Wespe&Amber&Hunde

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    Re: Wespe&Amber&Hunde

    Miriam - 30.04.2008, 15:08

    Wespe&Amber&Hunde
    ich wollte heute auf Rutnier und machte mich daher schon früh auf den Weg zum Stall. Es war erst sechs, als ich ankam! Da Amber in knapp drei Monaten zwei Jahre alt wurde, wollte ich anfangen, sie mal stärker an die Longe zu bringen. Bis jetzt war sie ja nur daran gelaufen und hatte überhaupt sehr wenig gemacht. Kurz darauf war ich in ihrer Box und versuchte, ihr das Halfter einzufangen. Amber fand es heute witzig, sich nicht einfangen zu lassen. Aber einer halben Möhre, die ich rgendwo auftrieb, konnte sie nicht wiederstehen und ich hatte sie am Halfter. Ich holte sie raus auf den Hof und fing an, sie zu putzen. Der Schweif wuchs langsam aus und wurde immer länger und schwerer, die Kleine freche konnte schon richtig effektiv damit wedeln. Das setzte sie auch ein, als ich versuchte, ihr die Hufe auszukratzen. Außerdem hüpfte sie herum, aber bald war das sowie das Striegeln und Bürsten geschafft. Ich kämmte ihr die Mähne und wusch ganz vorsichtig Augen und Nüstern aus. Hierbei hielt Amber still, denn es war dringend nötig und sie genoss das Kühle gefühl. Es war schließlich ende April und wurde langsam heißer. Nachdem auch das geschafft war, verlaß ich ihren Schweif, soweit es ging. Zwei mal trat Amber kühn nach mir aus. Das erste Mal wich ich aus und schenkte dem keine weitere Beachtung, aber das zweite Mal setzte es schon einen strengen Klapps auf den Oberschenkel. Erschrocken wieherte Amber, dann ließ sie die Schweifpflege über sich ergehen. Schließlich war ich mit ihr fertig und nahm sie an die Longe. Für den Gurt war sie noch zu klein, aber das kannte sie ja bereits.Wir gingen gemeinsam in eine leere, kleine Halle. Ich führte die junge Stute so lange im Kreis, bis sie begann, auch zu laufen, wenn ich sie losließ und nur an der durchhängenden Longe hatte. Bald schüttelte ich die Gerte in ihre Richtung, und sie wich ihr aus und ging kurze Zeit später einen anständigen Kreis. Ich lobte sie und wechselte die Hand. Jetzt klappte es schon besser. Ich machte sie von der Longe los und rief laut:"Teeerab!" und knallte ein bisschen mit der Peitsche. Amber trabte gehorsam an. Zwar buckelte sie zwischen durch, aber es ging relativ gut mit ihr. Nach 15 minuten ließ ich sie auch auf der anderen Hand laufen. Nach insgesamt einer Stunde in der Halle durfte sie auch mal galoppieren, obwohl hier natürlich noch gar keine Kontrolle war. :roll: :) Das war Momentan aber nicht weiter schlimm. Bald parierte sie zum Schritt durch und wälzte sich genüsslich. Ich nahm sie seufzend an die Longe, als sie nach einem kleinen Fangenspiel schließlich ergeben hertrabte. Offensichtlich dachte sie an die andere Hälfte der Möhre! dachte ich halb ruppig, halb bemüht, nicht zu lachen. Die bekam sie dann auch. Es war acht uhr, als sie auf die Weide kam. Für heute hatte sie genug. Ich fuhr nach hause und holte die Hunde. Auch machte ich erstmal Frühstück. Dabei erfuhr ich, dass die Kinder morgen frei hatten, ebenso wie Julian. Ich seufzte. "Ich habe morgen nicht frei! Das geht bei Pferden natürlich nicht. ABer dann könnt ihr eure Hausaufgaben ja morgen machen und heute mit uns zum Turnier fahren. Ich wollte nur noch schnell mit Wespe und den Hunden ausreiten." Nelly bekam ich auch mit, sie sprang unternehmungslustig ins Auto. ABer Odin wurde begeistert für einen Spaziergang mit den Kindern und Julian angenommen. Die drei wollten dabei auch noch einiges mit dem Tierartzt und dem Turniersleiter wegen Vabienne regeln. Ich fuhr dagegen zum Stall, wo Wespe mich schon erwartete. Ich lächelte auf ihr aufgeregtes Schnauben und machte mich daran, sie ordendlich zu putzen. BAld glänzte sie. Nelly hatte sich eine andere Beschäftigung gesucht. Als ich mit Wespe fertig war, brachte ich sie zu ihrer Enttäuschung in ihre Box zurück. Ich überlegte es mir anders und brachte sie auf die Weide, wo sie Amber schon stürmisch begrüßte. Derweil fand ich Nelly in ein Spiel mit zwei lustig aussehen, gescheckten Hunden verstrickt. Zurück im Stall holte ich mir zuerst Rebecca raus und putzte sie für das Turnier sehr ordendlich heraus. Ich flocht ihr die Mähne und versah diese mit Mähnengummies. Dann putzte ich ihr Fell, bis es glänzte und sie nicht mehr so haarte. Es war ja FEllwechsel. Ich schaute auf die Uhr. Halb zehn. Als ich mit ihrem Fell fertig war, kam der Schweif dran. Den flocht ich in einem bestimmten Muster ein und schützte ihn mit einem Schweifschoner. Dann legte ich Rebecca die Transportgamaschen samt Decke an/drüber und stellte sie mit Halfter in die Box. Dasselbe machte ich bei Vabienne, die allerdings ein bisschen rumzickte. Auch benutzte sie ihr Vorderbein nicht vollständig, was mich nachdenklich machte. Bei Dunja ging alles genauso, und am Ende hatte ich jede Menge rote, schwarze und weiße Haare aus den Putzsachen und dem Boden zu entfernen. Danach holte ich Wespe wieder herrein, die sich zum Glück nicht gewälzt hatte, aber nun deutlich ruhiger war. Ich sattelte und trenste sie und kratzte ihr noch die Hufe aus, dann war ich schon fertig. Inzwischen war es zwölf. Ich pfiff nach Nelly, die sofort begeistert erschien, und ritt vom Hof, richtung Strand. Nach einer WEile kamen wir auf einen Weg am Feldrand, der schön weich war. Ich trabte an und leicht. Nelly setzte sich nun langsam in BEwegung und kam schön mit. Wir drei sahen einige Rehe, die scheu verschwanden, als sich der Wind drehte und sie uns bemerkten. Da Wespe sie schon gesehen hatte, zuckte sie nur ein bisschen nervös und schnaubte erleichtert, als es weiterging. Plötzlich stürtzte Nelly mitten ins Feld hinein. Sie wollte erst zurück kommen, als ich abstieg, um hinterher zu laufen. Sie trug eine arme, kleine Maus im Maul, die sie unterwegs auch laut schmatzend verzehrte. Hunde! dachte ich nur und galoppierte an. Nelly bekam nun ernsthaft was zu tun und hechelte nach einigen Minuten auch ganz schön. Ich wusste aber, dass es bis zum See mit Süßwasser, wo die zwei trinken konnten, nicht mehr weit war. WEspe roch das Wasser auch und wieherte ab und zu, wie um Nelly anzutreiben. Im vollen Galopp rauschten die zwei in den See hinein, erst als das Wasser sie zu stark behinderte, parierten sie durch. Ich hatte Angst um den Sattel gehabt, die unbegründet gewesen war und ließ Wespe die Zügel lang, damit sie schön trinken konnte. Nelly blubberte schon längst herum und versuchte mit WEspe zu spielen. Nach einer Weile hatten die zwei eine ARt láufspiel erfunden, was ihnen großen Spaßn machte, aber schwer zu sitzen war. Ein paar Mal rutschte ich fast ab, wenn Wespe im vollen Tempo plötzlich wendete. Um eins hatte ihc genug von den Spielchen der Beiden und ritt Wespe energisch raus aus dem Wasser. Sie bekam auch langsam hunger, dass merkte ich daran, dass sie zurück in den STall wollte und ihr Schritte hektisch verkürzte, als ich zuließ, dass sie trabte. Im Stall wartete schließlich schöner Hafer auf sie. NElly trabtre gedulgig hinter ihrer neuen freundin hinter drein und so kamen wir relativ flott zum Hof zurück. Dort spritzte ich noch die Algen von WEspes BEinen, und sattelte und trenste sie ab, während sie fraß. Danach luden wir die Pferde ein, denn inzwischen waren Julian, Julia und Anna gekommen. Odin hockte schon im Auto an seinem Platz, auch Nelly hüpfte zögerlich rein. SChließlich hatten wir unsere drei Damen drinnen. Julia erzählte mir, dass sie geritten sei. Auf Danny. Das war julians Idee gewesen, dass sie DAnny abwechselnd mit Julian ritt und dann wars dem armen Esel zu viel geworden und sie waren im flotten Trab gefahren. Odin hatte es sich zu den sechs füßen bequem gemacht, während DAnny nicht faul die ganzen STrecken, die die drei zurückgelegt hatten, ziemlich flott trabte. ICh war froh, als Dunja sich ruhig wie immer verladen ließ. Ich konnte mir kaum vorstellen, Wespe noch bei den drei DAmen dabei zu haben, denn die regten sich auch schon ohne sie und das Fohlen kräftig auf. REbecca zog Julian fast in den WAgen neben Dunja, so freute sie sich auf ein Turnier. VAbienne war erst mit der Pitsch zum longieren dazu zu bewegen, dass sie in den WAgen ging. Ich knallte ein ´paar mal hinter ihr und wiederwillig ließ sie sich von den Mädels hinein führen. Dann machten wir alles gut zu und setzten uns ins Auto. Schweigend reichten die Mädels mir meine Turnierkleidung und ich zog mich hastig um. Dann hatten wir den Turnierplatz schon erreicht. Nach einer Weile hatte ich meine Nummern. Ziemlich die letzten, alle drei. Ich hatte also noch Zeit...(weiter bei Turnier!)



    Re: Wespe&Amber&Hunde

    rosental - 02.05.2008, 11:09


    KLasse



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