Meine Geschichte

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    Re: Meine Geschichte

    Kaya - 05.02.2008, 22:45

    Meine Geschichte
    So ich poste mal meine Geschichte...wurde sozusagen überredet *zu der Person die weiß das sie gemeint ist schiel*^^
    Die Geschichte hat leider noch keinen Namen, da mir noch kein passender eingefallen ist - hoffe das wird sich noch ergeben.
    Hier erstmal die Karte die ich zu dem Land entworfen habe:

    http://img117.imageshack.us/img117/532/dsc00297lk2.jpg

    Prolog:

    Die Sonne ging auf und der Tau bildete sich bereits auf den Blättern der Bäume des Waldes. Noch war alles still und ruhig. Weder ein geschäftiges Treiben in den Landesteilen Phaores oder eine erhöhte Lautstärke der Menschen die in ihren Städten ihre Waren am Marktplatz anpriesen. Noch schien es als wäre die Welt in einem tiefen Traum. Doch auch wenn es den Anschein von Ruhe und Frieden hatte bildete sich über die Welt Phaore eine kleine Schicht Dunkelheit die sich langsam ins Land hinein zog.
    Vor genau acht Jahrhunderten hatte ein sehr großer Krieg in Phaore getobt. Ein Krieg an dem unermesslich große Kräfte beteiligt waren, und alle hatten nur ein Ziel, nämlich Phaore und alle Geschöpfe die dieses Land besiedelten zu beherrschen.
    Doch wie kam dieser Krieg zustande? Diese Frage stellten sich viele nach der großen Schlacht die in Abenin stattfand. Niemand fühlte sich verantwortlich und die Stadt war nach dem Kampf nur noch ein Abglanz der einst so prachtvollen Gemäuer.
    Dort lebten schon lange keine Wesen mehr, egal ob Mensch, Elf oder Zwerg. Die Stadt war nur noch ein Trümmerhaufen und jeder versuchte sie so gut es eben ging zu umgehen, denn wer wollte schon an einen Ort an dem einst der größte Krieg Phaores tobte?
    Einst lebten alle Völker in Frieden. Zwar gab es immer wieder Streitereien zwischen den einzelnen Stämmen aber nie haben sich ganze Rassen verfeindet.
    Doch als in den frühen Zeiten des Landes etwas gefunden wurde versiegte die Freundschaft der Bevölkerung Phaores auf einen Schlag. Ein Elf namens Efondir hatte etwas entdeckt, dass alle Wesen dieser Welt für unmöglich hielten, da sie dachten es wäre einst verloren und nie wieder gefunden worden doch sie hatten sich getäuscht. Efondir hielt es selbst für unmöglich als er eine Vision des sagenumwobenen Gegenstandes hatte, mit dem man die ganze Welt beherrschen konnte. Seine Visionen trafen bisher immer zu und auch die Vision des Aurun war wahr. Doch zuerst wollte ihm niemand glauben; selbst sein eigenes Volk nicht. Aber als immer mehr Elfen dieselbe Vision hatten wurde aus dem einst verachteten Traumbild des Elfen Efondir Realität.
    Die Elfen verrieten zuerst keinem anderen Volk, dass sie die geheime Schatulle gefunden hatten in dem die größte Macht aller Zeit festgehalten wurde. Wer diese Schatulle die Aurun genannt wurde öffnete, verfügte über diese Macht und konnte ohne weiteres über ganz Phaore herrschen.
    Das Aurun war in den Bergen von Mesila nach der Vision zu urteilen und immer mehr Elfen machten sich auf den Weg diese Schatulle zu finden. Aber leider brachen im Laufe kürzester Zeit einige Elfen ihre Verschwiegenheit, weil sie es nicht für sich behalten konnten, welche ungeahnte Kraft in Phaore schlummerte und so erfuhr bald das ganze Land über die Schatulle der großen Kraft.
    Nun begann der Wettlauf und das Zeitalter der Entdeckung begann.
    Alle Völker egal ob Zwerge, Elfen, Menschen oder Magier, alle machten sich auf den Weg in die Berge von Mesila mit dem Wunsch die Welt beherrschen zu können.
    Auch der Elf Efondir machte sich auf den Weg. Da er die Vision als erster hatte, versprach er sich daraus einen Vorteil; vielleicht war es ja Schicksal, dass er das Aurun als erster finden sollte.
    Das Aurun ward einst verschollen. Denn die früheren Herrscher des Landes waren gerecht und als sie das Aurun erschufen um Phaore besser unter Kontrolle zu haben dachten sie nicht über dessen Folgen nach. Man nannte die Herrscher von Phaore und die Erschaffer des Auruns die zwölf Siegel oder auch die zwölf Magier, von den Menschen genannt. Jeder dieser Magier hatte eine unbeschreibliche Macht und jeder verbannte einen Teil seiner Macht in das Aurun. Als die zwölf Siegel aber bemerkten das, dass Aurun einst eine zu große Gefahr für die Bevölkerung darstellen würde, versiegelten sie es mit Magie und es verschwand an einem geheimen Ort, den niemand anderes außer den zwölf Siegeln kannte. Keiner der Magier zeichnete den genauen Ort auf in dem die Schatulle aufbewahrt wurde und somit geriet es in Vergessenheit.
    Doch Efondir und alle Völker dieser Welt wussten nun, dass es das Aurun wirklich gab.
    Letztendlich wurde das Aurun nie gefunden aber der Krieg entstand trotzdem. Die Völker Phaore´s stritten sich, obwohl sie das Aurun noch gar nicht besaßen, über die Herrschaft. Plötzlich wollte jedes Volk über Phaore regieren. Und somit brach der große Krieg zwischen den Völkern aus. Verbündete? Die gab es nicht. Jeder war gegen jeden in der Hoffnung zu siegen.
    Doch in der jetzigen Zeit weiß jeder welche Torheit die Völker damals besaßen. Und nach dem Zeitalter der Entdeckung folgte das Zeitalter des dunklen Krieges und die Welt wurde nie wieder so wie sie war. Städte wurden zerstört so wie die ehemalige Hauptstadt Abenin.
    Der Krieg endete als sich alle darauf einigten den Kampf zu beenden, da fast alle Völker so große Verluste erlitten, dass kein Volk mehr im Stande war weiterzukämpfen.

    Nun war diese Zeit schon 700 Jahre vorbei, doch ein Frieden unter allen Völkern kehrte nie wieder ein. Und das Aurun? Jedes Volk versuchte den Gedanken an das Aurun zu vergessen bis auf ein Volk, das Volk der Dunain. Die Dunain, so nannte man das grausamste Volk das es in Phaore gab. Es entstand währen des Krieges und seit diesem Tag an war es auf der Suche nach dem Aurun. Dieses Volk bestand aus zahlreichen Dunkelmagiern und allerlei anderer dunkler Gestalten. Sie lebten an einem versteckten Ort in der nähe des Gebirges Mesila, doch nach dem Krieg hatte niemand mehr von ihnen gehört.
    Der Elf Efondier wurde bei einer unbedeutenden Schlacht getötet und seitdem ist er nur noch eine Legende genauso wie das Aurun. Bis auf das Volk der Dunain hatte jedes Volk Phaore´s das Aurun vergessen. Somit weiß in der jetzigen Zeit niemand mehr, dass es das Aurun tatsächlich gibt. Letztendlich sind alle Völker genauso schlau wie vor jenem Tag, an dem Efondir die wahrscheinlich bedeutendste Vision seines Lebens hatte. Jeder hatte vergessen worum es in der großen Schlacht vor 700 Jahren ging, aber die Völker haben sich bis zur heutigen Zeit nie wieder verbündet.



    Re: Meine Geschichte

    Aresander - 05.02.2008, 23:00


    Habs dir ja schonmal gesagt nicht Perfekt aber auch weit von Schlecht entfernt, aber diesen Rythmus für richtige Schreibweisen kriegste noch rein da bin ich mir ganz sicher.
    Daumen Hoch. Finde es gut :clap:



    Re: Meine Geschichte

    Frost - 06.02.2008, 19:05


    ich find den anfang sehr interressant!

    nur den satz find ich...nja...blöd. . "Aus Sage wurde Mythos und aus Mythos wurde Legende " des kommt für mich so rüber, als hättest dus irwo abgeschrieben...nja irwie blöd halt^^

    ansonsten gute arbeit ;)



    Re: Meine Geschichte

    Kaya - 06.02.2008, 20:23


    Oh..ja kann sein das ich das noch von i-woher im Hinterkopf hatte :hm: :(
    Gleich weg damit ;)



    Re: Meine Geschichte

    Arminius - 06.02.2008, 20:26


    Hmm, scheint ganz interessant zu werden.
    Allerdings muss ich Frost Recht geben. Nicht wegen dem einen Spruch, sondern der ganzen Sprache, wirkt ein wenig.... mythisch^^
    Nicht dass das schelcht wäre.

    Mach mal weiter

    Ps: Könntest du evtl. die Karte mit normalem Link reintun? Dann fällt das Lesen leichter.... ohne Scrollbalken... :)



    Re: Meine Geschichte

    Kaya - 06.02.2008, 20:38


    Die Vision

    Die Welt war am Erwachen und die Sonne breitete ihre Strahlen über das Land. Auch das Dorf Limleth war umhüllt von dem warmen Licht. Langsam füllten sich die Straßen mit Elfen. Alle gingen ihren Tätigkeiten nach, ohne groß auf sich zu achten. Seit dem Krieg hatte sich alles geändert. Alle Völker isolierten sich von einander und lebten nur für sich. Auch in Limleth war es nicht anders; in jenem Dorf lebten nur Elfen. Das Dorf befand sich mitten auf einer Lichtung im Wald, der Jisala genannt wurde. Er bestand aus allen Arten von Bäumen die man sich nur vorstellen konnte. Der Wald Jisala war der älteste in ganz Phaore, und nur die Elfen lebten dort bis auf einige fremde Völker die manchmal durch diese Lande zogen um Waren zu verkaufen.
    Zahlreiche kleinere Orte haben sich in Jisala gebildet so auch eines der größten Dörfer; Limleth. In Limleth zu leben war zu vergleichen mit einem Leben in Frieden, Stille, Freude und im Einklang mit der Natur.
    Die Sonne war gerade erst aufgegangen, da schlug Eilan schon die Augen auf. Auch wenn das Leben so ruhig schien, gab es doch eine große Anzahl von Aufgaben die eine junge Elfe den ganzen Tag beschäftigen konnten. Eilan drehte sich noch eine Weile in ihrem Bett, bis sie sich entschlossen hatte aufzustehen. Es viel ihr sehr schwer, denn der Winter war schon immer sehr hart gewesen und machte auch dieses Jahr keinen Halt vor Jisala. Draußen im Wald stand der Schnee bereits über einen Meter hoch und die eisige Luft schlängelte sich durch die Bäume und nach Limleth in jede noch so kleine Ritze eines Hauses. Eilan stand auf zog sich schnell an und streift ihre Fellstiefel über ihre Füße. Sie sah noch sehr verschlafen aus, aber dieser Zustand änderte sich schlagartig als sie die Tür nach draußen öffnete und ihr ein eisig kalter Wind ins Gesicht blies. Sie nahm einen großen Eimer der an der Feuerstelle stand und ging nach draußen.
    Es waren schon sehr viele Elfen wach. In der Schmiede hörte man das gleichmäßige Hämmern des Schmieds und die Unterhaltungen auf den Straßen.
    Eilan ging die Straße entlang zu dem Fluss Argòn der im Norden am Rande des Ortes seinen Lauf nahm. Vor dem Fluss kniete sie sich hin und tauchte den Eimer in das eiskalte Wasser des Flusses. Sofort durchfuhr eine Welle von Kälte ihren Körper, als ihre Hände im kalten Nass waren. Es befanden sich zwar viele Elfen auf den Straßen, doch es war noch Morgen. Die Elfen holten, wie Eilan, Wasser des Flusses für ihre Feuerstellen. Doch wenn es Nachmittag wurde konnte man im Winter fast keine Person mehr draußen ausfindig machen, da es um diese Zeit so kalt wurde und sich jeder nur so lang wie nötig draußen aufhielt. Langsam und mit vorsichtigen Schritten machte sich Eilan auf den Weg nach Hause. Dort angekommen öffnete sie die Tür und trat herein. Hakul, ihr Wolf, war auch bereites erwach und hob seinen Kopf, um zu sehen wer das Haus betrat.
    Als er sah, dass er nur Eilan vor sich hatte schloss er sofort wieder die Augen.
    „Na? Heute mal wieder keine Lust aufzustehen? Es ist doch so ein wunderschöner Tag draußen, auch wenn es ziemlich kalt ist. Und nachmittags können wir sowieso nicht mehr raus!“, Eilan blickte Hakul fordernd an. Daraufhin stemmte sich Hakul mühselig auf seine Pfoten und ging Eilan mürrisch hinterher. Eilan warf noch schnell ihren Fellumhang über und öffnete die Tür. Schon wieder wehte ein kalter Windstoß in ihre Richtung.
    Der Winter hatte zwar auch schöne Seiten aber diese gehörte sicher nicht dazu. Gemütlich lief Eilan neben Hakul her und die beiden verließen das Dorf wie fast jeden Tag. Eilan liebte die Natur und die Freiheit. Sie mochte keine großen Ansammlungen von Elfen, Menschen oder sonstigen Wesen. Es gab eine ganz bestimmte Stelle im Wald die sie sehr oft besuchte. Es war ein kleiner See, der zurzeit aber zugefroren war. Es schien der perfekte Platz um die Gedanken schweifen zu lassen und über wichtige Sachen nachzudenken. Eilan saß nun auf Hakul auf und mit einem schnelleren Schritt ging es tiefer in den Wald. Es dauerte länger als üblich, denn über Nacht hatte es wieder geschneit und Hakul musste sich erst einmal durch die Schneemassen voranarbeiten.
    Als sie den See dann nach geraumer Zeit erreicht hatten stieg Eilan von Hakul´s Rücken und suchte die einzige vom Schnee befreite Stelle auf die es um den See herum gab. Direkt unter einem Baum der seine Äste soweit erstreckt hatte, dass der Schnee nicht mehr unter dessen Blätterdach gelangen konnte. Die beiden setzten sich unter den Baum; Eilan im Schneidersitz. Während sie die Natur auf sich wirken ließ und den Geräuschen des Waldes lauschte verspürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrem Kopf und in ihren Gedanken. Es war ein pochendes Gefühl das immer stärker wurde. Sie merkte noch kurz, dass Hakul versuchte in ihre Gedanken zu gelangen, doch Eilan konnte nicht mehr antworten. Ihr Geist war wie von der Welt abgetrennt und eine fremde Welt eingetaucht und fremde Bilder offenbarten sich ihr. Diese fremde Welt schien so unwirklich, aber sie machte einen so realen Eindruck. Eilan war in diesem Moment so verwirrt von den Schmerzen und von dem was gerade passierte. Es schien alles in sekundenschnelle zu geschehen. Zuerst sah sie eine kleine goldene Schatulle in einem tiefen Abgrund und dann vernahm sie eine Stimme die ihren Geist durchdrang und durch sie sprach:


    Im Norden versuche unter den Lagen des Schnees
    das gläserne Reich zu sehen,
    Im Westen blicke in das Wasser,
    dann wird sich in Not deine Rettung offenbaren,
    In Hallen aus Stein, der Garten der Klarheit,
    das Wesen welches ihn Bewacht suche auf,
    der zu unrecht gefangene Unschuldige im Reich des Königs
    im Süden sollst du retten,
    Das große Meer wartet auf dich, folge seinem Lauf,
    bis in das dunkelste aller Herzen aus kaltem Stein,
    dort wirst du das Aurun finden,
    doch sei dir bewusst, gelingt es dir nicht bis zum nächsten Winter,
    so wird die Dunkle Seele es an sich reißen und die Welt zerstören…



    Re: Meine Geschichte

    Aron - 18.02.2008, 22:28


    Habs jetzt auch mal durchgelesen, ist nicht schlecht, bin mal gespannt wies weiter geht und das mit der Vision, also dein Text am ende finde ich gut ;)



    Re: Meine Geschichte

    Frost - 18.02.2008, 22:50


    selbe meinung^^

    nur den satz: Die Elfen holten, wie Eilan, Wasser des Flusses für ihre Feuerstellen.

    Wasser für ihre feuerstellen?!? erklärung bitte :lol:



    Re: Meine Geschichte

    Kaya - 20.02.2008, 18:49


    @Frost: ^^ Also das Wasser ausm Fluss is ja ziemlich kalt dann muss mans halt am Feuer erwärmen und man brauchs zum kochen etc. so wars eig. gemeint^^

    Und hier mal gleich Kapitel 2:

    Eine mögliche Deutung?

    Eilan´s Geist war nun wieder frei von der Vision. Sie fühlte sich sehr schwach, als hätte sie einen sehr großen Zauber gewirkt. Hakul drang in ihren Geist ein und fragte besorgt: „Was ist geschehen geht es dir gut?“ „Ja mir ist nichts Schlimmeres passiert, ich fühle mich so schwach und ich weiß nicht was es war. Ich hatte zuvor noch nie eine Vision und kann diese nicht deuten. Es war so seltsam, als ob ich in einer fremden Welt oder in einem fremden Geist gewesen wäre. Etwas Derartiges ist mir noch nie widerfahren, mein Kopf schmerzt immer noch von dieser gewaltigen Vision“, antwortete Eilan ganz irritiert von dem was passiert war.
    „Es ist besser wenn wir wieder nach Hause gehen!“, mit diesen Worten zog sich Hakul aus Eilan´s Geist zurück und stand auf.
    Eilan tat ihm gleich. Sie stieg auf seinen Rücken und beide machten sich wieder auf den Weg zurück nach Limleth. Während dessen hatte wieder ein schwacher Schneeschauer eingesetzt; dies reichte schon aus um die Sicht auf ein Minimum zu verringern. Es dauerte eine Weile bis die beiden Limleth erreichten und als sie ankamen war es bereits schon Mittag – nach der Sonne zu urteilen.
    Während dem ganzen Weg dachte Eilan an nichts Anderes als an ihre Vision. Was sie zu bedeuten hatte, wer die Stimme in ihrem Kopf war, ob sie es jemanden sagen sollte oder ob sie, sie einfach vergessen sollte aber wieso wäre sie ihr dann widerfahren wenn es nicht irgendetwas zu bedeuten hatte? Diese Gedanken quälten sie bis sie mit Hakul ihr Haus erreichte. Den Spruch am Ende hatte sie noch ganz genau in Erinnerung was konnte damit nur gemeint sein?
    Sie öffnete die Tür ihres Hauses und setzte sich auf den Platz neben der Feuerstelle. Sie legte Holz auf den Platz, sprach ein Wort in der elfischen Sprache und sofort entzündete sich ein Feuer.
    So langsam erwärmte sich der Raum und Eilan zog ihren Fellumhang aus. Hakul hatte sich auch neben das Feuer gelegt und döste bereits leicht ein.
    Eilan stand, als sie bemerkte das Hakul schlief, langsam auf und ging in ein anderes Zimmer, in dem ein riesiges Bücherregal stand, und auch auf dem Tisch in dem selben Raum und sogar auf den Boden stapelten sich die Bücher in dem kleinen Zimmer.
    Eilan wollte etwas über die Deutung von Visionen erfahren und hoffte inständig ein Buch darüber zu finden. Sie fing oben am Regal an und arbeitete sich langsam hinunter, doch sie fand nicht einmal einen Auszug, der ihr weiterhelfen konnte. Jetzt begann sie in den Büchern auf dem Tisch zu suchen, gefolgt von den Büchern auf dem Boden, doch vergebens. Nun war eine ganze Stunde vergangen und Eilan wusste immer noch nicht was das alles zu bedeuten hatte. Hilflos sank sie zu Boden und vergrub ihr Gesicht in ihre Hände. Für einen Moment hielt sie inne bis sie ganz plötzlich aufsprang. Sirdawal konnte ihr helfen! Das musste es sein. Sirdawal Gramgarth war die älteste Elfe im Dorf und besaß auch das größte Wissen.
    Nach dieser spontanen Eingebung ging Eilan sofort aus dem Zimmer und in den Vorraum, in dem Hakul immer noch schlief. Leise zog sie ihren Umhang wieder an und schloss die Haustür hinter sich. Man konnte deutlich spüren, dass die Temperatur wieder um mehrer Grad gefallen war und auch der Schneesturm verstärkte sich. Normalerweise war um diese Zeit niemand mehr auf der Straße aufzufinden, aber Eilan musste es einfach wissen. Sie konnte nicht bis auf den nächsten Tag warten, es würde zu lange dauern und sie hätte sich nur unnötig den Kopf darüber zerbrochen. Mit schnellem Schritt, soweit der Schneesturm es zuließ, lief Eilan zu Sirdawal´s Haus, voller Hoffnung endlich eine Antwort auf alle ihre Fragen zu bekommen. Das Haus der alten Sirdawal war nicht besonders weit entfernt, es befand sich gleich etwas abgelegen von dem Ende der Straße.
    Eilan stapfte zur Haustür und klopfte an.
    Sofort sagte eine alte Stimme, die aus dem inneren des Hauses kam: „Komm herein“.
    Dies musste man Eilan in diesem Moment nicht zweimal sagen. Gleich auf die Anforderung hin öffnete sie die Tür und trat herein. Eilan wollte sich darauf gleich für die Störung entschuldigen aber Sirdawal ließ ihr nicht mal Zeit um ein Wort auszusprechen sonder sprach: „Eilan Shilena, ich habe dich schon länger nicht mehr gesehen, was verschlägt dich denn hier zu einer alten Elfe wie mir?“
    „Es tut mir sehr leid für die Störung, aber mir ist heut morgen etwas widerfahren und ich weiß nicht was es zu bedeuten hat, deshalb ersuche ich euren Rat“
    „Setzt dich erst einmal hin an das Feuer du musst wahrscheinlich ganz durchgefroren sein“, Sirdawal bat mit einer Geste, dass sich Eilan auf den leeren Stuhl der am Feuer stand setzen sollte, „Und jetzt erzähl erstmal in Ruhe was dir auf dem Herzen liegt wir haben viel Zeit, denn heute wirst du nicht nach Hause zurück können, denn es wird immer Kälter und noch einmal solltest du nicht so leichtsinnig sein“
    „Es begann alles als ich heute morgen mit Hakul, meinem Wolf, zu dem See gegangen bin der etwas weiter hier im Wald ist. Als ich mich dann setzte, hatte ich plötzlich ungeheure Kopfschmerzen und befand mich in einer fremden Welt oder Geist, ich weiß es nicht, auf jeden Fall sah ich eine kleine goldene Schatulle in einem tiefen Abgrund. Und gleich darauf sprach eine Stimme zu mir“, Eilan erzählte Sirdawal den Spruch am Ende ihrer Vision und als sie mit ihrem Bericht geendet hatte schaute Eilan Sirdawal fragend an.
    Sirdawal blickte entsetzt in Eilan´s Richtung: „Eilan du musst nun gut zuhören, denn diese Vision wird nun dein weiters Leben bestimmen. Du hattest eine Vision vom Aurun. Auch wenn das Volk der Elfen und alle anderen Völker dieser Welt bereits vergessen haben was das Aurun ist, scheint es doch zu existieren. Eilan ich bin nun mehr schon sehr alt und die einzige die deine Vision noch deuten kann.
    Das Aurun ist eine goldene Schatulle und in dieser Schatulle befindet sich eine so unglaublich große Kraft, dass man damit die ganze Welt beherrschen könnte. Die Zwölf Siegel haben das Aurun geschaffen doch ahnten sie nicht das es eine zu große Gefahr für die Bevölkerung Phaore´s bedeuten würde, daraufhin verschlossen sie es und verbannten das Aurun an einen geheimen Ort.
    Genau 700 Jahre ist es schon her als der größte Krieg dieser Welt ausbrach…“,
    Sirdawal erzählte Eilan alles über das Aurun, dem Elfen Efondir, der auch eine Vision hatte die so ähnlich sein musste wie die Eilan´s und über den Krieg der stattfand.
    Eilan brachte keinen Ton mehr heraus und blickte Sirdawal mit einem verzweifelt Blick an.
    „Ich weiß ich habe dich mit dieser Geschichte ziemlich überrascht, aber es scheint nach den Versen, die du in deiner Vision vernommen hast, dass es nun an dir liegt was aus dem Aurun und dieser Welt wird. Und du hast nur sehr wenig Zeit nur noch bis nächsten Winter, also genau ein Jahr.
    Im dem Vers heißt es wenn du es nicht schaffen solltest dann wird eine dunkle Seele diese Welt zerstören.
    Die Verse sind wie ein Rätsel die du lösen musst um so zum Aurun zu gelangen.
    Eilan beendete ihr Schweigen und fragte hektisch: „Aber wie soll ich das machen? Ich bin doch nur eine Elfe und habe keine Ahnung wie ich dieses Rätsel lösen soll und was soll ich machen wenn ich dieses Aurun gefunden habe? Diese Vision kann nicht für mich bestimmt sein, ich habe doch keine Ahnung von alledem!“, alles was Eilan auf dem Herzen lag sprudelte wie ein Wasserfall aus ihrem Mund.
    „Eilan du musst! Es bleibt dir nichts anderes übrig. Du weißt was passieren wird wenn du der Vision nicht folgst. Ich kann dich bei deinem Weg nicht begleiten aber ich werde dir Rat geben so gut ich kann. Für den ersten Teil des Verses kann ich dir helfen, denn ich weiß was damit gemeint ist: „Im Norden versuche unter den Lagen des Schnees das gläserne Reich zu sehen“
    Damit ist wahrscheinlich der Stamm der Nordelfen gemeint die in Caavandir leben.
    Über Jisala befindet sich ein kleineres Gebirge. Dort genau in den Bergen sind die prächtigen Hallen der Nordelfen. Man sagt die Wände dieser Hallen würden aus Kristallen bestehen, was aussehen würde als wären sie aus Glas. Aber diese Gegend ist nicht gerade ungefährlich. Dort ist es noch sehr viel kälter als hier und schon jetzt trauen sich viele Elfen nicht aus ihren Häusern. Wie schlimm wird der Winter dann in Caavandir sein? Ich will es mir gar nicht erst vorstellen aber höchstwahrscheinlich ist dies das Ziel deiner ersten Reise, denn der Elf Efondir lebte dort einst“
    „Ich kann es gar nicht realisieren was dort alles auf mich zukommen soll. Und das alles in einem einzigen Jahr“, Eilan schaute fassungslos zu Boden.
    „Du hattest diese Vision, weil du auserwählt wurdest, diesen Weg auf dich zu nehmen. Du kannst dein Schicksal nicht abwenden, aber du kannst ihm mutig entgegentreten. Du musst gleich morgen nach Caavandir aufbrechen. Erzähle niemanden von deiner Vision und deinem Vorhaben und traue niemanden! Ich habe hier noch einige Sachen die du für deine Reiße brauchen kannst. Aber zuvor leg dich erst einmal schlafen. Du musst für morgen ausgeruht sein. Ich werde dich dann sehr früh wecken und dann musst du zuerst nach Hause gehen und deine Sachen packen. Aber beeile dich, denn niemand darf dich sehen, sonst werden sie nur misstrauisch“, Sirdawal machte eine Geste zu dem Bett das weit hinten im Raum stand. Eilan zog ihren Umhang aus den sie immer noch trug legte ihn über die Stuhllehne und legte sich in das Bett. Sirdawal löschte das Feuer und wandte sich an eine Tür in ihrem Haus hinter der sie verschwand. Eilan musste noch lange über alles nachdenken bis auch sie die Müdigkeit verspürte und sie einschlief.



    Re: Meine Geschichte

    Lee - 23.02.2008, 23:48


    ich finds gar nich schlecht :clap:
    mach weiter!



    Re: Meine Geschichte

    Frost - 25.02.2008, 16:48


    ich finds auch nich schlecht

    also weiter ;)



    Re: Meine Geschichte

    Aron - 26.02.2008, 18:30


    Ich schließe mich den anderen an :D

    Weiter machen :yes:



    Re: Meine Geschichte

    Kaya - 22.03.2008, 21:36


    So nach ner etwas längeren Pause das nächste Kapitel:

    Der Aufbruch

    Eilan öffnete die Augen als Sirdawal ein Feuer machte, dessen Wärme sich bereits im Zimmer verbreitete. Der Tag war nun gekommen. Ab dem heutigen Tag würde sie mit Hakul auf sich allein gestellt sein. Mit diesen Gedanken merkte sie erst, dass sie Hakul die ganze Zeit ohne Nachricht bei ihr Zuhause gelassen hatte. Er würde sich bestimmt Sorgen machen.
    „Sirdawal ich muss nun gehen. Hakul, mein Wolf, macht sich bestimmt schon Sorgen, und wie du schon sagtest, es ist besser wenn mich niemand sieht“, sprach Eilan während sie vom Bett aufstand.
    „Ich habe dir hier ein paar Gegenstände zusammengepackt die dir auf deinem Weg behilflich sein könnten, aber setzte alles mit Bedacht ein. Ein paar Heiltränke sind dabei, für Wunden die nicht mit Magie behandelt werden können und einige andere wichtige Sachen, die ich dir aber jetzt nicht genauer erklären kann. Wenn du so weit weg bist, dass dich niemand sieht kannst du selbst noch nachschauen. Aber nun musst du gehen. Die Sonne geht bald auf“, Sirdawal drückte Eilan die ganzen Sachen in die Hand, die sie Eilan auf den Weg mit gab – alles befand sich in einer etwas größeren Tasche aus feinen Tüchern zusammengebunden, „ Ich wünsche dir viel Glück und pass auf dich auf!“, dies waren die letzten Worte die Eilan von Sirdawal hörte, nachdem sie schnell ihren Umhang überwarf und die Haustür hinter sich schloss.
    Schon wieder hatte es geschneit und der Boden war mit einer hohen weißen Schneeschicht überzogen. Aber die Elfen hatten in solchen Fällen einen sehr großen Vorteil, denn sie konnten auf dem Schnee gehen ohne einzusinken. Schnell sprang Eilan zu ihrem Haus und riss die Tür auf.
    Hakul sprang ihr gleich darauf entgegen: „Wo warst du ich hatte mir schon Sorgen gemacht?“, sprach Hakul voller Sorge in Gedanken zu Eilan. „Ich weiß ich hätte dir etwas sagen sollen. Es tut mir leid. Ich werde dir alles später erklären, aber nun müssen wir schauen, dass wir von hier schnell verschwinden“, Eilan hetzte von einem Zimmer ihres Hauses in das nächste um alles, was sie für ihre Reise dringend brauchen würde zusammenzupacken.
    Schnell ging sie noch in das Zimmer mit den Büchern und nahm eine Karte von Phaore mit, die ihr sicher noch einmal behilflich sein könnte.
    Anschließend nahm sie ihr Schwert und ihren Bogen, wandte sie sich an Hakul, öffnete die Haustür, ließ ihren Blick noch einmal im Vorraum schweifen, drehte sich um und sah besorgt und betrübt nach draußen. Hakul war bereits schon die Treppe vor dem Haus hinuntergegangen. Eilan tat ihm gleich, setzte sich auf seinen Rücken und erklärte ihm noch schnell, dass er sich nach Norden orientieren sollte. Zum Glück war noch niemand auf der Straße, denn die Sonne war seit kurzem aufgegangen.
    Einmal blickte Eilan noch zurück, bis der Ort hinter den Bäumen des Waldes Jisala verschwand und sie ihn für eine sehr lange Zeit nicht mehr wieder sehen würde.
    Schweren Herzens trat sie die Reise in ihr neues Leben an, ohne zu wissen ob sie ihre Heimat wieder sehen würde.
    Nun waren Eilan und Hakul schon eine ganze Weile unterwegs und die Bäume standen immer dichter beieinander. Dies verbesserte ihr Vorankommen, denn der Schnee war bis auf einige Stellen weit zurückgegangen, da die Baumkronen den fallenden Schnee etwas aufhielten. Hakul kam deshalb immer schneller voran. Eilan wusste nicht wie weit sie sich schon von Limleth entfernt hatten, aber sie waren schon einige Stunden unterwegs. Es würde noch lange dauern bis sie Caavandir erreichen würden, da dieser sagenumwobene Ort der Nordelfen nördlich des Waldes lag und es machte noch lange nicht den Anschein, dass sie den Wald bald hinter sich hatten.
    Der Nachmittag war bereits angebrochen und es wurde immer kälter. Auch Eilan verspürte die immer größer werdende Kälte und sprach in Gedanken zu Hakul: „Ich hoffe wir werden bald ein Dorf erreichen in dem wir die Nacht über bleiben können, denn hier draußen wird es unmöglich sein die Nacht zu verbringen.
    Nach einem weiteren Weg von einer halben Stunde bemerkte Eilan, dass es plötzlich ungewöhnlich warm wurde. Es war schon beinahe eine schwellende Hitze die sich ausbreitete. Die Luft roch nach starkem Rauch und Eilan merkte wie ihr das Atmen immer schwerer viel je weiter sie nordwärts ging. Sogar Hakul machte die Luft zu schaffen. Eilan hielt es für unmöglich, dass sich ein Feuer ausgebreitet hatte, da es so kalt war und schon so lange kein Feuer mehr in diesem Wald entfacht wurde. Aber die Zeichen waren eindeutig. Eilan bemerkte wie Tiere in Richtung Süden Reißaus nahmen und als sie eine Hand auf die Rinde eines Baumes legte, spürte sie dessen Angst. In Gedanken teilte Eilan Hakul mit: „Wir haben nicht die Zeit dazu dieses Feuer oder was auch immer vor uns wartet zu umgehen, so groß auch die Gefahr ist unser Weg führt nach Norden und dieses Ziel dürfen wir nicht außer Acht lassen“. Hakul nickte und verstand das es keinen anderen Weg gab außer sich der Gefahr zu stellen und die Angst und Furcht zu überwinden. Entschlossen stieg Eilan von Hakul´s Rücken, da sie nicht wollte, dass er unnötig belastet wurde. Der Rauch war schon Belastung genug für sie Beide. Sie setzten ihre Reise nun fort in Richtung Norden mit der Hoffnung, dass egal was ihnen auf ihrem Weg noch bevor steht, sich alles in eine gute Richtung wenden würde. Aber dieser Gedanke war nur von kurzer Dauer, denn man konnte schon durch die dicken Äste der Bäume lodernde Flammen sehen die sich noch über die Baumkronen hinaus auftürmten. Zu allem Übel erkannte Eilan nun das nicht nur die Bäume brannten sonder der Brand von einem Dorf ausging das nicht mehr weit entfernt war. Die Luft, falls man dies noch so bezeichnen konnte, war nun so von Rauch durchzogen, dass man sie fast schneiden konnte. Das Atmen viel nun gänzlich unmöglich und Eilan kam nun nicht mehr drum herum und musste eine Formel in der elfischen Sprache wirken um Hakul und ihr das Atmen zu erleichtern. Das Dorf war nun bereits in Sichtweite und Hakul und Eilan mussten immer wieder dem Feuer ausweichen, das sich ungehindert in alle Richtungen verbreitete. Immer wieder brachen Bäume in der Last des Feuers zusammen. Eilan zwang sich zu einer kleinen Pause da die unendlich große Hitze die von dem Feuer ausging ihre Kraft raubte und sie sehr schwächte, trotz der Magie die sie angewendet hatte. Doch diese kurze Pause entpuppte sich bald als großer Fehler. Von dem Baum an den sich Eilan angelehnt hatte, ging ein krachendes Geräusch aus und nun geschah alles in sekundenschnelle. Als Eilan registrierte, dass der Baum nun in sich zusammenbrach war es schon um ein Haar zu spät. Eilan sprang mit einem Satz zurück und der Baum lag bereits in weniger als einem Augeblick neben ihr. Ihr Herz klopfte so schnell und sie vermutete, dass man es bis Limleth hören könnte. Auch Hakul blickte mit einem angstverzerrten Gesicht zu Eilan und atmete auf, als er neben ihr war und sehen konnte, dass es ihr gut ging. Als sich Eilan wieder langsam gefasst hatte, und ihr der Ernst der Lage nun wirklich klar war sprang sie mit einem Satz auf und machte Hakul deutlich, dass sie so schnell wie möglich von diesem Ort verschwinden mussten, wenn da nicht dieser Schrei gewesen wäre. Er kam aus der Nähe des Dorfes und war nicht weit entfernt zu hören. Eilan sah mit ihrem Elfenblick das westlich von ihr ein Mensch lag der anscheinend unter einem Baum begraben wurde. Eilan war nun hin und her gerissen. Wenn sie noch länger hier bleiben würde, dann brachte sie das Leben von Hakul und ihr in Gefahr aber sie konnte den Menschen doch nicht einfach seinem Schicksal überlassen, deshalb entschloss sie sich ihm zu helfen. „Hakul du musst mir helfen. Folge mir schnell! Nicht weit von hier liegt ein Mensch wir müssen ihn von diesem Ort fort bringen, sonst ist sein Tod sicher“, teilte Eilan schnell Hakul mit während sie schon in Richtung des Menschen sprang. Hakul folgte ihr, flink den Bäumen ausweichend. „Was machte nur ein Mensch in diesem Wald?“, schoss die Frage durch Eilan´s Gedanken.



    Re: Meine Geschichte

    Drachenreiter - 23.03.2008, 22:29


    so ich muss mich jetzt auch mal melden! find die idee echt gut und die umsetzung ist dir auch gut gelungen!
    ich freu mich auf mehr!! :clap:



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