Devils Never Cry - das Allroundforum
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 Betreff des Beitrags: Eigene Gedichte
BeitragVerfasst: Sa 11. Aug 2007, 17:54 
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Nero Angelo
Nero Angelo

Registriert: So 22. Apr 2007, 20:07
Beiträge: 629
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stellt hier einfach euere eigenen gedichte rein....
also ich habe noch keins ^^

_________________
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http://www.narutoera.de/spiel/spiel.php?id=3189 <--- pls auf den link gehn :D...DANKE !


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: Sa 11. Aug 2007, 17:54 


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 Betreff des Beitrags: Für immer sein
BeitragVerfasst: Sa 11. Aug 2007, 18:04 
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Todesengel- Mod
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Wohnort: Senzaikyu Shishinro
Für immer sein

Ein Tanz bei Nacht
ein Kuss ganz sacht
so schweben sie dahin
doch kaum erscheint
des Tages erstes Licht
müssen sie scheiden

Könnte dieser Moment nicht
ewig wären?
Immer sein?
In alle Ewigkeit?

Die Wolken schwer
der Regen fällt
ergiesst sich langsam
über die Welt
Ein Sonnenstrahl aus Wolkenmeer
zeigt sich und wird
zum Regenbogen
über den Liebenden

Könnte dieser Moment
nicht ewig wären?
Immer sein?
In alle Ewigkeit?

Ich aber sage nein
und nochmal nein
denn im Vergänglichen
Zerbrechlichen
liegt die ganze
Schönheit des daseins
in alle Ewigkeit
und wird immer sein.

_________________
JA! Nichts kann mich aufhalten!

Viva los Espada! Mala Suerte!


Zuletzt geändert von Shinigami am Do 16. Aug 2007, 18:35, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Der Tanz
BeitragVerfasst: Do 16. Aug 2007, 18:16 
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Todesengel- Mod
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Beiträge: 228
Wohnort: Senzaikyu Shishinro
Der Tanz

Dreh dich, dreh dich,
wirbel schnell
durch das Laub und durch den Tau
sieh den Mond, er strahlt so hell
tanze bis zum Morgengrau

Schritt für Schritt
und Atemzug
dreh dich, es wird nicht genug
Blätter wirbeln hoch und weit
tanz in alle Ewigkeit

In Extase durch die Nacht
Elfenmädchen wirbeln
immer schneller durch die Nacht
Dreh dich und gib Acht

Schritt für Schritt
und Atemzug
dreh dich, es wird nicht genug
Blätter wirbeln hoch und weit
tanz in alle Ewigkeit

Sieh der Sonne Feuerball
wie er langsam sich erhebt
fühl der Wärme Feuerschwall,
spür die Kälte, die vergeht

Immer schneller rinnt der Schweiss
wie Flüsse aus den Bergen
Des Tänzers Blut
wird er genannt
ein Tropfen dieses Blutes fällt
hernieder auf die Erden

Schritt für Schritt
und Atemzug
dreh dich, es wird nicht genug
Blätter wirbeln hoch und weit
tanz in alle Ewigkeit

In der Drehung blieb sie stehn
und sah den Sonnenschein
Seine Pracht, die warf sie um
Sie lächelte noch, als sie fiel
die Füsse rot von Blut
Im Wind, die Stimme flüstert sie
"Getanzt wird nie genug"

Nun liegt sie dort, das arme Kind
zwischen Gräsern, zwischen Moos
Gedenken werden ihrem Tanz
der Mond in seiner Eleganz
und der Spielmann grenzenlos

_________________
JA! Nichts kann mich aufhalten!

Viva los Espada! Mala Suerte!


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 2. Sep 2007, 12:14 
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schreiende Marionette
schreiende Marionette

Registriert: Sa 1. Sep 2007, 20:06
Beiträge: 83
Wohnort: Hinamizawa
[center]Incognito
Als ich es hörte,
unser gemeinsames Lied,
da wurde mir klar,
was hier nun geschieht.
Mein Herz fing an zu pochen,
meine Gefühle zu schweben.
Puls fing an zu kochen,
die Sehnsucht war das Leben.
Mir wurde klar, ich will dich ersehnen,
Wollte mich an deiner Schulter anlehnen.
Wollte fortan dir Vertrauen,
und auf dich zählen und bauen.
Ich weiß nicht, was du fühlst.
Ob du mich verzehrst oder verachtest.
Ich weiß nur, das du mein Geist aufwühlst,
ob du mich hasst oder wie ich, schmachtest.
Mein Herz gehört dir,
verletz es nicht.
Komm mit zu mir,
schau mir ins Gesicht.
Ich wünscht ich könnt’s sagen,
dann würd’s mich nicht plagen.
Ich wünscht ich könnt fragen,
dann würd’s mich nicht jagen.
Sehnsucht nach Liebe.
Wunsch nach Vertrauen.
Verlangen nach Leidenschaft.
Auch wenn es unerreichbar scheint.
Auch wenn es unerreichbar scheint.
Zerbricht das Glas der Seele unter dem Schatten der Trauer.
Das Kind ohne Gesicht tritt seine herzenslose Reise in das Nichts an.
Auf das es wieder komme.
Auf das es wieder komme.
Doch es wird für ewig verschollen sein.
Nie wieder Hoffnung.
Nie wieder Hoffnung.

Peace and Greetz,
>>Haruka<<[/center]

_________________
[center]>>Haruka<<
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Zuletzt geändert von Haruka am So 2. Sep 2007, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So 2. Sep 2007, 12:15 
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schreiende Marionette
schreiende Marionette

Registriert: Sa 1. Sep 2007, 20:06
Beiträge: 83
Wohnort: Hinamizawa
[center]Der Sinn des Lebens

Wesen ohne Schatten,
Schreie ohne Stimme,
Angst ohne Gegner,
Liebe ohne Herz.

Welches Gefühl ist es das mich plagt?
Kann mein Herz sich nicht wehren?
Ist es der Teufel der mich fragt,
seine Sünden mich zu lehren?

Soll mein Herz von Schatten umwoben,
des Teufels Bitte erwähren?
Soll ich den Pakt gewähren und geloben,
des Dämons Seele begehren?

Sein Flüstern liegt in meinem Ohr so rau,
versucht mich zu verführen, zu erlangen,
nun weiß ich nicht, ob ich mich es trau,
doch ich spüre nur Verlangen.

Entscheidung, warum fällst du nicht selbst?
Sag mir was ich mache,
verrate mir, was ich wünsche,
ist es etwa Rache?

Rache, die mein Herz verlangt,
für all diese Leiden,
was sie alle mir getan haben,
um meines Geistes stets zu meiden?
Sie schmerzten mein Herz,
schlugen meine Gefühle,
sie kümmerten sich kaum,
um was ich nun fühle.

Tränen flossen, wie Regen,
Leidenschreie entschlichen meinem Mund,
doch wollt ich nur den Segen,
von dem Volkes Kund.

Nein es ist genug,
ich kann so nicht mehr sein,
auch wenn es scheint wie ein Betrug,
ich war immer allein.
Es kümmert mich nun nicht mehr stark,
ob ich nun einsam lebe,
ob mich nun doch jemand andres mag,
Es ist nicht mehr, wonach ich strebe.

Ich hab es beschlossen,
so wird es geschehen,
ich hab mich verschlossen,
ihr werdet schon sehen,
was des ganzen Lebens
erfahrener Hass ergibt,
des Zornes Erbebens,
wird euch schon lehren,
ihr sollt nicht verwehren,
die Strafe meiner,
die Rache und
mit der Kraft von seiner,
werde ich mich rächen,
euren Willen brechen
und euch führen,
besiegen, bezwingen,
durch des Feuers Türen,
vernichten, verschlingen,
ihr erlebt was eurer Schuld geboren,
nun sag ich es euch,
ihr seit nun verloren,
beten hilf nicht,
geht auf die Knie,
ich werde euch nicht erhören,
nein, niemals, nie.

Meine Gedanken brennen in meinem Herzen,
als wäre ein Feuer tief da drinnen,
Sag mir was sind das für Schmerzen?
Kann ich ihnen nicht entrinnen?

Rache ist es nun kaum,
dies ist nun vorbei,
Ist dies ein Traum,
war das ein Schrei?

Der Schrei, so schrecklich und schmerzhaft,
entkam meiner verletzten Seele,
ich habe doch einfach keine Kraft,
nicht mehr, wegen meiner Herzens Fehle,

Leere, ich erkenne meine Taten?
Die Menschen, das Herz, die Fähigkeit zu lieben,
warum hab ich alle verraten?
Wäre ich doch nur so geblieben
Und hätte weiterhin alles ertragen.
Denn dann müsst ich jetzt nicht noch mehr leiden,
nicht meinen Lebenssinn hinterfragen,
es wär mir lieber würden sie mich meiden
und über meine Präsens laut klagen.

Doch jetzt, nein, jetzt meiden sie mich nicht,
sie fürchten mich, des Dämons Klaue,
wo ist Erlösung? Wo das Licht?
Wo ist der Mensch, dem ich vertraue?
Gibt es ihn oder ist er Illusion?
Wenn ja, warum kommt er nicht?
Ach, warum sollte er schon?

Doch eines Tages, durch den ganzen Hass,
sah ich Regen, feucht und nass,
doch inmitten dieses Regens stand er,
ein Engel, lieblich, des Himmel Gesandter.

Seine Flügel klar und hell und rein,
ich sah ihn an und mein Herz pochte,
war das der ersehnte Himmels Schein,
der nun diese Begegnung vermochte?

Sein Blick so lieb und wohl gesonnen,
seine Stimme wie Gesang,
meine Tränen so gleich verronnen,
wurde mir so furchtbar bang,
was sollt ich nun tun?
Ihm einfach sagen,
was der Grund war für meine Klagen,
was denn nun?

Wer bist du? Des Engels Verkünder?
Was willst du von mir?
Bin ich nicht der Sünder?
Ich schloss ein Pakt,
mit des Höllens Spross,
mein Herz schlug im Takt,
mein Glaube verfloss.
Was tat ich nur? Wie dumm ich war?
Warum tat ich nur diesen Versuch?
Ich will lieben, freuen so wunderbar,
ein Menschenleben führen, ganz ohne Fluch.

So glaube mir, ich suche die Blume, die sich zu mir legt,
die meine Wunden heilt,
sie versorgt und auch pflegt,
und deren Liebe die ich will, für immer bei mir weilt.

Doch nun, was ist dieses Empfinden?
Als ich ihn sah,
begannen meine Sinne zu schwinden,
mein Herz zu blühen,
meine Seele zu tauen,
meine Freude zu glühen,
ist das Vertrauen?

Er kam auf mich zu,
nahm meine Hand,
war es nun Liebe,
die ich nun fand?

Seine Flügel so hell,
berührten mein Haupte,
mein Herz pochte schnell,
war das was ich glaubte?

War er mein Schicksal,
mein Gegenstern?
Sein Leuchten nicht fahl,
nun war er nicht fern.
Er war nah und vermochte mein Heil,
als er mich sah, durchtrennte er den Keil.

Des Teufels Stimme nun ewig erloschen,
durch den Engel lernte ich leben,
ich möchte nun seine Seele erforschen,
und ihn nie wieder fort geben.

Das ist was ich brauche,
das ist was ich bin,
ich hatte es auf ewig gesucht und gefunden,
des Lebens wundervoller Sinn...

Peace and Greetz,
>>Haruka<<[/center]

_________________
[center]>>Haruka<<
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Zuletzt geändert von Haruka am So 2. Sep 2007, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So 2. Sep 2007, 12:16 
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schreiende Marionette
schreiende Marionette

Registriert: Sa 1. Sep 2007, 20:06
Beiträge: 83
Wohnort: Hinamizawa
[center]Meine Rache

Die Rache meiner ist stets zu meiden,
schwarz wie die Nacht und kalt wie Eis,
bringt sie Trauer und dir das Leiden,
sie kommt zu schnell und grausig leis’.
Wird zerstören,
zerfetzten,
betören,
entsetzten,
verschlingen,
erringen,
verbrennen,
töten und schlachten,
wüten und schmachten,
erlegen und krachen,
zersägen und lachen,
vor Lust, vor Gier,
nach Blut, nach Fleisch,
nach Rache, nach dir,
nach Töten, Gekreisch.

Dunkle Schatten kamen über mich,
und sie zeigten mir ein Gesicht.
Wen ich meine? Ich mein dich,
Du verstehst das wieder nicht?

Ich beginne zu begreifen, alles zu verstehen,
beginne zu hassen, Schreckliches zu begehen.
Wegen was? Wegen dir.
Verschwinde einfach, bleib weg von mir.

Meine inneren Schreie dürsten nach Schlacht,
meine Seele, des finstren Macht.
Ich will töten,
vernichten,
die Geschichten,
vergangen,
erlangen,
besiegen,
ihr sollt erliegen!
Ich werde euch finden, euch kriegen.

Ich komme wieder, eines Tages,
und nagle sie zu,
die Pforten des Sarges.
Dessen Inhalt mich führten,
meinen Hass schürte,
meine Kehle zuschnürte,
und das ich fühle,
mich aufwühlte,
mich zerschüttete,
errüttelte,
plagte,
jagte,
war Segen, war Fluch.

Gegeben war Nichts, das Ziel war groß,
bekam ich den dunklen Kuss,
und die Macht auf meinen Schoß.

Ich hörte einen Schuss,
einen lauen Ruf,
Kataklysmus,
den meine Seele schuf.

Das ist aber vergangen,
es ist vorbei,
ich will’s nicht anprangen.
Nun werdet ihr büßen.

Ich habe keine Lust zu dulden,
zu vergeben und schulden.
Ich will nur eure Angst,
denn sie füttert mein Geist,
zeig was du kannst,
was bist du so dreist?

Du beleidigst mich,
du verletzt mich,
ich töte dich,
das sei klar,
entkommst mir nich’,
wunderbar.

Nur noch ein paar,
dann seid ihr alle weg,
die ganze Menschenschar,
sie war doch nur Dreck.

Ich brauche niemanden,
auch nicht euch.
Na los doch, renn!
Stöhne! Fürchte! Keuch!

Der Wind der Einsamkeit weht durch die Gassen.
’Was habe ich getan?
Wie konnte ich nur so derartig hassen?’
Ist es das was du hören willst,
was ich sagen soll,
wäre das so toll?
Das kannst du vergessen,
ich war nicht besessen.
Ich war klaren Verstandes,
ich tat was ich wollte.

Der Brand meiner Seele ist nun kleiner,
das war der Weg, der Weg meiner.
Das sei euch eine Lehre,
wer sich mir verwehre,
wer sich mir erhebt und klagt,
wer mich wieder so unendlich plagt,
wer wieder meine Gefühle verletzt,
wer wieder meine Gedanken hetzt,
der wird es erneut erleben,
und nicht die Freiheit erklimmen,
der wird meine Rache zu spüren bekommen,
und mir dann nicht mehr so einfach entrinnen...

Peace and Greetz,
>>Haruka<<[/center]

_________________
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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa 6. Okt 2007, 22:54 
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Todesengel- Mod
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Registriert: So 17. Dez 2006, 18:22
Beiträge: 228
Wohnort: Senzaikyu Shishinro
Vom Ende der Unschuld

Immer schon war ich allein
neimals hörte man mich schrein
ich litt stumm
war nicht da
heute ist es nun soweit
der Weg in die Unendlichkeit

Sieh, der Pfad ist schon bereitet
sieh, ich bin, der ihn beschreitet
Kein Klagen, kein Schrein
dringt an mein Ohr
Ich fühle mich besser als jemals zuvor

Schwarze Federn fliegen durch die Luft
Aus der dunklen kalten Gruft
steigen Engel zu mir herauf
wunderschön und blass
Es umgibt sie ein heller Schein
Sie reichen mir ein Schwert
Zu bringen den Menschen Pein


Dies war mein Traum
als ich erwacht
da war es sternenklare Nacht
ich hörte einen Engelchor
aus meinem Rücken sprangen vor
Flügel, schwarz und weich und gross
der Himmel selbst gab mir den Stoss

Zum Engel der Rache bin ich geworde
ich befehlige nun die dunklen Horden

Schmerz, Pein, Gier und Zorn,
bänd'ge ich mit einer Kette aus Dorn'
Hass und Angst und Mordlust schier
schicke ich heut Nacht zu dir

Auf dass du ewig leiden magst
und an alledem verzagst
was du mich hast fühlen lassen
wegen dir erst lernte ich zu hassen.

_________________
JA! Nichts kann mich aufhalten!

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigene Gedichte
BeitragVerfasst: Mo 21. Apr 2008, 22:13 
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Belzebub
Belzebub
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Registriert: Mo 21. Apr 2008, 21:05
Beiträge: 30
Wohnort: In einer dreckigen kleinen Kellerwohnung
Überwindung der Trauer
Nun mein vollendetes werk...ich habs für meinen verstorbenen freund geschrieben
....für mein 1. gedicht bin ich ganz zufrieden, auch mit einigen macken...
iwie sieht man eine entwicklung des schreibstils


Habe viel erlebt,
nach dem Tod gestrebt,
in Trauer versunken
mein Leben an den tod gebunden…

Leben gelassen
Konnte es nicht fassen
Freunde starben
Hinterlies viele Narben…


Seelisch schwach
Hass in mir erwacht
Stärkt den Körper und den Geist
Doch die Seele er zerreißt…

Ich träumte von dir,
und deinem Leben...
Dass du dich niemehr
wirrst erheben...


Durch den Schmerz zum Wahnsinn
ich getrieben...
Durch die Angst wach ich bin
geblieben...

Nächte lang hab ich mich
gequählt, um deinen Tod geweihnt,
der Tod ist mein Freund und der Friede mein Feind...

War verzweifelt, wollte nicht mehr leben
denn weder leid noch liebe löste mich von dir
Doch dann kam die gelegenheit mein leben zu geben,
und das glück das kam zurück zu mir.

Bin nun glücklich auch ohne dich,
doch vergessen, vergessen werd ich dich nicht
werde an dich errinern, werde dich in ehren halten
aber mir dennoch ein leben gestalten.

Ein leben gestallten welches ohne dich ist
und ein leben dass dich sehr vermisst,
doch immerhin ein leben, es bleibt,
Denn ich werde für jeden da sein, der um Hilfe schreit...

_________________
Ich bin Jacks gequälte Seele...
Ich bin Jacks, blutende Rache....
Ich bin Jacks stinkwütender Geist....
Ich bin Jacks .......gebrochenes Herz


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigene Gedichte
BeitragVerfasst: So 11. Mai 2008, 21:50 
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Death Scissor
Death Scissor
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Registriert: So 11. Mai 2008, 21:26
Beiträge: 183
Ich werde dich vermissen...

Still und einsam gingst du fort
Schwiegst über dein schlimmes Schicksal
Doch du gabst nie die Hoffnung auf
Bis zum letzten Schlag deines Herzens hast du gekämpft

All die ganzen Jahre warst du stets für alle da
Dachtest immer zuerst an uns, deiner Familie
Die Arbeit, die du verrichtet hast, war dein Lebenswerk
Ich hab dich niemals anders kennengelernt

Dein nun letzter Ruheplatz ist schlicht und einfach
Auf einer grünen Wiese wirst du nun für immer schlafen
Wie sehr ich dich mocht', konnt ich dir nicht mehr persönlich sagen
Aber ich verspreche dir, dass ich dich immer besuchen werde

Der letzte Besuch bei dir zu Hause
Man spürte sofort dass du hier fehlst
Selbst deine Hühner gackerten nicht mehr fröhlich
Und die Atmosphäre war deutlich leer

Noch leise höre ich deine Stimme in meinem Kopf
Doch ist sie schallend unklar
Ich habe Angst sie zu vergessen
Denn dann ist es für immer zu spät

Ich hoffe und wünsche mir sehr
Das es dir im Himmel nun besser geht
Und vergiss nie, irgendwann sind wir alle wieder vereint
Solang du dort aber noch warten musst, sollst du wissen:

OPA, ICH WERDE DICH FÜR IMMER VERMISSEN!



...das Gedicht ist noch recht frisch... es mag vielleicht nicht sehr hübsch klingen, aber darin ist soviel niedergeschrieben... um meine trauer zu verarbeiten.. und dinge, die zutreffen... v,v
es sind erst 2 monate seither vergangen... dennoch kommt es mir so vor, als sei alles gestern erst passiert...

_________________
Du glaubst du bist am Ende, dabei bist du erst am Anfang.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eigene Gedichte
BeitragVerfasst: Di 13. Mai 2008, 23:20 
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Todesengel- Mod
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Registriert: So 17. Dez 2006, 18:22
Beiträge: 228
Wohnort: Senzaikyu Shishinro
Seifenblasen

Ein Traum oder zwei
Wie Seifenblasen
sie erstehen, bringen Freude
sie zerplatzen ohne Reue

Hast du sie gesehen?
Schillernd im Sonnenlicht
Angst vor dem Zerplatzen
Kennen Seifenblasen nicht

Doch ich schon
Ich kenne diese Angst
Sie zu überwinden, was kostet es mich?
Meinen stolzen, grausamen Thron?

Leid, Schmerz und Verderben
Sie verzehren sich nach mir
Ganze Welten liegen in Scherben.

Und warum?
Nur wegen dir!

Manchmal fühlt man sich, als müsste man sterben
jedoch ganz sicherlich
werde ich schon Sorge tragen
Wen der Tod als ersten kriegt: dich!

(c) Blackout!

Ich weiß, da steht ein (c), aber hey... ich habs schließlich selbst geschrieben ^_^

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Eigene Gedichte
BeitragVerfasst: Fr 16. Mai 2008, 16:39 
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Todesengel- Mod
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Registriert: So 17. Dez 2006, 18:22
Beiträge: 228
Wohnort: Senzaikyu Shishinro
*Noch ohne Titel*


Ein Tag wie jeder andere
so dachte ich zumindest am Anfang
der See glitzerte im Sonnenlicht
und ich fühlte mich frei

Da warst du, ich kannte deinen Namen nicht
doch dein Anblick verfluchte mich
du kamst zu mir, namst meine Hand
allein der Eiche Stamm stützte mich

Deine kühle Stimme, dein sanfter Kuss
alles faszinierte mich
Du hieltest mich, sicher im Arm
Du sorgtest, dass ich nicht fiel

Schwach, beschützt von dir, so fühlte ich
ich blickte auf und sah über uns
einen Regenbogen, strahlend und klar

Geliebter Regenbogen, du geliebtes Wesen von jenem Tag
Ich darf dich nicht lieben, aber ich will es, ich kann nicht und ich möchte es doch
Mich dir hingeben, so wie ich bin, und in deinen sanften Armen liegen
Sei gut zu mir, zeig, woran ich mit dir bin

Liebster Regenbogen, lass mich in deiner Umarmung schweben.

(c) Blackout!

Inspiriert von meiner Lieblingsserie...

_________________
JA! Nichts kann mich aufhalten!

Viva los Espada! Mala Suerte!


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigene Gedichte
BeitragVerfasst: So 1. Jun 2008, 20:27 
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Death Scissor
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Registriert: So 18. Mai 2008, 19:43
Beiträge: 168
Wohnort: Im schönen Duisburg
Ist zwar kurz aber schön!

Liebe ist schön, doch echt muss sie sein!
Denn zwischen zwei Herzen , darf kein drittes mehr sein!


Das ist für alle die diese Situation kennen.

_________________
"Lebe jeden Tag deines Lebens so , wie als wäre es dein letzter!"

Phillip Alexander geboren am 11.04.2010 :D


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 Betreff des Beitrags: Re: Eigene Gedichte
BeitragVerfasst: Fr 13. Feb 2009, 17:33 
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Beiträge: 227
Wohnort: World's Fragments
In love with nature

I miss the old times
when the sun shined warmly
and I played in the forest
The cool, dark space between trees
held me and kept me safe
The soft glitter of the butterflies
flying in the rays of light
it seduced me, make me fall in love
with endless colors of their wings
so endlessly great and free
I always wished to be like them
Then when I ran
I came to the meadows
I called them "sacred land"
and believed that they were heaven
Today, heaven's made of stone and steel
now forest's name is city
the butterflies have gone forever
Oh, so lonely I now feel

_________________
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