Dr. S räumt auf

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    Re: Dr. S räumt auf

    Martin Jakisch - 25.04.2005, 22:37

    Dr. S räumt auf
    ganz großes Tennis was du da betreibst
    Erst mal so ein paar beiträge löschen und soweiter
    Das kann ich nicht gut heißen
    Hat etwas von Diktatur
    :n32:



    Re: Dr. S räumt auf

    drsnuggles - 25.04.2005, 23:31


    :ichmoddunix Was beschwerst du dich denn? Wer hat denn das Forum mit seinem Tausend Beiträgen und Themen am Tag zugemüllt? Und außerdem... Wann hast du das letzte Mal die gelöschten Beiträge gelesen?

    :director :fresse



    Re: Dr. S räumt auf

    Robert Hoyzer - 26.04.2005, 16:57

    Erklärungsversuch
    Wenn es mir an dieser Stelle erlaubt sei mich in die Diskussion vermittelnd einzuschalten, so bitte ich um eure ungeteilte Aufmerksamkeit.

    Ich könnte es mir leicht machen und behaupten - Jan hat das getan, weil er seinen Penisneid (den er mir gegenüber hegt) auf diese Art und Weise versucht zu kompensieren. Da mich aber der Ehrencodex der Geisteswissenschaftler, zu denen ich zweifelsohne gehöre, auf eine archaische Art zwingt dies nicht zu tun, werde ich diesen polemischen Argumentationsduktus verwerfen und im nächsten Schritt versuchen, die Thematik methodisch aufzudröseln!

    Es stellt sich zuallererst die Frage – „Was ist geschehen?“ bzw. „Was war das Leitmotiv dieser Maßnahme?“

    Zur ersten Frage bleibt ganz vorbehaltlos zu sagen, dass der selbsternannte Administrator (jenes bleibt kritisch zu hinterfragen) signifikante Beiträge aus dem Kollektiv - und ich betone dieses ganz bewusst – Forum gelöscht hat.
    Dies führte zu vehementer Gegenwehr aus dem Lager der halbgebildeten Unterschicht, explizit aus der der sozialenpädagogischen Pöbels. Als konkreter Vorwurf wurde die scheinbar totalitäre Vorgehensweise, die sogar „etwas von Diktatur“ haben soll, angeführt.

    Nun zur Frage des Leitmotivs. Betrachten wir uns einmal die biografischen Eckdaten des sog. Administrators etwas genauer an.
    Schon im Alter von 6 Jahren musste besagte Person den irdischen Abgang seines Lieblingshasen „Struppí“ hinnehmen, der Nachfolger „Tim“, ebenfalls ein feingeschecktes Nagetier aus dem Hause Angora, fristete, wie sein Vorgänger, nur für kurze Zeit sein Dasein als Haustier im bürgerlichen Umfeld der Familie S.
    Auch ein „umsatteln“ auf andere Tierarten schlug fehl, nachdem die Wüstenspringmaus „Aladin“ in der Starkstromleitung des Elektroherdes aus dem Hause PRIVILEG ein vorzügliches italienisches Pastagericht sah. Es wird sichtbar, dass Verlustschicksale schon in frühester Kindheit eine dominante Rolle für die selbsternannte „Fliege in der Bullshit Corner“ spielten.
    Leider muss angemerkt werden, dass sich diese Phänomene nicht nur auf der Ebene der natürlichen, sondern auch auf der der materiellen Dinge projizierte. So geschehen beim Rahmenbruch seines Lieblingsfahrrades der Firma „Haircules“ im Jahre 1991 oder der Deformierung seiner Lesehilfe mit dem animalischen Namen „glasses of snakes“ durch gesäßmuskulärer Einwirkung (1993).

    Was hatte dies zur Konsequenz unter Betrachtung vorliegender Problematik und der daraus resultierenden Verhaltensweisen?

    Aktuelle neuropsychologische Forschungsergebnisse haben einen hochinteressanten neuronalen Mechanismus ans Tageslicht gebracht, die symptomatische Analogien zur psychischen Verfassung des Administrators erlauben.
    Sein Vorgehen wird so gedeutet, dass infolge der präpupertären Verlustsituationen sich sein Gehirn im Laufe seines Daseins durch einen Vorgang der neuronalen Plastizität verändert hat. Ein Teil seines Geistes, welcher die Verluste erzeugt hat spaltete sich ab, um dem anderen Teil die Möglichkeit zu geben sich in der Verlustverarbeitung zu erproben, d.h. es existieren zwei unterschiedlich gepolte Geisteszustände die eine neuronale Symbiose eingehen, um in letzter Konsequenz Probleme in Eigentherapie zu lösen. Besetzt wird dieser Umstand mit dem medizinischen Terminus „Schizophrenie“.

    Meiner Ansicht nach – und ich stütze mich, wie sie sehen auf wissenschaftlich fundierte Informationen – liegt sein Verhalten in ein Dichotomie seines Geistes. Das bedeutet für uns, die regen Kontakt zu ihm pflegen, dass wir ihn stets als verwirrten Geisteskranken ansehen sollten, denn nur so werden wir seiner Krankheit und letzten Endes auch ihm gerecht.

    Herrschaften, ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.



    Bielefeld, den 26.04.2005


    Florian Rühle



    Re: Dr. S räumt auf

    Robert Hoyzer - 26.04.2005, 17:16


    Eine kleine Anmerkung, um bestimmte Personen nicht zu verärgern....




    DAS WAR SPASS! ICH WEISS, ICH BIN DER KRANKE UNTER UNS, EGAL OB IN GUTEN ODER IN SCHLECHTEN ZEITEN!



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