Sitzung 24: Vor den Toren von Kiraz (von Kari)

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    Re: Sitzung 24: Vor den Toren von Kiraz (von Kari)

    Anonymous - 13.03.2005, 21:48

    Sitzung 24: Vor den Toren von Kiraz (von Kari)
    Sitzung 24: Vor den Toren von Kiraz
    Bericht von Kari


    Als die Zwergen uns zu den Unterstand und zu unseren Freunden geführt hatten, haben wir nichts dabei gedacht, daß wir eigentlich auch Gefangenen waren. Aber so war es. Wir wurden in den Höhle auch miteingespert. Es war warm drin -- zum ersten Mal seit Tagen, fast Wochen waren wir wieder warm und trocken -- aber man konnte kaum stehen, besonders die größere Personen unter uns. Es war auch dunkel, aufgrund die zugedeckten Fenstern und Türen. Wir haben Essen bekommen, aber unsere Wünschen nach ein Gespräch mit den Anführer der Gruppe blieben unerfüllt und es war nicht möglich, den Unterstand zu verlassen, ohne Waffen auf uns gezielt zu haben und ohne die echte Bedrohung, dass die Waffen benutzt werden.

    Am frühen morgen kann der Ausruf, daß Thule, Temric, Sanger und Pandain sich aus der Höhle sich bewegen sollten. Sie mussten zwei Stunden zu einer Lager maschieren, um da Bäume zu einen weitere entfernte Ziel zu tragen. Das Ziel war eine gewaltige Eingang, der in Stein gemauert war, mit einem großen Treppen, die hoch zu der Eingang führte. Die Bäume waren benötigt, um die fehlende Brücke von der Treppen zu den Tor zu ersetzen. Die Männer haben den Verdacht gehabt, daß diese Tor vermutlich den Eingang zu Kiraz war, aber waren nicht 100% sicher.

    Als die vier Männer gearbeitet hatten, haben die Reste unsere Truppe versucht sich nutzlich zu machen. Wir haben den Unterstand in und auswendig gelernt (OK, eigentlich nur "inwendig", da wir nicht raus gelassen würde, nicht das wir das nicht probiert hatten); wir haben mehrmals versucht in Gespräch mit den Zwergen zu kommen, aber waren nur informiert, daß wir für das Arbeit unserer Männer rechtgemäß mit Essen und Unterkunft bezahlt werden, und sollten dafür dankbar und deshalb still sein. Jamila hatte versucht mit das Austausch unsere Freiheit für einen Schlüssel zu verhandlen, aber blieb dabei unerfolgreich. Vor allem haben wir natürlich gebetet, daß die Weisheit von Larani uns aus diese unzumutbare Situation führen würde.

    Das Arbeit der Männer gingen Tagen lang: nachdem der Brücke gebaut war, dürften die "Steine schleppen". Steine müssten aus dem Mauer vor dem Tor entfernt werden, zur Seite gelegt und sauber aufgestaplet werden. Die Männer waren Wochenlang (ja, tatsächlich, WOCHENLANG) damit beschäftigt. Die Reste von uns haben die Gefangenschaft und Unnutzbarkeit unglücklich geduldet, und einige haben sich stillgeheim wahrscheinlich über die gezwungen Auszeit mit köstliche vorbereitete Mahlzeiten und warme Unterkunft gefreut. Als endlich das Tor erreicht worden ist, waren wir alle freigelassen. Einziges Problem: unsere Waffen waren von den Zwergen zu einem entfernten Ziel verschleppt worden. Wir müssten ca. 2 Tagen nach Süden gehen, um die wieder abzuholen.

    Auf dem Weg zu unseren Waffen, haben einige von uns, vor allem Jamila, Erfolg bei der Jagd gehabt, damit wir etwas Nährungs-Polster aufbauen konnte. Wir haben die Waffen gefunden, und uns direkt wieder auf den Weg zu den Toreingang gemacht, die wir mittlerweile sicher für Kiraz hielten. Nach einige Übernachtungen in einen anderen Unterstand, wo wir wieder die Möglichkeit wahr genommen hatten, unsere Nahrungspolster aufzubauen, gingen wir weiter nach den Toreingang fort.

    Als wir am Tor ankamen, hatten wir keinen Zwergen erstmals gesehen, und fingen an, die gewaltige Treppen aufzusteigen. Die Zwergen waren jedoch leider vor uns da, schon oben vor dem Tor, und haben auf uns geschossen. Im Laufe einer kleine Waffenwechsel (die haben uns deren Pfeilen gezeigt, und wir die unsere) haben wir zum ersten Mal die wahre Natur der Anführer der Zwergen gelernt, bzw. gespürt: er war ein mächtiger Priester mit Magie noch viel stärker als was wir bisher mit Magnus und Mylain erlebt hatten. Mylain vermutete, daß er sogar ein Priester von Sveldra sein musste.

    Jamila nutzte die unfreundliche Situation, um wieder der Priester der Schlüssel anzubieten, und ein fairen Austausch und Beendigung der Streitereien zu erreichen. Nach einige Verhandlungsrunden war es endlich erreicht: wir haben den Schlüssel an der Priester gegeben, und versprochen, mit den Zwergen als Freunden in Kiraz zu gehen, und dabei nichts von Kiraz mitzunehmen. Die Zwergen haben ebenfalls versprochen, mit uns in Kiraz als Freunden zu gehen. Nachdem jede einzeln sein Schwor abgegeben hat, hat der Priester unsere Schlüssl und sogar seins -- der sehr ählich aussah -- in der Tor irgendwie eingegeben, und der Tor ist fast magisch geöffnet, Larani und die Baukünste der Zwergen sei dank. Der Priester, namens Arkanium, hat sich verhalten wir vor einem religiöse Shrine als die Toren geöffnet hatten, so groß war seine Bewunderung für die Stadt.

    Nachdem die Toren geöffnet waren, konnten wir alle die exzellente Verteidigungslage der Stadt anschauen, und direkt bemerkt, daß wir ohne eine zusätzliche Brücke nicht weiter in der Stadt reinkommen würde. Die erfahrene Baumschlepper -- zusammen mit den Zwergen Karadt, Baraft, Lukitz und Erginor -- haben dann Baumstämmen die Treppen hochgeschleppt, die schon von den Zwergen parat gelegt waren. Dies waren schnell zu einer Brücke gebaut, und wir konnten endlich in der Stadt.

    Wir haben versucht, unsere Kompass heimlich zu nutzen, um unseren Weg zu den Kästchen zu zeigen, aber ohne Erfolg. Schliesslich haben wir Arkanium gesagt, generell nach was wir suchen, ohne jedoch der Kompass zu erwähnen. Arkanium setzte sich in einem Art Trance um nach den Kästchen zu suchen, und als er wieder zu sich gekommen ist, teilte er uns mit, was er im Trance gesehen hat: unsere gesuchte Kästchen liegt tief in den unteren Ebene von Kiraz, und wird von etwas bewacht. Nach eine kurze Überlegung haben wir uns schliesslich auf dem Weg gemacht, um zu den unteren Ebenen und unseren Kästchen zu kommen.

    (Am Samstag gehts weiter....)



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