Eingeschlossen in Kiraz (by sibylle)

Hârnmaster by Ralf
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    Re: Eingeschlossen in Kiraz (by sibylle)

    der SL - 27.02.2005, 15:54

    Eingeschlossen in Kiraz (by sibylle)
    Und da waren sie wieder – meine 3 Probleme. Ich war eingeschloßen in Kiraz, durch einen Kuhhandel mit meinen kleinen verrückten Zwerg, ich mußte ein silbernes Kästchen finden und ich hatte keine Ahnung wo, und noch viel schlimmer, ich mußte tote Zwerge finden, die nämlich den Schlüssel für draußen hatten, von denen ich noch weniger wußte, wo ich diese finden sollte.
    Mal von den kleineren Problemen abgesehen, dass wir nicht mehr viel Nahrung und Wasser hatten, dass wir nur noch ein paar Fackeln besassen, und nur das Wort des Zwerges hatten, dass er uns wieder rausläßt, wenn wir nach getaner Arbeit an die Tür klopfen. Aber wie gesagt, dass waren nur die Probleme am Rande.
    Also machten wir uns auf den Weg.
    Aber wohin sollten wir gehen? Also suchten wir Spuren, die vielleicht von den Zwergen stammen konnten. Mit ein bißchen Glück fanden wir auch welchen, denen wir folgen konnten.
    Dort war ein Treppenhaus, mit Treppen die hinab führten. Dieses konnte nur der richtige Weg sein. Denn das hatte uns Arkanium ja noch gesagt, dass sich unser Kästchen in einer unteren Ebene befinden mußte. Leider waren wir uns nur nicht mehr sicher, ob 2 oder 3 Ebenen tiefer. Aber das machte auch nichts mehr, dann als wir alle Treppen hinab gestiegen waren, wußten wir überhaupt nicht mehr wie tief wir waren. Obwohl Temric ja meinte, er als „Bergbauingenieur VDI“ müßte das eigentlich wissen.
    Die Treppe gabelte sich. Während der Weg geradeaus uns in einen leeren Raum führte, führte uns der rechte Weg in einen Raum. Naja Raum ist wohl untertrieben. Eher eine Halle oder meine Ur- Ur- Ur- Ur- Ur- Urenkel werden sagen, der Raum sieht aus wie ein Schwimmbad und wir standen auf dem Boden des Pooles. In diesem Pool befanden sich, naja erste Vermutungen unsererseits waren, das sieht aus wie eine Glocke, Öfen, wie sie Tyra von ihrer Glasbläserei kannte. Davon standen 3 Stück dort. Außerdem war noch ein Loch im Boden, aber nichts drin im dem Loch. Am Ende des Raumes führten drei Räume unter einer Brücke hinweg. Diese Räume waren voll mit Erz, das man da aufgeschüttet hatte. So vermutete Temric, dasss es sich bei diesem „Pool“ wohl um die Hütterei handeln müßte. Auf der linken Seite des „Pools“ führte uns eine Treppe wieder nach oben.
    Fast schon auf der Treppe, sah ich etwas glitzern. Ich ging zurück und entdeckte ein Rad mit dem man etwas zu oder aufsperren konnte. Und dieses Rad mußte erst vor kurzem benutzt worden sein, denn es zeigten sich deutliche Abriebspuren darauf. Sonst hätte ich es bestimmt auch nicht entdeckt. Neugierig geworden drehte ich das Rad auf, es ging ziemlich schwierig, aber nichts passierte. Ich drehte es wieder zu. Und auf einmal fiel mir auf, dass mit dem letzten Dreh ein Geräusch verschwand. Aber was war das für ein Geräusch? Ich drehte diesen Hahn solange auf und zu, bis wir in etwa vermuten konnten, um was für ein Geräusch es sich handelt. Wir waren der Meinung, dass es wohl Wasser sein müßte, das anscheinend durch diesen Hahn umgeleitet oder frei gesetzt wird, um vielleicht irgendwas anzutreiben, vielleicht eine Art Mühle.
    Dann gingen wir die kleine Treppe nach oben.
    Absolut spannend war das. Wir fanden sogar Schienen. Thule und ich hatten sowas schon einmal in einer Mine gesehen. Diese Schienen werden genutzt, um einen Wagen darauf fahren zu lassen. Erstaunlich war, dass diese Schienen zwar lange nicht genutzt worden sind, aber noch völlig gut erhalten waren. Das Holz, sagte Magnus, sei mit irgendwas haltbar gemacht worden und die Schienen seien aus Stahl, sagte Pandain, der als „Waffenschmied“ sich ja mit sowas auskennt.
    Wir fanden in dieser Ebene eine Art Büro, glaubten wir, wo vielleicht der der Vorarbeiter, aus einem Fenster heraus, notieren konnte, wieviel Loren Erz an ihm vorbeifuhren. Aber außer einem Tisch und einem Stuhl, war das Büro absolut leer geräumt. Wohl auch ein Werk der Zwerge, dass sie bei ihrem Auszug aus Kiraz gründlich beendet hatten. Neben diesem Büro befand ein Waschraum, mit zwei Umkleidekabinen, die mit einem Ledervorhang abgeschirmt werden konnten und einer Dusche, die sogar durch einen Metallofen angeheizt werden konnte. Ich hätte nicht gedacht, dass Zwerge sowas haben. Ich meine, dass die überhaupt duschen, wo die doch immer so stinken.....
    Weiter hinten waren eigentlich nur noch leere Räume.
    Wir folgten den Schienen und fanden auch immer wieder Spuren der Zwerge.
    Also nichts, wie denen hinterher. So kamen wir an eine Schienenabzweigung. Unsere Schienen gingen weiter geradeaus und andere Schienen zweigten nach rechts ab. Wir gingen weiter geradeaus.
    Dort fanden wir seltsame Spuren. Wir sahen Spuren der Zwerge in die Richtung, in die wir liefen, aber plötzlich sahen wir Spuren von einer einzelnen Person, die wohl hastigen Schrittes davongelaufen sein mußte, die uns entgegen kam. Ob das unser kleiner Zwerg war? Der hoffentlich noch oben auf uns wartete?
    Nach ein paar weiteren Schritte kamen wir links über eine kleine Treppe in einen Raum. In diesem Raum standen zwei Statuen. Von Zwergen. Von Zwergenkindern genauer gesagt. Ein Mädchen, gekleidet in einem langen Rock und ein Junge, noch gänzlich ohne Bartwuchs. Wir untersuchten die Statuen gründlichst. Wir drehten Ihnen die Nase um, wir stachen Ihnen die Augen aus, aber nichts passierte. Diese Statuen schienen einfach nur Statuen zu sein. Leider gab es aber auch überhaupt keine Inschrift, um wen es sich handelt oder zu welchen Zweck sie dort aufgestellt wurden.
    An der Kopfseite des Raumes war eine Tür. Die war aber leider irgendwie magisch verschloßen. Leider habe ich in meiner Aufregung vergessen, welcher unser seltsam magiebegabten es irgendwie schaffte, diese Tür zu öffen. Mylane trat in eine Art kleinen Vorraum und öffnete einen Stoffvorhang. Im gleichen Augenblick sagte sie nur: Ich glaube, das war ein Fehler!
    Trotzdem betraten wir alle den dahinterliegenden Raum. Es war beeindruckend. Ich würde beinahe sagen, dieser Raum hatte was von einer Kathedrale.
    In diesem Raum gab es noch einmal 5 Nischen, die mit einem Stoffvorhang verschloßen waren. Auffällig war, dass diese Vorhänge sehr gut erhalten waren und in kräftigen Farben waren. Dieser ganze Raum schien irgendwie gefliest und besonders schön gestaltet worden zu sein. An der Decke, falls man überhaupt so hoch gucken konnte, schienen Wandmalereien zu sein. 12 Säulen, die aussahen, als hätte am sie aus einem Stein gehauen schienen diese Decke zu stützen.
    Temric und ich gingen vor und schauten uns die Nische in der linke Ecke an. Wir zogen den Stoffvorhang auf und im gleichen Augenblick hatte ich ebenfalls das Gefühl: Das war ein Fehler!
    In dieser Nische befand sich ein Mosaik. Eine Art Bildergeschichte in drei Bildern. Das erste Bild zeigte Zwerge, Kinder, die auf dem Weg sind. Die sahen irgendwie unglücklich aus.
    Auf dem zweiten Bild erreichen die Zwerge einen Steinblock – nein, eher einen rosa Würfel. Die Zwerge wirken auf dem Bild schon viel erhabener.
    Auf dem dritten Bild gehen die Zwerge weg und sie wirken voller Zuversicht.
    Hm – sehr interessant.
    Danach sahen wir uns die Nische direkt gegenüber an. Wir zogen an dem Vorhang. Und wieder dieses Gefühl: Dies war ein FEHLER!
    Wieder ein Mosaik dahinter. Das erste Bild zeigte verwundete Zwerge, Erwachsene und Kinder. Auf dem zweiten Bild erreichen sie wieder diesen seltsamen rosa Würfel und auf dem dritten Bild gehen sie geheilt weg.
    Noch während wir diese Bilder betrachteten tauchte auf einmal vor uns etwas auf. Es war als wäre dieses Etwas aus diesem Bild gesprungen. Aber was war das? Es sah aus wie, na ja, ich wünschte ich hätte es nie gesehen. Irgendwie sah es tot aus. Aber es bewegte sich doch. Konnte sich denn etwas Totes bewegen? An einigen Stellen schauten Knochen heraus – also ein Skelette. Aber Skelette können doch nicht laufen. An anderer Stelle sah es aus, als würde verwesendes Fleisch herabhängen. Als Kind hat man mir schaurige Geschichten von Zombies erzählt – aber das waren doch nur Geschichten, oder???
    Ich weiß nicht was mir alles für Gedanken durch den Kopf schoßen, als sich plötzlich dieses Wesen auf uns zubewegte. Er schien nach Temric zu greifen. Temric schrie auf und rannte weg, was das Zeug hielt. So als Hasenfuß hatte ich ihn ja überhaupt noch nicht kennengelernt. Ich zog mein Schwert!
    Pandain hörte ich von hinten zur Hilfe eilen.
    Dieses Wesen machte einen Schritt auf mich zu und ich schlug zu. Aber was war das? Ich schlug einfach durch in durch. Als wäre er überhaupt nicht da gewesen.
    Mit so einem konnte ich nicht kämpfen – Ich hatte das Gefühl, als wollte mir dieser Typ eine Seele aus dem Leib reissen - ich trat den Rückzug an. Dieses Wesen ging auf Pandain zu und versuchte ihn ebenfalls zu berühren.
    Wir zogen uns zurück und fingen den völlig verängstigten Temric wieder ein.
    Mylane und Tyra erzählten, das es sich wohl um ein Geistwesen gehandelt haben müßte. Mylane machte uns Mut indem sie sagte, dass dieses Wesen voller Haß gegen alles Lebende, gegen Menschen, gegen Aurabegabte und besonders gegen Shek Phar war. Und wenn sie sich vorstellen würde, dass dieser abgrundtiefer Haß über 600 Jahre angehalten hätte, dann möchte sie sich das eigentlich lieber nicht vorstellen.

    Wir beschloßen uns erst einmal anderweitig umzusehen.

    Wir gingen die Schienen weiter. Links tat sich eine Höhle auf, an deren Eingang zu erkenne war, dass dort versucht wurde, Wände einzuschlagen. Einige von uns kletterten hindurch und wir entdeckten dort einige Grabkammern. Alle bis auf eine waren geöffnet und Skelette und Knochen waren auf einen Haufen geworfen worden. Wer auch immer schien hier eine Grabstätte geschändet zu haben.

    Ein weiter den Schienen entlang entdeckten wir einen kleinen Tunnel. Wir kletterten ebenfalls hindurch. Diese kleinen Wege führten uns aber nur in Sackgassen.

    Kurze Zeit später endeten die Schienen an einer Mauer aus Geröll und erzhaltigem Gestein.

    Wir gingen bis zur Abbiegung zurück, um dann den anderen Weg einzuschlagen. Nach etwa 5 Minuten immer geradeaus, öffnete sich vor aus eine große Höhle mit kleineren Abzweigungen, die allerdings immer kleiner wurde, so dass eigentlich keiner mehr von uns hindurchpaßte. Thule hatte sowieso schon einige Beulen.
    Auch fanden wir keine Spuren mehr von den Zwergen. Was sollten wir tun?
    Mylane hatte plötzlich einen Gedanken und meinte, dass Arkanium doch auch von einem Wächter des Kästchens gesprochen hatte und wer wäre wohl besser in der Lage das Kästchen zu bewachen, als dieses Geistwesen.
    Ich war mir nicht sicher, ob ich sie für diesen Geistesblitz (hihi) küssen sollte oder ob ich sie des Wahnsinns verteufeln sollte.
    Egal – Recht schien sie auf alle Fälle zu haben. Also gingen wir zurück in den Raum mit den Statuen, um einen Plan zu schmieden. Mylane wollte versuchen dem Geist seinen Seelenfrieden zurückzugeben, Magnus wollte seinen Eiszauber einsetzen, um ihn an der Bewegung zu hindern und wir wollten ihn rauslocken und dann das Leben unserer Priesterin zu schützen.
    Soweit unser Plan.
    Mylane begann Ihr Ritual und Magnus vollführte wieder seinen Freudentanz. Und tatsächlich erschien der Geist als wir den Raum betraten.
    Thule wollte sich dem Geist noch entgegenstellen, doch als der Geist versuchte ihn zu berühren ergriff ihn eine solche Panik, dass er nur noch davonlief und beinah noch Mylane über den Haufen lief. Der Geist kam uns immer näher, so dass Mylane ihr Ritual abbrechen mußte. Wann wirkte endlich Magnus Zauber?
    Einige konnten seinen mentalen Angriffen widerstehen, so dass Tyra, Mylane und ich bald merkten, dass wir nur eine Chance hatten, dieses Wesen mental zu bekämpfen. Tyra und Mylane versetzten diesem Wesen einige Tiefschläge und irgendwie schien es sich dann vor unseren Augen aufzulösen. Aber war es weg? Hatten wir es besiegt? Egal. Zumindest war es erst einmal weg und wir konnten den Raum weiter untersuchen. Während ich Thule einsammelte untersuchten die anderen noch die Mosaike in der 3. und 4. Nische. In der 3. Nische zeigte das Mosaik erwachsene Zwerge ohne Waffen, die nach Erreichen des Steines irgendwie verändert wirkten.
    Auf dem 4. Mosaik erkannten wir nur Zwerge, die zum rosa Würfe hingingen und wieder weggingen.

    Hinter dem 5. Vorhang war nur eine Wand. Aber irgendwie sah diese Wand anders aus als die restlichen Wänden. Temric berührte diese Wand und ein gleißendes Licht blendete die Davorstehenden: Mylane, Temric und Magnus.
    Während Thule und ich zurück zu dem Raum eilten, sahen wir diesen auf einmal hell erleuchtet.
    Als wir dort ankamen war der Raum wieder dunkel, aber wir sahen dass Mylane, Magnus und Temric erblindet waren. Ihre Augen hatten sich in goldene Knöpfe verwandelt, so sah es zumindest aus. Das helle Licht hatte ihre Augen verbrannt.
    Thule übernahm Temrics fackel mit den Worten: „Du brauchst sie ja nicht mehr“ und untersuchte die gleich aussehenden Wände an der rechten und linken Seite. Als er die linke Wand ebenfalls berührte erschien wieder dieses hell blendende Licht. Doch Halea sei Dank richtete es keinen weiteren Schaden an, da wir uns vorbereitet hatten. Thule hatte sich sogar seine Augen verbunden.

    Tyra meinte: „Das sind Göttersteine“
    Daraufhin fragte Thule: „Was ist das?“
    Ich antwortete: „Das sind Steine mit Göttern drin.“
    Daraufhin find Tyra an zu weinen....... wohl wegen soviel Ahnungslosigkeit. Zwischen zwei Schluchzern erklärt sie „Das sind Artefakte der Erdmeister.“
    Thule guckt daraufhin noch ratloser und ich muß auch sagen, dass mich diese Erklärung nicht klüger gemacht hat. Da aber niemand nachgefragt hat, habe ich auch mal besser meinen Mund gehalten.

    Pandain hatte ich zuletzt in der 4. Nische gesehen. Doch auf einmal war er verschwunden. Wir riefen nach ihm. Aber er war weg.
    Ich untersuchte die Nische ebenfalls, es mußte doch irgendwo eine Spur von ihm geben. Ich berührte dabei den rosa Würfel und bei meinem unausgesprochenen Wunsch mir die Tür zu öffnen, hatte ich das Gefühl, als käme mir Wärme entgegen. Ich zuckte zurück, um mich aber gleich wieder als Narr zu schelten und um es nocheinmal zu versuchen. Es wurde wieder warm und ich konnte meine Hand durch die Wand stecken und gleich darauf hatte die Wand mich verschlungen. Ich fand mich in einem kleinen Raum wieder, in dem in der Mitte ein rosa Würfel stand, der irgendwie von innen heraus leuchtete. Und ich fand Pandain, der sich einfach zur Ruhe gelegt hatte. Er machte aber einen völlig verstörrten Eindruck auf mich, als hätte man im alle Sinne geraubt.

    An der Wand durch die ich gekommen war, so muß es wohl gewesen sein, befand sich ebenfalls ein Mosaik, dass den Würfel mit Zwergen im Halbkreis drumherum zeigte. Das mußte der Ausgang sein.

    Die anderen bemerkten mein Verschwinden rasch. Thule forderte Tyra auf doch irgendwas zu tun „Hier rumsitzen ist nur erlaubt, wenn Du blind bist“. Daraufhin tat Tyra wohl auch was, was sie aber wieder nur in Ohnmacht fallen ließ.

    Auf einmal stand Thule mit bei uns im Raum. Er hatte den gleichen Eingang entdeckt. Wir mußten versuchen Pandain hier herauszuholen, da er den rosa Würfel berührt hatte und dies bei ihm zu schwersten seelischen Verlusten geführt hatte, vermuteten wir, dass er alleine den Weg hinaus nicht schaffen konnte.
    Ich versucht diesen Ausgang auf die gleiche Art zu benutzen. Es funktionierte. Thule wollte gemeinsam mit Pandain den Weg gehen. Aber anscheinend war auch Thules Aura nicht groß genug dafür.
    Die erblindete tapfere Mylane ließ sich nicht lange bitten, um für Pandain den Weg zu gehen und ihm zu helfen wieder zu uns zurück zu kommen.

    Nun waren wir alle wieder zusammen. Ziemlich erschöpft, hungrig, müde, 3 von erblindet, 3 vom Geist berührt und eigentlich alle von allen guten Geistern verlassen.

    Ich frage mich nur die ganze Zeit, warum haben wir auf diesem Mosaik nichts erkannt? Gab es einfach nichts zu erkennen? Sind die Mosaike in den anderen Ecken ebenfalls Portale? Erfährt einem da etwas Gutes, so wie auf den Bildern dargestellt? Ich muß es ausprobieren – aber erst muß ich mich ein bißchen ausruhen....



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