Der Strand

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    Re: Der Strand

    Mika - 08.10.2007, 19:38

    Der Strand
    Zitat: Ein traumhaft schöner Sandstrand mit weissem Sand und türkisenfarbenen sanften Meerwellen dahinter. Was will man mehr als den ganzen Tag faul hier liegen und sich von den Kokosnüssen der Palmen zu ernähren? Das Wasser ist immer so warm, dass man sogar während des Regens darin baden könnte.



    Re: Der Strand

    Alex - 15.10.2007, 22:42


    Cf: Provisorisches Zelt

    Oh, Alex war sich natürlich bewusst, dass Mika ihr nachsah und was für eine Wirkung ihr halbnackter Körper auf ihn haben würde. Nicht, dass sie extra mit den Hüften wiegen würde, das hatte sie bei ihrem Körper nicht nötig, aber so ein wenig provokant konnte man schon dahin schlendern. Egal wie oft sie schon miteinander geschlafen hatten, Mika schien nicht die Lust an ihr zu verlieren und dass es ihr anders herum kaum anders ging, war ja wohl klar und nicht zu übersehen. Alex musste sich nicht einmal umdrehen, um zu wissen, dass ihr begehrenswerter Bruchpilot sicherlich gerade sehr bereute sie verärgert zu haben. Tja...die Ausmaße würde er sicher erst dann richtig begreifen, wenn Alex in nächster Zeit nur noch so spärlich bekleidet an ihm vorbei huschen würde, seinen Bedürfnissen aber ohne Gnade ausweichen würde. Sicher, das würde auch für sie schwer werden, aber selbst war die Frau. Vielleicht nicht die feine englische Art Mikael so zu erpressen, aber eine Frau wie Alex wusste eben, wie sie das bekam, was sie wollte.
    Abgesehen davon, wäre es doch langweilig, wenn Alex diese Gepäckniederlage einfach so hinnehmen würde, oder?

    Allerdings schien ihr Plan noch nicht ganz so zu greifen, wie sie es sich erhofft hatte, den anstatt, dass Mika’s ganz besonderer Freund ihn zu ihr ziehen würde, schien der Kerl doch tatsächlich Anstalten zu machen noch mal auf die olle Palme zu klettern. Gut...gut Ding will Weile haben, sie konnte warten. Betont lässig watete Alex bis zu den Knien in die rauschende Brandung und begann sich mit den Händen Wasser über den Körper zu schaufeln, erst die Arme, dann der Bauch und natürlich ,wie sollte es auch anders sein, ihren Busen nicht zu vergessen, dem eine besonders intensive Aufmerksamkeit zu Teil wurde, natürlich so gedreht, dass Mika sie sehen musste, auch wenn er auf der Palme sitzen würde.

    Leise begann Alex vor sich hin zu summen, malte sich aus, wie das hier wohl weiter gehen würde. Erst einmal würde sie natürlich dieses ausgiebige Bad im Meer genießen und dann, dann würde sie sich, verführerisch räkelnd, natürlich noch eine Weile sonnen, bis sie wieder trocken war und dann....mh....schade, dass sie hier keine Creme hatten, das hätte die kleine Racheaktion sicherlich noch schöner gemacht. Aber was danach folgen würde, könnte sie sich ja dann immer noch überlegen, sollte Mika nicht anbeißen....obwohl...eigentlich kam ihr diese Option gar nicht in den Sinn.
    Mikael liebte sie vielleicht nicht, aber er war doch, als Mann eben typisch, ihren weiblichen Reizen verfallen.
    Mh...ob er ihr überhaupt aufgefallen wäre, wären sie nicht hier auf der Insel? Doch...bestimmt...und ob sie ihn gleich verlassen würde, wenn sich die Gelegenheit böte von der Insel zu kommen? Mh....vielleicht...aber sie würde bestimmt zurück kommen.



    Re: Der Strand

    Mika - 16.10.2007, 00:42


    CF: Das improvisierte Zelt

    Das machte sie doch absichtlich oder? Ja natürlich machte sie das absichtlich und sie wollte es ihm wohl auf die gemeinste Art überhaupt zurückzahlen! Aber darauf würde er nicht reinfallen, nein, er würde mindestens ebenso standhaft bleiben wie bei dem Gepäck, jawohl, das würde er! Er würde ihr nicht einfach so wie ein winselnder Hund hinterher rennen und um Gnade winseln. Sollte sie doch nur ihre traumhaften Rundungen schwingen, sollte sie ihm doch einen eindeutigen Blick über die zierliche Schulter zuwerfen, sollte sie doch ihren festen, hübschen Busen befeuchte… Als Mika endlich hoch schreckte, wusste er nicht mehr wirklich wie lange er so, Kopf kratzend und auf der Unterlippe rumkauend zu ihr gestarrt hatte, aber es war wohl mehr als lange genug, dass sie es bemerken musste.

    Verdammt, wenn sie so weiter machen würde, dann würde ihr Plan am Ende noch aufgehen und doch wollte er nicht einfach so leicht aufgeben, auch wenn es gerade bei Alex so verdammt schwer werden würde! Wieso musste sie auch so toll aussehen? Nicht, dass er sich etwas anderes gewünscht hätte, er hätte sich nur eben nicht gerade dieses abgekartete Spielchen gewünscht. Mika schloss den Mund, biss sich erneut auf die Zähne und blinzelte. Er musste wegsehen, sonst war er wenige Augenblicke später schon bei ihr im Wasser und würde um Vergebung betteln. Aber so was wollte er nicht machen, er wollte nicht bei ihr um Vergebung betteln. Dieses eine Mal würde er es ihr nicht so leicht machen, ooooh Nein!

    Mika wandte sich schweren Herzens von dem traumhaften Anblick der Wassernymphe ab und schritt ziel gerichtet auf eine der Palmen. Jetzt nur nicht umdrehen, die Palme war sein Ziel und die Palme würde ihn auf andere Gedanken bringen. Wenn er erst mal am klettern wäre, würde er nicht mehr an ihren knackigen Hintern denken… Verdammt schon wieder! Mika kniff sich selbst in den Oberarm um auf andere Gedanken zu kommen, denn er hatte nur sehr wenig Lust ein weiteres Mal von der Palme zu fallen. Ein Mal genügte ihm vollkommen, diese schmerzhafte Erfahrung war etwas worauf er gerne verzichtete. Vorsichtig kletterte er wenige Augenblicke später bereits wieder die Palme hoch, welche er zuvor runter gestürzt war. Diesmal würde alles gut gehen, ganz bestimmt.

    Mika hatte nicht besonders lange gebraucht um die Kokosnüsse zu erreichen und innerlich triumphierte er bereits. Er konnte es also doch noch, er durfte einfach nicht zu ihr sehen und alles klappte, was machte sie denn überhaupt gerade? Mika blinzelte zu der Stelle, wo er Alex das letzte Mal gesehen hatte und sofort hatte er das Gefühl, von ihr beobachtet zu werden. Was machte sie denn da? Huch! Beinahe wäre der junge Mann wieder ausgerutscht, diesmal konnte er sich jedoch früh genug am Baumstamm festklammern. Verdammt war das hoch, wenn er von hier runter gefallen wäre, nein, das wäre ganz und gar nicht gut raus gekommen! Mika schluckte leicht als er sich vorstellte, wie sehr ein Sturz aus dieser Höhe schmerzen musste. Hastig griff er nach einigen Kokosnüssen, zerrte etwas daran und liess sie anschliessend auf den sandigen Boden fallen. Im Vergleich zu ihm, überstanden diese den Sturz unbeschadet. Doch jetzt hatte er genug höhenluft geschnuppert. Mika wollte nur noch runter von dieser Palme, denn solange sich Alex oben ohne am Strand rumräkelte, war er hier oben in Todesgefahr!



    Re: Der Strand

    Alex - 16.10.2007, 19:26


    Selbstverständlich machte die dunkelhaarige Frau das absichtlich, denn die Waffen der Frauen verletzten vielleicht nicht unbedingt, mal vom Ego eines Mannes abgesehen, und verursachten ganz bestimmt keine Narben, aber sie hatten eine ebenso große Wirkung, wie jede Pistole. Sie würde Mika in die Knie zwingen oh ja, er würde betteln auch nur ansatzweise ihren Körper berühren zu dürfen, egal wie unschuldig der Körperteil dann auch ausfallen würde. Naja...jedenfalls hoffte Alex das mal stark, aber so wie Mika sich nach ihr den Kopf verdrehte und kaum einen vernünftigen Schritt vor den anderen setzen konnte, dürften da eigentlich keine Zweifel aufkommen. Sie würde gewinnen...der Kampf würde hart werden, auch für Alex selbst, aber manchmal musste man Opfer bringen.
    Ihr junger Inselmitbewohner schien sich ganz schön zusammenreißen zu müssen, um endlich sein Ziel, diese dämliche Palme, anzusteuern. Schön...dann wäre es ja jetzt Zeit für Phase zwei.

    Nach ihrer kurzen Abkühlung im Meer, schlenderte Alex nämlich wieder zurück in Richtung Zelt, um dort einen anderen Teil ihres gemeinen Plans der süßen Folter umzusetzen, der ihr, in Ermangelung einer Sonnenschutzcreme und dem verführerischen Eincremen, stattdessen gekommen war. Oh und eine süße Folter würde es wirklich werden, denn Mikael würde sich die Lippen nach ihr ablecken und betteln doch bitte kosten zu dürfen. Schon jetzt glitzerten die Wassertropfen, die sich neckisch an ihre Haut gehängt hatte, wie kleine Diamanten in der Sonne und es würde noch besser werden.
    Auf seine frisch erbeuteten Kokosnüsse, die er sogar scheinbar ohne größere Zwischenfälle erbeutet hatte, verzichtend, widmete Alex sich den anderen Früchten, die sie als kleinen Proviant immer mit am Strand hatten. Aus den Augenwinkeln versicherte die junge Frau sich, dass Mika auch wirklich zu ihr hinüber sah und pflückte dann mit gemächlich langsamen Bewegungen eine der Bananen von der Staude, die sie mal geerntet hatten, nur um sie dann in wahrlich sündigen Hangriffen zu schälen und mit einer fast schon schamlosen Bedächtigkeit zu verspeisen.

    Doch selbst wenn Mika durch Werbung und diverse andere Szenen schon abgestumpft für diesen Phallusverschnitt war, war Alex ja noch lange nicht am Ende mit ihrer Show. Scheinbar heute sehr gefräßig, bückte die junge Frau sich nämlich abermals und griff nach der Machete mit der sie Kokosnüsse oder andere Früchte öffneten und machte sich eine Mango zurecht. Mh...die Frucht war herrlich überreif, genau das Richtige für ihre Showeinlage. Sich wieder aufrichtend, biss die Schönheit nämlich so herzhaft in die Mangohälfte, dass sich ein Großteil des Fruchtsaftes an ihrem Kinn herabfloss und sich über ihren Oberkörper verteilte.
    Mit einem leisen „Huch“ versuchte Alex noch mit viel Zungeneinsatz soviel des Fruchtsaftes von ihren Fingern aufzufangen wie möglich war, aber selbstverständlich gekonnt vergeblich.
    Hach, sie war aber ja auch ein Ferkel manchmal, aber sicher eines, was Mikael, selbst wenn er nur flüchtig zu ihr hinüber sah, zum Anbeißen finden würde.



    Re: Der Strand

    Mika - 16.10.2007, 21:06


    Von dem kleinen Zwischenfall auf der Palme, welcher Alex wohl noch nicht einmal bemerkt hatte, trug Mika schon wieder einige Kratzer mehr an seinem Oberkörper. Es war aber auch eine sehr dumme Idee sich an einem Palmenstamm fest zu klammern, dumm und schmerzhaft… Die kleinen Kratzer brannten auf seiner Haut, doch jammern würde er bestimmt nicht, denn sie würde wohl kaum die liebevolle Krankenschwester spielen, nachdem er ihr ein weiteres Mal verboten hatte, sich an das Gepäck zu machen. Aber wieso wollte sie es ihm denn nun heimzahlen, er würde ihr doch sonst so gut wie alle wünsche erfüllen, zumindest soweit dies im Bereich des Möglichen lag. Als Mika endlich auf dem Boden angekommen war, fühlte er sich irgendwie erleichtert. Normalerweise fürchtete er sich ja nicht vor dieser kleinen Kletterpartie, aber Heute hatte er den Kopf wirklich nicht bei der Sache und dann konnte so was schnell hässlich enden. Der Bruchpilot griff nach den Kokosnüssen und trug diese zurück zu Alex, die bereits wieder im warmen Sand sass, natürlich noch immer oben ohne…

    Musste sie denn so rum laufen? Konnte sie sich nicht etwas anziehen? Am Ende würde er noch über sie herfallen und dabei wollte er doch bis mindestens zu Abend hin warten… Oder zumindest hatte er sich das mal vorgenommen, aber Vorsätze konnten sich ändern. Noch auf dem Weg zu ihr, sah er, dass sie sich an die Früchte machte. Eine Banane? Oh Gott, was machte sie denn mit dieser? Mika sah seine kleine Freundin mit grossen Augen an. Der junge Mann schluckte schwer und zwang woanders hin zu gucken. Der Sand war eigentlich ganz interessant, wenn man ihn etwas genauer betrachtete, kein Sandkorn war wie das andere, alle sie waren verschieden und doch so ähnlich. Nur zusammen wurden sie zu einem ganzen, einem Sandstrand eben, auf welchem sich dann, nur mit einem Höschen bekleidete Frauen, sonnen konnten… Mika biss sich auf die Unterlippe als er sie endlich erreicht hatte, sich neben sie auf den Sand setzte und die frischen Kokosnüsse vor sich deponierte.

    “Willst du auch etwas von der Kokosnuss?“ Er lächelte sie versöhnlich an und in seinen Augen flackerte die Hoffnung, dass sie dieses gemeine Spielchen bald beenden würde. Doch stattdessen musste er ihr zusehen, wie sie herzhaft in eine überreife Mango biss und den Saft rein zufälligerweise über ihren ganzen Oberkörper verteilte. Ihr leises „huch“ bekam Mika schon gar nicht mehr richtig mit über, er spürte nur noch sein Herz, wie es Rambazamba tanzte und ihm fast aus der Brust sprang.
    Das… Das konnte sie doch nicht mit ihm machen, nein, das war unfair! Ach verdammt… Scheiss auf die Vorsätze, er wollte nicht mehr bis zum Abend warten. Mit grossen, entschuldigenden Augen krabbelte er, auf dem Sand, die kurze Distanz zu ihr und wollte Alex ein Versöhnungsküsschen auf die Lippen drücken. Er hatte doch keine Ahnung was sie so alles mit ihm vor hatte.



    Re: Der Strand

    Alex - 16.10.2007, 22:20


    Auch wenn Alex es hasste später am Tag Sand in ihrer sowieso schon so knappen Kleidung zu haben, ließ sie es sich nicht nehmen sich bequem in den Sand zu setzen und mit ihrem Früchtecocktail Garnierungseinsatz fortzufahren.
    Weiterhin aus den Augenwinkeln beobachtete sie Mikael, wie er erst wohl kleinere Spuren seiner Kletterpartie auf seiner Brust begutachtete und dann seine Beute, ein paar nicht gerade unleckere Kokosnüsse, aufzusammeln und in ihre Richtung zu tragen. Oh ja...er war voll und ganz ein Mann und wenn er nicht schrecklich viel Disziplin an den Tag legen würde, würde ihre Nähe ihm früher oder später den Verstand kosten.
    Mh...Kokosmilch war ja so gut für die Haut...ja...sie sollte wirklich auch eine davon nehmen, aber erst einmal abwarten.

    Als habe sie Mikael gar nicht gesehen, widmete Alex sich weiter ihrer Mangoschmadderei und versuchte, natürlich herrlich erfolglos, mir ihren klebrigen Fingern den Saft von ihrem Körper zu wischen und gleichzeitig die freche Mango daran zu hindern weitere süße Rinnsale auf ihrem Körper zu verteilen. Hehe, sie konnte ihrem Bruchpiloten förmlich ansehen, wie er um Beherrschung kämpfte. Ihr Plan ging wunderbar auf und wie er sich da auf die Unterlippe biss. Mika hatte bestimmt schon herrlich viele schmutzige Phantasien im Kopf und er wagte sogar, natürlich wie erwartet, den ersten Schritt und bot ihr eine der Kokosnüsse an.

    „Mh....ja, warum nicht, schlimmer bekleckern kann ich mich ja auch nicht.“
    Erwiderte die junge Frau betont gleichmütig und musste natürlich noch mal erwähnen, dass sie sich bekleckert hatte, also könne Mika den Blick überhaupt noch davon abwenden. Tja...jetzt hing da auch nicht einfach nur noch ein Wassertropfen an ihrem Busen, sondern ein vorwitziger Mangofurchtsafttropfen.
    Dann aber schlug ihre Falle endgültig zu, nämlich als Mika auf sie zukrabbelte und ihr einen Kuss auf die Lippen hauchen wollte. Mh....der Anblick war einfach köstlich...aber nein...das war ihr hier Plan, sie würde doch nicht in ihre eigene Grube latschen.
    Geschickt wich sie dem Casanova aus und brachte sich mitsamt Mango, die sie nun scheinbar noch absichtlich über sich auskippte, so dass das Zeug inzwischen auch noch ihren Bauch erreicht hatte, und seufzte leise.
    „Nee...lass mal lieber....ich bin so klebrig und bei deinen Kratzern....keine gute Idee.“
    Aaaaaaaalles selbstverständlich unter dem Deckmantel der Fürsorge. Das würde ein Spaß werden.
    „Machst du mir nun eine Kokosnuss auf? Die Machete liegt gleich da.“



    Re: Der Strand

    Mika - 16.10.2007, 23:08


    Mika hatte ihre Lippen schon fast erreicht, als sie ihm geschickt auswich und sich aufgrund dieses kleinen Ausweichmanövers gleich noch mehr mit dem Mangosaft bekleckerte. Zu gerne hätte er den Fruchtsaft von ihrem Mund, ihren Fingern und ihrem Oberkörper weggeküsst, doch sie schien wohl anderes im Kopf zu haben. Wieso war das keine gute Idee? Es waren doch nur einige wenige Kratzer, ein bisschen klebriger Fruchtsaft würde ihn doch nicht umbringen… Mika sah sie leicht irritiert an und spürte wie die Enttäuschung langsam in ihm aufstieg. War das ihre Rache dafür, dass er sie nicht ans Gepäck liess? Er verstand ja, dass sie leicht wütend auf ihn war, aber musste sie es ihm dann so zurückzahlen? Der junge Pilot schluckte leer und wich ein wenig zurück.

    Gut, sie wollte nicht, dass er sie küsste, dann würde er sie eben nicht küssen, obwohl er sich gerade jetzt nichts Schöneres vorstellen wollte oder konnte. Alex fragte ihn, ob er ihr eine Kokosnuss aufmachen könnte und Mika nickte schweigend. Ja, richtig, er hatte ihr ja eine Kokosnuss angeboten, also würde er ihr nun eine Kokosnuss aufmachen, schliesslich war auch er etwas durstig.
    Der junge Mann krabbelte einen halben Meter zurück, setzte sich dann hin und griff nach der Machete. Ein letztes Mal schenkte er Alex’s Körper einen sehnsüchtigen Blick, bevor er sich auf die Kokosnuss vor ihm konzentrierte. Nein, jetzt drufte er sich nicht mehr durch sie ablenken lassen, nicht wenn er die Machete in der Hand hielt, am Ende würde er sich noch einen Finger abhacken oder schlimmer noch etwas anderes… Aber DARAN wollte er nun wirklich nicht denken!

    Oh Gott nur nicht daran denken, sie sich unterdessen weiter mit dem klebrigen Mangosaft bekleckerte! Nein, er würde jetzt doch nicht weich werden, er würde das durchhalten, sie würde schon sehen, was sie davon hatte! Jawohl! Mika legte die Kokosnuss vor sich hin, hielt sie fest und schlug mit der Machete vorsichtig darauf ein. Irgendwie musste ihm gerade in diesem Augenblick die merkwürdige Idee kommen, dass man mit einer halbierten Schale der Nuss bestimmt einen netten Bikini basteln konnte, einen der ihre beiden, zum Anfassen einladende, Brüste wenigstens ein wenig verdecken würden. ZACK. Mika blinzelte leicht erschrocken, schon wieder war er mit den Gedanken an einem Ort, wo er besser nicht gewesen wäre. Beinahe hätte er sich nun wirklich noch in die Hand geschnitten, doch zum Glück blieb es diesmal nur bei einem ‚fast’.

    Als er endlich ein Loch in der Kokosnuss hatte, legte er die Machete, mit ganz leicht zittrigen Händen auf den Boden dann hob er die Nuss vorsichtig hoch, um möglichst nichts von dem Wasser zu verschütten und hielt sie ihr hin. „Ähm… hier… Bitte…“ Mika lächelte Alex etwas unsicher an und versuchte ihr dabei krampfhaft in die Augen zu sehen oder zumindest ins Gesicht, aber ja nicht weiter runter.



    Re: Der Strand

    Alex - 17.10.2007, 19:22


    Wäre ihre Rolle dann nicht weniger überzeugend gewesen, so wäre Alex nun garantiert in schallendes Gelächter ausgebrochen. Wie Mika aussah, als sie ihm auswich, um seinen kussbegierigen Lippen zu entkommen. Fast wie ein begossener Pudel sah er drein. Ach der arme Kerl, hatte er wirklich gedacht seine kleine Inselaffäre würde es ihm so einfach machen, sich wieder mit ihr auszusöhnen? Gewiss nicht. Sicher, Alex war mit ein paar Streicheleinheiten schnell wieder versöhnlich zu stimmen und die Sache mit dem Gepäck war nun auch nicht so ein schrecklich großer Streitpunkt, als dass das Verbot der jungen Frau das Herz gebrochen hätte, aber hier ging es einfach um Spaß. Sozusagen Beschäftigungstherapie.
    Nach Mikael’s Blick zu urteilen, hatte er sehr wohl verstanden, dass das hier eine kleine Racheaktion werden sollte, da half selbst ihr Ton unter dem Deckmantel der Fürsorglichkeit gegenüber seinen Wunden nicht.

    Dass er allerdings sogleich aufgab und sich sogar ein wenig von ihr zurück zog, passte Alex ganz und gar nicht, das gehörte doch nicht zum Plan. Er sollte ihr doch noch mehr auf den Leib rücken müssen, versuchen sie mit wohl gesetzten Berührungen umzustimmen, hey das war immerhin ihr Drehbuch. Na gut...Planänderung war dann wohl angesagt, wenn Mika nicht zu ihr kam, würde sie eben zu ihm kommen müssen.
    Allerdings erst nach der Kokosnussschlachterei. Etwas argwöhnisch beobachtete Alex nämlich, wie ihr Bruchpilot da mit der Machete rumhantierte und befürchtete allmählich wirklich, dass heute nicht so Mika’s Tag war was handwerkliche Fähigkeiten anging.
    Ein Sturz von der Palme...okay...da konnte man sich zwar etwas brechen, aber das war in Alex’ Augen noch nicht lebensbedrohlich, doch wenn er sich mit dem scharfen Ding da nachher ne Hand abhackte...nicht auszudenken, daher blieb die junge Frau auch lieber erst einmal ruhig und wartete ab, bis der junge Mann ihr die geöffnete Kokosnuss reichte.

    Hätte sie geahnt, welche netten neuen Kleidermoden ihm bezüglich der Kokosnüsse gerade durch den Kopf gehen, ja dann wäre es mit Alex’ Beherrschung echt vorbei gewesen. Wobei sie dann natürlich gleich wieder die empörte Lady gespielt hätte, wie er glauben könne, dass ihr fülliger Busen überhaupt in so eine kleine Kokosschale passen sollte. So aber nahm sie nur die Frucht entgegen, die randgefüllt mit herrlich erfrischendem Kokoswasser war, welches die junge Frau sich nun schmecken ließ. Nicht, dass sie dabei die Lippen an die haarige Nuss gepresst hätte nein, es musste so gekippt werden, dass natürlich ein kleiner Teil der Milch, die ja eigentlich keine Milch ist, sich zu dem Mangosaft auf ihrer Brust gesellte.

    Als sei überhaupt nichts gewesen, löschte Alex mit einem erleichterten „Ahhh“ ihren Durst und lächelte Mika unschuldig an, dem es sichtlich schwer fiel nur in ihr Gesicht zu schauen, ehe ihr Blick auf eine vermeintliche Verletzung an dem Hals ihres Lieblingsopfers hängen blieb.
    „Oh....ich glaube da hat dich was gestochen, lass mich mal nachgucken.“
    Hach ja, sie war ja so eine treusorgende Krankenschwester und beugte sich sogleich auch zu Mika hinüber und strich mit einem Finger über den angeblichen Insektenstich.
    „Mh...der Stachel scheint noch drin zu sein, warte das haben wir gleich.“
    Jetzt...jetzt wurde Alex erst richtig fies, beugte sich nämlich noch ein Stück weiter zu ihrem Geliebten und presste ihre Lippen an die empfindliche Haut seines Halses um leicht daran zu saugen, dass ihr Busen dabei unbeabsichtigt seinen Arm streifte, war natürlich absolut ungewollt.



    Re: Der Strand

    Mika - 17.10.2007, 23:04


    Mit grossen Augen und einem mehr als nur sehnsüchtigem Blick sah der unfreiwillige Bruchpilot seiner kleinen Inselschönheit dabei zu, wie sie die Flüssigkeit der Kokosnuss trank und dabei unweigerlich wieder etwas verschüttete, ob sie das wirklich unabsichtlich machte, glaubte er inzwischen wirklich nicht mehr. Nein, dazu verschüttete sie einfach ein bisschen zu viel auf ihre Brüste… Ihre Brüste… Mikas Augen wanderten langsam ihrem Hals entlang runter zu ihrem Busen und von dort konnte er sich einfach nicht mehr wegreissen. Neben den hübschen Wassertröpfchen waren dort auch noch viel hübschere gelbe Mangosafttröpfchen und nun auch noch Kokoswassertröpfchen. Der junge Mann konnte seinen Mund gar nicht mehr ganz zu machen, wie gerne hätte er die Tröpfchen doch weggeküsst, aber daraus würde wohl, so wie sie ihn vorher abgewiesen hatte, nichts werden.

    Erst ihr „Ahhh“ liess Mika aus seinen Gedanken hochschrecken und sofort versuchte er sich wieder an ihren Augen fest zu klammern. Hoffentlich hatte sie nicht bemerkt, wie sehr er sie doch wieder einmal angestarrt hatte, was sie wohl sonst von ihm hielt? Einen sexgeilen Kerl, der kein Gehirn zum denken hatte. Bestimmt verhielt er sich genau so, wie sie es wollte oder? Doch viel weiter kam er gar nicht, denn Alex glaubte einen Insektenstich an seinem Hals entdeckt zu haben. Ein Insektenstich? Den hatte er noch gar nicht wirklich bemerkt… Ein wenig verwundert sah er in ihre Augen, während er mit der Hand nach der Verletzung tastete. Ach das? Nein, dass war doch kein Insektenstich, das war ein Kratzer den er sich zugezogen hatte, als an dem Baumstamm runterrutschte… oder?

    Aber da beugte sie sich schon zu ihm rüber und strich mit einem ihrer feinen Finger über seinen Hals und den kleinen Kratzer den er dort hatte und Mika hätte gelogen, wenn er sagte, dass er die Berührung nicht genoss. Doch da sprach sie auch schon und Mika blinzelte leicht verwirrt.
    Stachel? „Aber da ist doch gar kein…Oh…“ Der junge Mann spürte Alex’s weiche Lippen auf seinem Hals und seufzte wohlig auf. Das war natürlich viel besser als ein Insektenstich! Mika schloss die Augen und genoss das leichte saugen, egal was sie damit zu erreichen versuchte, es fühlte sich toll an! Aber da war noch etwas anderes… Mika fing an leicht zu Grinsen als er ihren Busen an seinem Arm spürte. Leicht streckte er seinen Hals um sich dann seinerseits leicht zu ihr zu beugen. „Ja, du hast Recht, es tut auch ganz schrecklich weh… Kannst du mir Helfen meine kleine Krankenschwester?“ Vorsichtig tastete er mit seiner Hand nach ihren Bauch und strich sanft darüber. Jetzt würde sie ihn bestimmt nicht mehr zurückweisen! Nein jetzt nicht mehr und obwohl er eigentlich nicht die ganze Zeit mit ihr schlafen wollte, so war die Lust dazu gerade jetzt so gross wie schon lange nicht mehr. Mit einem Lächeln im Gesicht drehte er seinen Kopf etwas, nun würde er sie einfach küssen! Jawohl und dieses Mal würde nichts dagegen tun können, denn dieses Mal würde er schneller sein.



    Re: Der Strand

    Alex - 18.10.2007, 17:31


    Mika hätte sich besser mal nicht so sicher darüber sein sollen, dass Alex ihn jetzt, wo sie das Spiel in die heiße Phase gebracht hatte, so einfach nachgeben würde.
    Allerdings...so mittlerweile fiel es auch der Strandschönheit wirklich immer schwerer diese Rolle der uninteressierte, aber höchst besorgten Liebenden perfekt zu verkörpern. Mika’s Haut schmeckte nämlich auch ohne Fruchtgarnierung einfach köstlich und als er dann noch seine Hand über ihren Bauch schob, ließ das sehnsüchtige Kribbeln auf ihrem Körper und das verräterische Pochen zwischen ihren Beinen nicht lange auf sich warten.
    Vielleicht hatte sie sich mit diesem Vorhaben doch ein wenig übernommen, ihr Plan würde so kaum aufgehen...aber sie könnte ihn doch auch kurzfristig noch ändern, oder?
    Nein...Mika musste lernen wie quälend es war etwas nicht zu bekommen, obwohl man es so schrecklich gern wollte. Dass Alex sich so allerdings doppelt quälte, würde ihr wohl in ihrem Eifer erst später bewusst werden.

    So war die junge Frau nämlich damit beschäftigt den hilfreichen Wink mit der Krankenschwester von Mika auch sofort aufzufassen und umzusetzen.
    Lächelnd drehte die dunkelhaarige Frau das Gesicht in Mikael’s Richtung, jedoch nicht um ihn zu küssen, sondern...um ihn rücklings in den Sand zu drücken, damit er sich hinlegte.
    „Aber natürlich werde ich Ihnen helfen, dazu bin ich doch da. Sie werden sehen, in Nullkommanix werden wir Sie wieder fit haben.“
    Mit diesen Worten schon Alex sich, frech wie sie war, auch noch über Mika’s Schoß und schob mit ihren Händen den Stoff seines Hemdes zur Seite, um die anderen kleineren und größeren Kratzer zu begutachten.
    „Mh...da werde ich wohl besser einmal das Jod holen gehen und die bösen Auas desinfizieren.“
    Versprach die holde Schwester in liebevollem und nickte bekräftigend. Das hatte Mika sich bestimmt jetzt im Moment nicht gerade gewünscht, eine Behandlung mit brennendem und sicher nicht so angenehm riechendem Zeug und das wo Alex schon so super günstig auf ihm Platz genommen hatte.

    Wenn Mika weiterhin so brav mitspielen würde, würde er nie an sein Ziel kommen. Nur leider merkte auch Alex allmählich, besonders in dieser Position so rittlings über dem jungen Mann, dass es auch mit ihrer eisernen Disziplin nicht mehr allzu gut bestellt war.
    Eine Krankenschwester wäre doch mit Sicherheit nicht so verführerisch auf dem Schoß ihres Patienten herum gerutscht oder hatte mit einem Finger so liebevoll sanft die kleinen Kratzer auf seinem Oberkörper umstreichelt.
    „Doch...wenn ich mir das Recht überlege...können Sie für diese Behandlung eigentlich bezahlen?“
    Ja gut...ganz in den hippokratischen Eid passte das nu auch wieder nicht, aber so war das bei Spielen nun einmal und Alex hoffte doch sehr, dass Mika das Wasser inzwischen schon so nah am Hals stand, dass er von allein auf das kommen würde, was seine Angebetete wollte...obwohl...zu dumm, dass sie im Moment wohl eher auf das olle Gepäck verzichten können würde, als auf den Prachtkerl auf dem sie es sich gerade so gemütlich gemacht hatte.



    Re: Der Strand

    Mika - 18.10.2007, 21:40


    Wenn der junge Mann nicht das dringende Bedürfnis nach mehr gehabt hätte, dann hätte er sich wohl stundenlang diesen wundervoll weichen Lippen hingeben können, die so sanft seinen Hals liebkosten. Es war fast schon schade, sie davon abzubringen und doch wuchs das Bedürfnis, noch mehr, jede Sekunde weiter an. Mika konnte doch nicht wissen, dass sich hinter ihrem Verhalten wirklich ein mehr oder weniger ausgeklügelter Plan versteckte, er nahm inzwischen einfach wieder an, dass sie ein Spielchen mit ihm spielte, ein äusserst reizvolles Spielchen wie er fand. Dass er dabei warten musste, steigerte sein verlangen nur noch mehr, aber er wollte ja auch kein Spielverderber sein und so, spielte er vorerst eben einfach brav mit.

    Das Lächeln welches sie ihm schenkte, liess die Frage, ob er sie nun liebte oder nicht, erneut aufflammen. Eigentlich gab es keinen Grund diese Frau nicht zu lieben, oder? Wobei, ihre Beziehung basierte eigentlich nicht wirklich auf Liebe, sie basierte viel mehr darauf, dass sie hier beide festsassen und nur sich selbst zum spielen hatten. Und trotz der Tatsache, dass sie hier vielleicht nie wieder weg kamen, begannen sie nicht zu verzweifeln, wie es vielleicht andere taten, sondern spielten einfach immer weiter und weiter. Sie neckten einander, liessen den anderen dann wieder fallen um ihn erneut aufzuziehen. Keiner von ihnen beiden wusste wohl genau wie der jeweils andere wirklich war. Sicher, einige Grundzüge kannte man schon und dennoch spielten diese kaum eine grosse Rolle, viel wichtiger war die Rolle, in welche sie immer wieder schlüpften um sich zu gefallen. Es war ein merkwürdiges Verhalten und Mika wusste nicht so recht worin der Ursprung davon lag. War es die Insel, welche einen unheimlichen Einfluss auf ihr Verhalten hatte, oder waren es sie selbst, welche langsam aber sicher den Hang zur Realität verloren. Etwas distanzierter betrachtet, hätte man fast schon sagen können, dass Mika und Alex gewisse Merkmale eines Suchtverhaltens aufwiesen. Einer Sucht nach dem Spiel, so merkwürdig es auch klingen mochte.

    Statt ihn zu küssen, drückte ihn Alex einfach fies in den Sand zurück, irgendwie fühlte er sich etwas enttäuscht darüber. Das war nun schon das zweite Mal, dass sie ihn zurückwies, wenn das so weiter ging, würde sie ihn noch verrückt machen! Aber egal wie sehr er sich nach ihren Lippen sehnte, so mochte er irgendwie auch das Spielchen, welches sie gerade mit ihm trieb.
    “Ähm… Danke Schwester… Ihr müsst wissen, dass ich mir wohl so die eine oder andere kleine Verletzung zugezogen habe… Aber dank eurer Hilfe werde ich bestimmt schnell wieder auf den Beinen sein… oder?“ Er lächelte sie an, als sie sich plötzlich auf seinen Schoss setzte. Oh Gott! Da hockte so ziemlich die begehrenswerteste Frau auf ihm, die er sich nur vorstellen konnte und dazu war sie auch noch lediglich mit einem kleinen Höschen bekleidet! Mika schluckte schwer und spürte wie sein Herz immer schneller gegen seinen Brustkorb hämmerte. In dieser Position konnte er gar nicht mehr wirklich anders als seine Augen über ihren Körper gleiten zu lassen.

    Aber die Krankenschwester liess Mika nicht viel Zeit zum verschnaufen, kaum hatte sie sich aufgesetzt, schob sie ihm auch schon das leicht zerrissene Hawaiihemd zur Seite um mit ihren Fingern über seine kleinen Kratzer zu fahren. Sie musste sein Herzklopfen bestimmt auch spüren, oder? So sehr wie dieses Schlug, konnte sie es doch gar nicht übersehen. Aber was redete sie da? Jod? Mika schluckte erneut. Verdammt, Jod… Musste das denn wirklich sein? Das Zeug brannte doch wie die Hölle! Nun machte sie wohl aus der kleinen Ansage von vorhin, dass sie sich seine Verletzungen ansehen musste, bevor sie sicher sein konnte, dass an ihn alles in Ordnung war, wirklich ernst. Aber mit Jod, war das nicht mehr so schön, das würde grausam werden. „Jod?“ Fragte der Junge Mann etwas unsicher. „Das ist doch bestimmt nicht notwendig oder?“

    Argh! Musste sie auch noch so auf seinem Schoss rumrutschen? Konnte sie nicht wenigstens ruhig da sitzen? Mika musste sich schwer zurückhalten, dass er sie nicht einfach packte und zu sich runter zog. Und nun wollte sie auch noch eine Bezahlung dafür? Nicht gerade die nette, hilfsbereite Krankenschwester… „Ähm… Bezahlung? Nunja… Ich besitze nicht wirklich viel… nur einige Kokosnüsse und andere Früchte…“ Er konnte sich schon denken, was sie für eine Bezahlung wollte, doch das Gepäck würde er erst gar nicht erwähnen.



    Re: Der Strand

    Alex - 19.10.2007, 19:39


    So allmählich staunte Alex über Mika’s Durchhaltevermögen. Wenn er das Spiel nicht bald abbrechen würde, dann würde sie es wohl selbst tun. Wobei...sie war die Spielmacherin, also war es nichts Verwerfliches, wenn sie die Zügel nach einem ausschweifenden Ritt wieder locker ließ und...oh reiten...richtig sitzen tat sie ja schon mal...sie müsste nur ihr Bikinihöschen ein wenig und dann seine Hose....argh...raus aus dem Kopf mit diesen Gedanken. Sie war hier eine Krankenschwester, er war ihr Patient, dass sie auf ihm saß war schon das höchste der Gefühle...aber das machte sie natürlich auch nur deswegen, weil sie ihn ja irgendwie ans Bett...äh...oder im Sand fixieren musste. Andererseits...sie hatte das Spiel begonnen, sie würde es auch beenden können, jawohl!

    Während Alex sich mit ihrem sexuellen Notstand und der Frage beschäftigte, ob sie irgendwelche Katzengene in sich trug, die sie in einen Zustand von Dauerrolligkeit versetzte, dachte Mika scheinbar über weit aus wichtigere Themen nach, zum Beispiel über die Möglichkeit, dass er sich in seine Inselschönheit verliebt haben könnte. Sicher hatte Alex sich in all der Zeit auch ab und an diese Frage gestellt, weniger in Situationen wie diesen, aber manchmal doch, wenn es ihr einmal nicht gut ging, und das kam tatsächlich auch ab und an mal vor, und Mika sich dann so liebevoll um sie gekümmert hatte. Alex hatte immer ein rastloses Leben geführt. Von einer Party zur nächsten, ein Abenteuer nach dem anderen, aber eine richtige Beziehung? Liebe? Nein...Schwärmereien, sicher, Männer die sie öfter als einmal gedatet hatte, auch, aber mehr? Wäre ja zum Schießen, wenn sie erst auf einer einsamen Insel landen musste, um zu erkennen, dass ausgerechnet Mika, einen Mann, den sie unter Umständen in der Menge aus sonstigen Typen, die sie bevorzugte, erst auf den zweiten Blick wahr genommen hätte, der Art von Mann entsprach, den sie als ruheloser Geist brauchte.
    Sicher, sie spielten ihr Spielchen, wussten kaum wie der andere hinter der Maske war, aber ging es ihn damit irgendwie schlechter, als jedem anderen Pärchen mit Beziehungsproblemen a la „Schatz du hast deine nassen Handtücher mal wieder nicht aufgehängt“?
    Dass die Insel etwas mit diesem Verhalten zutun haben könnte, kam Alex nicht in den Sinn. Die Frage würde wohl erst aufkommen, wenn sie eines Tages wirklich von hier weg kommen könnten und sie es, wie in diesem kitschigen Lagunenfilm, bevorzugen würde hier zu bleiben.

    Mika’s Texteinsatz erinnerte dann auch die junge Frau wieder daran, dass ihre Präsenz hier gefragt war.
    „Mh...übertreiben Sie es nicht gleich junger Mann, ich entscheide wann Sie wieder genesen sind.“
    Oh...wie Mika’s Herz doch klopfte....und wie gepresst sein Atmen klang...ach warum konnte er nicht selbst einfach das Ruder herum reißen...so würde sie sich nicht die Blöße geben müssen, am Ende doch noch zuzugeben, dass sie hier die Ungeduldige war, die sich nicht einmal an ihre eigenen Regeln halten konnte.
    Bei der durchaus berechtigten Frage nach dem Jod, welches Alex nie eingesetzt hätte für solch eine Lappalie, stemmte sie die Hände in die Hüften.
    „Wollen Sie meine Behandlungsmethoden in Frage stellen? Das habe ich gern, sich kaum um sich selbst kümmern können und dann das....aber gut...dann werde ich eine Alternativheilmethode anwenden müssen....aber ich sage Ihnen, die ist viel aufwändiger und langwieriger!“

    „Mh...über die Bezahlung werden wir uns schon noch einig werden, solange kann ich Sie kaum hier liegen lassen und warten.“
    Ja, jetzt hatte Alex wirklich genug Geduld erwiesen, was musste Mika sie auch immer so ärgern? Hach, sie war einfach zu nachsichtig mit ihm. Aber jetzt war das auch egal, denn jetzt beugte sie sich zu ihm hinunter und fuhr mit ihrem Lippen ganz sachte, kaum mehr als ein Hauch, über seine.
    „Willst du mich?“
    Hauchte sie leise, unterstrich ihre Frage mit einem ganz leichten zucken ihres Beckens auf seinem Schoss.



    Re: Der Strand

    Mika - 19.10.2007, 22:23


    So war das also, nun war es auch noch sie, die entschied, wann er wieder genesen war? Ganz gemein, ganz gemein, aber glücklicherweise, sass sie nur auf ihm und es würde ein leichtes für ihn sein, sich aus dieser Situation zu befreien, sollte er es denn wollen. Seine kleine Krankenschwester hatte ja noch nicht einmal einen weissen Kittel an, wobei sie darin bestimmt zum anbeissen ausgesehen hatte, aber nein, Schwester Alex sass, lediglich mit einem Bikinihöschen bekleidet auf seinem Schoss. Wenn das mal eine echte Krankenschwester war! Eine Krankenschwester konnte doch nicht sein Herz derart in Rage versetzen, so was war doch gefährlich! Ach ja dieses Spielchen müssten sie unbedingt einmal mit passender Umgebung wiederholen, und dann würde er auch brav den verletzten Patienten spielen. Doch hier auf dem Strand, konnte er einfach nicht mehr wirklich viel länger seine Rolle spielen, vor allem nicht wenn sie ihm ihre beiden Brüste regelrecht ins Gesicht streckte.

    “Ach wisst ihr, ich fühle mich inzwischen schon wieder ganz Gesund, ich denke ihr habt mich bereits vollständig geheilt!“ Er grinste sie verspielt an, doch anhand seiner funkelnden Augen konnte sie wohl erkennen, dass er seine Rolle nicht mehr allzu ernst nahm und es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein würde, bevor er sie hinschmeissen würde und sich mit etwas ganz anderem beschäftigte.
    Gott sie sah so zum anbeissen aus, als sie gespielt empört ihre Hände in die Hüften stemmte und ihn danach fragte, ob er ihre Behandlungsmethoden in Frage stellte. Natürlich stellte er ihre Behandlungsmethoden in Frage, schliesslich war Herzklopfen nicht gerade die passende Behandlung für Kratzer, oder etwa schon? Nein, so was hatte er in keiner dieser Arztserien gesehen, welche er früher immer wieder mal im Fernsehen gesehen hatte. „Alternativheilmethoden? Ist das nicht schrecklich teuer? Ich fürchte… so was kann ich mir leider nicht leisten… Wie gesagt, alles was ich anzubieten habe, sind einige frische Inselfrüchte…“

    Der junge Mann lächelte sie unschuldig an, wusste er doch ganz genau, was sie wollte, aber das würde sie nicht bekommen! Nein, sie musste sich schon mit den Früchten zufrieden geben, schliesslich hatte er sich diese Kratzer ja auch für sie zugezogen. Aber dann schien es so, als würde er nicht mehr viel länger warten müssen. Eigentlich wollte er ja bis zum Abend damit warten, doch irgendwie hatte sie ihn nun soweit, dass er es nicht mehr aushielt, was musste sie ihn auch immer so anstacheln? Und jetzt beugte sich seine persönliche Inselschönheit auch noch zu ihm runter und hauchte ihm einen kaum spürbaren Kuss auf die Lippen. Ob er sie wollte? War das jetzt ein Witz? Er wollte sie schon, als sie den Mangosaft über ihren Körper tropfen liess!

    Mikas Grinsen wurde frecher, jetzt war es wohl soweit, dass er seine Rolle fallen liess und stattdessen etwas anderes hervor kommen liess. Aber selbst jetzt wollte er nicht einfach nur wie ein Kaninchen rammeln, nein, vielleicht konnte er es auch ganz sein lassen und sie trotzdem auf ihre Kosten kommen lassen. Alles was er eigentlich wollte, war sie zu berühren. „Ich dachte schon, du fragst gar nicht mehr…“ Ein vergnügtes Lachen verliess seinen Mund, als er beide Arme um ihren Körper schlang und sie fest zu sich runter zog. So leicht würde sie sich aus diesem Griff nicht mehr befreien können. Doch hatte er eigentlich auch gar nicht wirklich vor sie lange so festzuhalten, nur ein klein wenig, dann drehte er sich mit ihr einmal zur Seite und nun war sie es, welche unten lag.

    Ihr persönlicher Bruchpilot stemmte sich mit beiden Armen leicht von ihr ab und betrachte sein Werk zufrieden. Ja, so gefiel es ihm, nun würde sie nicht mehr ganz so einfach seinen Küssen ausweichen können, nun sass sie in der Falle, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass sie gar nicht erst zu fliehen versuchen würde, schliesslich würde sie dann verpassen, was er ihr zu bieten hatte. Mit einem amüsierten Schmunzeln betrachtete er ihren schönen Körper, auf welchem noch immer einige Fruchtsafttropfen befanden, leider viel zu wenige. „Du bist ja ganz verschmiert… Hast wohl mal wieder mit dem Essen gespielt hm? Hat man dir nicht beigebracht, dass man so was nicht macht?“ Mika sah sie gespielt empört an. „Was mach ich nur mit dir… so unartig wie du bist… Warte, lass mich dich sauber machen…“ Oh ja, das würde er wirklich machen, wenn auch vielleicht etwas anders, als es sich im ersten Moment anhörte. Mika rutschte leicht nach hinten, beugte seinen Kopf dann leicht zu ihr runter und küsste ihren Hals, nur um gleichzeitig einige der gelblichen Tropfen abzulecken. Mit etwas Fruchtsaft schmeckte ihr Körper noch viel besser, als er es sonst schon tat, aber das sagte er ihr bestimmt nicht, schliesslich war er hier gerade dabei, sie sauber zu machen, eine verantwortungsvolle Aufgabe!

    Die Küsse des jungen Mannes bewegten sich langsam etwas weiter runter, bis er endlich ihre Brüste erreicht hatte und dort blieb er selbstverständlich etwas länger hängen, denn aufgrund der Rundungen hatten sich hier auch die meisten Tropfen gesammelt und die musste natürlich alle weg! Erst nachdem sich Mika ausgiebig mit den spitzen Knospen ihrer vollen Brüste beschäftigt hatte, bewegte er sich weiter nach unten zu ihrem Bauch. Auch dort küsste er pflichtbewusst jeden einzelnen Tropfen von ihrem Körper weg um dann am Ende leicht an ihren Bauchnabel zu saugen. Ihr ganzer Körper schmeckte leicht salzig, vom Meerwasser und doch so fruchtig von ihrem kleinen ‚Missgeschick’. Einige Augenblicke saugte er noch leicht an ihrem Bauchnabel, bevor er den Kopf hob und sie angrinste. Nein, weiter würde er nicht gehen, ihr Höschen würde sie anbehalten, er würde es nicht berühren und ausziehen schon gar nicht. Noch immer war er von dem Gedanken fasziniert, sie bis zum Abend warten zu lassen und ihr Verlangen erst dann vollständig zu erfüllen, dies hier war sozusagen nur ein kleiner ‚Vorgeschmack’.

    Mika krabbelte wieder über sie, damit ihre Köpfe auf einer Höhe waren, noch immer konnte man das freche Grinsen sehen, welches sein Gesicht zierte. Oh ja, das hatte ihm gefallen und wenn er sich jetzt nicht vollkommen täuschte, hatte es ihr wohl noch viel mehr gefallen! Leicht beugte sich der junge Mann nach unten, jedoch nicht um sie zu küssen, sondern um ihr ins Ohr flüstern zu können. Ja, es war wirklich schön, aber sie hatte ihn mit diesen Fruchttröpfchen auf eine noch viel bessere Idee gebracht und noch, hatte er nicht genug von ihr. Vielleicht hatte sie diese Idee lange vor ihm, doch im Moment war sie nicht in der Position um diese auch zu verwirklichen, er hingegen, war es durchaus.
    “So, jetzt bist du einigermassen sauber, aber du wirst nun einfach hier liegen bleiben und dich nicht rühren! Hast du verstanden du unartiges Mädchen? Nicht dass du dich gleich wieder schmutzig machst…“ Kurz wartete er eine Antwort ab, dann krabbelte er zurück und machte sich schnell zum Früchtekorb um sich einige überreife Mangos zu schnappen und diese auf einem Holzbrett in kleine Würfelchen zu schneiden.



    Re: Der Strand

    Alex - 20.10.2007, 23:40


    So wie es schien hatte Alex dieses Spielchen durch ihre eigene Ungeduldigkeit verloren, jedenfalls wenn sie nach dem Grinsen und dem Funkeln in Mika’s Augen ging. Er wusste genau, dass er nun an der Reihe war Oberwasser zu haben. Mist...normalerweise brach er die Spielchen doch immer ab oder brachte sie geschickt dazu die Szenerie zu wechseln, aber ausgerechnet heute, wo sie sein Nachgeben mal gebraucht hätte, passierte so etwas. Verrückte Insel auf der sie hier waren. Konnten nicht mal eben ein paar Äffchen an den Strand pirschen und Mika seine Hosen oder so etwas klauen? Dann wurde er immer so herrlich fuchsteufelswild und fluchte schlimmer als ein Seemann. Naja....ging Alex selbst ja nicht anders, wenn die frechen Viecher sich wieder ihrer Sachen bedienten.

    Alex hatte keine Lust mehr länger Krankenschwester zu spielen, daher ging sie auch gar nicht mehr auf die Bezahlungssache ein, sondern küsste sich stattdessen über seinen Hals hinab zu seinem Oberkörper. Sie wollte ihn...jetzt und hier und nicht erst am Abend, nur weil er sich genierte, dass sie ja nichts anderes mehr treiben würden. Verdammt...würde er eines Tages einen Plan aufstellen, wann sie durften und wann nicht? Nicht mit ihr.....sie spürte es doch, in dieser Position sogar ganz deutlich, er wollte sie auch, warum zögerte er dann noch? Sie würde ihn bestimmt nicht auslachen, wenn er....doch...würde sie, vielleicht nicht jetzt in diesem Moment, wo sie ihn brauchte, aber spätestens in der nächsten Kabbel-Situation würde sie ihn mit seiner Niederlage aufziehen. Argh...das war doch zum Heulen...egal....wenn ihre Fruchtduscheinlage und ihr halbnackter Auftritt nichts halfen, musste sie eben deutlicher werden und so wie sie auf dem Weg über seine Brust nach unten war, würde das auch schneller als geträumt dazu kommen, wenn...

    Wenn Mika seine Arme nicht plötzlich um sie geschlungen hätte, um sie mit einem vergnügten Lachen und einer geschickten Körperdrehung unter sich zu bringen. Alex grinste frech, das war nach ihrem Geschmack. Sehnsüchtig reckte sie sich ihm entgegen, verlangte mit jeder Faser ihres Körpers nach Aufmerksamkeit, doch den Ton den Mika dann anschlug, verhieß nichts Gutes. Naja...es verhieß eine andere Phase des Spiels, eines Spiels welches die junge Frau unter Umständen immer gern gespielt hätte, aber dieser Ton und dieser Blick bedeutete garantiert nichts Gutes.
    Zweifel die jedoch schnell zur Seite geschoben wurden, als ihr ehemaliger Patient und jetzt wohl Herr und Meister sie zwar tadelte, dann aber von Saubermachen sprach und das sogleich mit Zunge und Lippen selbst übernahm.
    „Mh...ich werde versuchen artiger zu sein.“
    Gurrte sie zufrieden, wähnte Alex sich doch nun am Ziel ihres Verlangens.

    Pustekuchen. Zwar küsste Mika sie weiter und leckte so sündig über ihre Haut, um ihre Kleckerei zu entfernen, dass die junge Frau glaubte vergehen zu müssen, aber kurz vor dem eigentlichen Ort des Verlangens....hörte er auf. Ihr ganzer Körper stand in Flammen vor kribbelnder Erwartung und er....er hörte an ihrem Bauchnabel auf.
    Ein frustrierter Laut kam Alex über die Lippen, die Rolle gefiel ihr höchstens, wenn sie schon einmal gekommen war, aber doch nicht jetzt.....so völlig aus dem Stand heraus.
    „Bitte...bitte mach weiter.“
    Raunte sie leise, doch da flüsterte Mika ihr schon zu, dass sie jetzt endlich wieder sauber sei und nun ja hier liegen bleiben solle, damit sie sich nicht wieder einsaute.
    Ihr Stolz trieb Alex dazu dieses Spiel mit zu spielen, da ihr junger Bruchpilot es eben so getan hatte, aber es fiel ihr weiß Gott nicht leicht, als er einfach so anfing Obst klein zu schneiden und sie zum Stillliegen verdammt war.



    Re: Der Strand

    Mika - 21.10.2007, 01:18


    Sie wollte versuchen artiger zu sein? Aber natürlich, sie und artig… Mika musste grinsen als er diese Aussage hörte, welche aus den Lippen eines der frechsten und sündigsten Wesen gekommen war, das er kannte. Alex würde vieles sein, so wie er sie kannte würde sie sogar sehr vieles sein, aber artig gehörte ganz bestimmt nicht dazu! Aber um ehrlich zu sein, war ihm das nur Recht so, denn mit einer solchen kleinen Dame wurde es bestimmt nie wirklich langweilig auf dieser Insel. Der frustrierte Laut, welcher ihr über die Lippen kam als er so plötzlich mit den Küssen aufhörte, war ihm keineswegs entgangen, aber irgendwie musste er sich ja für die Gemeinheit, die sie ihm zuvor angetan hatte, rächen oder etwa nicht?

    Eigentlich war er zuvor ja kurz davor, sie darum zu betteln, ihn endlich an ihren begehrenswerten Körper zu lassen, doch die Tatsache, dass sie es nun war, welche bettelte, gefiel ihm eigentlich viel besser, denn so was bekam er viel zu selten zu hören und wenn er es dann doch einmal hörte, war es schon etwas ganz besonderes. Das Grinsen welches Mika deswegen hatte, verschwand auch dann nicht, als er zwei Mangos fertig zerstückelt hatte und mit dem Holzbrett in einer Hand zu ihr zurückkam. Mika sah sie prüfend an, um festzustellen, dass sie sich auch ja nicht bewegt hatte. Oh wie er diesen Anblick doch liebte, da lag seine schöne Insulanerin, so gut wie nackt, vor ihm und wartete nur darauf, dass er wieder mit ihr spielte und das würde er natürlich auch gleich tun!

    Sicher, Mika hatte sich vorgenommen sie nun nur etwas für den Abend aufzuwärmen, doch inzwischen war er sich nicht mehr ganz so sicher, ob er selbst auch wirklich so lange warten wollte. Ja länger der junge Mann sie so betrachtete, wurde er deswegen unsicherer und auch das Verlangen nach ihr stieg immer weiter an. Nein, er würde es wohl kaum so lange durchhalten, dieses eine Spielchen hier wollte er aber dennoch zu Ende spielen. Danach, nun danach würde wohl das passieren, was immer passierte, wenn sie miteinander spielten.
    “Wie ich sehe, hast du dich kein bisschen bewegt… sehr brav…“ Er schmunzelte vergnügt, wo zum Teufel hatte er denn so gelernt zu sprechen? Nun, bestimmt nicht von seinen Eltern. Und bevor er hier gelandet war, hatte er bestimmt auch noch nie so mit einer Frau gesprochen, es musste wohl wirklich die Insel sein oder? Andererseits konnte man der Insel auch nicht für alles die Schuld in die Schuhe schieben.

    Noch einen Augenblick lang betrachtete er sie sehnsüchtig, bevor er wirklich einfach nicht mehr länger warten wollte. „Und weil du so brav warst, wirst du nun belohnt…“ Er sah sie mit einem viel sagenden Funkeln in den Augen an. Mika legte das Holzbrettchen vorsichtig neben sie ab und achtete peinlich genau, dass kein einziges Sandkorn darauf kam, dann schob er langsam seine Finger unter den Stoff ihres Höschens, griff dieses und zog es ihr langsam die Beine runter. Ganz nackt gefiel sie ihm doch immer noch am besten, aber das würde er ihr bestimmt nie gestehen, sonst passierte es noch, dass sie am Ende wirklich nur noch nackt rumspazierte und dann würde er wirklich an nichts anderes mehr als Sex denken können. Gleich nachdem er sie von ihrem letzten kleinen Stück Stoff befreit hatte, fing er damit an, die kleinen Fruchtstückchen auf ihrem Körper zu platzieren. Natürlich schön verteilt.

    Mika sagte kein Wort mehr, denn das kleine Früchtchen unter ihm hatte wohl längst begriffen, worauf das Ganze hinaus lief. Mit einem verspielten Grinsen krabbelte er wieder etwas über sie und beugte den Kopf leicht nach unten um mit seinen Zähnen ein Mangostückchen zu greifen und sie mit diesem anschliessend zu küssen. Schliesslich sollte sie von seiner ganzen Arbeit doch auch etwas haben oder? Sein Herzschlag hatte sich inzwischen wieder leicht beruhigt, sein Verlangen war jedoch nach wie vor ungestillt. Abwechselnd fütterte er sie mit einem Fruchtstückchen um das nächste dann selbst zu essen. So, arbeitete er sich langsam runter, natürlich nicht ohne ihre Brüste wieder sehr aufmerksam zu liebkosen, doch irgendwann hatte er auch ihren Bauchnabel hinter sich gelassen und nun blieb eigentlich nur noch eine Stelle, um welche er sich noch nicht gekümmert hatte. Ein letztes Mal hob Mika den Kopf und grinste sie spitzbübisch an, dann tauchte er wieder ab und schnappte sich das letzte Fruchtstückchen, welches rein zufällig auf ihrer Scham sass. Mit seiner Zunge leckte er genüsslich die letzten Spuren des Mangostückchens von ihrer Scham, bevor er abschliessend mit ihr, in sie eindrang.



    Re: Der Strand

    Alex - 21.10.2007, 16:20


    Wie das bei einer Folter nun einmal so war, würde Alex in diesem Moment eben alles versprechen, nur um zu bekommen was sie wollte. Dabei drehte es sich mittlerweile auch schon lange nicht mehr um dieses blödsinnige Gepäck, diesen Kampf würde die junge Frau eben noch einmal wann anders aufnehmen, sie wollte endlich, dass Mika....argh...er wusste genau, dass sie Sex wollte. Wie deutlich sollte sie denn noch werden? Sich eine Banane zwischen die Schenkel schieben oder wie Odysseus Penelope die Brandung des Meeres nutzten? Sie hatte einen Prachtkerl hier und solange der keine kleinen blauen Pillchen brauchte, könnte er doch ruhig...
    Manno...früher hatten die Kerle nie genug kriegen können, so dass sie sich um ihren Flüssigkeitshaushalt arge Sorgen gemacht hatte und jetzt? Hätte sie das gewusst, hätte sie ihren kleinen Zauberstab doch mit auf diese Reise genommen, anstatt ihn friedlich ruhend in ihrem Nachtschrank zu belassen...

    Doch da saß ihr Inselpascha einfach und schnitt in aller Seelenruhe eine blöde Mango.
    Alex wollte doch gar nicht mehr mit ihm spielen, wenn er wollte, würde sie sich sogar für die kleine Quälaktion von eben entschuldigen, aber er konnte sie doch nun nicht einfach wie eine heiße Kartoffel liegen lassen. Das würde sie ihm heimzahlen. Dass damit alles erst angefangen hatte, vergas die dunkelhaarige Inselschönheit natürlich vollkommen.
    Endlich kam Mika zurück und wie befürchtete kam er nicht zurück um sie endlich zu befriedigen, sondern...um sie wie eine Festtafel mit den saftigen Fruchtstückchen zu garnieren. Die ganze Zeit über fixierte die junge Frau den Blick des Foltermeisters, als könne sie ihn mit Hypnose oder eben purer Willenskraft dazu bewegen, seine Hose auszuziehen, ihre Schenkel zu....Moment...was...was tat er da gerade?

    Er hatte augenscheinlich nicht bloß vor sie mit den Früchten zu schmücken, sondern...er zog ihr das sowieso nur störende Höschen endlich aus. Scheiß auf den dämlichen Sand, der wieder überall zu finden sein würde, er würde sie endlich fi...nein...das konnte doch nicht wahr sein. Das erwartungsvolle Lächeln von Alex wandelte sich schnell in ein frustriertes Gesicht. Er benutzte sie wirklich nur als Anrichteplatte. Eine sehr sinnliche, aber sah er denn nicht, dass sie keines Vorspieles mehr bedurfte? Brauchte er etwa noch eines?
    „Mika...“
    Bettelte sie ungeduldig, doch der sprach kein Wort, begann nur in aller Ruhe sie zu vernaschen oder eher sehr zu ihrem Leidwesen nur die Früchte auf ihr und sie gleichermaßen mit den Mangostücken zu füttern, abwechselnd natürlich. Zwangsweise ergab Alex sich, seufzte nur leise, während ein Mangostück nach dem anderen ihren Körper verließ und dafür einen Kuss erntete. Diese Folter würde ewig dauern, dessen war Alex sich sicher, doch gerade als sie die Augen schließen wollte, um zumindest das zu genießen, was Mika hier tat, tat er noch etwas ganz anderes.

    Er grinste sie spitzbübisch an. Doch damit nicht genug. Das letzte Mangostück verschwand von ihrem Venushügel und an Stelle dessen tauchte ihr Bruchpilot mit seiner Zungenspitze in sie ein. Ein erleichtertes und zu gleich lustvolles Stöhnen drang aus Alex Kehle, welches ein „Endlich“ nicht besser hätte artikulieren können.
    Mehr als willig spreizte die junge Frau ihre Beine noch ein wenig mehr, betend, gar bettelnd, dass er nicht plötzlich aufhören würde.
    Ihre Finger indes, gruben sich in den sandigen Untergrund.
    „Mhh....mehr...“
    Gurrte sie, Rachegedanken und anderes gerade hinten anstellend.



    Re: Der Strand

    Mika - 21.10.2007, 22:40


    Schon wieder hörte er diesen bettelnden Unterton in ihrer Stimme, etwas was er schon wirklich sehr lange nicht mehr zu hören bekam, war sie es doch meist, welche es mit ihren Spielchen fertig brachte, dass Mika am Ende um Erlösung bettelte, dass es heute genau umgekehrt war, erfüllte den jungen Mann nun doch ein klein wenig mit Stolz. Ob diese sanfte Folter später noch Folgen mit sich nachziehen würde? Mika war sich deswegen nicht so ganz sicher, aber so wie er Alex kannte, konnte er die Gefahr einer kleinen Racheaktion auch nicht ausschliessen. Nur hoffentlich war diese Racheaktion dann nicht etwas ähnliches, wie das was er da gerade mit ihr machte, oder was sie zuvor mit ihm gemacht hatte. Denn so geduldig wie sie wäre er dann wohl nicht einfach auf dem Sand liegen geblieben.

    Als er endlich leicht in sie eindrang, hörte er ein lustvolles Stöhnen und das war ihm Beweis genug, um zu wissen, dass er nun wohl genau das richtige tat. Nun ja, dies und die Tatsache, dass sie ihre Beine willig noch etwas mehr spreizte und gleichzeitig nach mehr verlangte. Sie wollte mehr? Nun, das würde sie kriegen, zumindest würde er sein bestes Geben um ihr Verlangen zu befriedigen. Einen kurzen Augenblick hob er noch mal kurz den Kopf, um sie so zu betrachten, wie sie mit gespreizten Beinen, nackt vor ihm lag. Ein Anblick, welcher ihn selbst fast um den Verstand brachte. Irgendwie konnte er es nicht wirklich fassen, dass er sie hier leckte, da er sich doch selbst kaum zurückhalten konnte, aber gleichzeitig war der Blick von hier einfach zu schön, als dass er nun hätte aufhören können. Und so liess er seinen Kopf wieder sinken um sich wieder eingehend mit ihrer einladenden Scham zu widmen.

    Mit sichtlichem vergnügen saugte und leckte er sie weiter, während er heimlich seine Arme unter ihre Oberschenkel schob um diese dann, plötzlich mit einem Rück, ihre Beine noch ein klein wenig weiter zu spreizen und diese gleichzeitig leicht anzuheben. Gut, dass er sie vorher so lange gequält hatte, war schon etwas gemein, aber das würde sie nun hoffentlich voll und ganz für ihre erlittenen Qualen entschädigen oder? Bestimmt würde es das! Was sie wohl anschliessend zu ihm sagen würde? Würde sie schimpfen, dass er sie so lange hatte warten lassen, würde sie sich dafür bedanken, dass er sie befriedigt hatte oder würde sie gleich damit anfangen sich auf irgendeine gemeine Art und weise zu rächen? In diesem Moment jedenfalls drang er erneut mit seiner Zungenspitze in sie ein, ihre Beine jedoch, liess er nicht los.



    Re: Der Strand

    Alex - 23.10.2007, 17:11


    Mika sollte sich an diesem bettelnden Ton auch ruhig satt hören, denn wenn Alex erst einmal wieder unzufrieden und sicherlich auch teilweise beschämt über ihre eigene Schwäche sein würde, würde der arme Jungleboy das unter Garantie wieder zu spüren bekommen und andererseits diesen Ton wieder eine Weile nicht hören dürfen. Ja...manchmal war die junge Frau wirklich ein Biest unglücklicherweise meistens, wenn sie selbst Schuld an irgendetwas war.
    Doch wie immer in solchen Momenten, waren die unmittelbaren Folgen so egal, wie ein Hochwasserschutz bei wüstenartigen Temperaturen.
    Während Mika also innerlich über den Sieg über die Bestie triumphierte, verging selbige unter ihm. Hätte ihr Stolz es ihr nicht versagt einfach aufzustehen und sich zu nehmen, was sie begehrte, wäre sie über ihren liebsten Bruchpiloten vermutlich einfach hergefallen.

    Ein Keuchen entrang sich ihrer Kehle, als Mika sie mit seiner Zunge stimulierte. Wie von Geisterhand drückte sich der Rücken der jungen Frau sehnsüchtig durch, wie bei einer Katze, die unbedingt gestreichelt werden wollte. Wenn die beiden unfreiwilligen Inselbewohner irgendwie in eine Realityshow gerutscht waren, bekamen die Zuschauer nun wahrlich wieder etwas zu sehen für ihr Geld. Alex bemerkte nicht einmal, wie ihr Liebhaber sie in ihrem wollüstigen Räkeln beobachtete, bevor er wieder zwischen ihre Schenkel abtauchte. Natürlich hätte es die Inselschönheit nun eher ganz anders gebraucht, aber trotz vernebelter Sinne, hoffte sie innerlich, dass Mika bei seinem Tun selbst nicht mehr lange widerstehen können würde, um zu ihr zu kommen.

    Als ihr Foltermeister dann ganz abrupt seine Arme unter ihre Schenkel brachte und diese mehr zu sich hob und gleichzeitig noch ein Stück weiter spreizte, entglitt der jungen Frau ein überraschter, aber ganz und gar nicht schmerzhafter Aufschrei.
    Nun war sie gänzlich seiner Gnade ausgeliefert, hatte er ihre Bewegungsfreiheit doch nun erheblich eingeschränkt.
    Unruhig warf Alex ihren Kopf auf dem Boden hin und her, ohne Rücksicht darauf, dass sie nachher wieder über den verdammten Sand fluchen würde. Was Mika da mit ihr anstellte...welch süße Qual. Ob sie sich bedanken würde? Das aufsteigende Kribbeln in ihrem Körper, welches den Höhepunkt dieses Treibens ankündigte, würde ihr höchstwahrscheinlich nicht den Atem lassen, um weder das eine, noch das andere zu tun.

    „Mika....komm zu mir...bitte.....“
    Hörte sich Alex kurz vor ihrem Höhepunkt selbst keuchen, sie wollte nicht so einsam und allein im Sand kommen, wie eine Schildkröte beim Eierlegen. Bittend streckte sie eine Hand nach dem jungen Mann aus, nur um dann gleich wieder beim Zucken ihres Körpers aufzustöhnen.



    Re: Der Strand

    Mika - 24.10.2007, 10:59


    Oh und wie er sich an diesem bettelnden Ton satt hörte. Es war ja nicht so, dass er sie immer betteln hören wollte, doch da die junge Frau vor ihm meist einen etwas kommandierenden Ton hatte, war dieses Betteln nun eine sehr willkommene und besonders reizvolle Variante zu dem was er schon zu genüge kannte. Dass sich ihr Ton, kaum nachdem dieses Spielchen geendet hätte, wieder ändern könnte, daran dachte er in diesem Moment gar nicht, doch eigentlich hätte er auch gar nichts anderes erwartet. Alex begann erst dann immer zu betteln, wenn sie etwas auf alle anderen Möglichkeiten nicht bekam, aber ehrlich gesagt, kannte sie eine ganze Menge von raffinierten Möglichkeiten um an ihre Ziele zu kommen. Es war fast schon beängstigend, mit welcher Leichtigkeit sie ihn immer wieder um den Finger wickelte und er ihr am Ende sogar fast schon aus der Hand frass, umso interessanter war es für Mika nun, dass er dieses mal eine gewisse Kontrolle über ihre Lust oder gar über ihren Körper hatte.

    Sicher, zu einem Teil genoss er den bettelnden Ton der Frau, aber zu einem noch viel grösseren Teil genoss er es, gerade jetzt bei dieser Frau zu sein und ihre begehrenswerten Körper mit Küssen bedecken zu dürfen, denn auch dies war nicht selbstverständlich und mehr als nur einmal schon einmal hatte sie ihm sogar dies verwehrt. Und das wo er doch, von seiner Inselgöttin, einfach nicht genug bekommen konnte, aber dessen war sich Alex bestimmt auch völlig bewusst und nützte es nur allzu gerne Mal wieder aus, wenn es ihr danach war ihn zu quälen. Und er? Nun, er spielte meistens brav mit, schliesslich war es ja nie so, dass er völlig leer ausging, irgendeinen kleinen Leckerbissen bekam er immer ab.

    Mika bekam einfach nicht genug von ihr und nun, da sie zu allem Überfluss auch noch ihren Rücken durchbog, wusste er, dass er unmöglich bis zum Abend warten konnte. Nein, alleine ihre Körpersprache und die Erregung, welche von ihr ausgingen hatten ihn so sehr angeheizt, dass er sich kaum mehr zurückhalten konnte. Einzig der wunderbare Ausblick auf die, zwischen den durch ihn gespreizten Beinen liegende, Scham, welcher er von hier aus hatte hielt ihn noch davon ab, gleich sofort über die vor ihm liegende Frau herzufallen. Einerseits wollte er sie hier sofort und andererseits wollte er ihre Beine auch nicht wirklich wieder loslassen. So absurd es vielleicht auch war, aber in diesem Moment konnte er sich einfach nicht wirklich für etwas entscheiden. Am liebsten hätte er einfach jede noch so kleine Fläche ihres Körpers gleichzeitig berührt und erforscht, aber zwei Hände reichten dafür einfach nicht so ganz aus. Wenn er ihr dabei zusah, wie sehr sie den Kopf hin und her warf, musste er sich zwangsläufig fragen, wie sehr er sie mit dieser süssen Folter wohl gequält haben musste, um ein derartiges Schauspiel miterleben zu dürfen, Leid tat es ihm jedenfalls nicht im geringsten

    Aber dann als sie ihre Hand bittend nach ihm ausstreckte und ihn leise keuchend darum bat, doch endlich zu ihr zu kommen, war es auch um Mika geschehen. Er wollte, nein er konnte nicht mehr länger warten! Mit einem leisen Keuchen liess er von ihrer Scham ab und biss ihr leicht in die Innenseite ihres Oberschenkels, bevor er ein letztes Mal einen sehnsüchtigen Blick auf ihre, ihm regelrecht präsentierte, Scham warf, um dann endgültig von ihr abzulassen. Mika setzte sich wieder hin, entledigte sich des eh schon geöffneten und halb zerrissenen Hemdes und nestelte gleich anschliessend an seiner Hose rum. Aber wie das eben so war wenn man pressierte, kriegte er diese nicht gleich auf Anhieb auf. Mika stiess einen halb verzweifelten, halb lachenden Laut aus, doch dann war seine Hose auch schon offen. Leicht gehetzte rupfte er sich diese runter, bevor er sie achtlos irgendwo neben sich in den Sand warf. Der Gesichtsausdruck, welcher der junge Bruchpilot in diesem Augenblick hatte, hätte wohl jedes Raubtier in den Schatten gestellt, so sehr wollte er sie.

    Endlich ausgezogen, krabbelte er über sie und angelte sich ihre Hand, nur um dieser einen Kuss aufzuhauchen und sich mit seiner Wange an diese zu schmiegen. Doch lange hielt er es auch dort nicht aus. Mika schob sich etwas ungeduldig zwischen ihre eh schon weit gespreizten Beine und einen Augenblick später war er auch schon tief in sie eingedrungen. Der junge Mann beugte sich zu ihrem Hals hinunter, bevor ein Schwall warmer Luft aus seinem Mund kam und über ihre Kehle glitt. Kaum hatte Mika wieder etwas Luft geschnappt, bis er auch schon wieder sanft in ihren Hals, während sich sein Becken in einem etwas unregelmässigen Rhythmus immer wieder gegen das ihre presste. Irgendwo versuchte er sich festzuhalten, doch wo genau er sich schliesslich festhielt, war ihm selbst nicht mehr wirklich klar. Die einzige wirkliche Klarheit, welche er in diesem Augenblick besass war, dass Alex, hier auf dieser Insel, ganz alleine ihm gehörte und er sie mit niemandem teilen musste und darüber war er irgendwie ganz besonders stolz. Ja, Alex gehörte ihm alleine, sie war seine persönliche Inselgöttin.



    Re: Der Strand

    Alex - 25.10.2007, 14:30


    Es war doch manchmal schon erstaunlich, wie schnell eine eigentlich doch recht herrische Person dazu gebracht werden konnte, sich bettelnd vor einer anderen Person, noch dazu einer, die bis eben selbst in der vermeintlich schwächeren Position befunden hatte, zu winden und willenlos zu räkeln. Nicht nur Mika war also darüber erstaunt, wie schnell ihn seine Inselgöttin so manches Mal um den Finger wickeln konnte. Immerhin neigte Alex sonst eigentlich ja wirklich eher dazu die befehlsgewohnte Diva raushängen zu lassen, kein Wunder also, dass der Jungle Boy stolz auf sein Werk war und triumphierte. Die beiden Inselbewohner hatten erstaunlich schnell eine gegenseitige Abhängigkeit zueinander oder doch eher voneinander entwickelt. Nur lag das an dem Einfluss der Insel, den zwangsläufigen Gegebenheiten oder ihrer einfach ihren schon mitgebrachten Charaktereigenschaften?

    Doch Alex musste gar nicht weiter betteln. Zum Glück. Hätte Mika diesem Schauspiel direkt vor seinen Augen auch noch weiter widerstehen können, wäre die junge Frau doch schließlich wahrlich verwundert gewesen. Ihre gehauchte Bitte hatte ihrem süßen Foltermeister dann wohl den Rest gegeben den blödsinnigen Vorsatz bis zum Abend zu warten endlich über den Haufen zu werfen.
    Ein losgelöstes, aber keinesfalls triumphierendes Auflachen kam Alex über die Lippen, als Mika ihr noch neckisch in die Innenseite ihres Oberschenkels biss und sich dann mit seiner Kleidung abmühte, um sich endlich über ihren Körper zu schieben.
    Dieser dunkle Blick, die groben Gesten um den störenden Stoff loszuwerden...oh ja Raubtier war eine schöne Assoziation.

    Anders als bis eben, hielt Mika sich nun nicht mehr lange mit irgendwelchen Gesten oder Verzögerungstaktiken auf, küsste zwar noch kurz in wohl romantischer Absicht ihre Hand, tauchte dann aber auch schon tief in ihren überhitzten Körper ein.
    „Ja....genau das....“
    Stöhnte Alex, ein mehr als zufriedenes Lächeln zierte ihre halb geöffneten Lippen, als sie auch schon die Arme um ihren Liebhaber schlang und sich an ihn presste.
    Ab hier machte sich die junge Frau sicherlich keine Gedanken mehr daran, wer sich am Ende hier wie revanchieren würde, ihr ganzes Denken beschränkte sich auf das Pochen und Pulsieren zwischen ihren Beinen und Mikas köstlich sündigen Bewegungen zwischen ihren Schenkeln.

    So erregt wie Alex bei Beginn dieses Spielchens schon gewesen war, war es wohl kein Wunder, dass die junge Frau schon nach wenigen Stößen erschauderte und ihre Lippen auf Mika’s Schultern presste, um dort einen kurzen Biss zu hinterlassen, ehe sie tief aufstöhnte. Ihr Herzschlag hatte ein ungesundes Tempo angenommen, das Blut rauschte ihr in den Ohren und süß schmerzend zuckten ihre inneren Muskeln immer wieder zusammen, massierten Mika’s Glied förmlich, während ihre Hände rastlos versuchten Halt auf dem Rücken des Mannes zu finden, unweigerlich ein paar Spuren ihrer Nägel hinterlassend.



    Re: Der Strand

    Mika - 26.10.2007, 13:30


    Genau das? Oh ja, so was von genau das! Er hatte hier die einzige Frau weit und breit unter sich und mit ihrem Aussehen konnte er sie durchaus als seine Inselgöttin bezeichnen, wie konnte er nur ein solcher Narr sein und sich auch nur eine Sekunde lang nicht an ihrem Körper klammern wollen? Mika verstand seine vorherigen Gedanken selbst nicht mehr. Irgendwie kam ihm die Idee, bis zum Abend auf dieses Feuerwerk der Gefühle zu warten, plötzlich so unsinnig vor. Wieso sollte er auf ihren wunderbaren Körper verzichten wollen, wenn er ihn doch sofort und fast immer wenn er wollte, haben konnte? Wieso sollte er die Zeit mit Alex nicht voll auskosten, zumindest solange sie hier noch festsassen? Und ja es stimmte, Mika war dies zwar nicht unbedingt bewusst, aber er war inzwischen wirklich abhängig von seiner Inselgöttin. Jeden Augenblick in dem er alleine auf der Insel unterwegs war, musste er an sie denken und was er mit ihr alles anstellen könnte. Normalerweise kam er damit auch ganz gut zurecht, aber wenn sie dann auch noch nackt vor ihm herum spazierte, setzte sein Verstand endgültig aus und schaltete auf Urinstinkt. Wobei, selbst die Neandertaler hatten es vermutlich weniger oft getrieben, als sie es hier taten.
    War das eigentlich noch gesund, so oft wie sie es taten? Eine wirklich interessante, wenn auch etwas merkwürdige Frage, welche Mika da plötzlich in den Kopf kam, während er sein Glied erneut tief in Alex hinein stiess. Naja, sie hatten Bewegung, befanden sich an der frischen Luft und hatten spass dabei, also konnte es doch gar nicht wirklich ungesund sein oder? Vielmehr war es bestimmt so etwas wie ein Sport, ja genau, es war eine Sportart und daher völlig harmlos. Schon merkwürdig, wie einem diese völlig zusammenhanglose Gedanken in den unmöglichsten Situationen einfallen konnten.

    Mika schob seine Gedankenwelt jedoch schnell wieder zur Seite und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf die stöhnende Dame unter ihm. So, wie sie sich um ihn geschlungen hatte, blieb Mika nicht wirklich viel Bewegungsspielraum, doch den brauchte er auch gar nicht. Der junge Mann genoss es, ihre feine warme Haut an der seinen zu spüren, er genoss es, wie sie sich an ihm fest klammerte, er genoss einfach alles was er in diesem Augenblick erleben durfte. Eine seiner Hände wanderte runter zu ihrem Oberschenkel, um diesen zu fassen und zu sich heran zu ziehen. So fest wie sie ihn umklammerte, so sehr wollte er sie festhalten. Er spürte wie sich ihre Fingernägel in seinen Rücken gruben und keuchte leise auf. Es tat nicht wirklich weh und heizte ihn eigentlich sogar noch weiter an, doch spätestens wenn er ins Meer schwimmen ging, würde ihn das höllische brennen am Rücken, an ihr wildes Liebesspiel erinnern. Der Biss, welcher sie ihm schenkte, liess einen wohligen Schauer durch Mikas Körper gehen. So erregt wie er schon vor diesem kleinen Spiel war, würde er es nicht mehr lange durchhalten können. Sicher, er versuchte sein bestes und konzentrierte sich verbissen darauf nicht gleich zu kommen, doch sehr viel länger würde er es kaum mehr durchhalten. Das Zucken ihrer inneren Muskeln, machten das ganze nur noch schlimmer.
    Schwer keuchend legte Mika seinen Kopf an Alex’s Halsbeuge und biss sich verzweifelt, leicht an ihrem wundervollen Hals fest. Nachdem er sie so lange gequält hatte, wollte er nicht schon jetzt kommen. Nein, Mika wollte ihr wenigstens noch das verschaffen, wonach es sie wohl schon so lange dürstete, doch ob er dies wirklich noch fertig brachte, war eine andere Frage, ohne ihre Hilfe wohl weniger. Die Bewegungen des Bruchpiloten wurden etwas langsamer und vorsichtiger, während der Druck seiner Zähne leicht fester wurde.



    Re: Der Strand

    Alex - 27.10.2007, 23:12


    Das was sie hier taten war vielleicht Sport, Ausdauersport sogar, doch niemals in ihrem Leben hatte Alex sich so gern als sportlich bezeichnet und hey, nur wenn man trainierte blieb man fit, oder? Nicht, dass sie Training zur Verbesserung nötig gehabt hätten, schließlich zählte Mika zu dem Kreis ihrer geschicktesten und vor allen Dingen ausdauernsden Liebhaber und auch sich selbst hielt Alex für äußerst lustspendend, aber wie bei einem Leistungssportler, war die Devise eben Training, Training und nochmals Training, so dass die Muskeln nicht erschlafften und die Kondition nicht flöten ging.
    Ach....zum Teufel mit diesen Assoziationen, solange Sex nicht zur Folter wurde, war doch wohl alles in Ordnung und immerhin vergewaltigte hier ja niemand den anderen, auch wenn der Gedanke manchmal für Alex verlockend war Mika einfach im Herrenhaus ans Bett zu fesseln und dann...

    Weiter konnte Alex diesen Gedanken nun wirklich nicht führen, das wohlige Zucken ihres Unterleibs und ihr Atem, der nur noch Stoßweise kam, kündigten nur zu gut an, dass ihr Warten gleich ein Ende finden würde und sie sich endlich den köstlichen Schauern ihres Höhepunktes hingeben können würde. Sollte Mika sie ruhig als Neandertaler bezeichnen, als Nymphomanin oder therapiebedürftig, aber er würde nicht leugnen können, dass es ihm genauso viel Spaß machte den Tag auf diese Weise zu verbringen, wie ihr.
    Er würde ihr nichts vormachen können, so wie er sie festhielt, wie er sich gleichfalls an die presste und in ihrer Halsbeuge nach Atem rang, sie leidenschaftlich biss und den Druck seiner Keifer immer weiter verstärkte, je mehr Beherrschung er sich selbst abverlangte. Auch ihr Liebhaber würde nicht mehr lange brauchen, um Erlösung zu finden und nur zu gern, war sie ihm beim Erklimmen dieses Berges behilflich, nur um gemeinsam mit ihm zu fallen, förmlich zu fliegen.

    Leise glucksend brachte sie ihre Lippen an sein Ohr, versuchte ihren Atem soweit unter Kontrolle zu kriegen, um statt zu stöhnen zumindest ein halbwegs verständliches Wort herauszubringen.
    „Lass....dich gehen....Tarzan.“
    Je vorsichtiger er sich bewegte, desto herausfordernder wurde das Kreisen ihres Beckens.



    Re: Der Strand

    Mika - 28.10.2007, 20:31


    Ja, harter Leistungssport war das was sie hier taten allemal und was Alex da jedes Mal von neuem von ihm abverlangte, war durchaus anstrengend aber eben auch so schön, dass er nie darauf verzichten wollte, egal wie anstrengend oder schweisstreibend es auch war. Ans Vergewaltigen oder ans Bett fesseln dachte der unfreiwillige Bruchpilot dann hingegen nicht, denn dafür war selbst sein Gehirn dann etwas zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt. Es war schon merkwürdig genug, dass er eben noch an Sport dachte, aber all diese Gedanken gehörten nun der Vergangenheit an. Mika war nicht mehr in der Lage an etwas anderes zu denken als das was er gerade im Augenblick tat und daran welch ach so süsse Versuchung da gerade unter ihm lag. Sein Atem glich nur noch einem schweren Keuchen, während seine Lippen leicht zitterten. Er war gleich soweit und länger konnte er es nun wirklich nicht mehr herauszögern, dennoch wollte er in diesem Augenblick noch so viel von ihrem Körper haben, wie es ihm eben möglich sein sollte. Der junge Mann liess ihren Oberschenkel los und tastete mit seiner Hand wieder nach oben zu ihren Brüsten. Wenn er sie schon mal hier unter sich hatte, dann wollte er ihre Brüste bestimmt nicht unberührt lassen, andernfalls wäre er wohl nicht Mika gewesen oder so, ach das spielte nun auch keine Rolle mehr!

    Mit einem erneuten Keuchen liessen seine Zähne ihren hübschen hals los und bedeckten die Fläche, wo er sie zuvor gebissen hatte, nun stattdessen mit verlangenden Küssen. Neben ihrem Gesicht, ihrem Po und ihrem Busen, mochte er ihren Hals wohl ebenso gerne. Nein, Mika konnte seiner Inselgöttin wirklich nichts vormachen, sie wusste schon immer recht schnell wie es um ihn stand, wusste wo sie kitzeln musste um das zu bekommen was sie wollte und manchmal kam es dem jungen Mann wirklich beinahe etwas vor, als wäre er dieser Frau Hilflos ausgeliefert, auch wenn er dies selbst natürlich nie zugegeben hätte. Als Nymphomanin oder therapiebedürftig würde er seine Freundin wohl nicht bezeichnen, denn sonst hätte er sich selbst geradeso gut gleich selbst so bezeichnen können. Es war ja nicht so, dass sie immer die erste war, welche mit ihm schlafen wollte, nein, auch der umgekehrte Fall trat immer wieder einmal auf.

    Tarzan sollte sich gehen lassen? Mika musste trotz seiner Anspannung leicht grinsen. Es erstaunte ihn immer wieder von neuem, wie es seine Inselgöttin es fertig brachte, während eines solchen Augenblickes, so frech zu bleiben. Aber sie waren eben das was sie war, eine Inselgöttin und Göttinnen konnten das eben. „Dein Wunsch… sei mir… Befehl.“ Seine Worte klangen wohl weit undeutlicher als die ihren, doch die kreisenden Bewegungen ihres Beckens machten ihm das Sprechen auch nicht gerade einfacher. Mika umschlang ihren Körper mit beiden Armen und presste sie fest an sich, während seine Stösse ein letztes Mal schneller und seine Küsse verlangender wurden, dann passierte es. Der junge Mann stöhnte auf, während sein Glied in ihrem Inneren zu zucken anfing. Für einen kurzen Moment schaltete sich Mika’s Verstand wirklich ab, alles was er je gewollt hatte, lag hier bei ihm. Alex war es, welche Mika auf die Spitze des Berges half oder besser gesagt, die welche ihn von der Spitze wieder runter schubste, nur um ihm hinterher zu springen. Ja, Mika war wahrlich glücklich, dass er nicht alleine auf dieser Insel gelandet war.



    Re: Der Strand

    Alex - 29.10.2007, 00:28


    Alex zweifelte nicht daran, konnte gar nicht daran zweifeln, dass Mika ihren Körper einfach zum Anbeißen fand, er bewies das schließlich immer wieder aufs Neue sehr eindrucksvoll. Zwar trug ihr Liebhaber oft Spuren von ihr an seinem Körper, nicht zuletzt wenn sie ihre Krallen so an seinem Rücken wetzte, wie eben, aber auch die junge Frau selbst hatte manchmal mehr als ein Mal seiner Bisse an ihrem Körper. Als wäre es hier auf der Insel noch nötig irgendwelche Besitzansprüche geltend zu machen. Er konnte ihr jedenfalls nicht weiß machen, dass nur ihre knappe Bekleidung daran Schuld war, dass er die Finger nicht von ihr lassen könnte, dass er sie jedoch im Geiste als Inselgöttin betitelte, oh das hätte dem Ego der Diva sehr gefallen und ihr wären sofort ein paar Opfergaben eingefallen, die er ihr darbringen konnte.

    Stöhnend und mit einem sündigen Lächeln auf den Lippen, vernahm Alex die Worte ihres Palmeneroberers, die wirklich weitaus gekeuchter kamen, als ihre eigenen und dann endlich ließ Mika sich gehen und genoss mit ihr gemeinsam die Wonnen des Höhepunktes. Nur gut, dass sich hier keine Nachbarn über die Lautstärke beschweren konnte, denn Alex stöhnte und schnurrte fast wie eine rollige Katze, die nur zu gern den Katern der Nachbarschaft ihr Hinterteil entgegen streckte.
    Als wäre sie eine Verdurstende gewesen, die nun endlich einen Schluck Wasser bekommen hatte, seufzte Alex erleichtert auf.
    „Wunderschön.“
    Meinte sie genießerisch und malte verspielt kleine Kreise auf Mika’s Haut. Anders als er, war sie zwar auch außer Atem, aber nicht so erschöpft, dass sie eines Nickerchens bedurft hätte. Kein Wunder also, dass beim Abklingen ihrer Erregung und somit dem Einsetzen ihres Verstandes, auch die Gedanken an das Gepäck, sprich, dem eigentlichen Plan dieser Verführung zurück kamen.

    Grinsend schob die Inselschönheit ihren Freund von sich, um sich ihrerseits auf seine Brust zu kuscheln.
    „Ich wusste doch, dass du nicht widerstehen kannst.“
    Behauptete sie frech, dabei war es doch sie gewesen, die am Ende gebettelt hatte.
    Langsam schob sich ein Bein der jungen Frau über die des Inselkönigs, während die Finger einer Hand scheinbar unschuldig seine Brustwarzen nachmalten.
    „Ich hab dich ganz schön geschafft, mh? Wollen wir uns ins Zelt zurück ziehen und dort ein wenig kuscheln?“
    Kein Verdachtsmoment dürfte nun aufkommen, schließlich hatte Alex manchmal solche Anwandlungen und dass sie den Sand an ihrem Körper hasste, war Mika ebenfalls bekannt.
    „Ich stütz dich auch.“
    Versprach sie neckisch.



    Re: Der Strand

    Mika - 29.10.2007, 16:59


    Wenn Mika gewusst hätte, dass er seiner Inselgöttin gleich Opfergaben darbieten musste, wenn er sie so bezeichnen würde, nun dann hätte er es sich bestimmt zwei Mal überlegt, bevor er sie ausserhalb seiner eigenen Gedanken so nannte. Wobei, ein bisschen anbeten durfte er sie ja auch so noch, oder? Früher oder später würde ihm dieses Wort sowieso rausrutschen und dann konnte er ihr immer noch Opfergaben darbieten… Ob sie wohl mit den Kokosnüssen, bei denen er sein Leben riskierte um sie zu ernten, zufrieden war? Wohl eher nicht, aber sehr viel mehr konnte er ihr hier auch nicht anbieten. Abgesehen von Bananen natürlich…

    Wieder war es wohl besser, dass Mika nicht die Gedanken seiner Mitinselbewohnerin lesen konnte, denn andernfalls hätte er es wohl kaum gemocht, dass sein persönliches Kätzchen ihr Hinterteil anderen Katern entgegenstreckte, aber da sie hier mit ihm auf dieser Insel gestrandet war, konnte sie dies glücklicherweise sowieso nicht tun oder besser gesagt, sie hatte gar keine Möglichkeit dazu und darüber war Mika dann irgendwie doch froh. Mika hätte seine Inselgöttin nur ungern geteilt, aber welcher Mann hätte dies schon gerne getan, wenn er jemanden wie Alex zum spielen gehabt hätte?
    Wunderschön, oh ja, wunderschön war es tatsächlich und Mika genoss die zarten Berührungen, welche sie ihm nun noch schenkte, mit ihr hatte er wirklich das grosse Los gezogen, ein Los welches er nun unter keinen Umständen mehr hergeben wollte.

    Etwas resigniert musste der junge Mann feststellen, dass er sie zwar etwas geschafft hatte, sie im Gegensatz zu ihm aber immer noch weniger erschöpft war als er. So war es auch kein Wunder, dass Mika keinen einzigen Gedanken mehr an das Gepäck verschwendete, sondern lieber an den weichen, warmen und begehrenswerten Körper von Alex dachte. Bereitwillig liess er sich von ihr runter schieben und lächelte zufrieden, als sie ihren Kopf auf seine Brust legte.
    „Ich und widerstehen? Du warst es doch, welche um Erlösung gebettelt hat, meine kleine Versuchung…“ Grinsend stupste er sie mit dem Zeigefinger auf die Nase. Natürlich würde Alex, das was er eben behauptet hatte, nie zugeben, aber Mika reichte es, wenn er wusste wie es war. Grinsend liess er seine Lieblingsinselbewohnerin, ihr Bein über die seinen schieben. Irgendwie bekam er jetzt schon wieder die Lust, sie zu sich zu ziehen und zu umklammern, aber so sehr er dies auch wollte, musste er sich dennoch eingestehen, dass er erstmal eine kleine Pause brauchte.
    „Ja, das hast du mein kleines Teufelchen… Du hingegen siehst aber schon wieder ganz fit aus, wenn’s nach dir ginge, dann könnte es gleich weitergehen, hm?“ Kuscheln klang ja schön, aber wozu dann ins Zelt zurückziehen, das konnte man doch gerade so gut hier machen… Mika wollte schon Einspruch erheben, als er es sich besser überlegte und ihr mit einem Nicken zustimmte.
    „Mhmm… Kuscheln klingt schön…“ Mit diesen Worten küsste er sie kurz auf den Mund, bevor er sich dann langsam aufrichtete. „Na na, du hast mich zwar geschafft, aber so erledigt, dass du mich stützen musst, bin ich dann auch wieder nicht. Bin ja kein alter Mann…“

    TBC: Das improvisierte Zelt



    Re: Der Strand

    Alex - 30.10.2007, 22:37


    Mh...im Moment hätte sich Alex bestimmt mit ein paar Bananen und Kokosnüssen zufrieden gegeben, so ein Liebesspiel machte schließlich Hunger, jedenfalls knurrte zumindest ihr der Magen, aber darüber hinaus vergas sie natürlich trotzdem nicht ihren eigentlichen Plan mit dem Gepäck. Zusammen mit ihrem erschöpften Jungle Boy würde sie sich nun ins Zelt begeben, dort ein wenig kuscheln bis er eingeschlummert war und dann...ja, dann, würde sie zuschlagen wie es sich für eine Katze gehörte, die zum Raubtier mutiert war, hehe. Obwohl...eigentlich wäre Alex lieber noch einmal schnell in die Fluten gesprungen, um ihre Fruchsaftschmadderei mitsamt dem Sand vom Körper zu waschen, aber Mika schien zumindest noch soviel Tatendrang in den Knochen zu haben, dass er sich aufrichtete, um in Richtung Zelt zu marschieren.

    „Ich soll gewast haben? Ach mein lieber Mika, da hast du dich wohl verhört oder dein eigenes Stöhnen nicht mehr erkannt....ich und betteln.“
    Selbstverständlich würde Alex das nicht zu geben und lachte dementsprechend auf, ehe sie ihrem Liebhaber liebevoll nachsichtig den Sand vom Körper tätschelte und nach ihrem Höschen im Sand angelte, bevor einer der kleinen frechen Affen dieses wieder als Kopfschmuck oder so etwas entführten.
    „Aber wir wollen ja nicht streiten, mein Schmusetiger.“
    Alex grinste, immer noch mit leicht erröteten Wangen und ließ es sich nicht nehmen den jungen Mann noch einmal mit beiden Armen und einem Bein zu umschlingen, um ihn zu küssen. Achja...ihrer Meinung nach kam es viel zu selten vor, dass Mika auch ohne ihre Verführungstaktiken ganz wild auf sie war. Sie jedenfalls ließ keine Gelegenheit ungenutzt den wohl proportionierten Körper immer wieder anzufassen und sei es nur, um Sand oder so etwas weg zu wischen.

    Als Mika meinte, dass sie ihn zwar geschafft habe, er aber sehr wohl noch in der Lage sei ohne Hilfe zum Zelt zu laufen, tat die junge Frau so, als müsse sie nachdenken.
    „Mh...das bedeutet entweder du hast eine bessere Kondition als ich dachte oder, dass ich mich beim nächsten Mal einfach mehr anstrengen muss dich völlig auszulaugen!“
    Bei diesen Worten kniff Alex ihrem Angebeteten leicht in den Hintern, bevor sie vor ihm weg lief, wie ein Kind.
    „Fang mich doch. Kriegst mich ja doch nicht!“
    Wusch und damit rannte die Inselschönheit los in Richtung Zelt, natürlich nur in der Absicht, dass Mika sich noch mehr verausgaben würde und dann...dann erst recht nicht mitbekäme, wie sie sich davon stahl.

    Tbc: Improvisiertes Zelt



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