Die Welt

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    Re: Die Welt

    Vicati - 29.05.2011, 16:20

    Die Welt
    Hier könnt ihr eure Landbeschreibung reinmachen.



    Re: Die Welt

    Mali - 30.05.2011, 16:15


    Das land Ivernien.

    Jeweils 6 oder 7 Tagesreisen in alle himmelsrichtungen benötigt mann um das Land der Iverner zu durchqueren.
    Flüsse und seen und leichte hügel durchziehen das land und im Westen grenzt ein Gewässer und im Osten ein riesiges gebirge das von Norden nach Süden eine Grenze zieht.
    Die Küsten des Gewässers sind rauh und schroff, und nur 3 Städte haben sich dort angesiedelt.
    Das Gebirge ist ebenfalls rauh und schroff und ist nur schwer zu passieren.Nur durch die Grenzfestungen vermag mann zu passieren um ins Land Ivernien über die Berge zu reisen.
    Am Fuss des Gebirges haben sich mehrere Bergbau städte und siedlungen entfaltet wo die Erze und mineralien und Edelsteine zu Waffen und schmuck verarbeitet werden.

    Das Land selber ist zwei geteilt.Einerseits rauh und wild aber andererseits voller Leben.
    Dort wo das Land fruchtbar ist entstanden städte die sich auf den Ackerbau spezialisierten und wo das Land eher rauh war und nur Gras wachsen konnte vermehrte sich die Viehwirtschaft.
    Und auch die Pferdezucht wurde entdeckt und mit ihr die Reiterei.Edle rösser,stark wie ochsen wurden gezüchtet um die krieger zu tragen.

    Dies ist das land Ivernien,das land der Zwei Götter.



    Re: Die Welt

    Vicati - 03.06.2011, 09:02


    Das Quellland

    Das Quellland ist die Heimat der Chakk’akei. Es ist eine Halbinsel hoch im Norden, durch ein hohes Gebirge nach Süden hin auf ganzer Breite abgetrennt. Das Land selbst verläuft in nordnordöstlicher Richtung. Unzählige Flüsse fliessen aus dem Gebirge zum Meer hin und verwandeln das Gebiet dazwischen in einen Sumpf. Einst waren es Wälder, doch das Wasser hat diese versumpfen lassen und nun ist es ein moderndes, grösstenteils unter Wasser stehendes Gebiet. Über das ganze Gebiet verteilen sich kleine Dörfer der Chakk’akei. Im Herzen des Sumpfes liegt ein grosser See, das Auge des Leviathans. Viele Flüsse von den Bergen her führen ihm Wasser zu und die Dörfer an seinem Ufer sind wohlhabender und betreiben Fischfang im See. Hier kann man früher oder später jeden Chakk’akei treffen, denn den Markt am Auge besucht jeder einmal im Laufe des Jahres.
    Zur Küste hin geht der Sumpf zurück und die Flüsse vereinen sich zu fünf Flussdeltas, die ins Meer fliessen. Die Küste selbst sieht aus wie eine riesige Bucht, in deren Mitte die Insel Ak’kale liegt. Die beiden Landzungen links und rechts sind sanft nach ihnen gebogen. Die Küste im Norden ist hierbei schneebedeckt, genau wie der Wald, der hier im Norden nicht versumpft ist. Die Städte und Dörfer leben grösstenteils vom Fischfang, rund um das Quellland und in der Bucht tummeln sich Unmengen von Fischen.



    Re: Die Welt

    Grimbor - 05.06.2011, 19:14


    Tivanur

    Tivanur ist ein Land, dass von endlosen Dschungeln geprägt ist. Es gibt keine wirklichen Gebirge, doch immer wieder felsige Abhänge, Steilwände und Plateaus innerhalb des Dschungels, die aus festem Sandstein bestehen. Zwei mächtige Flüsse - der Axonotl ud der Zarakol - bilden die wichtigsten Wege durch den Dschungel. An ihren Ufern liegen auch die sieben großen Städte der Tivu. Kleinere Städte, die tiefer im Dschungel liegen, sind Kolonien der großen Städte.
    Tivanur verfügt im Westen und Norden über eine lange Küstenlinie. Teilweise findet man die Übergänge zum Meer in Form von Steilhängen von bis zu einer halben Meile Höhe, im überwiegenden Bereich der Küstenlinie trennen jedoch ausgedehnte Sandstrände den Dschungel vom Wasser. Im Bereich des Axonotl-Deltas - etwa auf halber Höhe der Westküste - bilden Fluss und Meer ein Zusammenspiel von unzähligen feinen Wasseradern und haben so einen üppigen Magrovensumpf entstehen lassen, der als Die Brackwassermarschen bekannt ist.
    Folgt man dem Axonotl vom Delta zur Quelle, so gelangt man zuerst in die Stadt Tuxoxoml, deren gewaltiger, pyramidenförmiger Tempel sich wie eine Brücke über den Fluss hinweg spannt. Weiter stromaufwärts liegen Zumaxl, die Obsidianstadt, aus deren Steinbrüchen große Teile des im ganzen Reich der Tivu verwendeten Obsidians stammen, Xlankhi, das die Axonotl-Fälle umrahmt und so in der Stadt selbst einen Höhenunterschied von über dreihundert Schritt aufweist, da Teile der Stadt oderhalb, Teile unterhalb der Fälle liegen und schließlich die prächtige Hauptstadt Moxanakl, die größte der Städte der Tivu und Sitz der Hohepriesterin. An der Quelle des Axonotl schließlich liegt Tikimitl, die Wächterstadt. Die hier lebenden Tivu haben den Eid geschworen, die Wasser des Axonotl zu verteidigen und genießen dafür größes Ansehen.
    Am Zarakol, dem weiter nördlich fließenden Strom, finden sich schließlich die Küstenstadt Xixitl, die das gesamte Delta umfasst und auf hölzernen Pfählen errichtet ist und weiter stromaufwärts Irximatl, die älteste aller Tivu-Siedlungen.



    Re: Die Welt

    Warmonger - 05.06.2011, 21:55


    Texa, Land der Teixer

    Das Land der Löwenmenschen ist größtenteils von Steppenlandschaften dominiert, abgewechselt von Wüsten und Oasenstreifen entlang der Flüsse. Zentral gelegen ist die Hauptstadt der Teixer, die einzige, in der dreistöckige und höhere Häuser die Regel sind. Tesscen, wie sie genannt wird, Hier steht die Königsresidenz, ein gewaltiger Sandsteinpalast, und rundherum wohnt größtenteils der Hochadel. Der Hauptfluss der Stadt, der Noscaever, fließt direkt vor der Residenz entlang. Eine weitere Stadt liegt flussabwärts am Noscaever, zwei weitere an anderen Flüssen. Es gibt realtiv wenige Städte der Teixer, weil sehr viele dezentral an irgendwelchen kleineren Oasen ihren Landsitz haben. Alle diese Orte sind jedoch durch gute Pflasterstraßen miteinander verbunden, ebenso mit den umliegenden Ländern. In einer Richtung geht der Bewuchs des größten Flusses, der Noscaever, in einen Dschungel über, in einer anderen schwinden langsam die Steppen und weichen fruchtbarem Land, in einer dritten liegt ein Gebirge, das Regenwolken von Texa fern hält.

    (Habs wenig detailliert gemacht damit der Kartenzeichner es besser irgendwo hinpacken kann :P)



    Re: Die Welt

    Lias - 05.06.2011, 22:24


    Die Plateauwüste:

    Das Gebiet der A'Kreesh hat eine gewaltige Ost-Westausdehnung. Die Nord-Südausdehnung ist allerdings recht gering. Bezeichnend sind hier die Tafelberge, die sich meist in weniger als fünfhundert Metern Abstand erheben. Die wenigsten davon sind bewohnt. Zwischen den Bergen gibt es zwar reichlich Schatten, allerdings keinerlei Wasser. Keine Flüsse ziehen sich durch die Schluchten, durch die der Wind den Sand treibt. Eine gnadenlose Sonne brennt alles Leben aus den Oberflächen der Berge, außer an jenen, wenigen Stellen, wo die A'Kreesh ihr Getreide anbauen. An der Ostküste sinken die Berge langsam ins Meer ab, bis im Meer nur noch die Spitzen der Plateaus zu sehen sind.
    Hier gibt es auch den Zackenberg, Heimat des Wellenjäger-Clans. Dieser Plateauberg ist an einer Seite so von Wind und Wasser zersetzt worden, dass er sein Inneres freigibt. Mitsamt den nestartigen Behausungen der A'Kreesh, die dort an der Innenwand des ausgehöhlten Bergs befestigt sind.
    Auf jedem Berg, der von A'Kreesh bewohnt wird, finden sich Felder und ein Sonnenturm. Eine mechanische Vorrichtung, die mithilfe von Spiegeln Sonnenlicht bündeln kann. Dies wird zur Nachrichtenübertragung verwendet.



    Re: Die Welt

    Redeyes - 09.06.2011, 12:43


    Das Hochland

    Das Hochland besteht aus einer recht hoch gelegenen ebene, fast völlig von bergen umringt ist. Im zentrummder ebene schraubt sich nochmals ein hoher Vulkan in den himmel, der zwar aktiv ist, aber nur selten und dünnflüssige Lava spuckt, dessen Asche jedoch den boden des hochlands fruchtbar macht. durch das umliegende gebirge fliesen ein paar flüsse die das gebiet mit wasser versorgen. Neben den weiten grasflächen gibt es vereinzelt kleinere Wälder auf dem Plateu. Im Norden und Süden gibt es natürliche abgänge durch die man das Hochland gut zu fuss erreichen kann und von den Harpien mit Palisaden gesichert wurden. Im norden erreicht man nach zwei tagesreisen den Dschungel von Tivanur, im süden beginnt schon nach fast einem halben tagesmarsch die Plateauwüste. Im Westen gibt es einen gebirgspass über den man in ein paar tagen das land Ivernien erreicht, allerdings ist der Pass nicht gerade einfach zu passieren und wenn nur zu Fuss.



    Re: Die Welt

    Grimbor - 14.06.2011, 21:05


    Vorläufige Karte:



    Uploaded with ImageShack.us



    Re: Die Welt

    Redeyes - 14.06.2011, 21:20


    ok is schön gezeichnet, um einiges besser als mein versuch mit Paint^^
    aber ma ehrlich, ich bin mir jetzt net gerade sicher was wo sein soll, haste die Länder umgestellt oder sowas in der art?



    Re: Die Welt

    Vicati - 14.06.2011, 21:25


    Wir haben Malis Land in den Osten verlegt, weil alles eine Westküste wollte. Das mit den zwei Flüssen ist Ivernien, die Riesenbucht oben (leider ohne Flüsse :( ) ist das Quellland, das braune davor ist Brokknars unbeschriebenes Land, die paar Berge daneben ist Berginoth, das grosse, grüne Tivunar, darunter das Hochland, Lias' Wüstenstreifen und danach noch Texa ganz unten.



    Re: Die Welt

    Grimbor - 14.06.2011, 21:25


    Ein bisschen was habe ich umgestellt, ja, sonst wäre es schwierig gewesen, alles unterzubringen. Dein Land ist das grüne, von Bergen umschlossene in der Mitte. Das gelbliche im Süden ist Texa, die Wüste darüber Lias' Land. Das Grüne an der Ostküste ist Ivernien, nordöstlich davon Vicatis Sumpf. Das Braune ist Brokknars Land, der Berg gehört Nalim (und ist definitiv groß genug!) und das grüne im Nordwesten ist Tivanur.



    Re: Die Welt

    Redeyes - 14.06.2011, 21:41


    Axo ok dann is gut, hab das gebiet von Nalim erst für das meine gehalten weil ich irgendwie immer nach meinem Vulkan gesucht habe^^



    Re: Die Welt

    Warmonger - 14.06.2011, 22:10


    Nicht gut mit Texa. Kein Gebirgsgürtel, keine Vasallenstaaten, keine Steppen : / Wenn du außenrum noch ein bisschen ankleben könntest - Texa muss auch nicht so groß sein.



    Re: Die Welt

    Grimbor - 14.06.2011, 22:15


    Das ist alles Steppe, wie du unschwer an der Färbung erkennen kannst, die Vasallenstaaten werden da schon irgendwo mit auf dem Gebiet liegen (wo weiß ich leider nicht, weil du nichts dazu gesagt hast) und den Gebirgsgürtel darfst du dir einfach mal vorstellen. Wozu hast du schließlich deine Kreativität?



    Re: Die Welt

    Warmonger - 14.06.2011, 22:22


    Die Vasallenstaaten, wie man daran erkennen kann, dass sie landwirtschaftlich sind, sind natürlich nihct in der Steppe angesiedelt. Wenn alles Steppe ist fehlt übrigens Wüste, aber das solls nicht sein : P

    Außerdem ist es wirklich zu groß. Texa ist ein Staat, der kaum eigene Landwirtschaft aht, was solls mit so viel Land.



    Re: Die Welt

    Redeyes - 19.06.2011, 11:19


    Warmonger hat folgendes geschrieben: Die Vasallenstaaten, wie man daran erkennen kann, dass sie landwirtschaftlich sind, sind natürlich nihct in der Steppe angesiedelt. Wenn alles Steppe ist fehlt übrigens Wüste, aber das solls nicht sein : P

    Außerdem ist es wirklich zu groß. Texa ist ein Staat, der kaum eigene Landwirtschaft aht, was solls mit so viel Land.
    dann schlag ich vor das du dir das bild selbst runterlädst, den ausschnitt mit deinem reich vergrösterst und danach selber grob einzeichnest wo das kernland und wo die vasalenstaaten sind, so wie du dir das vorstellst, so muss nicht die ganze karte neu gezeichnet werden und du hast deine einteilung des landes wie du sie dir vorstellst..



    Re: Die Welt

    Therk - 13.09.2011, 19:16


    Nur mal so um mir über die Welt klar zu werden: Stimmt das einigermaßen so?

    http://imageshack.us/f/194/unbenanntij.png/

    Tante Edit bemerkt, dass das BIld klein geraten ist bei einem großen blauen Rest - einfach vergrößern und das Meer unten ignorieren.



    Re: Die Welt

    Vicati - 13.09.2011, 19:36


    Ja, etwa so. Sieht nur ncioht so toll aus, aber egal. Vielleicht kann Grimbor ja mal, wenn er Zeit hat, das in Autorealms überarbeiten, nötig ist es aber nicht, wir wissen alle etwa, wo die Karr leben.



    Re: Die Welt

    Grimbor - 13.09.2011, 19:47


    Ich denke, es ging mehr um die Kommentare zu Mongers komischem Vasallenreich. Für die Heimat der Karr hat Therk ja schonmal eine schön Karte gezeichnet und hoch geladen. Aber was Texa angeht, da wird dir Monger antworten müssen.



    Re: Die Welt

    Warmonger - 13.09.2011, 20:05




    Nicht gerade akkurat. Wenn Grim das überarbeitet darfs ers gerne stutzen wie er mag. Die Vasallenvölker sind jedenfalls generell fruchtbar, abseits de Ansiedlungen teilweise auch noch Wildnis.



    Re: Die Welt

    Grimbor - 13.09.2011, 20:56


    Gegenvorschlag: du schrumpfst das ganze ein wenig zusammen. Nämlich so, dass die Festlandgrenzen erhalten bleiben. Ich habe dir extra ein derart großes Gebiet zugesprochen, damit das für Teixer und Vasallenvölker ausreicht. Da ist also nichts mehr außen rum. Was auf meiner Karte dunkelgelb ist sind Texa und alle Vasallenstaaten zusammen.



    Re: Die Welt

    Warmonger - 13.09.2011, 21:02


    Machs wie du magst - hauptsache Texa bleibt etwa vergleichbar groß mit den anderen Nationen und die Vasallen haben ein halbwegs erträgliches Land. Im Süden würde ic haber ein bisschen drankleben, sonst wirds zu eng. Imo.



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