Clan Höllenrösser, 19.08.10

Battletech
Verfügbare Informationen zu "Clan Höllenrösser, 19.08.10"

  • Qualität des Beitrags: 0 Sterne
  • Beteiligte Poster: Mica
  • Forum: Battletech
  • aus dem Unterforum: Brigadekassen
  • Antworten: 4
  • Forum gestartet am: Donnerstag 17.07.2008
  • Sprache: deutsch
  • Link zum Originaltopic: Clan Höllenrösser, 19.08.10
  • Letzte Antwort: vor 13 Jahren, 5 Tagen, 13 Minuten
  • Alle Beiträge und Antworten zu "Clan Höllenrösser, 19.08.10"

    Re: Clan Höllenrösser, 19.08.10

    Mica - 09.09.2008, 11:06

    Clan Höllenrösser, 19.08.10
    aktuelle BV in der Kasse: ca. 20-30k

    Anzahl der Siege und Niederlagen: Keinen Schimmer.

    Standard-Mechs FTW! :wink:



    Re: Clan Höllenrösser, 19.08.10

    Mica - 24.07.2010, 19:26

    Gefecht am 24.7.10
    Nach langen Monaten (und Jahren) der Ruhe durchdringen erstmals wieder Meldungen über glorreiche Kämpfe und daran anschließende Belobigungen den Äther um die hier stationierte Einheit des Clans Höllenross.

    Offenbar unterliegen viele aktuellen Einheitsaufstellungen der höchsten Geheimhaltungsstufe, jedoch wurden in der Vergangenheit diverse Scharmützel gegen eine Brigade der Kell Hounds gemeldet.
    Hiervon erzählen auch die jüngsten Berichte, in denen von einem heftigen Gefecht gegen starke Verbände der bereits erwähnten Söldnergruppierung die Rede ist.
    In Folge dessen wurde eine Einheit von speziell ausgebildeten Elementaren bereits zu Beginn durch konzentriertes barbarisches Feuer der Söldner komplett ausradiert.
    Im weiteren Kampfverlauf verloren ebenfalls die Piloten eines Fire Falcon und eines Phantoms ihr Leben in ihren explodierenden Kampfmaschinen.
    Des weiteren kam Feldwebel Perkins, seines Zeichens Pilot eines Gladiators, in seinem ausbrennenden Cockpit ums Leben. Zum Glück konnte seine Maschine jedoch für weitere Verwendung gerettet werden.
    Der eigentliche Grund jedoch, wieso diese Nachrichten überhaupt verlautbart wurden, waren die folgenden zwei heldenhaften Piloten, die unter größtem taktischen und praktischen Einsatz und Geschick den Kampf doch noch für den Clan entschieden haben.
    Dies waren Feldwebel "Dead Eye" Rourke (Savage Coyote) und Hauptmann Billings (Gargoyle).
    Während Billings mit seinem Gargoyle zuerst maßgeblich an der Vernichtung eines 100t-Pillagers mitgewirkt hat, besiegte "Dead Eye" Rourke unter gekonntem Einsatz seiner Maschine nicht nur einen Black Hawk-Nachbau und einen technisch aufgewerteten Ostroc, nein, er schlug auch einen Wolfshund und einen Blackjack in die Flucht.
    Zusätzlich erzielte er diverse gezielte Kopftreffer bei seinen Gegnern.
    Die endgültige Kampfentscheidung gelang jedoch Hauptmann Billings, welcher sich einen harten Zweikampf mit einem offenbar annähernd so gut ausgebildeten Söldner in einem unbeschädigten 95t-schweren Sirocco lieferte.
    In diesem Duell wurde ihm bereits zu Beginn gezielt die Ultra-AK20 beschädigt, wodurch er nur noch mit seiner Lafette aus 6 ER-Mediums den Light-Gauss, ER-Med-Lasern und SRMs des 309 Platten schweren Assaults Paroli bieten konnte, während dieser zusätzlich bemüht war, in Nahkampfposition zu gelangen, um mit wuchtigen Tritten den Gargoyle zu stoppen.
    Als auch der Arm mit den ER-Medium-Lasern zerstört wurde, stürzte sich Billings mit Todesverachtung auf den Gegner und rammte ihn. Hierbei erzielte er zahlreiche Treffer an den Center- und Seitentorso-Regionen des Vierbeiners, wodurch die Panzerung nachgab, eine Gausskanone sichtbar und in Folge dessen zerstört wurde.
    Diese Explosion raubte dem Piloten des Sirocco letzten Endes das Bewußtsein, hatte jedoch auch Auswirkungen auf die Manövrierbarkeit des Gargoyle, womit auch dessen Ende besiegelt gewesen wäre.
    Zum Glück war zu diesem Zeitpunkt bereits nur noch der angesprochene Blackjack vollständig kampftauglich auf der Seite der Söldner, womit sich diese für den Rückzug entschieden.

    Unsere Ehrerbietung gilt hier eindeutig den beiden Helden in ihren Cockpits, denen es erneut gelungen ist, die Ordnung und das Wesen der Clans gegen die Barbarei der blutrünstigen Söldner der Inneren Sphäre zu verteidigen.
    Sie leben lange und hoch!

    -------------------------- CH-Networks Ende ------------------------------



    Re: Clan Höllenrösser, 19.08.10

    Mica - 19.08.2010, 19:44

    [color=blue]Neuigkeiten von der Front[/color]
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nachrichten-Log eines unbekannten Piratensenders ~~~~~~~~~~~~~~~~

    Aus gut unterrichteter Quelle können wir euch Leuten weitergeben, dass vor kurzer Zeit im Clanraum ein Gefecht zwischen 4 Battlemechs des Clans Höllenross und einem Stern Mechs eines uns unbekannten Clans (ooc: ka was Nobby spielt ;) ) stattfand.
    Die angeblich eher mittelmäßig in Sachen Treffsicherheit ausgebildeten Clanpiloten waren auf dem Weg zu einer Übungsmission, als dem Operationsstab eine unbekannte Anzahl an Signaturen der Inneren Sphäre in unmittelbarer Nähe gemeldet worden. (ooc: eigentlich hatte ich vor gegen Nobbys IS-Einheit zu kämpfen. :oops: )
    Mit dem Auftrag zur kurzen Überprüfung dieser Signale stapften die ausgesandten 4 Battlemechs direkt in eine Manöverübung eines Sterns Garnisonsmechs eines unidentifizierten Clans.
    Hierbei handelte es sich u.a. um 3 Trainingsmaschinen, welche mit einem neuartigen KI-System zum Ersatz eines menschlichen Piloten ausgerüstet waren. Dies wird vermutet, da die Trainingsmechs sowohl auf taktische Bewegungsmethoden als auch auf angewandtes Hitzemanagement verzichteten, um auf dem Wege das Maximum aus ihrer Bewaffnung herausholen zu können.
    Ihnen zur Seite gestellt waren allerdings auch zwei schwerbewaffnete Garnisonsmechs der neuesten Generation, welche sich dank massiver Pulslaser-Ausstattung und Zielcomputern als überaus gefährlich erwiesen.
    In einem längeren Gefecht, in dessen Verlauf die Trainingsmechs ihr volles Waffenarsenal ins Spiel brachten (und mitunter ihre Munition in Hitzeschüben in die Luft jagten) während die beiden Bewacher durch taktisch ausgefeilteres Vorgehen und wiederkehrendes Vorpreschen und Zurückweichen ihre Gefährlichkeit unter Beweis stellten, neigte sich die Waage durchaus in Richtung der Höllenrösser.
    Zumindest bis zu dem Moment, wo der offenbar noch unerfahrene Pilot der Blutaspis seinen überschweren Battlemech auf direkten Konfrontationskurs zu Schwarzpython und Gallahad brachte. Hierbei erzielte er selbst offenbar nicht annähernd den gewünschten Erfolg, wohingegen die Gegner ansehnliche Mengen an Panzerung absprengten.
    Auch die aus dem Lehrbuch für Blutaspis-Piloten der Version -zensiert- übernommene Methode des Rückenzuwendens dem Gegner gegenüber wurde obsolet, als ein offenbar kampferfahrenerer Pilot in dem Gallahad in seinen toten Winkel gelangte und eine volle Salve aus schweren und mittleren Lasern im bereits offenen seitlichen und Center-Torso versenkte und damit das Ende der Blutaspis besiegelte.
    Wäre nicht just in dem Moment ein auf großer Reichweite abgefeuerter schwerer Pluslaser des Long-Range-Support liefernden Guillotine-Piloten der Höllenrösser auf direktem Wege im Cockpit des soeben noch erfolgreichen Gallahad-Piloten gelandet, so wäre das Gefecht sicher noch viel härter geworden.
    So jedoch entfernte sich der Schwarzpython als einziger überlebender Garnisonsmech der unidentifizierten Gegner schleunigst und ließ die verbliebenen 3 Battlemechs der Höllenrösser (Guillotine, Man'O'War, Timber Wolf) zurück.
    Es wird angenommen, dass sowohl die Überreste der voreiligen Blutaspis als auch des erbeuteten Gallahad von einer herbeigerufenen Bergeeinheit aufgesammelt wurden.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



    Re: Clan Höllenrösser, 19.08.10

    Mica - 18.04.2011, 20:47


    Clan Höllenrösser staubt Donnerross ab !

    Hier soll erneut versucht werden, eine kurze Zusammenfassung der jüngsten Ereignisse um Clan Höllenrösser zu geben, soweit die besagten Informationen nicht der Geheimhaltung unterliegen.

    Am heutigen Tage empfingen Sender des CHR einige Mitteilungen der Battle Magics, einer Söldnergruppierung, die unweit ihres Terrains operierte. Diese meldete schwere und verlustreiche Gefechte gegen eine Einheit der Kell Hounds.

    Als sich eine Truppe aus 4 Battlemechs auf den Weg zur Sicherung der Grenzen machte, lief sie überraschend Clan Novakatze über den Weg, welche sich sofort in den Kampf stürzten.

    Den durchweg agilen Kampfeinheiten der Rösser (2mal Vulture, Linebacker, Ryoken) standen 3 Garnisonsmechs gegenüber, welche von einem kampfstarken Waldwolf eskortiert wurden.
    In dem Gefecht wurde das Hauptaugenmerk zuerst auf die minderwertigen Garnisonstruppen gelegt und der Waldwolf geschont.
    Als dieser sich jedoch mit voller Härte an die schwächste Einheit der Truppe, den Ryoken, heranmachte und diesem mit seinen Partikelprojektorkanonen den Kopf (mitsamt des bedauernswerten Piloten abriss, wurde auch er unter schweres Feuer genommen.

    Infolgedessen entfernte sich der besagte Waldwolf mit komplett entpanzerten Waffensektionen schleunigst vom Schlachtfeld und ließ neben den rauchenden Trümmern seiner Schutzbefohlenen 2 größtenteils intakte Vultures und ein leider unter schwerem Feuer explodiertes Schwegewicht zurück.

    Währenddessen unternahm eine weitere Einheit bestehend aus ebenfalls vier Battlemechs (Savage Coyote, Waldwolf, 2mal Linebacker) der Rösser einen direkten Vorstoß in Richtung der zu Beginn empfangenen Funksignale.
    Dort empfing sie bereits eine 6köpfige Einheit der Kell Hounds, welche neben einer schwachen K3-gestützten Lanze (Lao Hu, Blackjack, Cronos, Raptor Clantech) auch einen schwer gepulsten Ost-Mech und, sozusagen als besonderes Glanzstück, ein von den Clans erbeutetetes voll funktionsfähiges Donnerross ihr Eigen nannte.

    Zum Vorteil für die Rösser stellte der Pilot dieses überschweren Vierbeiners bereits zu Kampfbeginn seine Unfähigkeit zur Kontrolle der hochmodernen Clantechnologie unter Beweis, als er auf äußerste Distanz sein komplettes Waffenarsenal abfeuerte, um danach unter hitzebedingten Einschränkungen überrascht stehenzubleiben.

    Hierbei erhielt der Mech bereits ersten Schaden, da er, genauso wie der Blackjack, als sowohl gefährlichster Mech als auch zugleich am leichtesten auszuschaltende Schwachstelle klassifiziert wurde.
    In der Folge wurde der Blackjack unter schwerem Feuer zu Boden gezwungen und von Waldwolf, Raubkojote und einem Schwergewicht mit schweren Salven eingedeckt.
    Das zweite Schwergewicht, welches sich zuerst vermeintlich zurückgehalten hatte, schwenkte nun unter einer taktischen Meisterleistung von der Seite her direkt auf das zu dem Zeitpunkt wehrlose Donnerross zu und nahm ihn unter schweres Raketenfeuer.
    Hiernach beschleunigte er auf Höchsttempo und setzte sich in einigem Abstand hinter den Vierbeiner, um so diesen vom Kampfgeschehen fortzulocken. Als der Pilot zuerst nicht daraufeinging, verringerte das Schwergewicht drastisch die Entfernung.
    Außerdem kann vermutet werden, dass der Pilot der Rösser über Funk den unwürdigen Söldnerpiloten des gestohlenen Clanmechs herausgefordert und verhöhnt hat.

    Daraufhin wendete das Donnerross stehenden Fußes und feuerte auf kürzeste Entfernung auf das Schwergewicht. Dabei wurden mehr durch Glück als durch Können interne Beschädigungen am Reaktor erzielt, welche jedoch lediglich zu einem schlechteren Management der vom Schwergewicht nun produzierten Hitze führten.
    Dem Clanpiloten gelangen im Gegenzug auf für ihn idealer Entfernung der Abschuss einer kompletten Salve bestehend aus 24 hochexplosiven Raketen.
    Mit Panik muss der Söldner nicht nur das Verdampfen seiner verbliebenen Panzerung miterlebt haben, sondern anschließend auch in seinen letzten Augenblicken das Auseinandersprengen des Cockpits unter den massiven Raketeneinschlägen.

    Nun ergriff der Waldwolf die Initiative und stürzte sich auf den leichtsinnigen Kommandanten der K3-Lanze. In dem folgenden Schlagabtausch wurde selbiger zwar lediglich beschädigt, jedoch ermöglichte dies dem davor siegreichen Schwergewicht seine Hitze wieder auf ein Mindestmaß zu senken.

    Dadurch konnte der Pilot bereits kurz danach wieder auf Höchstgeschwindigkeit beschleunigen und drei seiner 4 Lafetten mit insgesamt 18 Raketen in den Ost-Mech versenken, während der Waldwolf mit einem Extremreichweiten-Laser dem mit Clantech-Waffen ausgerüsteten Raptor das Cockpit chirurgisch entfernte.

    Daraufhin verließen die überlebenden Söldnertruppen panikartig den Kampf.

    Als Totalverlust musste leider auch hier das andere Schwergewicht gewertet werden, welches heldenhaft von seinem Piloten in das Gefecht gesteuert wurde und durch sein Opfer dem Rest der Einheit den Sieg ermöglichte.

    Der Name des erfolgreichen und bereits beförderten Piloten des mit Raketen ausgerüsteten Schwergewichts unterliegt leider der Geheimhaltung, aber ihn werden unser aller Wünsche begleiten für zukünftige erfolgreiche Schlachten.
    Nichtzuletzt dank ihm, aber auch dank aller anderen Piloten, der toten wie der lebendigen, konnten bei zwei Einsätzen der Höllenrösser zwei Siege erzielt werden.
    Außerdem wurden zwar zwei Schwergewichte als verloren gemeldet und der überaus erfahrene Pilot des Ryoken musste leider ersetzt werden...

    ABER

    Es wurden zwei mit Clantechnologie ausgestattete Einheiten den Söldnern der Inneren Sphäre wieder entwendet. Dies wiegt die meisten Verlust mehr als auf, nicht zuletzt, da es sich bei dem erwähnten Donnerross sozusagen um eine Ikone des Clan Höllenross handelt.



    Mit folgendem Code, können Sie den Beitrag ganz bequem auf ihrer Homepage verlinken



    Weitere Beiträge aus dem Forum Battletech

    Clan Höllenrösser, 9.9.08 - gepostet von Mica am Dienstag 09.09.2008



    Ähnliche Beiträge wie "Clan Höllenrösser, 19.08.10"

    11-Jähriger wegen Geschlechtsverkehr mit 7-Jähriger schuldig - onkel86 (Samstag 03.12.2005)
    Bilder vom forenserver werden nicht angezeigt - Centralin (Sonntag 27.05.2012)
    Verbandspräsident in Spanien erfand eigene KZ-Haft - The Swot (Donnerstag 25.10.2007)
    ST.Pauli - Fans in Spanien - macho iberico (Montag 09.10.2006)
    Spanien, extremadura wer hat infos und erfahrungen - hagi (Montag 24.09.2007)
    28.04.07 Dave Tarrida (Tresor-Rec/Spanien, Lamar uvm@BK8 - T.S.N. (Mittwoch 04.04.2007)
    Konz-Wiltingen: 18-Jähriger von Zug erfasst - 3v1l V1ru5 (Dienstag 30.01.2007)
    Memmingen 60-Jähriger wegen Vergewaltigung seiner Töchter vo - Nordseeengel (Donnerstag 25.01.2007)
    herrenlose Hunde in Spanien - Rüdiger Bertram (Montag 21.03.2005)
    17-Jähriger onanierte auf Kekse - Mike (Freitag 11.03.2005)