Quentin Tarantino

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    Re: Quentin Tarantino

    sabine - 05.07.2005, 13:34

    Quentin Tarantino
    Quentin Tarantino
    Biografie, Biographie, Filmographie
    Neu 2004: Kill Bill. Das Buch zum Film. Europa Verlag, 2004, 272 S.

    1963 in Knoxville, Tennessee, geboren, wurde Quentin Tarantino von seiner 16jährigen Mutter nach der Figur Quint, gespielt von Burt Reynolds, aus der Fernsehserie Gunsmoke (Rauchende Colts) benannt. Gemäss anderen Quellen stand das Mädchen Quentin aus William Faulkners Roman The Sound and the Fury Pate. Wie dem auch sei, Tarantino wuchs in der South Bay am Südrand von Los Angeles mit Fernsehen, Kino und Comics auf. Er war ein hyperaktives und hochintelligentes Kind mit verschiedenen Vätern bzw. Erziehungsberechtigen. Nach der frühen Scheidung seiner Eltern hatte Quentin keinen Kontakt mehr zu seinem leiblichen Vater Tony, nahm aber trotzdem später dessen Familiennamen Tarantino an. Quentin war Legastheniker und hasste die Schule, von der er in der zehnten Klasse abging, um als Kartenabreisser im Pornokino Pussycat Theatre in Torrance zu arbeiten. Gleichzeitig nahm er Schauspielunterricht. Fünf Jahre seines Lebens verbrachte er als video clerk in einem Laden namens Video Archives im kalifornischen Manhattan Beach, ehe er zum Drehbuchautor und gefeierten Regisseur mit Kultstatus aufstieg. Einen kurzen Gefängnisaufenthalt musste er einschalten, weil er ein Ticket fürs Falschparken nicht bezahlen konnte.

    Peter Körte weist darauf hin, dass Quentin seine eigene Biographie ein wenig fiktionalisierte und sich Auftritte in George Romeros Knightriders (1980) und in Jean-Luc Godards King Lear (1987) zuschrieb. Seinen realen Auftritt als Elvis-Impersonator in der Serie Golden Girls dagegen unterschlug er. Wenn die Legende zur Tatsache wird...

    In den Jahren 1984 bis 1986 arbeitete Tarantino am Film My Best Friend's Birthday, der unvollendet blieb. Bereits mit seinem Erstlingswerk, Reservoir Dogs (1992), in dem er zugleich Drehbuchautor, Regisseur und Darsteller war, wurde er zum Kultregisseur. Kurz zuvor hatte er sich bei einem einmonatigen Studienaufenthalt am Sundance Institute von Robert Redford in Utah mit den Grundlagen des Regie- und Kamerahandwerks vertraut gemacht. Ohne eine Filmschule absolviert zu haben, drehte er Reservoir Dogs, sogleich ein Kultfilm, der ihm alle Türen öffnete. Mit einem Budget von eineinhalb Millionen produziert, spielte er in den amerikanischen Kinos zwar nur drei Millionen ein, doch war er dennoch profitabel. Erst mit Pulp Fiction und dem dadurch angeheizten Kassettenverkauf spielte der Film weltweit aussergewöhnlich viel Geld ein. In England war das Video übrigens wegen der Gewaltszenen während fast zweieinhalb Jahren indiziert.

    Quentin Tarantino schrieb auch einige Drehbücher, so zwischen 1987 und 1989 für True Romance (1993) von Tony Scott, wobei er Scotts nachträglich hinzugefügtes Happy End kritisierte, und für Natural Born Killers (1994) von Oliver Stone, von dessen Film er sich allerdings ausdrücklich in der Öffentlichkeit distanzierte. Das Drehbuch für Natural Born Killers basierte auf dem Werk The Open Road von Roger Avary, Tarantinos Arbeitskollege bei Video Archives.

    Zusammen mit Lawrence Bender (*1958) gründete Tarantino anfangs der 1990er Jahre die Produktionsfirma A Band Apart. 1997 folgte die Etablierung der Plattenfirma A Band Apart Records, auf der sie die - zumeist genialen - Soundtracks zu Tarantinos Filmen veröffentlichen. Der Vertrieb erfolgt über Madonnas Maverick Records.

    1994 drehte Tarantino seinen zweiten Film, Pulp Fiction, der die Goldene Palme beim Filmfestival in Cannes gewann. Der mit einem Budget von acht Millionen Dollar gedrehte Film brachte Miramax einen Gewinn von 100 Millionen Dollar ein. Der Film lebt vor allem von der Unberechenbarkeit der genialen Geschichte, vom Überraschungseffekt dank der Umsetzung der Maxime "answers first, questions later". Das Zuschauerinteresse wird mittels Überrumpelung geweckt und wachgehalten. Erst beim zweiten Hinsehen fallen einem die Imperfektionen von Pulp Fiction auf. Daneben trägt die geschickt ausgewählte und ebenfalls aus dem Rahmen des Üblichen fallende, erfrischend wirkende Musik den Film, die für sich allein genommen schon Kultstatus hat. Selbst das Buch zum Film schaffte es in England unter die Top Ten der Bestsellerliste und verkaufte sich über 165,000 mal.

    Pulp Fiction besteht aus einer Reihe von Filmzitaten, die aus der Welt der Killer, Dealer, Gauner und Boxer stammen. Tarantino meinte dazu selbstbewusst: "Grosse Künstler stehlen, sich machen keine Hommage." Doch handelt es sich dabei nicht um einfache Kopien von Szenen aus früheren Filmen, sondern um ironische Zitate, die Komik und Spannung entstehen lassen. Kritiker schrieben, Pulp Fiction gehöre in die Kategorie der geek movies. Der geek war in den Zeiten des Vaudeville die unterste Charge im Showbusiness, der Mann, der den Hühnern für ein Nachtlager und eine Flasche Schnaps den Kopf abbiss (Körte). John Travolta bemerkte treffend dazu, sein Discofilm Saturday Night Fever sei Popkultur, während dem Pulp Fiction eine Reflexion der Popkultur sei. Darin liege ein gewaltiger Unterschied. Tarantino wurde bei Pulp Fiction von den Hollywood-B-Pictures, von der französischen Nouvelle-Vague sowie vom Action-Kino aus Hongkong, speziell demjenigen von John Woo und seinem Star Chow Yun-Fat, beeinflusst. Er hat alle diese Stile zugleich und gleich stark im Film verarbeitet. Viele Charakter in Pulp Fiction stammen aus der amerikanischen hard-boiled Literatur eines Dashiell Hammett, Raymond Chandler, Jim Thompson, etc.: die Killer, der Gangsterboss, die Femme Fatale, der Boxer, der Mann für besondere Fälle (Körte). Dabei setzt Tarantino auf viele Stars, die aus den erwähnten Genres bekannt sind, wodurch sich eine Komik ergibt, bei der er sich allerdings nicht auf Kosten eines Travolta, Willis oder Keitel lustig macht.

    Die Geschichte dreht sich um die Killer Jules Winnfield (Samuel L. Jackson) und Vincent Vega (John Travolta), deren Boss Masellus Wallace (Ving Rhames) und dessen Frau Mia (Uma Thurman). Daneben gibt es den Boxer Butch (Bruce Willis) mit seiner französischen Freundin Fabienne (Maria de Madeiros). Weitere Geschichten werden eingebaut. So diejenige um eine goldene Uhr, die Captain-Koons (Christopher Walken) einem kleinen Jungen erzählt, oder jene um einen Spezialisten für schwierige Aufträge, Winston Wolf (Harvey Keitel), der den zwei Killern Anleitungen zur Reinigung des von ihnen unnötigerweise blutverspritzten Wagens gibt. Dabei ist in einer kleinen Rolle Dick Miller als Monster Joe zu sehen. Miller hat in über 130 billigen Horror-, Western-, Motorrad-, Highschool- und Beachparty-Filmen des Produzenten Samuel Z. Arkoff mitgewirkt. Eine Referenz an die B-Movies. DVD bestellen bei Amazon.de oder Directmedia Schweiz.

    Tarantino hatte nach Pulp Fiction keinesfalls nur Erfolge vorzuweisen. Er versuchte etwas gar stark seine Popularität auszunützen und erlebte mit Four Rooms und Destiny Turns On The Radio einen career backlash.

    Für From Dusk Till Dawn hat sich der junge Regisseur Robert Rodriguez (El Mariachi, Desperado) mit Quentin Tarantino zusammengetan, der nicht nur das Drehbuch geschrieben hat, sondern auch eine der Hauptrollen spielt. Entstanden ist ein origineller Mix aus Gangster- und Horrorfilm, der allerdings nur unterhält und an der Oberfläche bleibt. Doch der Film ist nicht (nur) für "Coole Kindsköpfe" (FAZ). Wie sich der Action-Movie von einem Moment auf den anderen in einen Vampirfilm verwandelt, wie Tarantino den Zuschauer immer wieder bestimmte Dinge erwarten lässt, um dann die geweckten Vorstellungen zu enttäuschen, die Ironisierung von Hollywood-Genres wie den Action-, Familien-, Polizei- und Vampirfilmen, das ist frech, überraschend und neu.

    Quentin Tarantino ist Richard Gecko, ein psychopathischer Gangster, der zusammen mit seinem Bruder Seth (George Clooney) eine blutige Spur durch Texas hinterlässt. Richard befreit Seth aus dem Gefängnis. Sie rauben eine Bank aus und hinterlassen auf ihrer Flucht eine Spur der Zerstörung, wobei Richard rasch ausrastet und zu Beginn, als die zwei eigentlich nur eine Strassenkarte in einem Laden holen wollen, gleich zwei Menschen umlegt. Danach entführen die Brüder den ehemaligen Baptisten-Prediger Jacob (Harvey Keitel). Dieser hat nach dem Tod seiner Frau sein Amt aufgegeben, scheinbar den Glauben verloren und zieht von Ort zu Ort, zusammen mit seinen zwei Kindern (Juliette Lewis und Ernest Lui). Richard verspricht ihm, ihn und seine Kinder freizulassen, wenn er sie nach Mexiko schmuggelt. Dort landen die Gangster zusammen mit ihren Geiseln im Titty Twister, einer Strip-Bar für geile Saufbrüder, zumeist Trucker. Eigentlich will Richard nur mexikanische Gangster für einen Deal treffen, doch das Titty Twister erweist sich, nach einem erotischen Schlangentanz von Salma Hayek, als ein Ort des Schreckens und des Todes, der von blutrünstigen Vampiren mit der unangenehmen Gewohnheit, sich am Blut der Gäste zu laben, geleitet wird. Doch die Geckos und ihre Geiseln wollen sich nicht kampflos verspeisen lassen. Seths Argumentation für den Gottesbeweis ist rational und bestechend: Da es die Hölle gebe, müsse es auch Gott geben. Das überzeugt auch Jacob - und nur mit einem gläubigen Priester können die Gefangenen die Vampire im Titty Twister bekämpfen. Das Lokal ist von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen geöffnet, daher der Titel, From Dusk Till Dawn. Das Schlussbild des Films zeigt die Rückseite des Ortes des Grauens: Das Nachtlokal steht an einem Abhang auf der Spitze eines aztekischen Tempels. Der Abgrund ist gefüllt mit verrottenden Lastwagen und Motorrädern.

    Jackie Brown basiert auf Elmore Leonards Rum Punch. Pam Grier, 1949 in North Carolina geboren und ein Star der Blaxploitation-Filme der 1970er (dazu gehört Foxy Brown, 1974), spielt die Hauptrolle. In Rum Punch eine Weisse, bei Tarantino eine Schwarze, was allerdings keinen grossen Einfluss auf den Film hat, ist Jackie Brown eine Frau, die bisher keine Kontrolle über ihr eigenes Leben hatte und ein eher schäbiges Dasein als Stewardess für eine zweitklassige Fluggesellschaft fristet. Nun möchte sie daraus ausbrechen. Samuel L. Jackson (*1948 in Washington D.C.) ist der schwarze Waffenhändler Ordell, der nur noch ein Ziel in seiner Karriere hat: eine halbe Million Dollar aus Waffengeschäften illegal in die USA bringen und sich danach zur Ruhe setzen (wozu allerdings die halbe Million nicht reichen würde...).

    Sein soeben auf Bewährung entlassener ehemaliger Zellennachbar Louis Gara (Robert De Niro, *1943 in NYC) soll ihm dabei helfen. Beaumont (Chris Tucker), der Ordell zuvor hätte helfen sollen, baute Mist und wäre in den Bau gewandert, wo er mit Sicherheit gesungen hätte, weshalb in Ordell abservieren musste, was er Louis auch erzählt, damit diesem klar ist, wer hier der Boss ist. Ordell wählt Louis als "Partner", weil er "as serious as a heart attack" sei.

    Jackie Brown enthält zwei "Liebesgeschichten". Zwischen Louis und Ordells kleiner weisser Freundin Melanie (Bridget Fonda, *1964 in Los Angeles) entspinnt sich eine Romanze - sofern das beim Charakter von Melanie überhaupt möglich ist. Louis hat Melanie zuletzt vor sechs bis sieben Jahren gesehen, als sie noch ein Teenager war. Melanie weiss, was Louis nach Jahren im Gefängnis braucht, und dieser steigt sofort auf ihr Angebot auf einen Quicky ein.

    Der Polizist Ray Nicolette (Michael Keaton) will Ordell überführen, doch dazu benötigt er die Hilfe der Stewardess Jackie Brown, einer schwarzen Frau in den Vierzigern (Pam Grier), die ihrerseits versucht, das Geld zu kriegen, indem sie zum Schein mit der Polizei kollaboriert und gleichzeitig den Gangstern weismacht, sie arbeite für sie. Nicolette ist ein Durchschnittscop, der sich für einen Polizisten hält, der die Sache völlig im Griff hat, sich dabei aber überschätzt.

    Die Perle des Films, wie Tarantino zu recht bemerkt, ist die zweite Liebesgeschichte, jene zwischen Jackie Brown und Max Cherry (Robert Forster). Die Stewardess und der Kautionsvermittler, der sie auf Auftrag von Ordell gegen Kaution aus dem Gefängnis holt, sind die zwei lebensechtesten Rollen, zwei Menschen aus Fleisch und Blut und keine stereotypen Charaktere, wie sie sonst die Filme von Tarantino ausfüllen. Robert Forster, der seine Karriere an einem Theater in Rochester, N.Y., begonnen hat, wurde völlig zurecht für seine Leistung für einen Oscar nominiert.

    Tarantino wählte Robert De Niro für die wichtige Nebenrolle von Louis, weil er einen Schauspieler wollte, der allein durch seine Körpersprache viel ausdrücken kann, da Louis hat nicht viel spricht. De Niro füllt die Rolle des unterbelichteten Verlierertypen perfekt aus und zeigt darin eine seiner überzeugendsten Darstellungen des letzten Jahrzehnts.

    Wie auch in seinen früheren Filmen enthält auch Jackie Brown Referenzen an die Filmgeschichte, wenn auch nicht mehr ganze Szenen. Tarantino spielt auch mit eigenen Zitaten. Den Anzug, den sich Jackie Brown im Kaufhaus bei der Geldübergabe kauft, ist derselbe, den Mia Wallace (Uma Thurman) in Pulp Fiction trägt. Als Jackie Brown ins Gefängnis kommt, ertönt der Song Long Time Woman, den Pam Grier einst im Film The Big Doll House sang. Im Gegensatz zu früheren Filmen Tarantinos ist die Musik in Jackie Brown jedoch nicht herausragend, abgesehen von der Soulmusik von Bobby Womack, dessen Across 110th Street in der langen Anfangs- sowie der Schlussszene gespielt wird. Die Musik der Delfonics, die Jackie Brown so liebt und für die sich deshalb auch Max Cherry interessiert, ist dagegen Trash.

    Tarantino hat auch in Jackie Brown wieder einige "Goofs" (logische Fehler) verbrochen, die auf dem Menu abrufbar sind. So spielt der Film im Jahr 1995, doch der Kalender in Jackies Küche ist aus dem Jahr 1997. Trotzdem ist dies natürlich Tarantinos bisher reifstes Werk. Erstmals kommen Personen mit wirklichen Gefühlen vor. Zudem werden viele Filme durch ein zu simples oder sonst unbefriedigendes Ende zum Schluss noch ruiniert, nicht so Jackie Brown. Ein Meisterwerk, das bereits bis Ende Februar 1998 knapp 40 Millionen Dollar eingespielt hatte.

    Viele der Angaben auf dieser Seite stammen aus der besten deutschsprachigen Analyse der Filme von Quentin Tarantino: Robert Fischer, Peter Körte und Georg Seeßlen: Quentin Tarantino. [Hinzugefügt im Mai 2004: Neuauflage des Buches aus dem Jahr 2004 mit 360 S. aus dem Bertz-Verlag bestellen bei Amazon.de].

    Die Filmographie von Quentin Tarantino:
    - My Best Friend's Wedding (unvollendet, 1984-86)
    - Reservoir Dogs (1992)
    - True Romance (Drehbuch, 1993)
    - Natural Born Killers (Drehbuch, 1994)
    - Pulp Fiction (1994)
    - Four Rooms (Episode: The Thrill of the Bet, 1995)
    - From Dusk Till Dawn (Drehbuch, Darsteller, 1995)
    - Jackie Brown (1997)

    Quelle:
    http://www.cosmopolis.ch/cosmo17/tarantino.htm



    Re: Quentin Tarantino

    Spenser - 06.07.2005, 07:21


    Danke für die ausführliche Beschreibung :))



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