Noron´s Haus (by anke)

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    Re: Noron´s Haus (by anke)

    der SL - 27.02.2005, 16:03

    Noron´s Haus (by anke)
    Norons Haus und wie es von dort weiterging...

    Wie gesagt, waren wir von der Sippe – und das trifft es wirklich – dieses rothaarigen Kriegers aufgenommen worden.
    Was dieser Noron in seinem Leben geleistet hat, in Anbetracht seines unergründlichen Alters, ich meine, wieviel Samen und somit Leben er gespendet hat... Ich kann hier nur einige Namen wiedergeben, damit könnte man ein Buch füllen, mit den Namen seiner Nachkommen. Und wie es scheint zeugt er nur Männer...?
    Da war der eine rothaarige Zwilling, Karak, den wir gerettet haben, Uskat, Gwayn, sein Ältester; Borodos, dieser stille und beliebte; Fodorin, vergebt mir, mehr Namen erinnere ich nicht...

    Aber es hatte was für sich, daß wir als Freunde aufgenommen wurden:

    Ich konnte mit dem auch dort aufgenommenen Heiler Cale viel von Norons Heiler Turicone lernen. Cale weiß schon sehr viel über Pflanzen und Kräuter, und alles was damit zusammenhängt. Auch ist er der Alchemie mächtig. Noch weiß ich nicht, wie es um ihn steht, er ist noch nicht alt, hat aber weiße Haare, ist einigermaßen groß, neigt aber zu Übergewicht, kämpfen kann er wohl nicht, was unserer Gruppe-die sich ja immer wieder gerne in Gefahren gibt- eher helfen könnte. Nun ja, er wird mit uns gehen, wie ihr an meinem Bericht sehen könnt.

    Magnus und Ebran, der bleiche kleine Save K´Nor Jünger, konnten sich am Abzeichnen einer Karte des Reiches Orbaal üben. Außerdem hatten sie Zugang zu Norons doch beträchtlicher Buchsammlung.

    Jamila konnte sich ebenso wie Thule im Schwertkampf proben. Sie waren Ringpartner der Söhne Norons.

    Und unser Secundus wurde in der Schmiede mit Eisenarbeiten bei Beschäftigung gehalten, konnte unsere Waffen ausbessern und hat so auch zu unserem guten Essen und der überhaupt recht luxuriösen Unterbringung beigetragen. Nun ja, Noron bedankte sich wohl bei uns für die Rettung einer seiner Söhne. Es fehlte uns an nichts, kann man wirklich sagen.

    Hach-jeden Tag waschen und fast in einem Bett schlafen, leider konnte ich keine neuen Kleider bekommen, aber das versteht sowieso niemand außer mir. Jamila ist es eh egal wie sie rumläuft, hat nur Augen (haha) für den tumben Orbaalesen Thule. Aber wenn man aus so einfachen Verhältnissen wie ich kommt, möchte man wenigstens anständig angezogen sein.

    Am 24. Larane gab es ein Riesenfest, hatten wir vielleicht alle einen Kater am nächsten Morgen und mit der Erinnerung hat es dann auch nicht mehr so hingehauen-bei keinem von uns, aber über das Fest wird man noch lange sprechen!

    Am 25. Larane überreichte uns Noron einen Seesack mit 22 Bernsteinen, einigen Schleifsteinen, Seifen, 15 Bienenwachskerzen, Kräutern, Leinentücher, Verbandsmaterial, eine Axt, Öltuch. Außerdem gibt er uns einen „Brief“ in Form eines Holzstabes für Selbraal mit. Selbraal ist Wirt in Geldeheim, von wo aus wir nach Hlen kommen sollen. Wieso weiß Noron das alles? Wer hat es ihm erzählt? Wir erinnern uns nicht, aber er hilft...

    Und unser Maultier! Sieht wieder aus wie eins! Wir spannen den kleinen vor unseren Karren und machen uns am 26. Larane auf den Weg nach Lorkin. Wir haben genug zu essen und gehen Richtung Norden auf Norons Weg, der sich wirklich so nennen darf.

    Und dann bekommen wir noch die Geschichte von der Heilquelle erzählt, der Wächter ist der Rätselmeister von Anrist, ein Halbgott? Hätte uns schon gejuckt, diesen Ort aufzusuchen, aber die Zeit drängt und Panaga muß besiegt werden. Vielleicht brauchen wir die Quelle auch nach dem Treffen mit Panaga nötiger, wer weiß.
    Aber jetzt galt es erstmal eine Schiffahrt zu machen, mir wurde ganz mulmig: auf dem Wasser, auf einem Schiff reisen...? Man kann doch auch auf dem Land bleiben! Aber alle anderen sind ja soooo tapfere Seefahrer, ha, daß ich nicht lache.
    Der Weg nach Norden führte durch die Sümpfe, bei Larani, waren da Mücken!

    Die haben unser Blut aber wirklich zu schätzen gewußt, an Schlaf war nicht wirklich zu denken. Und wir hatten auch noch ein bißchen Angst vor diesem Gargunpack, da vor unserer Abreise einer der Noron-Söhne mit einem „frischen“ Kopf daher kam...

    Am 29. Larane kommt Wasser in Sicht und wir kampieren diesseits von Lorkin in einem Unterstand. Am nächsten Morgen nimmt uns ein Nachen mit nach Lorkin. Es war weiter als gedacht, ein paar Stunden auf dem Wasser, aber es ist noch Fluß, also nicht ganz so ungewöhnlich. Allerdings verlangt dieser Bootsmann eine horrende Summe von uns, alles Halsabschneider hier im Norden!

    Lorkin ist imposant mit der Burg und der Pallisade. Aber wir suchen erstmal den einzigen Gasthof auf und versorgen unser Maultier.
    Thule, Erban und und Magnus begeben sich in den Innenraum der Pallisade. Hier macht man nicht so viel Gewese um waffentragende Reisende- den Göttern sei Dank!

    Leider können wir die Bernsteine nicht tauschen, sie will keiner haben, komisch. Wir dachten, sie wären ein gutes Zahlungsmittel.

    Am 1. Agrazhar hat Cale Fieber! Das kann nur von diesen verdammten Mücken sein. Und was macht dieser nichtsnutzige Wirt? Setzt uns vor die Tür. Wir bemühen uns alle um Cale und Larani und Halea sei Dank geht es ihm bald besser.

    Wir bekommen einen Hinweis auf eine Passage nach Sherwyn, von dort soll es weiter nach Geldeheim gehen. Wir besprechen dies mit Jaus Geldestar, der wohl sehr mächtig ist. Und am 3. Agrazhar geht es dann für 35 Pfennige auf die „Flutschäre“. Leider mußten wir uns von Karren und Maultier trennen, aber vielleicht ist es besser so. Der Kapitän, Babindor und seine 4 Mann sind nicht besonders freundlich und sie machen sich bald in die Hosen vor Lachen, als sie uns aufs Schiff steigen sehen.
    Wir müssen rudern und das Deck schrubben, ansonsten geht es hier eher sehr sparsam zu, das Essen ist außer sättigend gar nichts.
    Und dann meine Kameraden, was haben die alle rumgetönt. Aber jetzt kotzen sie sich die Seele aus dem Leib und füttern die Fische, ich bleibe - Larani sei Dank - von dieser Seekrankheit verschont.
    Am 5. Agrazhar kommen wir in Sherwyn an und können glücklicherweise schnell auf die „Schreimöwe“ umsteigen, die uns weiter mitnimmt bis Geldeheim. Das kostet uns 45 Pfennige, diese Abenteurerei ist eine teure Sache.
    Am 10. rudern wir rein nach Geldeheim und suchen umgehend Selbraal im „Boot“ auf. Ihm überbringen wir den „Brief“ von Noron. Er ist freundlich und hilfsbereit. Wir werden in einem großen Schlafsaal untergebracht und gut verpflegt.
    Jetzt geht es darum, wiederum eine Passage nach Chelenby zu bekommen. Oder nach Borin? Wir müssen auf jeden Fall nach Hlen, also auf einen anderen Kontinent.
    Wo soll das noch hinführen?

    Hier noch der Teil, bei dem ich leider schon geschwächelt habe:

    Selbraal kümmert sich rührend darum, uns ein Schiff zu besorgen.
    Thule und Jamila gehen derzeit auf 2 Märkten spazieren und inspizieren merkwürdige Dinge, die wir noch nie gesehen haben. Wir schwatzen mit den Händlern, die uns schaurige Geschichten über die Herkunft der Dinge erzählen. Einer erzählt zu einer, es sah nach einer schweren, gewaltigen Waffe aus, dies sei ein Führungsstock für ein haushohes Tier mit riesigen Ohren. Und man würde diesen Stock am Ohr einklinken und dann könnte man dieses Tier züchtigen.
    Genauso gab es merkwürdige Töpfe, die sie als Helm verkauften. Es gab Tiere, lebendige und ausgestopfte, Kräuter und anderes Grünzeugs. Echt spannend. Leider gab es keine Gaukler auf beiden Märkte. Gerne hätte sich Jamila ein paar Pfennige dazu verdient.
    Thule und Jamila kaufen sich Süßigkeiten und selbst die schmecken so ganz anders, aber köstlich.....
    Währendessen fällt Thule auf, dass uns ein Mann schon die ganze Zeit beobachtet. Jamila hat nichts bemerkt, lag bestimmt daran, dass dieser Mann zu Jamilas Linken stand.
    Wieder bei Selbraal angekommen. erzählt uns dieser, dass sich ein Mann bei seinem Knecht nach uns erkündigt hat. Dieser Knecht hat uns aber nicht verraten, da die Beweggründe des Mannes nicht zu erkennen waren. Tja, ist dieser Mann nun Freund oder Feind?
    Auf jeden Fall konnte uns Sebraal von einem Schiff erzählen, dass uns in den nächsten Tagen bis nach Chelenby und vielleicht auch weiter bringen könnte.



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