Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

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    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    Atakan - 28.02.2005, 17:37

    Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !


    auch Snoop Doggy Dogg, als Celvin Broadus am 20. Oktober 1972 in Long Beach, Kalifornien, geboren, machte Gangsta Rap zum Medienspektakel. Als geschickter Demagoge und Massenpsychologe lebte er in extremen Maßen die in seinen Texten propagierten, politisch keineswegs korrekten Botschaften aus und verwischte die Grenzen zwischen Realität und Fiktion.
    Sein immenser Erfolg beruhte weniger auf der Durchschlagskraft seiner Songs als vielmehr auf den unzähligen Skandalen um seine Person, die bis zu Mordanklagen reichten.

    Den Spitznamen Snoop Dogg erhielt Celvin Broadus schon als Kleinkind von seiner Mutter in Anspielung an die Peanuts-Figur Snoopy.

    Als Schüler gründete er ein erstes Rap-Trio, dem Warren G. und Nate Dogg angehörten.

    Da er seine Kreativität jedoch in der Crips Street Gang lieber auf kriminelle Aktivitäten konzentrierte als auf seine Rhymes, wurde zunächst nichts aus einer Künstlerkarriere. Erst hinter Gittern fand er die Muße, an seinem Stil zu feilen. "WOM Journal": "Während eines Gefängnisaufenthalts wegen Drogenmißbrauchs baute er aus den Geschichten seiner Mitgefangenen seine ersten Rap-Texte. Schon bald machte daraufhin sein "Doggystyle" den Gangsta-Rap gesellschaftsfähig."

    Warren G. gab ein im Knast angefertigtes Tape an seinen Stiefbruder Dr. Dre weiter, der sich des jungen Rappers annahm. Er war es auch, der Snoop Doggy Dogg auf seinem Album The Chronic (1992) der Öffentlichkeit vorstellte. Die Single-Auskopplungen Nuthin' But A 'G' Thang und Dre Day, die Snoop maßgeblich featureten, wurden Top Ten-Hits. Im Handumdrehen avancierte der Rapper zum Hip Hop-Superstar des. Die Produktion seines ersten Albums wurde durch einen Mord überschattet. Sein Bodyguard McKinley Lee erschoß aus einem von Snoop gesteuerten Auto den 20jährigen, einer rivalisierenden Street Gang angehörenden Philip Woldermarian, worauf der Rapper der Beihilfe zum Mord angeklagt wurde.
    Snoop Dogg plädierte im Prozeß auf Notwehr und wurde freigesprochen. Die Schlagzeilen bedeuteten Promotion, und so wurde Doggy Style (1993) zum ersten Debütalbum, das jemals auf Platz eins in die Billboard-Charts einstieg. Trotz anfänglicher Kritik, die das Album als exakte Kopie von Chronic abstempelte, verkaufte es sich in den folgenden Jahren rund siebenmillionenmal. Die Probleme wurden nach dem erfolgreichen Album nicht weniger. Auf einer Englandtour 1994 machte sich ein Tory-Minister im Verein mit der britischen Boulevard-Presse persönlich dafür stark, den Rapper des Landes zu verweisen.
    Dieser reagierte mit dem bitterbösen Video zum Song Murder Was The Case. Fortlaufende gerichtliche Auseinandersetzungen sorgten dafür, daß die Nachfolge-LP Tha Doggfather (1996) drei Jahre auf sich warten ließ. Das Album "wirkte völlig ungezwungen, verbreitete richtig gute Vibes, klang streckenweise wie ein Hörspiel" ("Visions") und blieb mit immerhin noch zwei Millionen verkauften Kopien dennoch weit hinter allen Erwartungen zurück. Der Grund lag im allgemeinen Rückgang des Interesses am Gangsta Rap. Snoop zog Konsequenzen und näherte sich dem Rock-Lager an. 1997 ging er mit dem Lollapalooza-Festival auf Tournee und strich das Wort Doggy aus seinem Logo. 1998 erschien sein drittes Album Da Game Is To Be Sold Not To Be Told, doch der einstige Biß war dahin. "Intro": "Dieser fettgefressene Dogg wird mit Leichtigkeit von all den jüngeren Rap-Kats auf die höchsten Baumwipfel von L.A. gejagt."

    Kurz hintereinander veröffentlichte Snoop Dogg die Alben Top Dogg (1999) und The Last Meal (2000), die "Visions" nur noch als "fade Hip Hop-Henkersmahlzeit" empfand.



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    Atakan - 15.03.2005, 13:08

    Afrika Bambaataa - Biographie - Breakdance







    Afrika Bambaataa, (voc, turntables), bürgerlich: Bambaataa Kahyan Aasim, am 17. Juni 1957 in der Bronx, New York, geboren, galt in der Hip Hop-Galerie der B-Boys (Breakdancer), Rap-Vokalisten, Discjockeys und Graffiti-Maler als "Master of Records", obwohl er kein erstrangiger Sänger, Rapper, Songschreiber, Produzent, Musiker oder DJ war. Doch "als Friedensstifter, Lebenshelfer, spiritueller Berater und Musiklieferant in einem von Halbwüchsigen frequentierten, gewaltverseuchten und bildungsmäßig unterprivilegierten Milieu ist Bambaataa einer der großen Förderer des Hip Hop" ("Village Voice").

    "Überleben, wirtschaftlich behaupten, den Leuten beim Fortkommen helfen", skizzierte Bambaataa ("der fürsorgliche Führer", so benannt nach einem Zulu-Häuptling um die Jahrhundertwende) die Hauptziele der von ihm initiierten Jugendorganisation Zulu Nation, die im schwarzen und hispanischen Ghetto auf unkonventionelle, szenegerechte Weise Sozialhilfe betreibt. Inspiriert von James Brown (Say It Loud, I'm Black And I'm Proud), Sly Stone (Stand) hatte sich der überzeugte Muslim 1969 zunächst der in der Bronx populären Jugend-Gang Black Spades angeschlossen. Der mehr an Rhythm&Blues als an Sport und Straßenkämpfen interessierte Musikfreak gründete dann in der Schule die Freizeitgruppe Zulus, die alsbald Mitglieder in anderen Stadtteilen gewann, sich zur Zulu Nation erweiterte und ihr Interesse vornehmlich auf Musik und Tanz konzentrierte. Nachdem ein enger Freund 1975 bei einer Willküraktion der Polizei erschossen worden war, widmete sich Bambaataa intensiv seinem Konzept, "Kugeln mit dem Plattenspieler aufzuhalten". Clive "Kool Herc" Campbell, ein Einwandererjunge aus Kingston, Jamaika, hatte zu jener Zeit die Technik des "toasting" in der Bronx bekanntgemacht, bei der der Discjockey über einen instrumentalen "Dub"-Track im Sprechgesang "rappt". Bambaataa verfeinerte diese Entertainment-Masche zur Plattenspieler-Pyrotechnik, indem er im Fernsehen mitgeschnittene ShowThemen, Percussion-Effekte und Funk-Hits im cleveren Mix miteinander verschnitt. 1980 probierte er seine Collage-Künste auf Platte (Zulu Nation Throwdown), 1982 montierte er aus Elektronik-Rhythmen à la Kraftwerk, Soundtrack-Schnipseln aus "The Good, The Bad And The Ugly" und TV-Cartoon-Musiken unter Mithilfe seiner Soul Sonic Force den brillanten Hip Hop-Bestseller Planet Rock. Rapper G.L.O.B.E. lieferte zu den Sphärenklängen aus dem Ghetto keine Stakkato-Selbstbeweihräucherungs-Oden, sondern warf beinahe psychedelische kosmische Nebelkerzen: "You're in a place where the nights are hot, where nature's children dance and say the chants of this mother earth which is our rock. The time has come it was foretold, to show you really got soul."

    "Auf der Suche nach dem perfekten Beat" (LP-Titel) nahm Bambaataa später mit seinem Idol James Brown und John Lydon antirassistische (Unity) und Anti-Atomkraft-Songs (Total Nuclear Destruction) auf: "Die Zeit ist wieder reif, sich der Gegenwartsprobleme bewußter zu werden. Da müssen auch die Platten wieder ausdrücken, was Sache ist, was die Leute denken und fühlen. Es ist die Pflicht der Sänger und Rapper, die Menschen wachzurütteln."

    Ende der achtziger Jahre übernahm eine jüngere Generation diese Pflicht, schärfer, härter und oft auch rüder als Bambaataa. Zwar konnte er für The Light (1988) noch ältere schwarze Stars wie Nona Hendryx, Bootsie Collins und George Clinton sowie Mitglieder von UB 40 gewinnen, doch zeigt diese Mannschaft bereits seinen Blick zurück. Als Führungsfigur hatte Bambaataa indes nicht ausgedient, andere Hip Hop-Gruppen wie etwa 95 South zitierten bereits seine Musik. Er selbst vermochte jedoch trotz kontinuierlicher eigener Produktionen keine Akzente mehr zu setzen.



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    Dj N´a to the S - 15.03.2005, 13:11

    Dj N´a to the S
    Danke auch für deine mühe 8)



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    $.o.D - 15.03.2005, 18:25


    kennt ihr den film von snoop
    "FINAL FIGHT"

    hab mir grad original aus dem i-net "gekauft" :wink:

    soll relativ neu sein....ma seeeehn wie er so isch



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    mcwkey - 16.03.2005, 11:11


    ne kenn ich nich, den letzten wo snoop mitgespielt war starsky & hatch,d en ich kenne, davor baby boy mit tyrese.. hmm aba ich find eh der soll lieba bei der musik bleiben schauspielerisch kann er nich ma yvonne catterlfeld wasser reichen, peace



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    ~x¦F|fTy¦x~ - 16.03.2005, 11:15


    haha lol ja stimmt in sachen mucke pimp er wort wörtlich aber in sachen film spielt er auch immer komisch schäbige rollen...bei baby boy z.b. hat er auch voll den assi gespielt !



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    mcwkey - 16.03.2005, 11:19


    ja nur gesoffen, zuhause geschlafen, frau ausgenutzt, kein job, kein geld haette auch atze besser spielen koennne :roll: :twisted: :P :? :shock: :D



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    Atakan - 16.03.2005, 15:50


    ich finde nur die deutsche-synchronisations-stimme von snoop dogg immer so öde. ist einfach nicht dasselbe....

    seine stimme pimpt doch am meisten alder!



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    -> D- O-double- G < - 29.03.2005, 01:41


    ja man, deswegen aus i-net net immer nur dvds ziehen oda bei videothek copy ziehen...
    dann kannste locka noch mit english sound einmal reinziehen

    ist auch style... am besten schön einen mocken und auf japanisch "how high" :shock:



    Re: Snoop Dogg Biographie - Afrika Bambaataa Biographie ! HOT !

    -> D- O-double- G < - 29.03.2005, 01:47


    also jungs, nochmal zu den filmen...

    snoop hat auch nen geilen film gemacht "urban menace" heißt das meißter werk, ist zwar nur auf englsh aba der film pimpt locka, also wenn euch die möglichkeit bieten den zu schauen, ergreift die chance...

    weitere interpreten: big pun, fat joe & ice t...


    ich bin raus



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