sah sich die Gemeinschaft arg geschwächt einer ungewissen Zukunft entgegengehen. Sollte das Glück Kutt erneut verlassen haben. Zum Glück nicht. Denn in eben jener schweren Zeit erwies sich die Allianz des Lichts als ebensolches. Gegründet von Ancarus und einigen weiteren tapferen Recken sollte sie ein Bollwerk gegen die Finsternis sein und die Kräfte mehrerer Gilden geeint gegen die Horden des Bösen führen. In den Reihen der Allianz fanden sich zahlreiche tapfere Helden, an deren Seite es eine Ehre war zu kämpfen. Hier seien die edlen Ritter Ancarus, Goswin, Rungast und Caswallawn genannt, die alle Nase lang schwere Wunden von der Schlacht nach hause trugen. Doch auch hier brach eine Epidemie aus. Aus unerklärlichen Gründen folgten viele tapfere Recken dem Ruf Azeroths und schlossen sich dort der Allianz oder der Horde an. Gebeutelt von dieser Krise entwickelte sich auch die Allianz nur noch langsam weiter, doch lernte Kutt in der Allianz nun Weggefährten kennen, mit denen er mehr als nur gerne Auszog, das Böse zu bekämpfen. Die Gesellschaft von Carminis, der Blume von Nektulos, genoss er ganz besonders und auch Lady Zarana und Lady Nedylen waren ihm stets eine ausgesprochen willkommene Gesellschaft. Er erzähle Aldara von diesen jungen unerschrockenen und tapferen Heldinnen, und inspiriert durch Sir Galvon Tarr visionäre Ansprache zur Allianz reifte in ihr die kühne Idee, ob es nicht denkbar wäre zwei so gut harmonisierende Gilden zu einer erstarkten Gilde zusammenzuführen. Nach Beratungen mit der Familie wurde ein zaghafter Vorstoß gewagt und die Idee an Lady Zarana, die zusammen mit Aldara im Rat der Allianz saß, herangetragen. Dass sie so wohlwollend und begeistert aufgenommen wurde verblüffte und freute Aldara doch sehr und so kam es noch am gleichen Tag zu einem Zusammenschluss der beiden Gilden unter dem Dach der Familie.

    Wie es dann weitergeht wollt ihr wissen?

    Schreibt selber mit weiter an der Geschichte.



    Gezeichnet:

    der Held für

    Aldara, Kutt, Kehlyr, Sobryn, Grupp und Hajaldis



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