Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

ArEl - OnLINE
Verfügbare Informationen zu "Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Anubis - Genie - klaus - Anonymous - Anubis der Totengott - Dragon
  • Forum: ArEl - OnLINE
  • Forenbeschreibung: Ein Forum für alle Quatscher
  • aus dem Unterforum: Bücher
  • Antworten: 35
  • Forum gestartet am: Mittwoch 02.03.2005
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!
  • Letzte Antwort: vor 18 Jahren, 8 Monaten, 14 Tagen, 15 Stunden, 54 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!"

    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis - 12.03.2005, 19:17

    Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!
    Also ich habe mir gedacht das wir so eine Geschichte machen wo der andere weiterschreiben muss.
    Zu den Regeln:
    1.Keiner darf Sätze machen die über 5 Zeilen gehen.
    2.Jeder darf jedes mal höchstens 150 Sätze schreiebn.
    3.Administratoren dürfen keine Veränderungen bei anderen machen.
    4.Das weiter geschriebene muss einen Zusammenhang mit dem vorherigen ergeben.
    5.Man darf erst einen neuen Artikel machen wenn ein andere weiter geschrieben hat.
    keine Kommentar, nur Geschichte!
    Du darfst nur Editieren, wenn nach deinem kein andere Post vorhanden ist! hat.
    Bitte keine all zu derben Schimpfwörter benutzen.
    Bitte keine begebenheiten wo das :n130: zu genau beschrieben wird.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis - 12.03.2005, 19:27


    OK, ich fange mal an.
    Die Zweige schlugen Andrian an das Gesicht.
    Warum waren die Gigatos so dumm gerade diesen Weg zu nehmen.
    Die Gigatos sind ja eigentlich nur zu groß geratene Tiere die nach dem großen sterben noch überlebt haben und sich von den verseuchten Kadawern der anderen Tiere ernähert haben und deshalb mutiert sind.
    Das auch der Grund aus dem Andrian die Viehcher auch nicht leieden konnte.
    Aber heute musste er sich beeilen und deshalb ein Gigatos als Transportmittel benutzen.
    Aber gleich danach würde er es töten.
    Desto weniger es von den Viehchern gibt, desto größer ist die Chance das die Menschen wider die meist vertretende Säugetierrasse auf der Erde werden.
    ..................................



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 12.03.2005, 19:43


    Adrian hat die Geschichte schon tausend mal von seinen Eltern gehört.
    "Früher", sagten sie, "vor sehr langer Zeit, da gab es Menschen, die selber ihre Nahrung aussuchten. Sie hatten kleine Häusschen, wo sie sich einrichteten und wo sie davor einen kleinen Garten anbauten. Von dem Essen konnten sie dann leben. So war das Leben über Jahrhunderte schön, bis ein Mal ein Proffessor Hunden ein Genmutiertes Fressen gab, das die Hunde wachsen lies und sie Muskeln bekamen.
    Diese Wesen wurden Gigatos genannt und sind, im gegensatz zu Drachen, bösartige Wesen."
    natürlich wusste Adrian das die Geschichte nicht stimmte und das die Menschen schon immer unter der Herrschaft der Oberen Gigatos leben mussten. Doch irgendwie war es schon eine schöne Vorstellung.
    Doch die meisten Gigatos sind dumm und harmlos.
    Nur die Gigatos Masterus, die Obrigen, waren intelligent genug um Menschen zu halten.

    Als Adrian so in Träumen schwebte, kam ein Pfeil angesaust und tötete den Gigalos unter Adrian, der noch schnell genug abspringen konnte, um nicht vom Gewicht des Gigalos erdrückt zu werden.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis - 13.03.2005, 10:51


    Doch er hatte es nicht ganz geschafft, denn sein Bein wurde von dem Gewicht runtergedrügt und war wahrscheinlich gebrochen.
    Andrian widete sich vor Schmerzen wie ein Wurm dem man gerade in der Mitte geteilt hatte.
    Als plötzlcih eine dunkle Gestalt vor ihm stand und einen Stein hatte der im nächsten Momet auf Adrians Schläfe knallte und ihn so bewusstlos schlug.
    .......................................



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 13.03.2005, 10:59


    Adrian machte die Augen auf.
    Er war in einem Keller, der nach Gigatos roch. Der Keller war dunkel, doch er konnte die zahlreichen Leichen neben ihm sehen. Es waren alles Gigatos.
    "Womöglich sind die Leute, die das angestellt haben, meine Freunde, denn sie haben die anscheinend die gleichen Feinde" dachte sich Adrian.

    Er schaute sich um. Der Keller war groß, und die angehäuften Leichen reichten weit, doch es waren noch etwa 2/3 der Halle leer.
    Ein kleines Fenster, das unter der Decke angebracht war, ließ etwas Licht herein. Es musste schon Tag sein.

    Adrian setzte sich auf dem nassen Boden, und dachte, bevor er wenig später in einem unruhigen Schlaf fiel.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis - 13.03.2005, 11:16


    Adrian war nun schon 2 Tage hier und fing langsam an zu überlegen ob er seinen Schwester je wieder sehen würde.
    Was sollte er tu er hatte hunger wie er ihn noch nie verspürt hatte als Plötzlich ein lebloser aber frischer Gigatos Köper hinein geworfen wurde und da kam ihn ein Gedanke.
    Warum sollte er nicht die Gigatos essen.
    Die Weisen sagen zwar immer das sie immer noch das Gift in jeder einzellnen Zelle haben, aber Adrian hatte Hunger, unbändigen hunger.

    Als er fertig war mit seinem blutigem Mahl, fühlte er sich schlecht und verdorben als hätte er einen Pakt mit dem Teufel geschlossen.
    ................................



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 13.03.2005, 11:24


    Doch er fühlte sich gleichzeitig auch gesättigt und stark.
    Er stand auf und versuchte, das kleine Fenster zu erreichen.
    Er konnte sich am dünnen Fensterbrett halten und rausschauen.
    Was er da sah verblüffte ihn:
    Ein Marktplatz umringt von einer riesigen Mauer, die auch um das Gebäude herum ging, in dem er drinne war.
    Auf dem Marktplatz sah er Menschen, die an verschiedenen Ständen die eigenartigsten Sachen kauften.
    angekettete Gigalos waren auch da.
    Das verblüffte Adrian. Denn Ankettung stand auf Totesstrafe.
    Auch das Menschen frei herum spazierten und dabei lachten war fand er eigenartig.

    Er war bei einem Gigatos Masterus namens Gama versklavt gewesen, der ihn immer beschimpfte, er sei ein Lachsack, wenn er lachte.
    So hatte Adrian auch seit Jahren nicht mehr gelacht, doch bei dem schönen Anblick, der auf dem Marktplatz zu sehen war, huschte ein Lächeln pber sein Gesicht.
    Vielleicht waren die Geschichten doch nicht so falsch, wie er gedacht hatte.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis - 16.03.2005, 07:06


    Plötzlich öffnete sich die Tür und eine lange schlanke Gestalt betrat den Keller. Andrian konnte das gesicht des nicht sehen, zumindest glaubte er das es ein Mann war, als er oder besser sie sich umdrehte und er das lange schwarze Haar sah.
    Es war verboten sein Haar lang wachsen zu lasen denn die Gigatos Masturus sind neidisch auf die Menschen, da den Masterus keine Haare wuchsen.Dann hatte die Frau eine Schüssel mit Obst darin.
    Plötzlich bekam Andreas Krämpfe, scheußliche Krämpf.
    Er ließ das Fensterbrett los und fiel auf einen Gigatos.
    ......................................................
    Ich finde blöd das die anderennichts schreiben.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 16.03.2005, 15:16


    Adrian taten seine Füße weh. Er hatte noch nie zuvor so einen Schmerz erleiden müssen.
    Er hatte das Gefühl, als ob riesige Nadeln aus seinen Zehen kamen.
    Dann ließ der Schmerz in den Zehen nach und fing an, an der Fingern zu wirken.
    Adrian warf einen Blick auf seine Finger, doch er konnte sie nicht sehen!
    Er konnte alles klar erkennen, außer seinen Fingern. Dort wo sie eigentlich seien sollten, war nur ein schwarzer Fleck.
    Doch langsam konnte er seine Finger wieder erkennen.
    Und noch etwas konnte er erkennen: Er hatte keine Fingernägel mehr, sondern lange, graue Krallen, die in der Mitte eine Rundung hatten und spitz zuliefen.
    Als er zu der Frau sah, konnte er erkennen, dass sie sich mit einem Lächeln zu ihm bewegte. Sie hatte einen Apfel in der Hand und achtete darauf, keinen der toten Gigatonen zu berühren.
    Dann stopfte sie Adrian unsanft den Apfel in den Mund und dieser fiel in einem tiefen, traumlosen Schlaf.
    .............................
    Esra, bitte pass auf, dass du ordentlich schreibst.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    klaus - 17.03.2005, 16:56


    Als Adrian aufwachte merkte er das er nicht mehr im Keller war.Die "Apfelfrau" beugte sich über ihn.Er fragte wie denn ihr Name sei ,sie antwortete: "nur das musst du nicht wissen." Seine Krallen sahen kürzer aus als er sie in Erinnerung hatte."Wo sind denn die Gigatonen?" fragte Adrian."Die sind weg du bist jetzt bei mir zu Haus".



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 17.03.2005, 17:43


    "Was mache ich hier? Und wer sind sie überhaupt?" fragte Adrian.
    "Das wirst du alles noch später erfahren. Du musst nur wissen, dass wir bald gehen." antwortete ihm die Frau.
    "Wohin?" fragte Adrian.
    "Später." sagte die Frau bloß. Sie hatte eine sanfte Stimme, die schön anzuhören war, und ihre Augen waren so schwarz wie ihr langes Haar.
    Und doch hatte sie ein müdes, männliches Gesicht.
    Dann nahm sie Adrian am Arm und schnürte ihm die Arme mit einem dicken Strick zusammen. Den schnürte sie geschickt zusammen. Sie schien etwas davon zu verstehen, denn davon hätte sich Adrian nicht befreien können.
    "Nur zur Sicherheit", sagte sie, mit einem sehr schwachen Lächeln auf den Lippen.
    Sie zog ihn durch eine große und breite Tür, und sie gelangten so ihn einem breitem Flur, der überall schwarz war, so dass er, sogar mit der starken Beleuchtung, dunkel wirkte.

    Dann öffneten sie die dicke Haustür aus Metall, und ein kühler Nachtwind pfiff Adrian zwichen die Ohren.
    Der Mond war hoch oben im Himmel und er hob sich vom dunklen Nachthimmel ab.

    Sie gingen durch den Marktplatz, den Adrian am Morgen durch sein Fenster gesehen hatte, doch dieser war jetzt leer. Dann kamen sie zu einem großen Holztor.
    Die Frau machte einen Wink mit der Hand und die Tür öffnete sich, wie von Geisterhand.
    Adrian dachte sich nichts dabei. Oben waren bestimmt Wächter, und sie öffneten die Tür beim geheimen Handzeichen, den Wink.

    Sie gingen durch das Tor und kamen in einem Wald, denn nun hatten sie die stadt verlassen und waren außerhalb der Stadtmauer, die Adrian ebenfalls am Morgen gesehen hatte.
    Dann gingen sie einen schmalen, dreckigen Waldweg lang und kamen irgendwann zu einer Feuerstelle.
    Um die Feuerstelle saßen viele Leute.
    Einer saß auf einem erhöhten Sitz vorm Feuer. Es war ein großer, stolzer und gut aussehender Mann, wahrscheinlich ein Krieger. Die anderen saßen vorm Feuer und unterhielten sich. Doch als die Frau mit Adrian ankam, verstummten sie.
    "Ach, da bist du ja, bannita", sagte der Krieger, "Ich habe dich schon erwartet."
    "Bannita, das ist also ihr Name" dachte sich Adrian.
    Alle Leute um das Feuer murmelten jetzt leise miteinander.
    "Setz dich" befahl der Krieger.
    Adrian tat wie ihm befohlen, und setzte sich auf einem kleinen ungemütlichen Holzstuhl, der einzige der noch frei war.
    "Weißt du wieso du hier bist?" fragte er.
    "Nein", antwortete Adrian, "die Frau sagte, ich werde noch alles erfahren. Ich möchte wissen, wer ihr seid und wieso ihr mich gefangen genommen habt.
    "Hoho, nicht so stürmisch", antwortete ihm der Krieger, mit einem lächeln auf der Gesicht, "wer hat denn gesagt, dass du hier deine Antworten finden wirst?"
    Das stimmte allerdings. Doch was hatten den diese Leute mit ihm zu tun? Was hatter er verbrochen, um gefangen genommen zu werden?
    "Erstmal so weit, ich bin der Oberhaupt dieser Gruppe, und mein Name lautet Álimentà.
    Wir haben dich hierhergebracht, um unsere Versuche an dich auszuführen."
    "Was für Versuche?" wollte Adrian wissen, und versuchte dabei seine Stimme nicht zittern zu lassen, was ihm jedoch nicht sehr gut gelung.
    "Das wirst du später sehen. Doch erst möchte ich, dass du zum Fluss der unendlichen Trauer gehst, dort werden dann weitere Anweisungen folgen.
    Und versuche nicht zu fliehen, denn das würdest du bereuen.
    Auf Wiedersehen."
    Und mit diesen Worten verschwand Álimentà. Seine Gefährten verschwanden dann auch, und sogar das Feuer verblasste, bis es nicht mehr zu sehen war. Nur noch Bannita blieb übrig. Doch die fing jetzt auch an zu verschwinden.
    "Warte" rief Adrian ihr zu. "Ich weiß doch gar nicht wo ich langgehen soll!" Zum Fluss der Unendlichen Trauer. Ostwärts
    Jetzt war auch sie verschwunden. Und Adrian stand nun alleine im Wald.

    Na ja, mindestens wusste er wo er hinmusste: Zum Fluss der unendlichen Trauer. Das war im Osten. Doch er konnte nicht wissen, wo Ostern war, denn es war noch Nacht, also suchte er sich kurzerhand ein Platz zum schlafen. Er legte sich zwichen zwei Bäume, die ihn mit ihren Blättern vor dem Wind schützten.
    Doch einschlafen konnte er trotzdem nicht, denn er hörte ein Jaulen in der Ferne. Er konnte nicht sagen, ob dieses Jaulen von einem Wolf oder einem Gigatos stammte, doch er war sich sicher, das es ein gefährliches und hungriges Tier war, was da jaulte.
    Nach 2 Stunden, obwohl es Adrian länger vorkam, schlief er dann doch unter dem Glanz des Vollmondes ein.

    Am nächsten Morgen wachte er in der Dämmerung auf.
    Er konnte klar erkennen, wo sich Osten befand und machte sich auf den Weg.
    Doch nach nicht langer Zeit nagte der Hunger an ihm. Er suchte nach etwas essbarem, und sehnte sich schon fast das jaulende Tier herbei, dessen Fleisch vermutlich lecker war.
    Oder vielleicht auch nicht.
    Ein Gigatos, das war sich Adrian sicher, würde er nie mehr essen. Denn das hatte bestimmt seine Krallen verursacht.

    So lief Adrian den ganzen Tag lang ohne besondere Vorkommnisse. Zu essen hatte er sich von Sträuchern geholt und er hatte seinen Durst durch ein kleines Bächlein gestillt.

    Am Abend kam er zu einem kleinen Dorf, und als er eine Pension sah, wuchs seine Hoffnung, in einem Bett zu schlafen, doch da fiel ihm wieder ein, dass er gerade mal Geld für ein Abendessen und ein Frühstück hatte, welche er sich auch gleich in einem kleinen Laden kaufen wollte
    Als er den Laden betrat, wurde ihm unangenehm warm.
    Er ging zur Kasse, doch da kein Verkäufer da war, drückte er auf die Klingel.
    Ein Junge, der etwa so alt war wie Adrian, kam aus einer Tür hinter der Kasse und sagte
    "Hallo, was will'st'n?"
    "Hallo, " sagte Adrian Müde "Ich hätte gern drei Brötchen und ein bisschen Wurst."
    "Oki, wart mal hier!"
    Er ging wieder zurück durch die Tür und kam einige Sekunden Später wieder zur Kasse, mit einem Beutel in der Hand.
    "Hier haste deins. Macht 34 Dra."
    Adrian suchte das Geld aus seiner Tasche und gab es dem Jungen. Ihm blieben noch 11 Dra, so dass er sich für morgen Mittag was aufhebn konnte.
    "Wer bist'n überhaupt?" fragte der Junge.
    "Adrian" antwortete Adrian nur knapp.
    "Bist ni von Hier, oder?"fragte der Junge wiederum.
    "Nein, ich bleibe auch nicht" sagte Adrian etwas verärgert. Was ging dem denn das an?
    "Is ja jut, " sagte der Junge, "brauchst dich ja nich gleich aufzuregen, cia!" erwiderte der Junge und Adrian ging mit einem mürrischem "cia" davon.
    .............................
    Ich glaube ich habe meine 50 Sätze überschritten,
    aber es schreibt ja immer keiner!
    Na ja, spendet für den längsten Post des Forums!!! :-)



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis - 24.03.2005, 23:36


    [b] Als er sein Frühstück aufgegessen hatte setzte er sich erst mal auf einen Sstein und ließ den ganzen gestriegen Tag revü passieren.
    Was wollten diese Leute bloß von ihm?
    Und, warum sollte man einen See so einen blöden Namen geben?
    Na ja aufalle fälle musste erstmal nach Osten, das ist doch schon mal was oder?

    Als er losging war es schon später Nachmittag.
    Bevor er losgegangen war wollte er sich aber erst noch mal mit dem Jungen unterhalten.
    Als er den Laden betrat Blickte ihm aber kein junger Junge entgegen, sonder ein fetter, schweinzähnlicher Mann.
    Der Mann hatte eine fetten und plumpen Körper der eher zu einem Gigatos gehören zu schien als zu einem Menschen.
    Doch Adrian wurde durch einen brutale Stimme aus seinen Gedanken gerissen.
    "Was willst du hier du kleines Stück Gigatosmist?"Fragte Schweinchen gerade heraus.
    "ÄH ÄH ÄH ... ich w-w-wollte bloß fragen ob sie einen Fluss der unendlichen trauer kennen."
    Scweinchen sah Adrian noch 2 Sekunden durchdringen an und sah aus als würde er gleich seine Verkleidung herrunter ziehn und seil wahres Gesicht zeigen, nämlich sein Schweinsgesicht.
    Doch der gleichen geschah sonder das genaue Gegenteil, er lachte .
    Er fing einfach an zu lachen und Schweinchen sagte:
    "Ein Fluss der unendlichen Trauer, wer denkt sich den so einen Mist aus?"(Alexis)
    Adrian hatte genug!!!
    Er würde sich doch nicht von einem Schwein beißen lassen.
    "Sei ruhig "
    " Sei ruhig"
    Schweinchen sah ihnnur noch immer lachend an und wollte gerade sein Lachen steigern als Adrian schrie:"SEI RUHIG SCHWEINCHEN!!!!"
    Plötzlich verstummte der Mann und sah Adrian hasserfüllt an.
    "Du hast gerade Schwein gesagt, dafür werde ich dir den Kopf abhacken"
    Adrian ahnte die Bewegung eher als das er sie sah.
    Schweinchen grief unter sein Hemd hollte und stürzte sich grunzent(wie sollt es anders sein?) auf Adrian.
    Adrian drehte sich im letzten Moment nach rechts und entkam Messer um Haares breite.
    Doch Schweinchen war schnellerals Adrian dachte, denn kurz danach kam das Fleischermesser wieder zurück und wollte Adrian von hinten umbringen. doch dazu kam Schweinchen nicht mehr.
    Adrina ddrehte sich mit dem Heulen eines Wolfes herum und riss Schweinchen einfach den Arm raus.
    Und Plötzlich war der Mann Für ihn wirklich nicht mehr als ein Schwein das so dumm war und sich wagte sich auf einen Wolf zu stürzen.
    Dann sah Adrian seinene Hände an und sah das Blut die Krallen und das erinnerte ihn nicht an einen Wolf sonder an einen Gigatos.
    Nein kein Gigatos.
    Er hätte sich in ein Schwein, eine Ratte, eine Kakalarke verwandeln können, aber nicht in einen Gigatos.
    So schoss er wie der Wind aus dem Haus und rannte einfach irgendwohin, aber ohne er es wusste sogar nach Osten.

    Er fand sichan einem Fluss wieder.
    Er war glasklar.
    Er war rein. Sauber nciht Böses floß in dem Fluß.
    Das einzige "dreckige" Wesen hei war er.
    Adrian blickte in den Fluß und sah das Gesichte eines Tieres und nicht das eines Menschens.
    Was hatte er getan?
    Da wäre er leiber in dem Keller verhungert als in sowas ver wandelt zu werden. Plötzlich kamen ein paar Rehe aus dme Wald.
    Adrian brüllte sie an.
    Er fühlte sich von ihnen Verspotet.
    Denn sie waren sauber. Rein wie der See.
    Und plötzlich wusste er was zu tun war.
    Warum waren die Tiere rein und warun würden die Menschen und Gigatoennen immer schmutzige Wesen bleiben.
    Es war diese Quelle.
    Adrian beugte sich über das Wasser und trank daraus.
    doch nur ein Schluck reichte um den Kampf in sich zu entfachen.
    Der Schmutz gegen (PERSIL) dei Reihnheit und Adrian file in einem Schlaf aus dem er als Monster oder einem reinem Wesen erwachen würde.

    Und erwachte als reines Wesen mit dem Monster tief in sich als Verbündeten und nicht mals feind in sich.
    Die Rehe waren weg.
    Komisch das erste was ihm einfiel nach dem wichtigsten was er je getahen hatte war da die Rehe weg waren.
    Und wo sollte er jetzt hin?
    Zum Fluss der unendlichen Trauer oder nachhause.
    Er wusste es nicht.
    Er war frei, so frei wie man sein nur sein kann.
    Plötzlich raschelte etwas hinter Adrian.
    Scheinbar haben sich auch meine Sinne verschärft, dachte sich Adrian.
    Plötzlich war da ein Blasrohr, ein Pfeil und dann ... Taubheit.
    Er konnte sich nicht mehr bewegen.
    Plötzlich erschien ein Frauengesicht mit schwarzn Haaren und ebenso schwarzen Augen in den man ertrinken konnte wennn man nur zu lange hinsein schaut.
    Und der Körper zu dem Gesicht hatte ein Messer in der Hand das dazu ansetzte ihn in den Kopf zu schneiden!!!!!!

    Als er aufwachte(er konnte noch aufwachen), war er in einem so dunklen raum das er erst dachte er sei blind.
    Doch um seine Gedanken zu zerstreuen, öffnete
    sich di Tür und die schwarz Haarige Frau kam herein
    Neben ihr war noch der Krieger der ihn zum Fluss der unendlichen Trauer geschickt hatte.
    Blos an seinen Namen konnte er sich nicht mehr erinnern.
    "wie geht es dir", fragte der Mann mit einer groben Stimme.
    "Ich habe Kopf schmerzen."
    Bei diesen Wörtern fiel ihm ein das er doch in den
    Kopf geschnitten wurde.
    Doch er lebte doch noch oder nicht.
    Wie als hätte die Frau seinen Gedanken gelesen sagte sie
    "Es tut mir leid das wir dir in den Kopf gestochen haben.
    Aber das ist die einzige Möglichkeit einen Risscha zu beteuben."
    "Ihr hättet mich töten können!!!!!!"
    "Wir sind auch noch sicher ob wir das auch noch tun werden."
    "Wieso das?"
    "Weil noch nicht sicher sind ob du nun ein Gigatos Masterus oder ein Reiner wie wir."
    "Was ist ein Reiner?"
    "Das sind Leute wie wir beide"Sie machte eine Geste zu dem Mann.
    "Das sind die, beidenen die gute Seite über die böse gesiegt hat."
    "Ach und bie den anderen ist es genau anders rum?"
    "Du lernst schnell"
    "Also kann ich doch keiner sein sonst würde ich doch wie ein Wolf aussehen."
    "Wie ein Wolf sagtest du? Nicht wie ein Gigatos?"
    " Nein nur meinen Hände waren so."
    "Das kann nicht sein"; sagte der Mann.
    "Wie kann so ein Hosenscheißer nur ein Außerwählter sein.Er
    nicht mal den Mut den Kellner zu töten."
    "Noch eine Frage.Waren Rehe bei dir als du aus der Quelle trankst?"
    "Ja."
    "Er lügt", sagte der Mann.
    " Ich weiß nicht ob er lügt wir haben noch einen Test um es heraus zu finden ob er DER WOLF ist."
    "Bringt den Trank herein!"sagte der Mann mit lauter Stimme.
    "Wenn du dich in einen Wolf verwandelst bist du der auserwählte.
    Wnn nicht, bist du ein Gigatos und wir müssen dich töten."[b]



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 04.04.2005, 13:31


    Zwei kleine Gestalten kamen herein. Sie waren ungefähr halb so groß wie Adrian, doch sie sahen sehr, sehr alt aus. Die erste Gestalt trug eine rote Latzhose über einem grünen Hemd und eine rote Zipfelmütze schmückte sein Gesicht. Die zweite Gestalt trug eine grüne Latzhose auf einem roten Hemd und eine grüne Zipfelmütze verdeckte seine Haare.
    Die beiden trugen einen Topf, in dem eine rot-grüne Flüßigkeit brodelte.
    "Sind das Sklaven?" fragtte Adrian.
    "Hmm, sagen wir, dass sie das machen, was ich ihnen befehle.
    Es sind Zwerge, und Zwerge sind Wesen, deren Leben den einzrigen Sinn der Sklaverei hat."
    Adrian hatte so einen ähnlich Satz schon einmal gehört.
    Er kam mal aus dem Mund seines Gigatos Masterus-Herrn, der das selbe über Menschen sagte.
    Sollten Menschen also nichts Besseres als Gigatonen sein.
    Er guckte zu der Frau, die, wie er jetzt wusste, Bannita hieß.
    Sie flüßterte dem Krieger etwas zu, doch Adrian hätte schwören können, dass sie ihm ein Augenzwinkern zuwarf.
    Sie war bestimmt kein Mensch, dachte sich Adrian. Er hatte schon oft von anderen Wesen gehört. Höhere und ältere Wesen.
    Und da sah Adrian die spitzen Ohren, die aus den langen, schwarzen Haaren von Bannita rausguckten.
    "Eine Elfe!" schoss es Adrian durch den Kopf.
    "So," meldete sich der Krieger zu Wort, der jetzt nicht mehr mit Bannita sprach, "Du hast hier ein Gigatosbein" Er hielt eine Pfote hoch, die eindeutig von einem Gigatos stammen musste. Sie war hässlich und dreckig und dunkles Blut tropfe an den Zehen lang.
    "Ich möchte, das die es isst." fügte der Krieger noch hinzu.
    "essen?" kam es nur aus Adrian raus.
    Vor wenigen Stunden hatte Adrian noch alles gegessen, doch jetzt,
    obwohl er hungrig war, fürchtete er sich, noch einmal etwas zu essen, was von einem Gigatos stammte.
    "Keine Angst" führte der Krieger in einer nicht ganz beruhigenden Stimme fort. "Dir wird, wenn du rein bist, nichts passieren. Doch wenn du es nicht bist, wird die Mutierung für dich so schmerzhaft sein, dass du etwas viel schlimmeres erleben musst als den Tod." Ein kleines lächeln huschte über sein arrogantes Gesicht. "Doch wenn du es nicht isst, werden wir dir sowieso Schmerz zufügen, also soll das für dich vorerst ohne Bedeutung bleiben."
    Adrian schaute zum Bein. Irgendwie fühlte er einen brennenden Wunsch in sich, diesem Arroganten Etwas zu zeigen, dass er rein war.
    Er war so rein wie der Fluß, so rein wie die Rehe und so rein wie die Trauer, die ihm jetzt aus irgendeinem Grund heimsuchte.
    Er stand auf, und merkte, dass seine Beine sich ganz weich anfühlten und zitterten.
    Wenn er an diesem Test scheiterte, würde er nie wieder glücklich sein.
    "Der Tod ist traurig, Sohn, und wenn du dem Tod ins Auge blickst kommst du ins Totenreich, wo alles traurig ist, und wo bisher nur ganz wenige Menschen zurückkamen." hatte einmal sein Vater gesagt.

    Er griff zum Bein und wollte gerade reinbeissen, als der Krieger, zum Topf mit der rot-grünen Flüssigkeit zeigend, sagte:
    "Warte. Zuerst musst du es in der Rort tauchen."
    Adrian tauchte das Bein in die Flüssigkeit und steckte das ganze Bein auf einmal in sein Mund. Es fühlte sich ganz weich an. Er schluckte es auf ein Mal runter.
    Und plötzlich gurgelte es in seinem Bauch. Immer und immer stärker.
    So start, dass man es seinem Bauch sogar ansah. Dann, mit einem Schlag sprießen lange, graue Haare aus seinem Bauch. Doch nicht nur dort! Auch an seinen Händen, die wieder diese langen Klauen besaßen, wuchsen die dunklen Haare. Sie rissen auch durch seine Hosen und bald war er völlig mit Haaren bedeckt.
    Seine Augen sahen einen Moment ganz schwammig, doch dann im nächsten Moment sahen sie so scharf wie noch nie. Er konnte einen kleinen Pickel an der Nase des Kriegers sehen, den er voher noch nie gesehen hatte.
    Adrian wollte etwas sagen, doch nur ein Knurren kam raus, und der Krieger wich nicht zurück, wie es Adrian erwartet hätte, sondern er sah nur verärgert aus. Ziemlich verärgert. Bannita, die Elfe, sah belustigt aus.
    Das gefiel Adrian nicht. Und nun knurrte er sie an. Doch da fühlte er das Gurgeln in seinem Bauch wieder und die Haare begannen langsam zu verschwinden.
    Das war schmezhaft. Adrian schrie. Doch das half nicht viel. Er schrie lauter und lauter, bis er wieder Adrian war, und aufhören konnte, zu schreien.
    Der Krieger murmelte was, was stark nach "ist doch nicht zu fassen" klang.
    Bannita sah ihn nur weiter belustigt an.
    "Du bist also 'der Wolf',", sagte sie, "eigentlich habe ich mir das gleich gedacht, doch das alte Buch besagt, das dir ein Test unterzogen werden muss. Und Álimentà ist sowieso immer ziemlich misstrauisch. Stimmts?"
    Der Krieger machte ein Geräusch.
    "Was passiert jetzt mit mir? Und was ist 'der Wolf'?", fragte Adrian.
    Bannita sah aus, als ob sie gewusst hatte, das die Fragen kommen würden.
    "Die Frage, was der Wolf ist, ist nicht leicht zu klären. Das wirst du während der Ausbildung Schritt für Schritt erfahren. Ausgebildet wirst du von Patutz. Ihn wirst du bald kennenlernen.
    Deine Aufgabe ist streng geheim und nur ich, Patutz und ein paar andere Leute aus dem Rebellion. Damit wäre doch dann deine andere Frage auch beantwortet."
    Adrian überlegte. Er wusste zwar nicht viel mehr, aber er wusste, dass er bald viel mehr wissen würde. Doch eine Frage hatte er noch. Eine Frage, die er schon länger hatte:
    "Wieso heißt der Fluß 'Fluß der unendlichen Trauer'?", fragte er.
    Bannitas schwaches Lächeln wich zum ersten Mal seit seiner Umwandlung von ihrem Gesicht.
    "Das, mein Kind, wirst du noch früh genug erfahren.", sagte sie, sehr traurig, "Doch jetzt ist es Zeit zu schlafen." Adrian war wirklich müder. "Wo soll ich schlafen?" fragte er.
    "Ich begleite dich in deinem Schlafzimmer." sagte Álimentà, der immer noch verärgert dreinsah.
    Jetzt erkannte er den Raum.
    Sie gingen durch eine schwarze Tür und kamen in einem wunderschönen Korridor.
    Überall hingen Bilder mit goldenen Ramen auf die rot-weiß-gestrichene Tapete.
    Der Gang war nicht breit, und der Álimentà, der breite Schultern besaß, passte gerade so durch den Gang.
    Am Ende des Gangs war eine silberne Tür, durch die Álimentà durchging.
    Adrian folgte ihm. Sie kamen in einem schönen Garten mit vielen Pflanzen, die Adrian, der in einer Halbwüste gelebt hatte, noch nie gesehen hatte.
    Die Sonne strahlte und erhellte ein riesiges Schloss vor ihnen.
    Sie gingen einen kleinen Kiesweg lang, bis sie zum massigen Tor des Schlosses kamen, an dem Wolfsköpfe mit Ringen angebracht waren.
    Álimentà klopfte 3 Mal mit Hilfe der Ringe und die Tür öffnete sich.
    Doch Adrian konnte keine Person sehen, die die Tür aufgemacht haben konnte.
    Álimentà ging jetzt, gefolgt von Adrian, eine breite Treppe mit rotem Teppich hoch und kam zu einer altertümlichen Tür.
    "Hier wirst du übernachten.", sagte er, "Morgen wird dich dein Lehrer Patutz abholen.".
    Mit diesen abschließenden Worten ging er dann, ohne Adrian noch eine Frage fragen zu lassen.

    Adrian sah das schöne Gesicht einer Elbenfrau vor sich verblassen.
    Graue Woken schwebten nun unter dem dunklen Himmel und Wind pfiff Adrian durch die Haare.
    Er saß auf einer riesigen Echse mit Flügeln, die durch die tiefe Nacht flog.
    Adrian guckte nach unten, und konnte einen großen und langgestreckten Wald sehen. Ein Teil des Waldes brannte.
    Die riesige Echse flog tiefer Richtung Brand, und Adrian konnte erkennen, dass dort ein Krieg zwichen Menschen und Gigatonen herrschte.
    Das riesige Reptiel flog tiefer und spie Feuer aus.
    Das Feuer traf ein Gigatos, der sofort ohnmächtig zu Boden fiel.
    Plötzlich kam ein Speer angerast, direkt auf Adrian zu.
    Adrian wachte auf.
    --------------------
    Schön, langsam kommen wir zur Haupthandlung.
    Ich hatte vorgesehen, seine Ausbildung als "Mittelpunkt" der Geschichte anzusehen. Ein paar Ideen, was 'Der Wolf' ist, habe ich auch, aber Anubis wahrscheinlich genauso. Mal sehen ob wir uns in die Quere kommen^^
    Falls das einen interessiert: (unkorrigierte Version)
    11 Seiten
    4435 Wörter
    22072 Zeichen (ohne Lehrzeichen)
    26734 Zeichen (mit Lehrzeichen)
    511 Zeilen

    Ich bin gerade beim korrigieren, sind ziemlich viele Fehler, besonders Esra macht viele :-).

    Kannst du vergessen.
    Die Ausbildung als Mittelpunkt?!
    Ne!!!!
    Der Mittelpunkt muss dann sein wenn er gegen die Gigatonen kämpft.
    ICH,würde sagen, wir sollten die Ausbildung sogar überspringen und es sozugan für den Leser offen halten was er nun dort eigentlich gelernt hat.
    Vieleicht sollten wir das was wir schon geschrieben haben ayls Prolog nehmen.
    Ich schreibe erst weiter wenn diese Fragen geklärt sind!
    Also solltest du dich beeilen, solange noch Wochen ende ist.
    Woll wir das so machen das der Held wenigstens einen Teil seiner Wolfseigenschaften auch ohne Verwandlung hat?
    Und soll er sich nur in Notsituationen oder jeder Ziet verwandeln können, oder nur mit einem bestimmten Gegenstand?

    Der kann doch während seiner Ausbildung gegen die Gigatonen kämpfen. Während der Ausbildung soll der ja aber auch so was lernen, wie z.B. seine Eigenschaften zu kontrollieren, ohne sich zu verwandeln.
    Ach, und, wenn du so was schreibst, mach ruhig eine neue Antwort, die kann ich dann löschen, und in dem voherigen reintun.
    Dann kann ich mindestens sehen, das was neues da ist.
    Ganz überspringen find ich aber auch doof.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 28.04.2005, 19:40


    Sry wegen Doppelposting,
    und das ich überhaupt noch was schreibe,
    doch 10mal editieren ist doof, und hier schreibt ja ewig keiner was!
    -----------------------------------------------------------------------------------------
    Patutz war schon wach.
    Er stand am lagerfeuer, der eine angenehme Hitze durch die kalte Höhle verbreitete.
    Adrian warf ihm einen Blick zu.
    Der kleine Zwerg, dessen Kleider zerrissen waren, so wie auch Adrians, warf ihm einen nachdenklichen Blick zu.
    "Ich habe geträumt." sagte Adrian, um eine Unterhaltung anzufangen.
    "Ich weiß." meinte Patutz nur, tief in Gedanken vertieft.
    "Ich saß auf einem Drachen, und bin über einen riesigen Wald geflogen.
    Der Wald hat gebrannt, und Menschen und Gigatonen haben gegeneinander gekämpft." erzählte ihm Adrian, von Bannita wollte er ihm nichts erzählen.
    Doch Patutz schien nur mit einem Ohr hinzuhören. Er schien noch mehr in Gedanken verloren zu seien und antwortete knapp "sehr interessant.".
    Adrian kannte ihn mittlerweile gut genug umd zu wissen, dass das stimmte, doch er wusste, das der Zwerg, der nicht mal halb so groß war wie er, ihm nichts erzählen würde.
    Adrian war jetzt nun schon 2 Wochen mit dem Zwerg um die Lande gezogen, aber er hatte noch nicht das Gefühl gehabt, irgendetwas gelernt zu haben. Er hatte sich auch seit dem Abend in jener Nacht, als er zum Wolf auserwählt worden war, nciht mehr in einem Wolf verwandelt.
    "Weißt du," sagte Patutz plötzlich und stand auf, "wir müssen los. Sofort."
    Patutz trat das Feuer mit seinem Fuß aus und zog Adrian aus der Höhle.

    Kühler Nachtwind blies Adrian durch die Haare, die jetzt deutlich länger waren.
    "Wo willst du hin" fragte er den Zwerg.
    "Das wirst du noch früh genug sehen" antwortete Patutz, "foge mir einfach."



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anonymous - 29.05.2005, 14:40


    "Wohin reiten wir den nun?"
    Das war jetzt schon das elfte mal das Adrian den kleinen sturen Hackbraten fragte.
    Doch der Zwerg schwieg weiter ohne auch nur einen mucks zu geben.
    "Sag schon wir reiten nun schon seit 4 Stunden und du hast mir noch nicht mal gesagt wohin überhaupt!"
    "Was denkst du denn? Zum Taurusfest oder was??", sagte der Zwerg übellaunig.
    "Denkt doch mal ein bisschen nach! Eine weiter Lekxion, die du dir merken solltest.
    ERST denken, DANN handeln und nicht umgedreht, verstanden Zwergchen."
    Adrain hasste es wenn Patutz ihn so nannte, er überragte doch denn Zwerg um drei Köpfe und da fragte er sich wirklich wie der Zwerg auf diesen Namen kam.
    "Also", drang die dunkle Tiefe Stimme des Zwerges in seinen Gedanken ein. "Was meinst du wohin wir reiten nach dem du nachgedacht hasst."
    "Ähmm?!"druckste Adrian rum. "Ich weiß nicht."
    "Ach du bist wirklich ein Schwerfall. Also muss ich es dir wohl nun doch sagen. Wir reiten auf..."
    "Gigatonenjagd", fiel ihm Adrian ins Wort.
    "Siehst de ich bin doch nicht so doof wie du dachtest."
    "ich muss dir recht geben du bist sogar noch dümmer als ich dachte.
    Du weißt doch das in diesem Gebiet keine Gigatonen mehr gibt, da das Wasser hier für sie zu sauber ist. Wir aufs Schloss Cratain um dort mit der Königen der Under zu sprechen. Das war doch unser Auftrag oder?"
    "Tut mir leid Master ich vergas."



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 29.05.2005, 16:21


    Das Schloss lag auf eine kleine Anhöhe im Und-Tal. Es war ein prächtiges Schloss. Es war aus grauem Stein gebaut, hatte aber 2 goldene Kuppeln. Alles an diesem Schloss schien symetrisch zu seien, und auch die 2 Wachen, die am riesigen, glänzenden Tor standen, sahen genau gleich aus.
    "Ihr werdet schon erwartet.", sagten sie beide gleichzeitig, und gingen jeweils einen Schritt nach Außen. Das Tor öffnete sich nun langsam, und ließ den Weg in den schönen Innenhof frei.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis der Totengott - 29.05.2005, 16:57


    Das Innere schien nur aus Gold und Diamanten zu bestehen.
    Als er den Hof betrat musste er zuerst die Augen schließen um nicht zu erblinden.
    Sofort kamen die 2 Wachen und sprachen wieder so gleich.
    "Oh, wir ver gassen eure Glunger."
    Es waren komische Dinger die er da au die Nase bekam.
    Es waren eine Art Glässer in einer Fassung die genau auf seinen Augen passte.
    Er konnte nun viel besser gucken.
    Und ihm wurde sofort klar warum hier alles symetrisch war.
    In der einen hälfe der Burg sah er sich selbst noch mal.
    Die Bewohner dieses eigenartigen Schlossen hatten einen riesigen Spiegel in der Mitte des Schlosses.
    Aber die Wächter spiegelten sich nicht.
    Und jetzt sah er die beidenspitzen Fangzähne.
    Sie sagten: "geht durch die Tür, dort!".
    Diese Menschen hier sind keine Menschen , dachte Adrian . Sie sind Vampire!



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 29.05.2005, 17:02


    Die besagte Tür führte zu einer Wendeltreppe, die die 2 hochstiegen.
    "Wie viel weißt du über die Under?" Stieß Patutz plötzlich aus.
    Adrian war von dieser Frage überrascht. Mhh. Under. Jetzt wusste er, dass es Vampire waren, doch weiteres, außer das sie was mit dem Auftrag zu tun hatten, wusste er nicht.
    Den Auftrag selber hatte er sogar nie gehört, und Patutz hatte sich immer strickt geweigert, ihm irgendetwas zu erzählen.
    "Das konnt ich mir denken.", sagte Patutz, der anscheinend mitbekommen hatte, dass Adrian überlegte.
    Sie waren mittlerweile oben angekommen, und eine schwarze Tür hing ragte aus dem glitschigen Boden der Treppe, an deren Ende sie nun angekommen waren. Auf der Tür waren 2 Totenköpfe. Auf jeder Seite eins. In diesem Schloss war ja alles symetrisch. Das Eigenartige an den Totenköpfen war, dass ihnen jeweils 2 lange, weiße Zähne aus dem knochigen Mund ragten. Patutz streichelte die Zähne des einen Totenkopfes und wies Adrian an, das gleiche mit den Zähnen des Anderen zu machen. Er gehorschte Wortlos, obwohl ihm diese Bitte total absurd vorkam. Doch als er zu streicheln anfing, schwang die Tür auf, und gab Eintritt in einen wunderschönen, doch dunkel glänzenden Saal.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis der Totengott - 12.06.2005, 18:49


    In mitem des Saales befandsich ein Stuhl auf dem eine Frau sas die ebenfalls in schwarz eingekleidet war.
    Man konnte sie nur sehen da sie einen Kreis aus Kerzen umsich aufgestellt hatte.
    Sie sagte,"Ich habe lange auf dich gewartet Adrian."
    die Frau hatte eine dunkle aber trotzdem whl klingende Stimme die im ganzen Saal wieder halte.
    Nach seinen Schetzungen musste der Saal demnach über 3000 meter groß sein.
    "Wir wollen euch nicht stören eure Hoheit" sagte Patutz und verbeugte sich bei den Worten,
    "aber ein auftrag der Hohen Elfen bringt uns zu euch.
    Ich weiß das die Elfen die Diener des Lcihtes nicht die Freunde der Under der Diener der Dunkelheit sind, aber ihr hatet niemals zwiest."
    "Ihr fragtet was euer Schüler über uns weiß, jetzt möchte ich euch dieselbe Frage stellen.
    Was wisst ihr über uns?", fragte die Frau in schwarz.
    "Ich hörte das ihr ein Volk der dunkelheit seit und euch der schwarzen Magie bemächtigtet im 3. Krieg.
    Man sagt das ihr dasBlut euere Feinde trinkt und eurenFreuden die Unsterblichkeit schenkt.
    Und das ihr seit je her danach trachte das Lciht zu zerstören.
    Also die Elfen, es euch aber nie trautet." antwortete Patautz.
    "Wie könnt ihr das sagen.
    Das war mehr als unhöflich"sagte Adrian entsetzt.
    "Man kann einen Under nicht belügen, denn er liest deine Gedanken wenn du ihn anlügst.
    Sie könnten deine Gedanken jeder Zeit lesen, aber sie tun es nicht da unter ihnen eine Art Eherenkodex gilt." antwortete Patautz mit ruhiger Stimme.
    "Das ist also eure Antwort Herr Zwerg.
    Ich bin enttäuscht, von einem Menschen wäre ich es gewönt, doch das ihr an seuche Amenmärchen glaubt finde ich wirklich enttäuschend.
    Na ja dann wollen wir euch in unsere Geheimnisse einweisen.
    Ihr habt recht, wir können das Blut unser Gegner trinken doch wisst ihr was dann aus uns wird, ich werde es euch sagen am Ende.
    Wir können jedoch nicht unsere Freunde unsterblich machen, wir können aber eine undurchdringliche Rüstunrg schaffen, dafür benötigen wir jedoch
    einen Knochen von den jehnigen der die Rüstung tragen soll, wenn sie jemand anders trägt zerbröselt sie zu Staub.
    Daraus gleich die Antwort zutr schwarzen Magie, ja wir bedinen uns ihrer aber nur im notfall und was ihr über die Rüsting hörtet ist nur für Helden, wie Dracula oder ihm hier.
    Ach außerdem deine Mutter war eine Vampieron.
    Und das wir ein Volk sind das die Sonne nicht aushält ist ebenso quatsch.
    Wir lieben denn Sommer genauso wie die Hellenvölker, wie ihr sie nennt."
    Die letzten Worte hatte sie wie ein Fluch ausgesprochen.
    "und um das letzte zu beantworten wir trachten nicht danach das Helle Volk zu ver nichten und sie trachten nicht danahc uns zu ver nichten, das denken nur dei Menschen und die Zwerge interressieren solche Dinge sowieso nicht.
    Im Gegenteil wir ergänzen uns denn aus uns dunklen wird wenn wir Blut trinken Elfen und die Elfen gebehren Wiederum Under.
    Der einzige unterschied besteht darin das wir nicht nur das Sonnenlicht lieben sondern auch die Nahct zu schätzen wissen und unsere Kriegsführung unterscheidet sich, wir sind offen wobei die Elfen gemein und hintgerhältigt und sich einschleimend kämpfen."
    "Ihr lügt, die Elfen sind ein Ehrenwertes Volk," sagte Adrian erzünrt.
    "DAnke damit hast du gerade uns gelobt da sie von uns und du von uns abstammen."sagte die Vampirien amüsiert.
    "Wir unterscheiden uns jedoch nicht in der Güte von unseren Verwandten, wir sind genauso gütig und genauso weise wie sie.
    Die Elfen hengen uns jedoch in einem nach sie können keine Gedanken lesen, das kommt daher das wir älter sind, dafür können sie um so besser lügen..."
    "Und ihr ebenfalls"fiel Adrian ihr wieder ins Wort.
    "ahh jetzt muss ich noch mal Denn Satz anschneiden damit du denn Sinn verstehst.
    Sie können um so besser Lügen im gegensatz zu uns.
    Wir können es nicht, und falls einer kann so kann man im gegenzug seine Gedanken lesen, du siehst ich kann dich gar nicht anlügen."
    Und Adrian spürtze das es stimmte.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 12.06.2005, 20:12


    "Doch wahrscheinlich wollten wir nicht über die Dunklen und Hellen sprechen, sondern uns den Geschäften widmen.", sagte die Frau, sich wieder an Patutz wendend. "Darf ich das gute Stück sehen?"
    "Klar." antwortete Patutz, sichtlich verwirrt. Er holte eine Kugel hervor, die in einem weißen Lagen eingewickelt war. Er ging ein paar Schritte vor, und trat in den Kreis aus Kerzen ein. Er legte die Kugel vor dem Stuhl, auf dem die Frau saß, und entfernte sich wieder, rückwärts gehend.
    Die Frau stand auf, und schritt mit ihren langen Beinen zur Kugel.
    Sie hob die Kugel auf, und dreht sich um, so dass Adrian nicht sehen konnte, was sie machte.
    "Nein!" entfuhr es ihr plötzlich! "Es hat einen Riss! Das kann doch wohl nicht wahr sein." Sie drehte sich wieder zu Adrian und Patutz um und gab letzterem die Kugel. "Geh zu den Anki, sie sollen es wieder reparieren."
    Patutz nahm die Kugel an, und steckte sie wieder ein.
    "Ich weiß, dass der Weg zu den Anki über den Pfad der Gigatonen geht. Doch das interessiert mich nicht. Ich möchte es bald wiedersehen, und zwar in bestem Zustand. Außerdem solltest du ja gegen Gigatonen gewappnet sein. Schließlich hast du <i>den Wolf</i> mit dir." sagte die Frau in einer etwas zornigen Stimme. Anscheinend hatte sie Patutz' Gedanken gelesen.
    "Adrian ist noch nicht bereit für eine solche Aufgabe!" erwiederte Patutz.
    Doch die letzten Worte der Frau waren: "Wenn er nicht bereit ist, bereite ihn vor. Und jetzt geh!".
    Damit war das Gespräch nun entgültig zuende und Schüler und Lehrer gingen die Wendeltreppe wieder hinab, gaben die Glunger wieder bei den Wachen ab und gingen aus dem Schloss.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis der Totengott - 14.06.2005, 17:02


    Die ersten Worte die Patautz sprach als sie aus dem Schloss gingen waren:
    "Gott sei Dank leben wir noch."
    "Warum sie war doch ganz nett.", erwiderte Adrian.
    "Ganz nett, sagst du?
    Sie ist der Teufel persönlich.
    Alles was sie dir erzählt hat ist doch nur irgendwelche efundenen Sachen, damit du auf ihreSeite wechselst."
    "Und was sollte esihr bringen mich auf ihre Seite zu ziehen?",fragte Adrain.
    "Du bist der Wolf, vergiss das nicht.
    Das Mächtigste Volk gleich nach denGigatonen sind die Under.
    Deswegen ersuchen wir ja ihre Hilfe.
    Wenn sie dich noch haben dann werden sie unauhaltsam."
    "Ach ich hab mich doch schon seit langem nicht verwandelt.
    Außerdem kann sieuns gar nicht anlügen, denn das würden wir doch dann wissen."
    "Das hat sie gesagt, aber wer sagt das das auch die Wahrheit ist?"
    "Und was hältst du davon mit dem was sie über meine Mutter sagte."
    "Na, ähhh, ich glaube nicht das es wahr ist."sagté Patatuz stockend.
    "Also ist es wahr."



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 14.06.2005, 17:07


    " Und was war das für eine Kugel?" fragte dann. Irgendwo machte er sich schon Gedanken um seine Mutter, doch seine Neugier war erstmal stärker. Der Zwerg überlegte lange, bevor er antwortete: "Es ist noch nicht an der Zeit für dich, das zu wissen. Doch bald. Bald wirst du es erfahren. Gedulde dich noch ein Bisschen". Adrian wunderte es, dass der Zwerg so freundlich zu sprechen schien, wo er doch sonst immer so ausgemeckert wurde.
    "Was ist denn der Pfad der Gigatonen?" fragte schließlich Adrian, der wusste, dass es kein Sinn hätte, noch nach dem Stein zu fragen.
    "Der Pfad der Gigatonen ist der einzige Pfad, der durch das Gôma-Gebirge führt. Dort lauern immer die Gigatonen, die die paar Mutigen überfallen, die sich auf den Pfad trauen. Sie sind so viel, dass es 2 Wanderern eigentlich nicht gelingen würde, diesen Pfad zu durchqueren.". Patutz' Antwort wurde von einem scharfen Unterton begleitet, und Adrian wusste, dass es der Zwerg schon mal erzählt haben musste, aber er nicht aufgepasst hatte. Doch er hatte das Gefühl, dass er noch nicht alles wusste.
    "Aber?" fragte er. Patutz schien grimmig. "Was aber?"
    "Na, 2 normale Wanderer würden es nicht schaffen, doch wir werden es doch schaffen, oder? Irgendwie sind wir doch anders."
    "Wir sind - beziehungsweise du bist - noch nicht anders genug. Und ich schätze dafür werden wir noch viel Zeit brauchen. Deswegen denke ich, dass wir es nicht über den Pfad der Gigatonen schaffen werden.
    Doch unser Weg führt nunmal dortlang, und ich habe mich sowieso schon öfters gefragt, wie wohl der Tod sei."
    Adrian sagte eine Weile nichts. Er überlegte, was die letzte Antwort Patutz' wohl zu bedeuten hatte.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis der Totengott - 14.06.2005, 18:09


    Sie standen vor enem riesigen Berg den sie nie übersteigen könnten.
    "Hat es überhaut jemals einer geschafft."fragte Arian seinen Lehrmeister.
    "Nur die Amör wissen wie man die Gigatonenschlucht überwinden kann.
    Aber keine Angst du bist nicht der einzige der hier besondere Fähigkeiten hat."sagte Patautz geheimnisvoll.
    "Und wie sollen wir diese Steinwand überwinden.
    Nicht mal Adlo würde das schaffen."
    "Bist du da sicher.
    Hast du dich den nie gefragt wer, oder was Adlo ist.
    Der riesen Falke der immer für uns kämpft.
    Ich werde es dir zeigen."
    Der Zwerg schmunzelte bei diesen Worten, was er bei dem Zwerg noch nie gesehne hatte.
    Und Plötzlich verwandelte sich der Zwerg vor ihm in einen riesigen Adler, sein Lehrmeister war der mächstigste Krieger der Elfenarmee.
    Gleich nach ihm bloß das wusste Adrian jetzt noch nicht doch er wierd es heraus finden.
    Denn am Ende wird er gegen seinen alten Meister kämpfen müssen.
    Da war sich Adrian sicher, doch Adrian wusste noch nicht einmalwarum.
    Aber er wusste es.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 18.06.2005, 09:37


    Der riesige Falke, Patutz, oder auch Adlo, wie man will, flog mit dem Rucksack im Schnabel hoch und verschwand dann auf dem Berg. Kurz danach sah Patutz mit seinem grimmigen Kopf zu Adrian, und schmiss das Seil herunter.
    Adrian, immer noch über seinen alten, grimmigen Meister erstaunt, griff nach dem Seit und zog sich hoch.
    Als er oben war, saß Patutz auf einem Stein und aß ein paar Beeren, die an einem Strauch neben ihm wuchsen. Das Seil war an einem Baum befestigt, und man konnte riesige Abdrücke von Vogelfüßen auf dem Boden erkennen.
    "Na, erstaunt?" fragte Patutz, ein unscheinbares Grinsen auf dem Gesicht.
    "Ja. Adlo, das stärkste Glied der Elfenarmee! Das hätte ich wirklich nicht gedacht." sagte Adrian, wirklich erstaunt.
    Patutz lächelte jetzt: "noch bin ich der Stärkste, doch wer weiß, wer es ist, wenn deine Ausbildung fertig ist? Obwohl, eigentlich will ich es gar nicht wissen. Jetzt komm, wir haben einen weiten und nicht ungefährlichen Weg vor uns, und ich möchte nicht, dass wir zu spät Anki kommen, denn die Under sind nicht das Volk, mit dem man spaßen kann.
    "Wo müssen wir jetzt lang?", fragte Adrian, und sah sich um. Hinter ihm ging es wieder runter, und vor ihm war ein riesiger, dunkler Wald.
    "Na wo denn schon? Wieder runter, weißt du! Natürlich gehen wir durch den Wald. Jetzt komm, der Wald muss nur so von Gigatonen wimmeln."
    Und er ging in den Wald.
    Adrian schnappte sich schnell den Rucksack, und rannte hinterher.
    Es war ein sehr kühler und dunkler Wald, und nur ein schmaler Pfad führte durch ihn hindurch.
    "Schneller!" zischte ihm Patutz zu "Ich habe hier ein schlechtes Gefühl!"
    "Ich auch" antwortete ihm Adrian. Er flüsterte es nicht. Er sagte es vielleicht sogar ein bisschen zu laut, denn plötzlich vernahm er ein knurren. Er blieb plötzlich stehen.
    "Was ist?" flüsterte ihm Patutz ärgerlich zu.
    "Ich höre was." antwortete Adrian, und guckte sich ängstlich um.
    Und da, wirklich, er konnte ganz klar was erkennen. Gigatonen. Von rechts, links vorne und hinten.
    Patutz konnte sie noch nicht sehen, denn seine Augen waren nicht so fein wie die Adrians. "Wir müssen weiter, also beeil dich und beweg deinen fettes Hinterteil von ..." Den Satz vollendete er nicht, denn plötzlich packte ihn was von hinten. Ein Gigaton. Adrian fühlte plötzlich was in seinem Magen brodeln.
    "Ich kann mich hier nicht verwandeln", schrie ihm Patutz zu, "Es ist zu eng. Mach du! Und beeil dich!" Der Gigaton fing schon an, Patutz hin und her zu schleudern.
    "Ich weiß doch gar nicht wie das geht!" sagte Adrian. Wie sollte er Patutz retten?
    "Klar weißt du das, du hast es doch schon mal gemacht!" Die Gigatonen warfen sich jetzt Patutz zueinander zu. Sie schienen es lustig zu finden.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis der Totengott - 18.06.2005, 21:35


    Adrain versuchte mit seiner ganzen Kraft irgendetwas zu bewiken das er sich verwandeln kann.
    Bloß er wusste nicht auf was er sich konzentrieren sollte.
    "ich weiß nicht was ich machen soll"sagte Adrain aufgerregt.
    Die Gigatonten schienen sich noch immer mit Patautz Ball zu spielen.
    Doch wie lange noch.
    "Das ist bei jaedem Volk anders.
    Ich denke immer an eine Faß Bier.
    Ein Vampier an Blut.
    Das ist völlig...."
    Zu den letzten Worten kam er nicht mehr, denn einer der Gigatonen schmiss ihn in die Höhe zu dem anderen.
    Und im letzten Moment schaffte es der andere Patautz noch zu fangen.
    "Na gut dann muss ich mal überlegen was ich dachte als ich mich verwandelte."murmelte Adrain leise vor sich hin,
    "an was dachte ich."
    "Ich dachte an.. an ... Schweine", und genau in diesem Moment an dem er sich den dicken Schweins ähnöichen Mann vorstellte,spristne lange und dunkle Haare aus seinem Körper.
    Es tat sehr weh.
    Adrain schrie auf und wand sich unter Schmerzen.
    "Nein daran dachteset du nicht als du der WOLf warst.
    Du denkst daran was su dachstest als du zu einem Gigatonen wurdest.
    Erinnere dich ...."
    Wieder wurde er in dei Höhe geschmisse.
    Adrain schrie immer noch, er wusste einfach noicht mehr was es war.
    Als Plötzlich ein Reh am Waldrand erschien.
    Und da traf es wie einen Blitz.
    Er dachte an .......Reinhiet.
    Plötzlich verstummten dei SChmerzen und machten einem wohltuhenden Kribelln platz.
    Die schwarzen Haare wurden weiß wie die eines Wolefs.
    Seine SChnauze wurde von einem klumpigen Gebilde zu einem spitz zu laufenden Schnauze.
    Um es zusamen zufassen.
    Er wurde vom Bösen zum Guten.
    Die Gigatonen starrten ihn aus weit aufgerissenen Augen an.
    Wie vom Schlag getroffne wollten sie sich umwenden.
    Doich egal wie gut etwas war, es ließ keinen Platz für das Böse.
    Adrain machte einen riesigen Satz auf die drei Gigatonen zu und schmiss sie so im volen lauf um.
    Sie vielen wie Bäume und noch im Sturz biss Adrian i´hnen die Kehle durch.
    Plötzlich kam Patautz auf ihn zu.
    "ich habe einen Spitznamen ,wie sollen wir dich nennen?"
    sagte Patautz.
    Adrian wollte antworten doch alles was aus seiner Kehle kam war ein tiefes knurren.
    Patautz wiech zurück.
    "Ich hab eine Idee wie wärs mit Fenris Wolf, einer der Kinder Lokis.
    Ja das ist gut, den die Geschichte von Rangnaröck gibt es nicht nur bei euch Menschen sondern bei allen Völkern, wusstes du das eigentlich."
    Plötzlich viel Adrian in Unmacht vor schwäche.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 23.06.2005, 18:28


    Ein lautes Rauschen weckte ihn wieder auf. Er war am Fuße eines mindestens 20 Meter hohen Wasserfalls. Er konnte die Erde unter seinen Füßen förmlich beben hören.
    "Patutz!" schrie Adrian nach seinem Herrn. Doch er bekam keine Antwort.
    "Patutz, wo bist du?". Er lief zwichen den Bäumen, die sich dicht und rings um ihn erhoben. Plötzlich stolperte er, fiel hin, und berührte mit seiner Nase unangenehm den Boden. Seine Nase verwischte auch ein bisschen das große A, auf welchem er nämlich gestoplert war. Ein A?
    Adrian stand schnell auf, und sah auf den Boden hinab. Eine Nachricht war in dem Boden eingeschrieben wurden
    <i>
    Fenris Wolf,
    ich bin schonmal vorrausmarschiert, um in der nächsten Stadt nach ärztlicher Versorgung zu suchen, denn ich bin schwer verletzt und jemand muss sich dringend um mich kümmern. Leider warst du nicht wach zu kriegen. Deswegen bin ich schonmal vorrausmarschiert. Ich weiß, dass hier in der Nähe die große Stadt Merdoli liegt, folge einfach dem Fluß in Fließrichtung. Er entspringt hier irgendwo und ist der berühmte Judsyl. Ich denke vom Judsyl hast du schon mal was gehört. Ich seh dich in Merdoli im Klappbaren, einer Kneipe, in der einer meiner besten Freunde wohnt.
    Adlo</i>

    Mhh. Keine gute Nachricht. Seit dem sein Abenteuer begann, war Adrian nie ohne Patutz gereist, und jetzt war er plötzlich auf sich allein gestellt. Er überlegte, ob er sich gleich auf den Weg machen sollte, trank aß aber dann doch noch ein Wildschwein. Das Wildschwein war schwer zu fangen gewesen, und auf dem Weg war er vielen Gigatonen über den Weg gelaufen, doch ein Gigatos würde Adrian nie wieder essen. Nie wieder.
    Als er mit seinem Mahl fertig war, machte er sich auf den Weg.
    Kaum war er ein paar Stunden gelaufen, traf er auf eine kleine Hütte an.
    <i>Der Verlorene</i> stand auf einem Schild, gleich vor der Hütte.
    <i>Übernachten sie hier, und gehen sie am nächsten Tag fitt zur großen Stadt Merdolino, die nur 1 Tagesmarsch von hier entfernt ist!</i>
    Da Adrian sowieso müde war, und der Horizont sich langsam schwarz zu färben anfing, ging er hinein. Die Tür knarrte, als er sie langsam aufstieß, und in dem Raum innen drinne war es dunkel und schmutzig.
    Ein kleiner Mann stand hinter einer hohen Theke, so dass man kaum seine Nase erkennen konnte, und Adrian selbst, der nicht klein war, reichte nur bis zur Brust dorthin.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis der Totengott - 24.06.2005, 22:16


    "Also men Bürschchen, wolln wir ein Zimmer bestellen?".
    Der Mann hatte eine tiefe Stimme wie dkie eines Vulkanes der kurz davor war auszubrechen.
    "Ähhhm, ja.
    Es muss kein großes Zimmer sein, ich brauche nur was zu Essen und ein Bett."
    "HAAAAh, mehr haben wir auch nicht."
    Antwortete der Mann mit schallender Stimme.
    "Das mahct dann 5 Sentro."
    "Nur 5 Sentro?
    Das ist ja scho fast zu billig.
    Was ist der Haken?"
    fragte Adrain misstrauisch.
    "Nichts, nur das Problem ist das so ein Idiot der mal bei uns übernachtet hat angeblich ein Gespenst gesehen haben will.
    Seit dem haben wir kaum noch Geste.
    Du bist der einzige seit einem Monat."
    "Was war den passiert?"wollte Adrain neugierig wissen.
    "Ach nichts.
    Der Mann sage ihm habe ein Zähne fleschendes Monster mit langen Klauen und einem Gesicht eines Wolfes angegriffen.
    Scheinbar ein Werwolf.
    Hahahah.
    Das war ein Spinner.
    Außerdem hätte ein Werwolf einen Menschen doch zerrrissen oder?
    Na ja egal.
    Ich habe das Vieh noch nicht zu Gesicht bekommen, und werde es bestimmt auch nie."



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 25.06.2005, 10:35


    "Aber was soll's, hier hast du die Schlüssel." Er drückte ihm ein paar schutzige, verrostete Schlüssel in die Hand.
    "Der erste Schlüssel ist der Schlüssel für den Haupteingang, der andere für dein Zimme. Du hast Zimmer Nummer 2. Einfach die Treppe hoch."
    Adrian ging die schmale Treppe hoch, und befand sich in einem kleinen Korridor, indem insgesamt 5 Türen waren. Er schloss die Tür mit der 2 auf, und ging hinein. Das Zimmer war klein, sah aber nicht ungemütlich aus.
    Da es schon spät war, zog er sich aus und legte sich in das kleine Bett.
    Dann schlief er ein.
    Er hatte einen komischen Traum. Er war wieder auf diesen Drachen. Doch dann fiel er plötzlich vom Drachen und er konnte im Flug erkennen, wie sich der Drache langsam zum Werwolf verwandelte. Dann knallte er auf dem Boden und wachte auf. Adrian schoss hoch. Er war ganz in Schweiß gebadet, doch das war nicht, dass, was ihn beunruhgigte. Der Vollmond erleuchtete nämlich sein Zimmer und gab die Sicht auf ein haariges, großes, vierbeiniges Tier, welches bedrohlich knurrte. Dann sprang das Tier auf dem Bett, und berührte mit seiner Schnauze fast Adrians Nase.
    -----------------------------------
    @Anubis:
    Ich will ja bloß mal sagen, dass wir davor als Währung Dra genommen haben. Was willst'n du jetzt machen? Dra oder Sendro?



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Dragon - 25.06.2005, 18:48


    Andrian konnte sich vor Angst kaum rühren. Der Werwolf fletschte die Zähne. Andrian fragte sich, was der Werwolf wohl mit ihm vorhatte, aber er dachte dass er ihn fressen wird. Der Gedanke drängte sich in Andrians Kopf, aber er wollte nicht sterben, er schlug dem Werwolf das Kissen ins Gesicht. Der Werwolf schien der Schlag nur zu reizen, er holte mit seiner Kralle aus und... verfehlte Andrian nur knapp, da dieser vom Bett sprang und zur Tür rannte. Der Werwolf sprang ihm auf den Rücken, und von seinem Gewicht fiel er zu Boden. Der Werwolf biss ihn fast das Fleisch von den Knochen, aber dann hörte Andrian, der stöhnend den Werwolf abschütteln wollte, ein Geräusch wie jemand die Treppe hinauf kam, und da verschwand der Halbwolf durch das Fenster...

    ---------------------------------------------------------------------------------
    Genie, er heißt Andrian, nicht Adrian :wink:



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 28.06.2005, 16:36


    Adrian warf sich gerade ganz erschöpft auf das Bett, als die Tür aufging.
    Ein Mädchen etwa Adrians Alter kam herein, und sah ihn ganz verwundert an.
    "Der Wolf kam also auch zu dir?" fragte sie.
    "Wer ... du?" brachte Adrian stockend heraus. Zu mehr war er durch die Schmerzen an seinem Arm nicht in der Lage.
    "Ich heiße Lea. Und du? Meine Meisterin hat mir gesagt, du wärst der Auserwählte, <i>der Wolf</i>." Während sie diese Worte sprach, ließ sie Adrian nicht aus den Augen. Doch holte sie aus einer kleinen Tasche eine Binde, und verarztete damit Adrians Arm.
    "Deine Meisterin?", fragte Adrian, "Du hast also auch eine Meisterin? Wer bist du eigentlich?! Oder <i>was</i> bist du? Kannst du dich auch verwandeln?"
    Lea lachte auf. "Verwandeln? Nein! Meine Meisterin ist Propherzitüküsk, eine Hexe und Wahrsagerin."
    Eine Hexe? Von Hexen hatte Adrian bisher nur wenig gehört, doch wenn etwas über sie gesagt wurde, dann nur leise, voller Furcht. Doch wenn alle Hexen so aussahen wie Lea, dann fand Adrian Hexen ziemlich hübsch. Wenn Lea überhaupt auch eine Hexe war.
    "Bist du ... auch eine Hexe?" fragte Adrian, um der Sache auf den Grund zu gehen.
    "Na ja..." antwortete Lea "ich muss erst noch ein Bisschen erfahrung sammeln, weißt du. Ich ziehe mit meiner Meisterin durch die Lande, und lerne dabei viel Neues. Doch jetzt wollen wir uns noch ein Bisschen ausruhen und deswegen nach Merdoli fahren. Weißt du, das Merdoli fast ganz aus Gold bestehen soll?"
    "Nein, das wusste ich nicht. Ich will auch nach Merdoli. Denkst du, dass wir zusammen dorthin wandern können?"
    "Mhh ... Ich hätte ja nichts dagegen, doch ich weiß nicht, was meine Meisterin dazu sagen wird." Lea wirkte wirklich so, als ob die Chancen ziemlich schlecht stehen würden.
    Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, und eine kleine, alte, schrumplige Frau stand im Rahmen. Sie schritt gleich mit festem schritt zu Adrian.
    "Du bist also der berühmte <i>Wolf</i>! Ich habe gehört, du willst nach Merdoli. Nun, zufällig führt unser Weg auch dorthin, und wir könnten ja gemeinsam reisen."
    Natürlich war Adrian einverstanden und willigte sofort ein.
    "Gut. Sehr gut. Wir machen dann morgen früh los. Leg dich lieber noch mal schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag."
    Also legte sich Adrian wieder ins Bett, als die 2 Hexen aus seinem Zimmer gingen, und schlief gleich ein.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis der Totengott - 30.06.2005, 20:39


    Am nächsten Morgen weckte ihn eine helle Stimme.
    Es war das Mädchen von gestern Nacht.
    Das Fenster stand offen und ein heller Sonnenstrahl kam herein.
    In diesem Licht glich das Mädchen einem Engel.
    Doch irgendwas ....stimmte nicht.
    Eine Art dunkler Schatten umgab sie der alles Licht um sie einzusaugen schien.
    Adrian schüttelt den Gedanken ab.
    Das Mädchen war das Schönste was er je gesehen hatte.
    Sie hatte langes blondes mit schwarzen streifen drin.
    Ihr Gesicht war geschmeidigt und ihre Haut war leicht gebräunt.
    "Was ist?" drang die Stimme des Mädchens fragend in seine Gedanken ein.
    Erst jetzt merkte Adrian das er das Mädchen angestarrt hatte.
    "Ähhhh.. nichts .. ich war.. nur..."
    "Ist schon inordnung aber beeile dich meine Meisterin ist nicht gerade bekannt für ihre Geduldigkeit." sagte Lea lächelnd.
    "Wie bist du eigentlich zu diser Hexe gekommen?" fragte Adrian nur um irgendwas zu sagen.
    "Meine Eltern haben mich ausgesetzt, da... ich anders war."sagte Lea stockend.
    "Und die Hexe hat dich aufgelesen oder, cso ist es doch immer und seit dem seit ihr dicke Freunde?!"führte Adrain fort.
    "Nein es war ganz anders aber das wirst du es erfahren wenn du noch lan genug lebst."



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 01.07.2005, 22:49


    Jetzt kam auch Leas alte hexenmeisterin.
    "Los. Ich hoffe du hast nichts vergessen. Wir müssen uns beeilen!", sagte sie, und da war sie auch verschwunden!
    "Am Besten wir gehen jetzt!" sagte jetzt auch Lea, und ging aus dem zimmer.
    Adrian folgte ihr. Er ging an der leeren Rezeption vorbei und nach draußen.
    Dort warteten schon Lea und ihre Meisterin.

    Die Reise nach Merdoli verlief eigentlich ohne besondere Zwischenfälle.
    Ein Mal fragte die alte Meisterin Adrian:
    "Wer ist eigentlich dein Meister?"
    Adrian überlegte. Immerhin hatte er keinen unbedeutenden Meister, und er fragte sich, ob er dieser alten Hexe verraten sollte, dass Patutz Adlo und sein Meister war. Er verriet es ihr nicht. Er dachte, es wäre besser so.

    Als die kleine Truppe dann am späten Nachmittag nach Merdoli kamen, wurden sie von fast leeren Straßen begrüßt.
    "Wo gehst du jetzt hin?" fragte Lea.
    "Ich? Ich gehe in eine Taverne namens dem <i>Klappbaren</i>."
    "Der Klappbare?" fragte jetzt die alte Meisterin neugierig auf, "wir kommen mit!".
    "Ihr ... kommt mit? Na gut. Ich hoffe, mein Meister wird nichts dagegen haben. Aber ich denke es nicht. Wisst ihr denn, wo sich der klappbare befindet?"
    "Ich weiß es" sagte die alte Meisterin, "folgt mir!", und sie ging los, durch die engen und breiten, doch allesamt leeren Straßen von Merdoli.
    Adrian fand die Stadt wunderhübsch. Überall waren goldene Kuppeln, Türen, Fenster und sogar goldene Schuhe standen manchmal vor der einen oder anderen Tür.
    "Hier sind wir!" sagte dann irgendwann die schrumplige, alte Frau.
    Sie standen vor einem kleine Gebäude, mit einer Holztür mit Goldstreifen.
    Die alte Hexe öffnete die Tür uns alle drei traten ein.
    Nun standen sie in einem Raum mit wenigen Tischen. Nur ein Tisch war besetzt, an dem saß Patutz und trank gerade ein Bier.
    Plötzlich schrie die alte Hexe ganz erschrocken: "Patutz?!".
    Er war kein erfreuter Schrecken, sondern eher ein schrecklicher! Patutz stand gleich auf und sah, nicht minder erschrocken, der alten Hexe in die Augen "Gisela! Wer hätte gedacht, dass wir uns wiedersehen?"
    Die alte Meisterin funkelte böse: "Ja, wer hätte es gedacht, und wer überhaupt hätte es gehofft. Du bist also der Meister des <i>Wolfes</i>?
    Ich habe gar nicht gewusst, dass sie neuerdings Narren und Nichtskönner als Meister nehmen! Und wie ich sehe hast du immernoch diese schreckliche Fr...". Weiter kam sie nicht, denn die Tür der Gaststätte flog auf, und 10 schwarz gekleidete Männder traten ein. Sie alle hatten eine schwarze Maske auf, um ihr Gesicht zu verdecken.
    "Wie schön!" sagte einer, anscheinend der Chef der Bande, "Reisende! Heraus mit eurer Kohle, oder wir schießen auf diese Frau!"
    Sie griffen nach der alten Hexe, die das Pech gehabt hatte, noch in unmittelbarer Nähe der Tür zu stehen."
    "Die Frau ist uns egal!" sagte Patutz.
    Lea sagte nichts. Sie war nur da und war still. Adrian dachte die Schwärze um sie wieder zu sehen. Er vergaß alles um sich und bestaunte nur die Schönheit dieses Mädchens.
    Doch als er wieder einigermaßen denken konnte, waren die Räuber schon weg. Und Patutz und die alte Meisterin auch.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Anubis der Totengott - 03.07.2005, 17:25


    Die letzten Paar Sätze sind ja blöd.
    Die verstehe ich nicht.
    ich musste jetzt meine ganze Fantasie dazu benutzen wie ich das erklären kann.
    ............................................................................................................
    "Wo sind die Banditen hin?" fragte er Lea.
    "Die sind wahrscheinlich schon tod oder zumindest besiegt, mach dir keine Sorgen.
    "wieso hast du mich nicht.. aus dienm... na ..ja... warum hast du mir nicht gesagt das sie weg sind."fragt e Adrain stockend.
    "Hast du denn nicht selber Augen im Kopf?"antwortete Lea geheimnis voll.
    "oder hast du nur mich angestarrt?".
    Bei den Worten lachte sie wie eine frisch verheiratete Frau.
    "Naja.."
    "Ist schon in Ordnung, jetzt weißt du warum meine Eltern mich aussetzten.
    Ich habe seit meiner Geburt die Gabe jeden in meinen Bann zu schlagen.
    Und du brauchst doch keine Angst um 'Patutz zu machen.
    Meine Meisterin ist doch bei ihnen."
    "Ja wohl eher Andersrum ,deine Hexe ist doch im Grunde eine alte Frau die nichts kann."antwortete Adrian großspurig.
    "Du weißt doch das es bei jeden Volk einen Wandler gibt oder?"fragte Lea.
    Das war Adrian neu.
    Er starrte sie nur an.
    "Du wusstest es also noch nicht?
    Naja dann weißt du es jetzt.
    Meine Meisterin ist kein Mensch sie ist ein Anki."
    sagte sie mit einer Stimme in der ein Spannung war die ihm´n nicht losließ.
    "Und sie ist der Wandler unter ihnen.
    Ist es nicht komisch?
    Auf der Welt gibt es nicht mal 100 Wandler, und hier an diesem Ort sind gleich drei.
    Das muss Schiksal sein."



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 07.07.2005, 17:24


    Adrian wusste gar nicht, was Schicksal richtig war.
    Doch er verkniff sich seine Frage und sie gingen gemeinsam aus dem kleinen Gasthaus.
    Unter normalen Umständen wäre es sehr schwer gewesen, Meister und Meisterin zu finden, doch irgendwie konnte Adrian erriechen, wo Patutz war, und so machte er sich auf den Weg, den ihm seine Nase zeigte.
    Es war ein kleiner Weg, der durch die engen Straßen der riesigen Stadt führten, und dann aus dem Ort in einem kleinen Wald.
    Dort war es stockfinster, und die Bäume schienen unendlich hoch zu sein.
    Adrian folgte weiter dem Weg, dem ihm seine Nase zeigte, und kam dann plötzlich auf einen Haufen Leichen. Alle Leichen hatten schwarze Kleidung und hässliche Masken vor ihren Gesichtern. Ein Feuer fraß sie langsam auf.
    "Da seid ihr ja endlich!", ertönte eine Stimme hinter ihnen. Es war Patutz. Er war ganz verschmiert im Gesicht und eine rote Flüssigkeit tropfte an seinem Gesicht runter.

    --> Dann mach doch ab hier weiter! <--
    <---->



    "Ist was passwirt?" fragte Adrian. Er war froh, dass Patutz zumindest nicht tot war.
    "Ja ... allerdings ... euh ... Lea, komm mal her." Lea war ganz irritiert. Es war das erste Mal, dass Patutz sie ansprach, und sie war verwundert, woher Patutz ihren Namen kannte.
    "Ich muss dir sagen, dass ... euh ... Dein Meisterin ist gestorben."
    "Was? Aber ... Aber ... Das kann doch gar nicht sein!" dünne Tränen tropften am Gesicht Leas runter.
    "Es konnte sein. Alle Wesen sind sterblich, und so auch deine alte Meisterin. Doch die Frage ist jetzt, was wird aus dir. Ich kann dich nicht weiter unterrichten, und ich denke nicht, dass du alleine nach Fragluskium willst, oder?" Patutz verlegenheit war jetzt wie in Luft ausgelöst.
    "Na ja ..." antwortete Lea "Wenn es euch nicht stören würde."
    "Ich habe es deiner Meisterin versprochen." antwortete Patutz nun, "kommt, wir haben nur begrenzte Zeit, und ich wollte das Ende des Judsyl noch vor Sonnenuntergang erreichen."
    Und so machten sich die 3 auf, nach Fragluskium zu wandern, um dort den Rat der Lehren zu besuchen, und ließen die tote Meisterin gemeinsam mit den Banditen verbrennen.

    "Was ist denn der Rat der Lehren?" fragte Adrian Patutz dann später, als sie schon einige Stunden von Merdoli entfernt waren.
    "Der Rat der Lehren ... mhh, die entscheiden eigentlich alles, was mit der Ausbildung von Leuten geschiet.
    Sie haben entschieden, dass ich dich ausbilden soll, und sie haben auch entschieden, dass die alte Meisterin Gisela Lea unterrichtet."
    "Ach so ist das! Aber, konntest du dich eigentlich bewerben?" Adrian interessierte die Frage. Er wollte wissen, ob sich Patutz schon immer gewünscht hatte, <i>den Wolf</i> zu unterrichten.
    "Na ja, eigentlich nicht. Man konnte sich bewerben, aber ich wollte nicht. Deswegen bin ich manchmal ein kleines bisschen ... na ja ... grimmig zu dir. Der Rat hat einfach entschieden, ich müsse dich unterrichten. Sie haben mich natürlich zuerst gefragt, ob ich das wolle, aber eine Entscheidung des Rates kann man nicht einfach so ablehnen.
    Aber ein Vorteil hatte das doch: Ich kenne einen anderen Lehrer, Frudjolu, der wollte dich unbedingt unterrichten, konnte es dadurch aber nicht." Der Zwerg lachte in sich hinein.
    "Du konntest wohl Frudjolu nicht leiden?" fragte Adrian nach.
    "Frudjolu, dass ist ein dummer, zu klein geratener Troll!" antwortete Patutz. Das sollte natürlich nur eine Beleidigung sein, "Er kann mich nicht leiden, und ich kann ihn nicht leiden. Das beruht auf Gegenseitigkeit."
    Adrian fand es interessant, wie es auch bei den anderen Wesen jeweils Streitigkeiten gab.



    Re: Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!

    Genie - 13.07.2005, 22:00


    Mach an der Markierung da oben weiter.
    Den "coolen Kampf" kannst du aber schreiben!
    Es können ja noch Überlebende da sein oder so (von den Banditen), oder die werden zu Zombies! Eh Jaaaa! Das wär doch cool!.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum ArEl - OnLINE

    Darren Shan - gepostet von xX_Hexe_Xx am Freitag 20.05.2005
    Zelda: Twilight Princess - gepostet von Dragon am Montag 06.02.2006
    Erste Revolution Bilder - gepostet von Genie am Dienstag 11.04.2006



    Ähnliche Beiträge wie "Lasst uns eine weiterschreib Geschichte machen!!"

    Grollok machen buntes Steine und sein traurig - Grollok (Montag 12.06.2006)
    lasst uns die welt retten! - JanReiners (Samstag 17.09.2005)
    Bildchen machen - biene (Montag 05.02.2007)
    Der Harry P. und seine Geschichte^^ - AriC (Freitag 20.07.2007)
    Geschichte zu den Karten #03 *VERLÄNGERT* - Lina (Dienstag 02.01.2007)
    die geschichte bei der herbst - ramona (Sonntag 18.06.2006)
    Ich will das so oft machen wie möglich - Heiler (Sonntag 02.07.2006)
    Steckbrief/Geschichte - holly (Montag 29.01.2007)
    3 Wort Geschichte - levi (Montag 05.03.2007)
    was machen wir am fr..... - biergarten (Montag 13.02.2006)