Thinariel Goldweber

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    Re: Thinariel Goldweber

    Neomi - 10.08.2014, 17:29

    Thinariel Goldweber
    Thinariel Goldweber - Waldläuferin


    Aussehen:
    Sollte sie keine Dienstkleidung tragen, sieht man die normal große Sin´dorei in überwiegend sehr teure und feine Stoffe gehüllt, die zwar nicht an den Adel heranreichen, aber dennoch offenbaren, dass sie nicht ganz günstig gewesen sein können. Alles was sie trägt scheint von Kopf bis Fuß aufeinander abgestimmt zu sein.
    Ebenso wie sie auf ihren Kleidungsstil zu achten pflegt, scheint sie das auch auf ihre äußere Erscheinung zu übertragen. Die hellblonde Frau wirkt vom Scheitel bis zur Sohle gepflegt. Ihr Teint ist leicht gebräunt und ebenmäßig und ihren Fingernägeln nach zu urteilen, dürften die sich des öfteren über eine Maniküre freuen.
    Es ist ihr anzusehen, dass sie viel Zeit und Wert auf ihr Erscheinungsbild legt, was darauf schließen lässt, dass sie nicht nur Unmengen Gold an teuren Kleidungsstücken verliert, sondern mitunter auch in kostspieligen Pflegeprodukte jeglicher Art investiert.



    Verhalten:
    Die junge Sin´dorei lebt gerne über ihre Verhältnisse hinaus und das obwohl sie als Waldläuferin bestimmt kein schlechtes Einkommen besitzt. Gutaussehende Kleidung und ihre Erscheinung stehen immer im Vordergrund, sodass sie gerne viel Gold und Zeit in Massagen, Barbier, Maniküre, Pediküre und was es sonst nicht noch alles rund um das Thema „Schönheit“ gibt setzt.
    Sie lebt einen gehobenen, leicht luxuriösen Lebensstil den sie für nichts in der Welt abgeben möchte.
    Desweiteren weiss Thina sich sehr wohl beherrscht und der Situation angemessen zu benehmen, sodass ihr Auftreten sich sehr facettenreich gestaltet.
    Allerdings wirkt sie zu Beginn Fremden gegenüber, aufgrund ihrer distanzierten Art, sehr kühl und abweisend, fast schon etwas unnahbar, da sie nicht zu der Sorte Tratsch und Klatschweiber gehört die gerne und viel erzählen. Nichts geschieht und entscheidet sie ohne sich vorher über die Konsequenzen bewusst zu werden.
    Ihre militärische Ausbildung als auch ihre bisherigen familiären Verhältnisse, dürften unter anderem mit ausschlaggebend für jenes Verhalten sein.
    Ebenso ihre sehr starke, selbstbewusste Ader und der Drang immer das bekommen zu wollen was sie sich in den Kopf gesetzt hat, tragen wesentlich mit zu diesem Eindruck bei.
    „Weichere“ Emotionen sieht man bei ihr in der Regel gar nicht bis selten und wenn würde sie diese ebenso wie Unsicherheit etc. nicht offen legen.



    Besonderheiten:
    Sie hat vor kurzem erst ihre Ausbildung zur Waldläuferin hinter sich gebracht und ihren ersten, größeren „Auslandseinsatz“ in Durotar bewältigt.
    Desweiteren könnte innerhalb Silbermonds bekannt sein, dass sie auf einen „Beziehungsstatus“, ebenso wie richtige, feste Freundschaften scheinbar keinen großen Wert legt, wurde sie noch nie länger als zwei Tage am Stück mit ein und der selben Person gesehen. Es sei denn es handelt sich um ihre Mutter oder einem Sin´dorei mit dem Namen „Alesterian“ der wohl die einzige Ausnahme bildet und des öfteren mit ihr gesichtet wurde.
    Wechselnde Bekanntschaften scheinen bei ihr ansonsten an der Tagesordnung zu sein.



    Hintergrund (OOC Info):
    Thina wurde alleine von ihrer Mutter Ilara, einer Schneiderin aus Silbermond, großgezogen, die sämtliche Energie und Zeit geopfert hat, auf die Rückkehr ihrer großen Liebe „Aléath“ zu warten.
    Dementsprechend kostbar war und ist Thina für ihre Mutter, die sie früher eher überfürsorglich durch die ersten Jahre begleitet hat.
    Dennoch musste die junge Sin´dorei schon sehr früh lernen Verantwortung zu übernehmen, da es in Ilaras Leben immer wieder heftige und tief emotionale Einbrüche gab, wo sie in jenen Zeiten nicht in der Lage war einen klaren Gedanken zu fassen und Thina es sich daher bald zur Aufgabe machte, die Pflichten der Mutter in diesen Zeit zu übernehmen und als Stütze für sie her zu halten.
    Das Verhalten ihrer Mutter, durch den starken Liebeskummer bedingt, war für die blonde Elfe sehr prägend, sodass sie mehr und mehr die Rolle der starken Schulter zum Anlehnen zugespielt bekam und daraus geformt wurde.
    Im weiteren Verlauf ihres Lebens distanzierte sie sich innerlich immer weiter von dem fortwährenden Liebeskummer Ilaras und begegnet diesem mittlerweile mit vollkommenen Unverständnis, was sie ihr gegenüber auch äußert aber trotzdem nie aufgehört hat sich um ihre Mutter zu sorgen und für sie da zu sein.
    Durch diese Erfahrungen bedingt, entwickelte sie einen übergroßen Freiheitsdrang was feste Bindungen angeht und rebelliert in allen erdenklichen Arten gegen das doch eher konservative Verhalten ihrer Mutter, indem sie sich sehr freizügig und teilweise extravagant gibt. Sie genießt ihr Leben und kostet es in vollen Zügen aus, als wollte sie noch heute ihrer Mutter vorzeigen wie es geht und das man auch ohne potenziellen Ehemann seinen Spaß haben und über den Dingen stehen kann.

    Von ihrem Vater wusste sie bis vor einiger Zeit nahezu überhaupt nichts und ihr allgemeines Interesse ihm gegenüber hielt sich auch bis dato in Grenzen, da sie ihm die größte Schuld an dem familiären Dilemma zugewiesen hatte. In ihren Augen war er es gewesen, der nie für einen reinen Tisch gesorgt hatte und einfach der Meinung war, ihre schwangere Mutter sitzen zu lassen und einfach wortlos zu verschwinden.

    Durch einen Zufall begegnen sich Vater und Tochter erstmals im Lager das in Durotar vor den Toren Orgimmars aufgeschlagen war. Ohne es zugeben zu wollen und zu wissen wer genau vor ihr steht, kommt sie trotz der Tatsache das er in einem früheren Kampf gefallen und nun als Todesritter vor ihr steht, schnell in Kontakt mit ihm.
    Verdeckt und Verborgen vor den Augen der anderen, hatte sie sich immer wieder mit ihm getroffen um ihren Ruf zu wahren. Das beide gewisse Ähnlichkeiten, vorallem in ihren Charakteristika, aufweisen war ihr zu diesem Zeitpunkt gar nicht bewusst.
    Erst durch den Hinweis eines ehemaligen Kollegen von Aléath, wird Thina klar mit wem genau sie ihre Zeit in der staubigen Gegend Durotars verbringt.
    Sie stellt ihren Vater daraufhin zur Rede und gibt ihre wahre Identität preis um ihn mit dem zu konfrontieren was sie all die Jahre durchmachen musste.
    Ein wenig überfordert mit der Situation zu wissen wer ihr Vater nun ist und das es sich mittlerweile um einen Todesritter handelt, versucht sie für ihn und sich einen passenden Weg zu finden mit ihren neuen Rollen zurecht zu kommen. Das und auch der Versuch ihre Verbindung geheim zu halten, stellt sich wiederum als wesentlich schwerer heraus als es tatsächlich ist, da ihr Umfeld immer mehr mitzubekommen scheint, dass zwischen ihnen mittlerweile ein recht guter Kontakt besteht.



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