Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

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    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    tobias - 31.07.2008, 16:52

    Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis
    Momentan bin ich ja täglich drei Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, weil ich bestimmte medizinische Kontrollen einhalten muß und das Klinikum liegt am anderen Ende von Augsburg und ich wohne schön weit außerhalb in meinem Dorf...
    So habe ich natürlich viel Zeit zum Lesen. Um meine Merkfähigkeit zu verbessern, bin ich auf ein Buch gestoßen (ich habe dieses Thema aber extra hierhin gesetzt, weil sich ja vielleicht eine interessante Diskussion ergibt mit Beispielen und Erfahrungen Eurerseits).
    Das Buch heißt
    Nichts vergessen
    von Tony Buzan

    Der kanadische Professor Wilder Penfield fand heraus, daß in jeder Gehirnzelle oder in jeder Gruppe von Gehirnzellen ein vollständiger Speicher aller Erfahrungen unseres Lebens verborgen ist und daß wir den ganzen Film abspielen könnten, wenn wir den richtigen Ausläser zu finden wüßten.
    Professor Mark Rosenzweig (kalifornischer Psychologe und Neurophysiologe) erforschte die Gehirnzellen und ihre Speicherkapazität. Er stellte fest (1974), daß, wenn ein normales menschliches Gehirn jede Sekunde zehn neue Informationen zugeführt werden würden, die Kapazität des Gehirns erheblich weniger als zur Hälfte ausgeschöpft wäre. Gedächtnisprobleme haben somit nichts mit der Gehirnkapazität zu tun, sondern, wie der Mensch diese praktisch unbegrenzte Kapazität nutzt.

    Buzan stellt verschiedene Methoden vor, wie man sich Dinge besser merken kann und das, was ich bisher ausprobiert habe, das funktioniert tatsächlich!
    Da gibt es z. B. das Verknüpfungssystem, welches man gut nutzen kann, um sich z. B. seine Einkaufsliste zu merken. Man sollte sich möglichst eine ruhig übertriebene Geschichte ausdenken mit viel Phantasie, Farben, Zahlen, Bildern, Bewegung und Assoziationen, mit allen Sinnen usw. Ich habe mir die folgende Einkaufsliste nur einmal durchgelesen sowie die dazugehörige Geschichte und ich habe mir postwendend alles gemerkt, was auf der Liste stand.

    Die Einkaufsliste:
    einen versilberten Schöpflöffel
    sechs Trinkgläser
    Bananen
    Kernseife
    Eier
    biologisches Waschmittel
    Zahnseide
    Volkornbrot
    Tomaten
    Rosen

    Nun, die Geschichte, mit der man sich alles bestens merken kann:
    Ich gehe aus der Haustüre und vollführe dabei einen tollen Balanceakt: zwischen den Zähnen halte ich den Stiel eines riesigen Schöpflöffels aus versilbertem Metall, den ich im Mund schmecke und fühle.
    Vorsichtig balanciere ich in der Kelle des Löffels sechs auffallend dekorative Kristallgläser, die das Sonnenlicht so stark widerspiegeln, daß es in den Augen weh tut. Gleichzeitig höre ich, wie die Gläser in der Silberkelle fein klingen. Als ich auf die Straße hinausgehe, trete ich auf eine riesige gelbe und braunfarbige Banane, die aufplatzt und unter meinen Füßen glitscht. Da ich ein glänzender Balancierer bin, schaffe ich es so gerade noch, mich zu halten und setze zuversichtlich den anderen Fuß auf, nur um festzustellen, daß ich jetzt auf einen Riegel Kernseife getreten bin. Das ist sogar für meine Balancekunst zu viel und ich falle nach hinten in einen Haufen Eier. Ich höre das Platzen der Schalen, sehe die Brühe aus dem gelben Dotter und das Eiweiß und fühle, wie die Feuchtigkeit meine Kleider durchnäßt.
    In Windeseile gehe ich ins Haus und wasche die Klamotten mit dem biologischen Waschpulver und schon bin ich wieder aus der Haustür heraus. Dieses Mal jedoch vorsichtig geworden, ziehe ich mich an einem riesenlangen Seil aus Zahnseidefäden entlang, welches von der Haustür bis zur Drogerie gespannt ist.
    Von all dem bin ich hungrig geworden, gehe in den Bäckerladen und bemerke zu meiner Verwunderung, daß jeder Laib Brot mit leuchtend roten Tomaten verziert ist, eine neue Modedekoration.
    Als ich die Bäckerei verlasse, sehe ich vor mir eine Frau mit fantastischem Sex-Appeal im beschwingten Rhytmus die Straße herunter gehen. Meine unmittelbare Reaktion ist es, ihr eine Rose kaufen zu wollen und so stürze ich in den nächsten Blumenladen.

    Probiert es doch auch mal! Es macht Spaß, ist einfach und faszinierend zugleich.

    So kann man sich alles viel besser merken, als wenn man versucht, die Liste auswendig zu lernen. Jedenfalls geht es mir so.
    Hier wurde vor allem die rechte Gehirnhälfte genutzt.
    Schon die Griechen (das waren schlaue Kerlchen) haben diese Memoriertechnik entdeckt. Für sie war das Gedächtnis so etwas Geheimnisvolles und Bedeutendes, daß sie eine Gottheit aus ihm machten und sie Mnemosyne nannten. Von dieser Gottheit leitet sich das Wort Mnemonik ab, mit der die Gesamtheit der Memoriertechniken bezeichnet werden. Das Verkünpfungssystem ist nur eine davon, eine Grundlage.
    Zeus hatte mit Mnemosyne übrigens neun Kinder und sie bekamen die neun Musen, die Göttinen der Geschichte, des Epos, der Tragödie, der Komödie, der Astrnomie, des Tanzes, der Musik, der Lyrik und der Pantomime. Aus der Vereinigung von Energie (Zeus) und Gedächtnis (Mnemsosyne) entstand so nach der Vorstellung der Griechen Kreativität und Wissen, man könnte es heute auch mit rechter und linker Gehirnhälfte gleichsetzen. Trainiert man die eine, nutzt das automatisch auch der anderen.

    Mal sehen, welche weiteren Techniken ich noch kennenlerne.
    Wenn es Euch interessiert, halte ich Euch mit Berichten und Beispielen auf dem Laufenden.
    Denn ein Gedächtnis läßt im Alter nicht nach, das ist eine "falsche Weisheit", sofern man nicht eine Krankheit hat (z. B. Alzheimer).
    Unser Gedächtnis läßt nur nach, wenn es nicht beansprucht wird. Wenn wir hingegen unser Erinnerungsvermögen ständig trainieren, wird es sich auch im Alter weiter verbessern.

    Tobias



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    tosa34 - 01.08.2008, 23:22


    Ja, bitte, Tobias, lass'und wissen was Du sonst noch lernst.
    Ich muss gestehen, eine so komplizierte Geschichte würde ich mir nicht merken, aber es kommt wohl eher drauf an, so viele Sinne wie möglich ins Spiel zu ziehen. Die platzenden Eier und ihre Folgen - - das könnte man gar nicht vergessen.
    Wenn ich eine Einkaufsliste von 6 oder 7 oder auch 10 Sachen habe, erfinde ich irgendein Wort aus den Anfangsbuchstaben. Das Wort kann ich mir dann merken, und wofür die Buchstaben stehen, fällt mir auch gleich wieder ein. Schwerer wird's, wenn, wie auf Deiner Liste, fast jeder Gegenstand mit einem Konsonanten anfängt. Dann wird ein slawisches Wort draus! :wink:
    Gruss, Tosa.



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    tobias - 02.08.2008, 17:33


    tosa34 hat folgendes geschrieben:
    Wenn ich eine Einkaufsliste von 6 oder 7 oder auch 10 Sachen habe, erfinde ich irgendein Wort aus den Anfangsbuchstaben. Das Wort kann ich mir dann merken, und wofür die Buchstaben stehen, fällt mir auch gleich wieder ein.

    Das finde ich eine klasse Idee, Tosa!
    Ich denke, es kommt auch auf den Lerntyp an. Manche sind eher visuelle Typen, andere gehen mehr über das Gehör usw.

    Ich habe weitergelesen und bin mit den Grundlagen fertig. Jetzt folgen dann komplizierte und komplexere Systeme, mit denen man sich angeblich ewig viele Nachkommastellen der Zahl Pi usw. merken kann. Es geht hier um das Major-System und die Mindmaps. Aber das muß ich erst studieren...

    Die Basis-Memoriersysteme sind
    - die Verküpfungstechnik (also das mit der überaus phantasievollen Geschichte)
    - das Zahl-Form-System

    - das Zahl-Reim-System


    => diese Methoden eignen sich für eher kürzere Listen. Obwohl ich mir mit der Kombination aus dem Zahl-Form- und dem Zahl-Reim-System im Nu 20 Begriffe merken konnte.

    Wofür ich das Alphabet-System gebrauchen kann, muß ich noch herausfinden


    Wichtig jedoch ist bei all diesen Systemen, daß man ein für sich eindrückliches Bild, eine Assoziation schafft, zu Zahl oder Buchstaben. Das kann von Person zu Person natürlich variieren. Mir kommt es entgegen, daß ich jemand bin, der durch Sehen lernt. Meine ehemalige Gitarrenlehrerin ist fast verrückt geworden, anstatt auf die Noten zu schauen, habe ich ihr auf die Finger geschaut...

    In dem Buch wird auch erklärt, welches die vorteilhafteste Lernmethode ist, also das Einrichten der Pausen und der Wiederholungen, damit es nicht zu großen Leistungsschwankungen innerhalb einer Lernperiode kommt.

    Und wie in dem Buch beschrieben, habe ich an mir schon festgestellt, daß man durch regelmäßiges Wiederholen und Kopfarbeit sein ständig verfügbares Wissen erweitert und auch sofort verfügbar hat und man schneller und besser lernen und behalten kann.
    Sie zitieren da einen Spruch aus der Bibel:
    "...denn wer etwas hat, dem wird mehr gegeben werden; wer aber nichts hat, dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint." (LK 8,18)
    Es stimmt, wer seinen Kopf nicht trainiert, der vergißt auch vieles, was er schon mal konnte, wer aber regelmäßig trainiert, dem fällt vieles leichter.

    Nun, bisher war es nur die Basis und noch leicht. Ich glaube, die beiden anderen Techniken sind da schon schwieriger. Morgen mit frischer Kraft werde ich mich mit dem einen oder anderen beschäftigen.

    Ach ja, was auch immer wieder betont wird, ist, daß es wichtig ist, beide Gehirnhälften zu "bedienen". Also zum einen die Logik, das Lernen, zum anderen das Musische, das Sportliche. So ergänzen sich beide gegenseitig und sind zu besserer Leistung fähig.
    Und ich habe gemerkt, daß ich in der kurzen Zeit schon viel mehr Phantasie entwickelt habe. Und es ist einfacher, keine Ahnung warum, sich Bilder als Assoziationen zu merken, als z. B. lange Zahlen.
    Jedenfalls macht es mir eine Menge Spaß!

    Tobias



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    Luca - 03.08.2008, 10:53


    Das hört sich alles schwer interessant an, Tobias! Damit hast Du mir den Mund wässrig gemacht und ich habe schon einiges im Internet nachgeschlagen. Ich bin auch jemand, der gerne immer weiter dazu lernt.

    Luca



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    la-piccola - 03.08.2008, 21:18


    Tobias,
    da machste mich auch neugierig... :shock:

    ich hatte vor laaanger Zeit mal an einem Vortrag über "Lernen macht Spass" teilgenommen, als meine Kinder noch zur Schule gingen. Da ging es auch genau um dieses Prinzip mit den "merk"würdigen Geschichten, je verrückter, desto effektiver. Ich hab auch tatsächlich einiges noch in der hinteren Gehirnschublade, bestimmte Vokabeln, die ich mir vorher nicht merken konnte zum Beispiel. Wir haben damals auch viele Zettel mit englischen Verben an den komischsten Orten aufgehängt, im Klo, im Flur, an der Haustür....da fielen die Blicke immer drauf und man konnte sich vieles
    abrufen, wenn man im Geist durch die Wohnung ging.
    Ich glaub, da werd ich mich mal wieder mit befassen und mir dieses Buch besorgen. Danke für den Anstoss....



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    tobias - 04.08.2008, 05:36


    Es freut mich, daß ich Dich neugierig gemacht habe, Dich mit diesen Dingen zu beschäftigen. Da Du bestimmte Methoden schon kennst, heißt es, daß ich nur ein altes Interesse wieder geweckt habe! Mich faszinieren diese Stragetien sehr. Hatte ich sie vorher doch für Humbug abgetan, merke ich jetzt, daß sie tatsächlich funktionieren! Und der schöne Nebeneffekt ist, daß ich anfange, kreativer zu denken und auch mehr und schneller lernen kann.

    Tobias



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    karin - 04.08.2008, 17:04


    Dieses Thema ist sehr interessant. Tobias ich habe mich schon vor Jahren mit der Mnemotechnik befasst, mit Sicherheit nicht so konsequent, dass ich ein Experte geworden bin. Sie hat mir aber in manchen Situationen geholfen.

    Mir helfen allerdings keine grossen Geschichten oder Märchen bei einer Einkaufsliste, eher die eigenen Bilder die ich mir "stricke".

    Ein Problem bleibt jedoch, es kann mir passieren, ich gehe in die Küche um etwas bestimmtes zu holen, komme in der Küche an und habe vergessen was ich überhaupt holen wollte muss dann wieder zurück gehen damit mir das einfällt.

    Vielleicht steht ja etwas in dem Buch was in solchen Situationen zu machen ist.

    LG Karin :)



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    tobias - 04.08.2008, 17:35


    Wie schön, daß Du verschiedene Mnemotechniken kennst. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, desto mehr Spaß macht es mir und ich hätte mir gewünscht, daß ich dieses Wissen bzw. die Methoden schon in meiner Schulzeit gehabt hätte. Da wäre mir bestimmt so einiges leichter gefallen. Das erste Schulfach sollte "Richtiges und effektives Lernen" heißen. Dann das Wissen, wie die Lernkurve ist, wann Lernhöhen und Lerntäler sind, wann welche Wiederholungen wie lange und wie oft günstig sind... Ich habe schon immer gerne gelernt, aber so macht es mir noch mehr Spaß! Es kommt mir wohl auch zugute, daß ich ein Autodidakt bin.

    Jetzt beschäftige ich mich intensiver mit dem Major-System. Damit kann man sich lange Zahlen merken, was ich faszinierend finde.

    Zu Deinem Problem mit der Küche fällt mir folgendes ein. In dem Buch wird von einem Mann berichtet, dem die Aktentasche gestohlen worden ist. Er sitzt am gleichen Abend mit seinen Freunden bei einer Feier und kann sich nicht konzentrieren, weil es ihn nervt, daß er nicht mehr alle Gegenstände zusammenbekommt, die in der Tasche enthalten waren, so daß er dann den möglichst vollständigen Gegenwert der Versicherung angeben kann. Ihm fallen nur drei Dinge ein. Seine Freunde, die mit den Mnemotechniken vertraut sind, helfen ihm auf die Sprünge, indem sie ihm verschiedene Fragen stellen: als er gestern abend in die Tasche geschaut hat, was hat er da gesehen, warum hat er sie aufgemacht, was hat er hineingelegt? Die gleiche Frage galt für den Morgen, wo er anschließend aus dem Haus gegangen ist. Dann bitten sie ihn, die Tasche zu beschreiben, was sie für Innenfächer hat usw. und dabei fällt ihm ein, was er in ihnen alles verstaut hat. Er geht also praktisch den Weg aus verschiedenen Blickwinkeln wieder zurück.
    Es ist zwar nicht genau das, wie mit Deinem Gang in die Küche, aber ich könnte mir vorstellen, daß es Dir hilft, daß Du gedanklich die letzten Minuten wieder "hervorholst" und die Zeit noch einmal nacherlebst, wo Du gesessen hast oder gegangen bist, was Du gerade gedacht, gelesen, gesehen, gehört hast usw. Dann kommst Du mit Sicherheit wieder schnell auf das Gesuchte!

    Tobias



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    tosa34 - 06.08.2008, 04:09


    Liebe Karin,
    das passiert mir auch immer wieder, meistens wenn ich in den Keller gehe. Ich weiss sogar, in welchem Kellerraum das Gesuchte ist, aber was ist es nur? Also, genau wie Du, die Treppe rauf in den Raum, in dem mir der Gedanke kam, und sofort ist es wieder da.

    Lieber Tobias,
    das wird ja jetzt recht abstrakt, besonders das Merken der langen Zahlen. Als ich noch jung und frech war, hatte ich folgende Theorie: wenn ich mir beim Küssen den Wert von pi vorsagen konnte, dann war's nichts.
    :lol: :lol: Tosa.



    Re: Kopftraining - Strategien für ein besseres Gedächtnis

    tobias - 06.08.2008, 04:44


    tosa34 hat folgendes geschrieben:
    Das wird ja jetzt recht abstrakt, besonders das Merken der langen Zahlen. Als ich noch jung und frech war, hatte ich folgende Theorie: wenn ich mir beim Küssen den Wert von pi vorsagen konnte, dann war's nichts.

    Das war dann wirklich nichts..., das glaube ich auch! :P
    Ich hoffe, Du bist noch nicht einmal bis zur zweiten Nachkommastelle gekommen!

    Tobias



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