FLUCHT NACH GERMANY

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    Re: FLUCHT NACH GERMANY

    Lilly Evans&Sirius Bl - 05.06.2005, 13:26

    FLUCHT NACH GERMANY
    Ok erst mal anmerkung:Die FF ist NICHT von mir.
    Ich hab vom Autoren die erlaubniss gekricht die hier einzusetzen:

    Titel: Flucht nach Germany
    Autor: Redmitmir
    Altersbeschränkung: hm, ab 12 denk ich
    Genre: Humor, Hörspiele/HP-Crossover
    Kapitel: 18 + Epi- und Prolog
    Wörter: 20.193
    Abgeschlossen am: 13.11.2004
    Inhaltsangabe: Dumbledore möchte Harry weit weg von Hogwarts in Sicherheit bringen und schickt ihn geradewegs nach Neustadt in Deutschland. Dort angekommen lernt Harry gemeinsam mit Hermine und Ron, die ihn begleiten, einen sprechenden Elefanten, eine attraktive Junge Hexe und viele andere scheinbar nette Leute kennen, doch schnell stellt sich heraus, dass nicht alle das sind, was sie vorzugeben versuchen.
    Besonders geeignet für: alle, die schon mal Hörspiele wie "Benjamin Blümchen", "Bibi Blocksberg" und "Die Drei Fragezeichen" gehört haben und etwas Humor mitbringen


    Flucht nach Germany


    Prolog

    Auf jemanden, der in diesem Moment in die große Halle der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei gekommen wäre, hätte das Bild, das sich ihm dort bot, wohl sehr seltsam gewirkt.
    Ein alter, weise wirkender Mann mit langem silber-grauem Haar, einem fast ebenso langem Bart und einem hellblauen Spitzhut auf dem Haupt, saß am Kopfende des einzigen Tisches, der sich in dem großen Saal befand.
    Er sagte kein Wort, doch trotzdem starrten ihn alle Anwesenden am Tisch mit Stil-Augen gebannt an, als erzähle er gerade die heißesten Neuigkeiten aus Dieter Bohlen’s Liebesleben.
    Nach einer scheinbaren Ewigkeit, ergriff wieder jemand am Tisch das Wort.
    „Das kann nicht ihr ernst sein“, sagte Harry Potter.
    Die Köpfe sämtlicher Anwesender drehten sich in Richtung des struppighaarigen Jungens, um sich jedoch sofort wieder dem Mann am Kopfende des Tisches zuzuwenden, als dieser nun erneut die Stimme erhob.
    „Es ist mein voller ernst“, sagte Albus Dumbledore mit fester Stimme.
    „Wo ist denn das überhaupt – Deutschland?“, fragte ein rothaariger Junge mit sommersprossigem Gesicht.
    „Wenn du Muggelkunde gewählt hättest, wüsstest du das, Ron“, antwortete ein Mädchen mit buschigem Haar.
    „Mensch Hermine. Antworte doch einfach mal ohne dabei so klug zu tun“, erwiderte Ron Weasley und verdrehte die Augen genervt.

    Kurzer Einwurf des Autoren: So, nun ist hier aber mal genug mit diesem Vorgestelle. Wir kennen diese ganzen Typen ja alle schon, also weiter im Text

    „Ronald, sagt dir der Name Hitler nichts?“, fragte Mrs. Weasley empört.
    „Nein Mom. Wer ist denn das? Ein Sänger, ein Schauspieler? Oder was?“
    Nur war es Molly Weasley, die ihre Augen verzweifelte nach oben drehte.
    „Aber er war ein Deutscher, richtig?“, fragte Ron eifrig, offenbar im Glauben seine Intelligenz wenigstens wieder einigermaßen zur Schau zu stellen.
    „Genau genommen, war er ein Österreicher“, antwortete Lupin geduldig.
    „Aber das erzählt ihnen Mrs. Granger besser ein anderes Mal im Detail, Mr. Weasley“, warf Dumbledore ein.
    „Aber was soll ich denn da?“, fragte Harry, der während des Gesprächs der anderen nur abwesend auf die Tischplatte vor sich gestarrt hatte.
    „Dort wirst du in Sicherheit sein“, antwortete Dumbledore und machte dabei den Eindruck, dass er es nun doch bereute das Gespräch wieder in andere Bahnen gelenkt zu haben.
    „Voldemort wird mich überall finden“, antwortete Harry mit finsterer Miene.
    „Der Direktor hat seine Gründe, sie dort hinzuschicken und sein sie gewiss, dass er die richtige Entscheidung trifft“, kam es von Snape, der am anderen Ende des langen Tisches saß.
    „Und diese Gründe wären welche?“, fragte Harry.
    „Ich habe einige Freunde in Deutschland, die in der Lage sind dir Schutz zu gewähren“, antwortete Dumbledore.
    „Aber was ist mit der Schule?“, fragte Hermine besorgt.
    Ron schüttelte langsam den Kopf, verkniff sich jedoch ein Kommentar.
    „Harry wird dort auch lernen können; wir werden ihm Aufgaben schicken. Es wird vielleicht sogar von Vorteil für ihn sein mal ein anderes Land kennen zu lernen“, erwiderte Dumbledore.
    Nach einigen Minuten des nachdenklichen Schweigens im Raum, ergriff Ron das Wort: „Ich werde mitkommen“, sagte er entschlossen.
    „Ich ebenfalls“, sagte Hermine, nicht minder entschlossen.
    „Das haben wir uns bereits gedacht“, entgegnete Dumbledore und warf Molly Weasley einen vorsichtigen Blick zu.
    Sie nickte kaum merklich und blickte dann starr auf ihre ineinander gehakten Hände auf ihrem Schoß.
    „Dann wäre ja alles klar“, sagte Harry in einem eindeutig sarkastischen Tonfall.
    „Nun stell dich nicht so an“, meinte Hermine und griff nach seiner Hand.
    Ein Hauch von Rosa stieg ihm ins Gesicht und der Anflug eines Lächelns war bei genauem Hinsehen auf seinen Lippen zu erkennen.


    1 - Ankunft in Neustadt

    „Sie wollen uns in einen Zoo stecken?“, fragte Ron perplex, als er das große Schild mit der Aufschrift „Willkommen im Neustädter Zoo“ entdeckt hatte.
    „Das siehst du mal, was du davon hast, dass du ständig frisst wie ein Schwein“, entgegnete Hermine grinsend.
    „Euch wird es schon gefallen“, erwiderte Dumbledore schmunzelnd.
    Harry sah aus dem Augenwinkel, dass das Tor vor ihnen einen Spalt breit geöffnet wurde. Er drehte sich jedoch nicht schnell genug, um zu sehen, wer dort hinter dem Tor war, sah aber gerade noch wie ein roter Haarschopf wieder eilig zurückgezogen wurde.
    Als ob er sich vergewissern wollte, dass Ron noch neben ihm stand, drehte er sich verwundert zu ihm.
    Als er jedoch einige Stimmen von der anderen Seite des Tores zu ihnen herausdringen hörte, drehte er sich erneut und wartete gespannt.
    Nach kurzer Zeit knarrte das große Tor wieder zur Seite und gab die Sicht auf drei Personen frei.
    Genau genommen waren es jedoch nur zwei Personen und ein großer grauer Berg.
    „Willkommen, Willkommen“, sagte ein grauhaariger, etwas pummeliger, kleiner Mann und streckte die Arme weit aus, als wolle er sie alle gleichzeitig umarmen.
    „Es ist mir eine Freude sie endlich einmal wieder zu sehen, Herr Tierlieb“, sagte Dumbledore strahlend, ging schnellen Schrittes auf den Mann zu und begrüßte ihn mit einer herzlichen Umarmung.
    Nachdem der Mann namens Tierlieb einige Haare von Dumbledore aus seinem Gesicht entfernt hatte, ging er auf die Drei anderen Ankömmlinge zu.
    „Du musst Hermine Granger sein“, sagte Herr Tierlieb fröhlich und streckte ihr die Hand entgegen.
    „Das bin ich“, antwortete Hermine, die jetzt, angesichts des freundlichen Mannes, ebenfalls bis über beide Ohren strahlte.
    „Und das kann nur ein Weasley sein“, sagte Herr Tierlieb, als er nun Ron seine Hand entgegen streckte.
    „Woher…?“, begann Ron, doch Dumbledore unterbrach ihn.
    „Dazu kommen wir gleich“, sagte er, geheimnisvoll zwinkernd.
    „Und du bist der Junge von dem man so viel hören kann“, meinte Herr Tierlieb, der inzwischen vor Harry stand.
    Ein leichter Schauder überkam Harry, als er feststellte, dass das freundliche Blitzen in den Augen des Mannes verschwunden war, als er ihn betrachtete.
    Er beobachtete, wie die Augen des Mannes über sein Gesicht huschten und auf seiner Narbe hängen blieben.
    „Mein Name ist Harry, Harry Potter“, sagte er und streckte dem Mann die Hand entgegen. Irgendetwas an ihm, kam ihm unheimlich vor.
    Es dauerte eine Weile bis Herr Tierlieb seine Augen von seiner Narbe löste und seine Hand ergriff, doch als er dies endlich tat, wirkte das Lächeln auf seinem Gesicht furchtbar falsch.
    „Ich bin Zoodirektor Tierlieb“, sagte er und zog die Hand nach nur ein paar Sekunden wieder zurück. Harry glaubte einen Moment Abscheu in seinen Gesichtszügen erkannt zu haben, als er ihn berührt hatte, doch er redete sich ein, dass dies nur eingebildet gewesen war.
    „Und diese beiden“, sagte der Zoodirektor und schüttelte fast unmerklich den Kopf, als versuche er diesen wieder etwas klarer zu kriegen, „sind Otto und Benjamin“.
    „Hi“, sagten Harry, Ron und Hermine im Chor zu dem rothaarigen Jungen, der neben dem grauen Berg furchtbar dürr und klein wirkte.
    Ron betrachtete das graue Etwas Stirn runzelnd.
    „Da haben wir es wohl mit einem zweiten Hagrid zu tun, bei diesem Tierlieb. Der kann doch so einen riesigen Elefanten nicht frei rumlaufen lassen. Der ist sicher gefährlich“, flüsterte er Hermine zu.
    Wie aufs Stichwort trat der Elefant nun ein paar Schritte vor.
    „Ich möchte euch im Namen der gesamten Tiere des Neustädter-Zoos willkommen heißen“, sagte er dann urplötzlich, woraufhin sowohl Hermine, als auch Ron heftig zusammen zuckten.
    „Vielen Dank“, sagte Harry, der keineswegs erstaunt von dem sprechenden Tier zu sein schien.
    „Wunderst du dich gar nicht?“, fragte der rothaarige Junge mit dem unschönen Namen Otto.
    „Warum, sollte ich das?“, fragte Harry.
    „Na ja, Benjamin ist immerhin ein Elefant. Ein Elefant der spricht.“
    „Der einzige sprechende Elefant der Welt“, fügte Benjamin stolz hinzu.
    „Schön, schön“, entgegnete Harry, der völlig abwesend schien.
    „Bist du ein Animagus?“, fragte Hermine interessiert.
    „Ein was?“, fragte Benjamin.
    „Nein, nein, Mrs. Granger. Er ist tatsächlich ein stinknormaler Elefant, der eben sprechen kann“, warf Dumbledore ein.
    Benjamin blickte den Schulleiter einen Moment leicht beleidigt an, wand sich jedoch schnell wieder zu Hermine und Ron um.
    „Geht’s dir nicht gut?“, fragte er Ron.
    „D..d…d…doch“, stotterte dieser und sein Gesicht, das kurz zuvor noch kreidebleich gewesen war, lief nun langsam rötlich an.
    „Törööööö“
    „Benjamin, was soll denn das nun wieder?“, fragte Herr Tierlieb und rieb sich die Ohren.
    „Ich wollte den jungen Mann nur davon überzeugen, dass ich wirklich ein richtiger Elefant bin“, sagte Benjamin strahlend.
    „Glaub ich dir ja, glaub ich dir ja“, sagte Ron eilig, doch er schien dies eher aus Angst zu tun, als aus Freundlichkeit. Das große Tier war ihm ganz offensichtlich nicht geheuer.


    Wenn jemand Benjamin Blümchen nicht kennt, ist es wahrscheinlich nicht besonders sinnvoll noch weiter zu lesen
    :wink:



    Re: FLUCHT NACH GERMANY

    hexlie - 06.06.2005, 09:49


    Also, die ff find ich gut ^^ vielleicht hohlst du diesen redmitmir mal ins forum ^^ ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich ein review schreiben soll, oder nicht ^^ da der autor das ja nicht persönlich lesen kann ^^ LG

    hexlie



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