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Re: Ein Stück CityMercs Geschichte Teil3
Janine Allison - 17.08.2005, 13:30Ein Stück CityMercs Geschichte Teil3
... als wir schließlich den Outpost wieder in unserer Gewalt bekahmen wir den Befehl im Stützpunkt zu warten udn weitere Befehle entgegen zunehmen im richtigen Zeitpunkt. Es vergingen keine 10 Minuten als 7 bis 8 Boden-Bodenraketen im Innenhof einschlugen und uns zwungen in alle möglichen Ecken Deckung zu suchen. Als die Explosionen vorrüber waren schrie der Einsatzleiter übers Feld das sich die Scout aufm Weg machen sollten um herraus zufinden woher und wieviel! Gesagt, getan... 3 Minuten später hörten wir ein leises Brummen aus richtung Osten kommen und wir wurden nervös, jetzt hieß es Ruhe bewahren. Im selben Moment rannten unsere Scouts völlig aufgelöst in den Stütztpunkt und schrien voller Panik wir sollten in Deckung gehen. Ein leichter Pfeifton war aufeinmal zu verzeichnen, ich sah nach oben und in dem Moment krachte es im OP. DoY Bomber befanden sich über uns und warfen gerade Ihre Bomben ab. Der Befehl zum Feuer erwiedern kahm im Bruchteil einer Sekunde danach. Wir lieferten uns harte und verlustreiche Kämpfe mit den Bomber. An einen ebenfalls LUftgegenangriff mit Jägern war nicht zu denken da der nächste Luftwaffenstütztpunkt 5 Sektoren weiter war. Als wir später es geschafft hatten die Bomber runter zu holen beziehungsweiße in die Flucht zu schlagen sah Code 4 der Einsatzleitung vor Munitionsvorräte aufzustocken, Schilde neu hochzufahren und Verletzte zu bergen und in den Underground zu bringen doch dafür sollte keine Zeit bleiben. 2 Minuten nach dem Erfolgreich abgewehrten Bomberangriff schlugen erneunt Raketen im OP ein und wirbelten viele Soldaten durch die Luft. Von weiter hinten hörte ich einen Soldaten vor Wut losbrüllen, er zog seine Waffe und rannte aus dem Op richtung GenReplication um sich den Feind entgegenzustellen. Angeheitert vom Gebrüll des Soldaten brüllten wir alle los und der General gab den Befehl zum OP verlassen und Gegenangriff starten. Innerhalb von wenigen Minuten verwandelte sich das Feld vor dem OP sowie innerhalb der Mauer in eine verbrannte vom Tod eingeholte Ebene und auf ihr rannten immer noch unzählige Soldaten und feuerten was Ihre Waffen hergab. Stundenlang kahmen wir weder der Feind einen Zentimeter vorran. Wir befanden uns für die nächsten 3 Stunden im Stellungskrieg aber unsere Nachschubslinien sorgten gute Arbeit und es sollte nach Insgesamt vier einhalb Stunden immer noch nicht das Ende des heutigen Tages sein wo Menschen sterben würden....
Re: Ein Stück CityMercs Geschichte Teil3
Janine Allison - 17.03.2006, 21:27
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