Wir waren doch Freunde!

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    Re: Wir waren doch Freunde!

    Blackmania - 26.04.2005, 17:54

    Wir waren doch Freunde!
    Disclaimer : Hmm alle Kategorien alle Figuren gehören J.K.Rowling außer vielleicht Ray die ist auf meinen Mist gewachsen.

    Inhalt:Die Marauders nach der Schulzeit. Also Hochzeit von Lily und James. Wie Lily das Kind bekommt. Und wie die Freundschaft der berüchtigen Rumtreibers langsam aber sicher durch entriegen zerstört wird.

    Anmerkung: Ich hoffe es gefällt euch. Und ich hoffe ihr versteht das meiste was ich meine. Ich hoffe ihr habt spaß daran es zu lesen. Und freue mich über Reviews.



    FSK: Hm, ab 14 (Gewalt und so).

    Prolog


    Es war Nacht die Wolken zogen am Himmel entlang eine Eule flog in den fast vollen Mond hinein. Ein Mann stand am Fenster auf seinen feinen Gesicht waren Schweißperlen zu erkennen. Er schwitzte seine bernsteinfarbenen Augen suchten unruhig das Feld ab. Er selbst war in einer kleinen Hütte. Sie hatte nur zwei Zimmer. In dem einem stand ein Bett in dem größeren Raum der Rest dem man zum Leben brauchte. Die Hütte selbst stand am Rande eines Feldes. Daneben war ein großer Wald. Gerade das richtige für jemanden der zwei Gesichter trug. Denn in den Wald ging keiner. Es ging das Gerücht um das es dort zu viele dunkle Kreaturen gab. Angeblich waren schon zu viele in den Wald gegangen und sind dann darauf nie wieder gekommen. Einige Tage später fand man sie. Aufgeschlitzt oder nur noch einzelne Arme und Beine. Ein mancher kehrte auch wieder.


    Doch war er dann bei der nächsten Vollmond Nacht wieder in dem Wald. Um das gleiche anzurichten wie es ihm selbst ergangen war. Remus Lupin ein schlanker Mann. Mit sehr vielen Narben und Wunden am ganzen Körper. Wusste von diesen Wesen. Er selbst war so ein Wesen ein Wesen der Nacht. Zwar hatte er noch nie einen Menschen angefallen. Doch er wusste eines Tages würde er auch Blut an den Händen haben. Blut von jemanden den er vielleicht liebte. Er schüttelte seinen Kopf. Um die Gedanken zu verjagen. Das war absurd Remus altes Haus. Dachte er und nahm einen Wasserkrug. Den er aber gleich mit einem Zug leerte. Und nicht erst in ein Glas schüttete. Zu sehr hatte er schon Erscheinungen von einem Tier in sich.


    Zu sehr zerrte schon die Dunkle Seite in ihm daran wieder an die Macht zu kommen. Doch der Junge Mann er war an die 21 Jahre. Wusste dass nur das Vollmondlicht die Dunkelheit und das Böse entfachen konnte. Er stellte den Krug ab und wischte sich mit den Handrücken über den Mund. Dann auf einmal flatterte eine schwarze Krähe an ihm vorüber. Er beobachtete sie und konnte dank seiner guten Augen einen schwarzen Brief erkennen. Mit zusammen gezogenen Augenbrauen schaute er der Krähe hinter her. Er wusste von wem der Brief war. Er wusste auch was er bedeutete. Dies war ein Symbol dafür das die Unruhen im Land immer stärker wurden. Es zeichnete sich deutlich ab wer bald die Oberhand des ganzen tragen würde. Ärgerlich schmiss der junge Mann den Krug den er aufgestellt hatte um. Dann sank er auf sein Sofa. Er wusste er würde nicht schlafen. Er wusste irgendwann würde auch eine Krähe bei ihm landen. Und eines Tages müsste er sich entscheiden. Zwischen Freundschaft und Leid. Oder Schutz und Macht. Seufzend nahm er ein Bild zu hand. Es zeigte vier Junge Männer die strahlend ihr Abschlusszeugnis hochhielten. Gedankenverloren strich er über das Bild. Meine Freunde, sie sind mir das wichtigste was es gibt. Das aller wichtigste. Ich könnte und würde sie niemals in Stich lassen.


    Wie lange würde wohl dieses Gefühl noch anhalten. Wie lange würde er noch nach dieser Freundschaft zehren. Wie lange würde er noch auf sie Bauen. Und versprechen sie nicht zu brechen? Denn eins war gewiss. Eine Freundschaft in der Zeit in der die Dunkelheit herrscht ist gefährdet. Denn das böse will keine Freundschaft. Denn Freundschaft bedeutete liebe bedeutete zu versicht. Und es bedeutete das man eigenständig denken lernen kann. Auch bedeutete es meist. Das man schwach ist und verletzlich. Also musste sie zerstört werden. Wie das zu all dem gekommen ist. Das werdet ihr sehen. Ich werde euch davon erzählen. Warum sich die eigentlichen Marauders gegenseitig misstrauten . Warum einer sie verriet. Weswegen die Liebe am ende doch noch gehalten hat. Und warum zwei Menschen dran glauben mussten. Die doch so neutral und immer an die Freundschaft geglaubt haben. Sterben mussten. Du siehst also wenn du Freundschaft besitzt. Musst du auf der Hut sein. Zu viele drängen nach ihr und finden sie doch nicht. Doch noch mehr wollen sie nicht weil sie ein Hindernis ist. Ein Hindernis was beseitigt werden muss. Und so beginne ich nun meine Erzählung.



    Re: Wir waren doch Freunde!

    TotesMädchen - 28.04.2005, 16:15


    Hallo Blackmania.

    Also wie du mir geraten hast habe ich deine FF gelesen und ich muss sagen, dass der Anfang wirklich vielversprechend ist. Mir gefällt dein Schreibstil man kann es flüssig lesen. Gut, jetzt werde ich erfahren warum Peter deiner Meinung nach die Potters verraten hat :D Freu mich schon wenn´s weiter geht.

    LG
    Totes Mädchen



    Re: Wir waren doch Freunde!

    Blackmania - 02.05.2005, 13:18


    joha das wirst du hier kommt das nächste chap. sorry ich bin ein bißchen Krank und hänge mit dem reinstellen von dem FF ein bißchen hinter her.

    Hochzeitsplanung


    London ist eine Weltmetropole. Sie lädt nicht nur wegen ihrer Sehenswürdigkeiten ein. Sie begeistert auch die Besucher mit ihrem Glanz und Glamour. Jeder der schon einmal in Lo0ndon war. Weiß dies genau. Und träumt noch lang von dieser Stadt. Denn sie verzaubert einfach. Ihre historische Seite vor allem. Aber auch die Läden und die Menschen die sich darauf tummeln. Sie bilden zu dieser Stadt eine Harmonie. Eine Harmonie die den Einklang und das Wohlbefinden aus drücken. Dennoch gibt es auch in dieser Stadt dunkle Seiten und Gassen. Die am besten nie ins Helle gelangen. Auch herrschen hinter manchen Türen und Chefsessel Intrigen, Lügen und Verrat. Es scheint als währe dies hart und unerreichbar. Wenn man dann den Blick hebt und auf verglaste Hochhäuser schaut. Oder wenn man die Limousinen an sich vorbei fahren sieht. Dann stellt man sich die Frage als einfacher Bürger. Brauch ich das? Habe ich nicht irgendwas in meinen Leben verpasst? Warum sitzt ich da nicht drin?


    Doch dann dreht sich der betreffende um. Und sieht vor sich keine Stadt mehr. Nein eher so was wie eine Welt die eigentlich nicht existiert. Eine Welt die bis jetzt immer verschlossen war. Die man sich als kleines Kind immer geträumt hatte. Und doch wusste man das es einfach nicht passieren konnte. Weil es ganz unmöglich war. Irgendetwas herauf zu beschwören oder Dinge schweben zu lassen. Es war einfach nicht machbar aber es war ein Traum. Den man träumte und sich somit besser fühlte. Im Geist und auch im Herzen. Doch was wenn es diese Welt doch geben würde.? Eine Welt die neben die unsere existiert. Die einfach da ist. Und denen Menschen wohnen die all diese herrlichen Sachen besitzen. Nur mit Hilfe eines kleinen Gegenstand und schon können sie Sachen fliegen lassen, etwas verschwinden lassen, oder sogar sich damit verteidigen. Ja ich rede hier von Zauberern und Hexen.



    Und genau um solche Menschen geht es. Denn London ist eine Weltmetropole genau wie Berlin oder New York. Doch ist hier die so genannte Grenze. Zwischen der Muggel und der Zauberwelt. Was Muggel sind? Das sind nicht magische Menschen die nicht zaubern können. So sagen es die Zauberer. Natürlich wissen die Muggel nichts von ihrer Existenz. Dennoch spazieren Muggel und Zauberer jeden Tag durch die Straßen von London. Denn wie gesagt es ist dort die Grenze zwischen den zwei Welten. Es ist der einzigste Punkt wo auch wenn die Muggel aufmerksamer währen. In die Welt der Zauberer gelangen könnten. Und sie somit vielleicht endlich mal ihre Träume er füllen könnten.


    Doch wie gesagt sie sind nicht aufmerksam genug. Und falls es doch mal jemand schafft in die Zauberwelt zu gelangen dann wird er aufgehalten. Und zurück gebracht. Danach erinnert er sich an nichts mehr. Das ist wohl das Los eines jeden Muggels.


    Es war um 9 Uhr in der frühe. Dennoch war im Green Park viel los. Überall sah man Straßenkünstler die Leute unterhielten. Und dafür Geld bekamen. Andere joggten durch den Park oder liefen mit dem Hund um die Wette. Eine Schulsportgruppe übte Dauerlauf. Und ältere Herren und Damen spazierten auf den Wegen oder saßen auf einer Bank und fütterten Enten. (wer den Green Park nicht kennt http://www.milesfaster.plus.com/london-images/green-park.jpg)

    Doch auch verliebte trafen sich da. So auch am frühen Morgen. Eine junge Frau mit blonden zu zwei Zöpfen gebunden und mit einem weißen Basecap lief Händchen haltend neben einem. Sehr gut aussehenden jungen Mann. Er hatte schwarzes glänzendes Haar. Es war ein bisschen länger als wie es üblich ist. Mit einer elleganz vielen ein paar Haarsträhnen in sein Gesicht. Er selber hatte fast schwarze Augen die verliebt funkelten.


    „Was glaubst du werden wir heute machen?“ Fragte die junge Frau ihren Freund und hang an seinem Arm. Ihr Name war Tea Riddle und der Mann an ihrer Seite war Sirius Black. Alle zwei stammten aus zwei sehr alten und reinblütigen Familien. „Was willst du denn machen?“ Fragte der schwarzhaarige Mann und legte einen Arm um sie. Sie war ein Stückchen kleiner als er. Sie trug ein sportliches Outfit. Auch verlieh ihr die Frisur einen frechen Ausdruck. „Hmm mal überlegen wie wäre es mit Angeln!“ meinte sie strahlend und duckte sich dann weg. Um den bösen Blick von Sirius zu entgehen. „Du willst doch nicht wirklich an einem Teich sitzen und warten bis ein Fisch anbeißt oder?“ Fragte er mit hoch gezogener Augenbraue. „Woher willst du das wissen?“ Fragte sie neckisch und lief vor ihm. Das Gesicht zu ihm gewandt. „Überlegen wir mal!“ Er machte ein Nachdenklichen Ausdruck. Die Frau lachte leise! „Weil du es noch nie fertig gebracht hast still zu sitzen. Und außerdem darf ich dich dran erinnern. Das du damals den Fisch den ich und James gefangen habe wieder in den Teich geschmissen hast. Weil du sagtest das ist Mord!“ Nun grinste der Mann Tea an. Sie blieb stehen. „Das war auch Mord ihr hättet ihn dort liegen lassen weil ihr ihn nicht töten konntet!“ Sarkasmus schwang in ihrer Stimme.


    „ Deswegen hatten wir dich ja gefragt!“ Meinte er und seine Augen glitzerten sie belustigt an. „Oh ganz toll und ich bin ja auch so eine blutrünstige Mörderin!“ Meinte sie und schaute wütend. „Nein denn dann hättest du mich bestimmt in den 7 Jahren irgendwann mal umgebracht!“ Meinte er und dachte Wenn Blicke töten könnten. „Ja das mit Sicherheit du treibst mich ständig zur Weißglut. Irgendwie ist das komisch!“ Meinte sie und schien sich wieder abzureagieren. Darauf hatte Sirius nur gewartet. Er änderte seinen Blick. Und setzte einen charmanten auf. Tea bemerkte dies und musste lachen. „Hör auf du weißt wo das hin führt!“ Meinte sie und küsste ihn auf den Mund. Der andere erwiderte dies mit Genuss. Plötzlich piepste etwas. Tea löste sich von ihm. „Oh mist ich komme zu spät zur Uni. Die Vorlesung hat doch schon begonnen!“ Meinte sie und gab ihm noch einen Abschiedskuss.




    „Ach ich habe ganz vergessen dir zu sagen. Heute Nachmittag treffen wir uns mit James und Lily. Am Harrods. Vergiss es nicht!“ Schrie Sirius er ihr hinter her. Diese winkte nur was so viel bedeuten sollte sie hatte es verstanden. Dann seufzte er auf. Mit verliebtem Blick ging er nun weiter Richtung Süden. Tea war ein richtiger Wirbelwind. Ständig machte sie Chaos wo sie war. Und Ordnung war für sie ein Fremdwort. Auch war sie extrem vergesslich. Eine richtige Chaotin. Dennoch liebte Sirius dieses Mädchen. Warum nun das war schwer zu berichten. Er liebte sie einfach. Wahrscheinlich weil sie immer Wärme und Hoffnung ausstrahlte. Und wenn er mal traurig war für ihn da war. Lächelnd erinnerte er sich noch an den Tag an den sie sich das erste Mal kennen gelernt haben. Sie haben sich sofort geprügelt. Später dann duelliert. Es war lustig gewesen.


    Nun erreichte der Junge Mann eine Telefonzelle. Dort stellte er sich hinein. Wenige Zeit später stand er auf einmal vor einer Rezeption des Zauberministeriums. Diese Telefonzelle war ein Transportfahrzeug. Nur über sie konnte man von der Muggelwelt in die Zauberwelt gelangen. Ausgenommen die Winkelgasse. Aber auch musste man das Passwort kennen um in so einer Telefonzelle zu reisen. „Ah Mister Black so früh sie haben doch noch 30 Minuten!“ Meinte eine Sekretärin vom mittleren Alter. Sie hatte rote kurz gelockte Haare und eine Lahngezogene Brille. „Schon aber ich wollte noch was mit meinem Freund besprechen!“ Meinte er Augenzwinkernd zu der Frau. Diese lief rot an und sagte schüchternd. „Aber Mister Black!“ Er ging weiter. Wieso war er wie auch in Hogwarts wieder der Schwarm der ganzen Auroren Abteilung bei den Damen. Aber nicht nur da.


    Auch in den anderen Abteilungen war Sirius Black bekannt. Jede ledige Frau warf ihn verführerische Blicke hinter her. Doch dies beachtete er fast gar nicht mehr. Seit er angefangen hatte mit Tea in der 7 Klasse zu gehen. War dies kein Gesprächstoff mehr. Ihn interessierten plötzlich keine anderen Mädchen mehr. Er sah immer nur überall eine und das war Tea. So komisch es auch war.


    Dennoch war Sirius Black sehr bekannt. Er hatte die Laufbahn der Auroren eingeschlagen. Und war der beste seiner Ausbildungsgruppe. Er hatte sogar den neunen Rekord seit 8 Jahren aufgestellt. Auch prangten deswegen von dem neuen Jungauror überall Fotos. Einmal wo er dem Minister die Hand schüttelt weil er wieder jemanden festgenommen hatte. Frank Longbottom hatte mal spaßig zu ihm gesagt er würde die Kariere Leiter so schnell hoch klettern als währe ein Drachen hinter ihm her. Denn nur einen Monat später leitete Sirius die Aurorenabteilung von London. Aber man munkelte er würde bald der Chef der Auroren von England werden. Dabei war er mal gerade 20 Jahre. Er ging nun den Gang entlang zu seinem Büro.


    Dort setzte er sich auf seinen Stuhl und schaute in die Akten. Sah ja ganz interessant aus. Dann klopfte es. „Komm rein Wurmschwanz!“ Meinte er ohne aufzublicken. Ein Mann der ein bisschen pummlig und klein war trat ein. Er hatte mausgraues Haar und ebenso graue Augen. Es verleih ihm etwas Rattenhaftes. „Morgen Tatze !“ Sagte dieser fröhlich. Und setzte sich. „Wie kommt es das du heute schon so früh im Büro bist?“ Wollte er wissen. „Hast du dich mit Tea schon wieder gezofft?“ Sirius hob eine Augenbraue. „Was heißt schon wieder? Das letzte war doch seit einem halben Monat nicht mehr!“ meinte er und nahm die Zeitung in die Hand. „Aber nein wir haben uns nicht gestritten. Sie musste bloß heute Früh in die Uni!“ Meinte er und schaute Peter an. Der junge Mann mit den mausgrauen Haar musste Lächeln. „Das freut mich. Wann ist sie denn endlich fertig mit ihrem Studium?“ Wollte er nun wissen. Sirius legte die Zeitung zur Seite und runzelte die Stirn. „Ich schätze mal nächstes Jahr im Mai! Aber Hey war sie nicht gestern Abend bei dir?“ Wollte er nun wissen und ein heimtückisches grinsen viel auf seinen Mund. „Was ja aber Hey es nichts passiert. Sie hatte mir bloß bei meinen Artikel geholfen!“ Verteidigte sich Wurmschanz und rückte unbequem auf seinen Sitz rum. „Hahaha ach komm Peter das weiß ich doch. Tea hat es mir gestern groß und Breit erklärt. Und den ganzen Abend musste ich sie von diesen Artikel ablenken. Ich weiß jetzt wie viele Quarze in einem Bergwerk versteckt sind. Ach ja und wie viele Krankheiten man in einem Jahr bekommen kann!“ Und dann mussten alle beide lachen.



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