PASSION #1 - Kobashi Vs. Angle (01. August 2014)

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    Re: PASSION #1 - Kobashi Vs. Angle (01. August 2014)

    Peter Hofhammer - 31. Juli 2014, 12:57

    PASSION #1 - Kobashi Vs. Angle (01. August 2014)


    Episode #1
    at Tokyo Korakuen Hall
    Friday, August 1st 2014, 8 p.m.


    „Crush 'em“ von Megadeth und eine schwarze Videoleinwand, über die das YO·SUTĀ-Logo schwirrt eröffnen die erste Episode von PASSION. Die Kamera fährt einmal quer durch die Zuschauerränge und bleibt dann am Kommentatorenpult hängen, wo Joey Styles und Haruo Murata sitzen. Die beiden begrüßen die Zuschauer auf englisch, stellen kurz die Card aus International Dream Matches vor, zu denen es bisher noch nie gekommen ist und verweisen dann auf Geschehnisse früher am Abend. Auf der Videoleinwand sind diese Geschehnisse zu sehen: die Halle füllt sich noch, ein Ringrichter befestigt gerade die Polsterungen an den Ringecken als ein lautes Pochen erklingt und rechts oben auf der Videoleinwand der Countdown 01:30:00 eingeblendet wird. Styles und Murata fachsimpeln ein wenig darüber, was wohl dahinterstecken könnte, kommen jedoch zu keinem Ergebnis. Aber der Countdown laufe ja heute Abend ab und dann sei man schlauer. Sie wünschen beste Unterhaltung mit der Show.

    [~ 5 Minuten]



    Eric Bischoff kommt zu den Klängen von „I'm back“ zum Ring. Er sagt, dass er genauso überrascht ist hier zu sein wie vermutlich der Großteil der Zuschauer. Er wolle sich hiermit offiziell als General Manager von Pro Wrestling YO·SUTĀ vorstellen. Nach einer kurzen Pause holt Bischoff aus und erzählt, dass er unmittelbar nach dem DWA Draft einen Anruf erhalten habe. Der Mann an der anderen Leitung habe sich nur als Besitzer von YO·SUTĀ vorgestellt, aber keinen Namen genannt. Er habe Bischoff ein finanziell geradezu unmoralisch gutes Angebot gemacht, das Bischoff weder ausschlagen konnte, noch wollte. Für eine unverschämt hohe Geldsumme solle Bischoff die Verwaltung von YO·SUTĀ übernehmen. Die einzigen Amtshandlungen die der Besitzer vorgenommen hat, sei die Verpflichtung der Wrestler und Offiziellen, die Festlegung der Namen der Liga, der Show und der Titel, sowie das Booking der Card der heutigen Debütshow. Für alles weitere sei nun Eric Bischoff verantwortlich. Das hier sei praktisch seine Liga. Und da das hier seine Liga sei, werde er auch direkt eine erste Amtshandlung publikmachen, die die Kommentatoren schon brav umgesetzt hätten: YO·SUTĀ sei hiermit eine internationale Liga, die sich zufällig in Japan befinde und keine japanische Liga. Das heißt, dass alle Mitarbeiter und Wrestler dazu verpflichtet seien, englisch zu sprechen. Des weiteren beginne ab sofort das Rennen um die vier Titel von YO·SUTĀ, die Heavyweight Championship, die Junior Heavyweight Championship und die Tag Team Championships. Bischoff würde den aussichtsreichsten Kandidaten in den kommenden Wochen Shots auf das Gold geben.

    „Holy War“ unterbricht den GM und Toshiaki Kawada betritt die Stage unterhalb der Videoleinwand. Er sagt, dass es ihm egal ist, ob Bischoff selbst oder ein ominöser Besitzer für das Booking der Card heute Abend verantwortlich sei, Kawada als einer der erfolgreichsten japanischen Wrestler überhaupt fordert ein Match! Er wolle sich beweisen und den Ringrost schnellstmöglich ablegen, um sich dann eine weitere Heavyweight Championship um die Hüften zu schnallen. Bischoff ist außer sich vor Wut, weil Kawada ihn einfach so unterbricht. Außerdem habe er noch nie etwas von Kawada gehört und er interessiere sich auch nicht für ihn. Aber wenn er unbedingt ein Match wolle, dann könne er das nächste Woche haben – ein Handicap Match gegen Nigel McGuinness und Doug Williams! Jetzt solle Kawada ihm aus den Augen gehen. Kawada sagt, dass er die Herausforderung annimmt und es zur Not auch mit zwei Leuten aufnehme, ehe er die Stage verlässt.

    [~ 6 Minuten]



    Opener - Singles Match
    Referee: Hiroshi Hase
    Jushin "Thunder" Liger Vs. Austin Aries



    Liger gewinnt gleich zu Beginn ein Kräftemessen und dominiert Aries ringerisch. Er bringt „A Double“ zu Boden und kontrolliert ihn dort mit einem Sleeper Hold aus dem sich Aries erst per Griff ins Seil befreien kann. In der Folge liefern sich die beiden ein Konterfest, das Liger mit einem Spinning Wheel Kick für sich entscheidet. Als er nachsetzen will verlässt Aries den Ring und übt sich in trash talk, ehe er kurz vor Ablauf des Zeitlimits ins Seilgeviert slidet. Liger empfängt ihn mit Tritten und bringt mehrere seiner signature moves durch, unter anderem den Koppu Kick und den Tombstone Piledriver. Seine Cover reichen aber nicht zum Sieg, sodass er von der Ringecke per Shooting Star Press nachlegt. Aries zieht die Knie an und findet in der Folge mit einem Dropkick, einem Enzuigiri und einem Surfboard zurück ins Match. Da der Griff keinen Erfolg bringt versucht er es mit einem Death Valley Driver, wird aber von Liger ausgekontert und per DDT auf die Matte geschickt. Liger lässt den Zeigefinger über dem Kopf rotieren und greift sich Aries zur Liger Bomb. Bevor er ihn auf die Schultern heben kann kommt jedoch Travis Tomko die Rampe heruntergelaufen. Er bleibt vor dem Ring stehen und ruft nach Liger, der von Aries ablässt. Gemeinsam mit dem Ringrichter bedeutet Liger Tomko, zu verschwinden. Zeitgleich kommt jedoch Matt Bloom aus den Zuschauerrängen, slidet von der anderen Seite in den Ring und rammt dem sich umdrehenden Liger einen Stuhl auf den Schädel! Bloom haut auf demselben Weg wieder ab, Tomko verschwindet grinsend zurück die Rampe hinauf und der Ringrichter hat vom Geschehen im Ring nichts mitbekommen. Als er sich umdreht liegt Liger auf dem Boden, Aries steht gerade wieder auf, besteigt eine Ringecke und zieht seinen 450°-Splash durch, zum 3-count!

    Winner via Pinfall: Austin Aries (nach ~ 11 Minuten)



    Im Backstagebereich ist Kenta Kobashi mit seinem Schützling Go Shiozaki. Kobashi fragt Shiozaki ab, was es brauche, um ein Match zu gewinnen. Shiozaki antwortet blitzschnell: Wille, einen perfekt trainierten Körper und Kampfgeist! Kobashi nickt zufrieden. Kurt Angle und Davey Richards stoßen hinzu. Angle bemerkt, dass Kobashis Schützling gut trainiert sei. Er sei ein beeindruckender Kampfsportler, aber kein olympisches Material so wie Angles neuer Schützling. Angle stellt den beiden Davey Richards vor, der – wie Angle – einen Jogginganzug in blau, rot und weiß trägt. Laut Angle ist Richards ein olympischer Held in der Mache, ein ehrgeiziger Sportsmann der seine Ziele mit aller Macht verfolgt und dabei immer fair und sauber bleibt. Kobashi bemerkt, dass Angle und er heute Abend herausfinden würden, wer der bessere Wrestler ist – er fragt, warum sie nicht gleich hier und jetzt herausfinden, wer der bessere Trainer ist? Angle wird hellhörig, ebenso wie Shiozaki und Richards. Kobashi schlägt vor, dass sich sein Schützling und Angles Schützling in einem Wettstreit der Fitness messen – wer mehr Kniebeugen schafft ist der besser trainierte Sportler und gewinnt! Angle nimmt an. Kobashi und Angle rufen ihren Schützlingen sofort Anweisungen zu, woraufhin Shiozaki und Richards Haltung einnehmen, mit den Kniebeugen beginnen und dabei laut mitzählen.

    [~ 5 Minuten]



    Akira Fukuzawa begrüßt ihm Interviewbereich Rey Mysterio. Mysterio berichtet, dass ihm die Pause nach dem Ende der WWE gutgetan hat. Er habe es nicht für möglich gehalten, doch seine Knie würden sich besser anfühlen, als je zuvor. Er fühle sich so gut wie seit langem nicht mehr und entsprechend sei er heiß darauf, dem japanischen Publikum heute eine gute Show zu bieten. Mysterio sagt, dass es ihm eine Ehre sei gegen einen großen japanischen Star wie Naomichi Marufuji gleich in seinem ersten Match antreten zu dürfen. Er respektiere die japanischen Wrestler und sei froh, endlich wieder in diesem Land antreten zu dürfen, in dem er vor vielen Jahren schon einmal große Erfolge feiern konnte.

    [~ 5 Minuten]



    2nd - Singles Match
    Referee: Seiji Sakaguchi
    Kensuke Sasaki Vs. Samoa Joe



    Bevor der Kampf losgeht bellt Joe seinem Kontrahenten die Worte „Joe's … gonna … kill … YOU!“ entgegen und fährt sich mit dem Daumen über den Hals. Obwohl der Größenvorteil beim Samoaner liegt stürzt sich Sasaki todesmutig in jedes Kräftemessen und hält mit. Lange kann keiner der beiden Männer die Oberhand gewinnen. Sie gehen über in einen Austausch von stiffen Chops, ehe sie aus dem Lauf mit Shoulder Blocks und Lariats wie Naturgewalten aufeinanderprallen. Es ist Sasaki, der erstmals mit seiner Judotechnik Ipponzeoi die Führung im Match übernimmt. Fortan geht er auf die Knie von Joe, mit Tritten, Knee Drops, einem Leglock und einem Scorpion Deathlock. Doch Joe rollt sich aus dem Griff heraus und schlägt zurück, mit den Fäusten, mit den Füßen und mit einem Samoan Drop! In der Ringecke bearbeitet er Sasaki mit weiteren Kicks, einem Facewash und einem Enzugiri, ehe er ihn nacheinander mit einem German Suplex, einem Wrist-Clutch Exploder und einem Belly-to-Belly Suplex durch den Ring schleudert. Den Sieg bringt ihm keine der Aktionen, daher versucht sich Joe an einem Muscle Buster, wird jedoch ausgekontert. Sasaki punktet mit einem Uppercut und einem Scoop Slam, covert aber nur bis zwei. Unter einer Lariat duckt sich Joe weg, nur um kurz darauf seinen Coquina Clutch durchzuziehen! Sasaki wehrt sich lange eisern gegen den Griff und will partout nicht abklopfen. Er schafft es aber ebenso wenig in die Seile. Irgendwann werden die Bewegungen des Japaners immer langsamer, bis er die Augen schließt und der Ringrichter den Knockout feststellt. Haruo Murata bemerkt noch vom Kommentatorenpult aus, dass es eine Schande wäre aufzugeben und Sasaki wohl lieber K.O. gehen wollte.

    Winner via Knockout: Samoa Joe (nach ~ 13 Minuten)



    Ein Hype Video wird abgespielt. Darin wird der „prince of gold and silver“ Mistico vorgestellt. Zu Szenen, in denen Mistico seine signature moves ausführt, spricht eine Stimme aus dem Off davon, dass der Gesandte des Herrn auf dem Weg nach Japan sei, um Gottes Wort zu verbreiten und sein Können zu demonstrieren. Nächste Woche würde er zum Kader von Pro Wrestling YO·SUTĀ stoßen. Abschließend ist Mistico von Licht beschienen vor einem dunklen Hintergrund zu sehen. Er sagt, dass er, der einzig wahre, der echte, der originale Mistico nächste Woche bei PASSION auftreten würde. Bis dahin sollen die Zuschauer mit Gott gehen.

    [~ 3 Minuten]



    Ein Blick in den Backstagebereich verrät den Zwischenstand beim Kniebeugen-Duell zwischen Go Shiozaki und Davey Richards. Beide sind schweißüberströmt, atmen mit jedem Gang tief ein und aus, halten aber durch – wenn auch langsamer als noch zu Beginn. Beide zählen immer noch mit und sind mittlerweile bei der 600er-Marke angekommen. Ihre Mentoren Kobashi und Angle stehen schweigend daneben und bedenken die jungen Männer mit prüfenden, erwartungsvollen Blicken.

    [~ 2 Minuten]



    Austin Aries hat sich gemeinsam mit Travis Tomko und Matt Bloom im Ring eingefunden. Er spricht davon, dass heute Abend ein neuer Stern am Wrestling-Himmel aufgegangen sei, als er - „A Double“ - Jushin „Thunder“ Liger bezwungen habe! Während die entscheidenden Szenen des Kampfes nochmal eingespielt werden feiert Aries sich selbst und klatscht mit seinen Kollegen ab. Aries sagt, dass das nur der erste Schritt auf seinem kurzen Weg zur Junior Heavyweight Championship gewesen sei. Schon bald würde er sich den Titel sichern, ebenso wie sich seine Partner Bloom und Tomko die Tag Team Titles sichern würden. Dann wären sie die Stars der Liga und die lebenden Beweise dafür, dass Amerikaner dem Rest der Welt überlegen wären. Aries bezeichnet Japan als Feindesland, in dem Ausländer, US-Amerikaner im speziellen, nicht willkommen seien und wie Aussätzige behandelt würden. Er sagt, dass er sich nicht mehr genau erinnere, er glaube aber, dass sein Großvater mal in irgendeinem Krieg gegen die Japsen gekämpft hätte. Seither seien die Schlitzaugen in einem kollektiven Minderwertigkeitskomplex gegenüber der amerikanischen Bevölkerung gefangen. Sie würden die Amerikaner hassen. Deswegen hätten Aries, Tomko und Bloom beschlossen, eine Allianz zu bilden und sich gegenseitig den Rücken zu decken.

    Just als Aries fortfahren will erreicht der Countdown auf der Videoleinwand die 00:00:10 und ein futuristisches Sauggeräusch erklingt, begleitet die letzten zehn Sekunden und hindert Aries am Reden, was „A Double“ nicht davon abhält „What the fuck?! What's happening?!“ zu brüllen. Bei 00:00:00 ist für einen Moment Stille, die Zahlen lösen sich auf und verschwinden in einer gigantischen Matrix voll Zahlen und Zeichen und in der Mitte der Videoleinwand bildet sich die Kombination „Y2Japan?“, die sich nach wenigen Sekunden auflöst und der Kombination „Y_not?“ weicht. Dann schießt „Break the walls down“ aus den Boxen und Chris Jericho betritt mit langen, goldblonden Haaren, glitzernden, grauen Spandex und Weste die Stage und posiert mit einem verschmitzten Grinsen wie ein Rockstar. Als die Musik endet ergreift Aries das Wort und fragt Jericho, was der Scheiß soll und warum er ihn unterbricht. Jericho entgegnet, dass er etwas richtigstellen müsse, denn er habe mit Sorge festgestellt, dass Aries so blöd sei wie Matt Bloom aussehe. Die Japaner seien kein ausländerfeindliches Volk, sie seien vielmehr ein sehr respektvolles Volk. Jericho habe den Anfang seiner Karriere in Japan verbracht und das sei die lehrreichste Zeit seines Lebens gewesen. Die Japaner seien jedoch auch ein kämpferisches Volk, das sich gegen Ignoranten wie Aries und seine Kumpels zur Wehr setze. Es komme nur darauf an, wie man sich ihnen präsentiere. Aber so wie Aries, Tomko und Bloom aussehen seien sie mit Sicherheit direkte Nachfahren von Matthew Perry. „A Double“ interessiert all das nicht. Er fordert Jericho auf zu verschwinden, das hier sei seine on-air-time und Jericho sei dazwischengeplatzt. Jericho entgegnet, dass Aries nur mal auf die Videoleinwand hätte schauen müssen – diese Liga habe die Uhr nach Jericho gestellt und jetzt sei er endlich hier, zurück in Japan. Er schließt ab mit den Worten „PASSION is Jericho!“, ehe er zum Ärger von Aries, Bloom und Tomko die Rampe auf- und abmarschiert, mit den Zuschauern abklatscht und feiert.

    [~ 7 Minuten]



    Die Show geht in eine kurze Werbeunterbrechung, die aktuellen Produkten der Sponsoren gewidmet ist.

    [~ 1 Minuten]



    3rd - Singles Match
    Referee: Hiroshi Hase
    Naomichi Marufuji Vs. Rey Mysterio



    Das temporeichste Duell des bisherigen Abends nimmt seinen Lauf. Mysterio und Marufuji kontern sich in den ersten Minuten vielfach aus und wirbeln förmlich durch den Ring. Es gibt kaum Momente, in denen die beiden mal innehalten und durchatmen. Headscissors, Bodyscissors, Arm Drags und Bulldogs werden unterbrochen von Handsprings, Pirouetten, Wheelbarrow-Moves und Manövern vom obersten Seil. Ein Match wie eine Choreographie – bis Marufuji nach einem Dropkick von Mysterio über die Seile geht und nach draußen fällt. Mysterio legt geistesgegenwärtig mit dem Asai Moonsault nach und fordert dafür im Anschluss stolz ein bisschen Applaus! Er brawlt mit Marufuji im Außenbereich, will ihn per Whip-in in eine Ringtreppe schicken, landet dort aber wegen eines Konters des Japaners seinerseits! Marufuji punktet im Anschluss mit einem im Foot Stomp mündenden Rückwärtssalto von einem Absperrgitter, ehe er das Geschehen zurück in den Ring verlagert und per Snapmare und Cobra Clutch die Geschwindigkeit aus dem Match nimmt. Nach einiger Zeit des Ankämpfens und der Schmerzen kann sich Mysterio im Griff aufrichten, mit den Füßen auf einem Ringseil aufsetzen, sich an Marufuji emporwirbeln und mit einem Hurracanrana Pin befreien! Der geht aber nur bis zwei! Daraus entsteht ein hin und her – Marufuji bringt zwischenzeitlich seinen Capture Suplex ins Ziel, sowie einen Frog Splash, Mysterio setzt auf Highrisk-Manöver wie den Slingshot Dragonrana oder den Déjà vu. Den Sieg erringt keiner der beiden und das Tempo lässt abermals merklich nach, diesmal jedoch wegen der Müdigkeit der Kontrahenten. In einem Duell inmitten des Rings dreschen sie sich Chops um die Ohren, ehe Marufuji den Austausch mit einem Kick in Mysterios Magengrube unterbricht und zur Tiger Flowsion ansetzt. Doch Mysterio windet sich mit einer Headscissors heraus, die Marufuji direkt ins zweite Seil befördert! Hastig holt der Mexikaner Anlauf und zieht seinen 619 durch! Der West Coast Pop folgt ebenfalls und … bringt den Sieg!

    Winner via Pinfall: Rey Mysterio (nach ~ 13 Minuten)



    Vor Eric Bischoffs Büro findet eine regelrechte Versammlung der Juniors statt. Low Ki, Kofi Kingston, Katsuhiko Nakajima und Blitzkrieg stehen dort, diskutieren und lamentieren miteinander, bis Bischoff aus der Tür herauspoltert und lautstark fragt, was hier eigentlich los ist. Low Ki tritt hervor und fordert ein Match für nächste Woche! Er bezeichnet sich selbst als „warrior“, zu Kämpfen sei sein Leben, deshalb wolle er unbedingt auf die card für nächste Woche! Kofi Kingston wirft ein, dass er auch einen Kampf wolle, eine Gelegenheit, sich dem japanischen Publikum zu präsentieren! Nakajima drängt sich dazwischen und bezeichnet sich als Zukunft des Puroresu – ihn würden die japanischen Fans sehen wollen, also solle Bischoff ihn verdammt nochmal auch einsetzen! Ein Moment der Stille folgt, ehe Bischoff Blitzkrieg ansieht und fragt, was der wolle. Blitzkrieg zuckt mit den Schultern und meint nur, er habe gesehen, dass sich hier ein paar Juniors versammelt haben also wollte er mal nachsehen, was los ist. Das Gepolter geht wieder los, alle plärren durcheinander, bis Bischoff Ruhe fordert und zustimmt. Die vier würden nächste Woche alle ein Match bekommen – nämlich gegeneinander! Nächste Woche bei PASSION würden die vier in einer Four Man Elimination Battle Royal auskämpfen, wer ein No. 1 Contender Match auf die Junior Heavyweight Championship kommt. Und jetzt sollen sie Bischoff in Ruhe lassen. Der General Manager wandert aus dem Bild. Low Ki, Kingston und Nakajima werfen sich gegenseitig vielsagende Blicke zu, ehe sie ebenfalls verschwinden. Die Kamera filmt Blitzkrieg der bemerkt, dass er gar kein Match wollte.

    [~ 3 Minuten]



    Irgendwoanders im Backstagebereich steht Shinsuke Nakamura vor einem Poster, das die card des heutigen Abends zeigt. Masato Tanaka rückt ins Bild und sagt, dass es Hiroshi Tanahashi weit gebracht habe. Er kämpfe heute gegen Chris Jericho, sei ganz oben angekommen, ein echter Superstar. Nakamura hingegen sei nicht einmal auf der card. Nakamura säuselt vor sich hin, dass Tanahashi immer sein Yang war. Er selbst und Tanahashi seien ewige Gegensätze, Rivalen, Teile eines Ganzen – zumindest habe Nakamura das bisher gedacht. Aber nun scheine Tanahashi so fern von ihm zu sein. Nakamura wendet sich Tanaka zu und fragt, wer Shinsuke Nakamura eigentlich ist wenn nicht der Konterpart von Hiroshi Tanahashi? Tanaka kann darauf keine Antwort geben. Er empfiehlt Nakamura sich selbst zu suchen – vielleicht sei er ja überrascht, wen er finde.

    [~ 2 Minuten]



    Die Kamera schaltet zurück zu Go Shiozaki und Davey Richards, die immer noch Kniebeugen machen, mittlerweile jedoch prustend vor Schweiß und Anstrengung und gähnend langsam. Bei 979 Kniebeugen sackt Richards zusammen. Auf den Knie japst und keucht er, unter den Augen des kopfschüttelnden Kurt Angle, der anmerkt, dass das alles andere als olympisch gewesen sei. Kobashi fordert indes seinen Schützling auf, noch weiter zu machen und die 1000 zu vervollständigen. Das gelingt Shiozaki tatsächlich. Es kommt zum Staredown zwischen Kobashi und Angle, der Olympionike sieht alles andere als glücklich mit dem Ergebnis aus … dann lächelt er jedoch, reicht Kobashi die Hand und beglückwünscht ihn sportsmännisch, kündigt aber zugleich an, dass Kobashi nachher im Ring keinen weiteren Punktsieg erringen würde. Angle und Richards verabschieden sich, wobei Angle seinem Schützling ankündigt, dass ihn zur Strafe 100 Push-ups erwarten.

    [~ 3 Minuten]



    Co-Main Event - Singles Match
    Referee: Seiji Sakaguchi
    Hiroshi Tanahashi Vs. Chris Jericho



    Jericho eröffnet den Kampf mit einigen verbalen Spitzen. Er verspottet Tanahashi als Teenieidol und sagt, dass der Japaner aussehe wie ein J-Pop-Sänger und nicht wie ein Wrestler. Tanahashi revangiert sich dafür mit einer Lariat. Infolgedessen brawlen die beiden Männer durch den Ring, ehe Tanahashi in einer Ringecke die Oberhand gewinnt und einen Reigen an Chops ins Ziel bringt. Dann ohrfeigt er Jericho und fordert von ihm etwas mehr Respekt, woraufhin bei Jericho die Sicherungen durchbrennen. Er tauscht mit Tanahashi Positionen und verpasst ihm gleich mehrere Bitchslaps gefolgt von einem Slingshot Dropkick, der den Japaner über das oberste Seil nach draußen befördert. Jericho steigt auf eine Ringecke und wartet dort, bis sich Tanahashi aufgerichtet hat. In der Zwischenzeit erscheinen Austin Aries, Travis Tomko und Matt Bloom auf der Stage. Zunächst marschieren sie auf die Rampe zu, dann rennen sie zum Ring. „Y2J“ bemerkt die drei, steigt von der Ringecke hinunter in den Ring und bellt, dass sie nur herkommen sollen. Tomko und Bloom flankieren Jericho im Außenbereich, Aries steht frontal vor ihm. „A Double“ setzt an, in den Ring zu sliden, weicht aber wieder nach draußen. Zeitgleich sliden Bloom und Tomko von den Seiten in den Ring. Jericho reagiert, schickt Tomko mit einem Superkick über das oberste Seil direkt zurück nach draußen und verpasst Bloom den Codebreaker! Der Ringrichter bricht den Kampf ab.

    No Contest through interference (nach ~ 2 Minuten)



    Aries slidet jetzt auch in den Ring und prügelt sich mit Jericho. Die beiden liefern sich einen wilden Schlagabtausch – lange genug, dass Tomko im Außenbereich wieder zu sich kommt und in den Ring steigt. Gemeinsam überwältigen Aries und Tomko Jericho. Tomko hält den Kanadier von hinten fest und Aries schlägt auf ihn ein. Dabei beleidigt er Jericho und kündigt an ihm Respekt einzubläuen. „Y2J“ ist sich trotz seiner misslichen Lage nicht für ein „Fuck you!“ zu schade und kassiert dafür einen Tritt in die Weichteile. Bloom ist jetzt auch zurück im Ring. Tomko lässt Jericho aus, Bloom packt ihn am Hals und schleudert ihn mit der Chokebomb auf die Matte. Dann klettert „A Double“ auf eine Ringecke, posiert und … wird von Hiroshi Tanahashi heruntergeschubst! Der japanische Superstar nimmt auf dem obersten Seil den Platz von Aries ein und springt einen Missile Dropkick gegen Matt Bloom. Anschließend liefert er sich einen Brawl mit Tomko – Jericho, Aries und Bloom liegen benommen im Ring. Da donnert „Subconscious“ aus den Boxen Und Haruo Murata ist am Kommentatorenpult aus dem Häuschen, denn das könne laut ihm nur bedeuten, dass Shinsuke Nakamura auf dem Weg zum Ring ist! Er behält Recht, Nakamura spaziert auf die Stage und schwingt einen Kendostick. Aus seinem Pokerface lässt sich nichts ablesen, als er sich auf den Weg zum Ring macht, wo sich immer noch Tomko und Tanahashi im Brawl befinden. Nakamura rollt schließlich unter dem untersten Seil hindurch in den Ring, Tomko und Tanahashi unterbrechen den Brawl und wenden sich ihm zu, Aries, Bloom und Jericho richten sich wieder auf – für einen Moment ist alles still, alle starren sich gegenseitig an, Murata murmelt, dass Nakamura sich jetzt entscheiden würde, für oder gegen seinen ewigen Rivalen. Flüchtiger Staredown zwischen Nakamura und Tanahashi … Nakamura holt mit dem Kendostick Richtung Tanahashi aus und … feuert ihn seitlich in den Nacken von Austin Aries! Aries kracht auf die Matte und rollt aus dem Ring. Jericho macht den nächsten Schritt, verpasst Matt Bloom einen Tritt in die Eier, ehe er ihn im Nacken greift und zwischen den Seilen hindurch aus dem Ring schleudert. Tanahashi schickt Tomko per Whip-In in die Seile, läuft ihm nach und rammt ihn via Lariat nach draußen! Aries, Tomko und Bloom massieren ihre Blessuren und wandern wie begossene Pudel geschlagen die Rampe hinauf – jedoch nicht ohne die drei Männer im Ring zu verfluchen und zu schwören, dass hier noch nicht das letzte Kapitel geschrieben sei. Jericho liefert sich noch ein verbales Duell mit Aries. Die Kamera aber filmt Tanahashi und Nakamura, die sich keuchend anstarren und Haruo Murata und Joey Styles fachsimpeln aus dem Off, was die Tat von Nakamura für die beiden größten japanischen Superstars der Neuzeit, die ewigen Rivalen wohl bedeuten möge?

    [~ 3 Minuten]



    Eric Bischoff wandert durch die Katakomben und bleibt vor der Tür seines Büros stehen, als unter seinen Füßen etwas knackt. Er weicht zurück, sieht auf den Boden … und entdeckt eine Spur aus Reis. Genau genommen handelt es sich um japanische Schriftzeichen, die aus Reis vor seiner Bürotür gebildet wurden. Bischoff tobt vor Wut und brüllt herum ob das ein Scheißscherz sein soll. Er habe doch heute klar und deutlich gesagt, dass sämtliche Kommunikation in der Liga in englischer Sprache stattfinden soll! Bischoff schnappt sich einen japanischen Backstage-Mitarbeiter, zerrt ihn zu den Reiszeichen und fordert ihn auf, das zu übersetzen. Der Mitarbeiter erschrickt und fragt Bischoff, ob er es denn nicht wisse. Das sei die Handschrift des Great Muta! Er übersetzt die Zeichen ins Englische: „The Mu is coming – August 8 – beware“. Bischoff schickt den Mitarbeiter weg und fährt sich mit dem Daumen über das Kinn, wobei er „so Muta is paying us a visit“ murmelt. „I can work with that.“

    [~ 2 Minuten]



    Main Event - Singles Match
    Referee: Seiji Sakaguchi
    Kenta Kobashi Vs. Kurt Angle



    Als die beiden Männer nach dem Läuten der Ringglocke zum Staredown im Mittelpunkt des Rings stehen, sagt Joey Styles aus dem Off, dass sich hier die beiden vielleicht besten Wrestler überhaupt zum ersten mal gegenüberstehen und das ein historischer Moment sei. Sportsmännisch schütteln sich Kobashi und Angle auch jetzt nochmal, vor den Zuschauern und vor Beginn es Kampfes die Hand. Dann entbrennt ein Match, dessen Anfangsphase von diversen Kräftemessen geprägt ist. Im Stand, beim Austausch von Chops, Kicks und Strikes ist der stiffe, brutale Kobashi voraus. Als es um Gewichtsverlagerung und das gegeneinander Andrücken geht gewinnt dagegen der Olympionike. Er ist es auch, der den Kampf auf den Boden verlagert und den Japaner dort mit seinen ringerischen Fähigkeiten hält. MMA-lastig wuseln die Kontrahenten über den Ringboden – Angle ist meistens obenauf, setzt verschiedene Griffe im Kopf- und Armbereich an, aus denen Sich Kobashi meist schnell wieder befreien kann. Erst als Angle den Japaner auf den Rücken rollt und dessen Beine zu greifen bekommt wird es brenzlig. Angle bringt einen Half-cab Boston Crab durch, den er – nachdem Kobashi es schafft, sich den Seilen zu nähern – in einen Leglock mit Beinschere umwandelt. Der Japaner übersteht diesen ersten Stolperstein und schafft es letztlich doch in die Seile, aber nicht ohne sich vor Schmerzen sein Bein zu massieren. In der nächsten Phase des Kampfes geht Angle gezielt auf das rechte Bein von Kobashi, bearbeitet es mit Tritten, Knee Drops und weiteren Griffen, die jedoch nicht zur Aufgabe führen. Als der olympische Held zum German Suplex ansetzt macht Kobashi sich schwer, befreit sich mit Ellenbogenstößen und zieht seinerseits einen Wirst-clutch Exploder durch. Die Folge ist einer dieser Fighting Spirit-Momente, für die Kobashi legendär ist. Mit einem lauten „BURNING~!“-Schrei versucht er, das Publikum auf seine Seite zu ziehen. Dann ignoriert er regelrecht den bisherigen Matchverlauf und den Schmerz in seinem rechten Bein und mäht Angle mit mehreren Lariat nieder. Der Whip-in in die Ringecke und die Machinegun Chops folgen, ebenso wie der Headbutt und das Burning Sword, das einen roten Abdruck auf Angles Brust hinterlässt! Kobashi schleudert Angle noch per Jackknife gnadenlos in die Ringecke, ehe er covert … bis zwei! Kobashi versucht es weiter mit brachialer Härte. In der Reihenfolge: Pumphandle Slam, Lariat, Overhead Belly-to-Belly Suplex, Lariat, Dragon Suplex, Lariat – immer wieder unterbrochen von Covern, die nicht bis drei reichen. Einen Release German Suplex kontert Angle per Rückwärtssalto – jetzt zieht er seinerseits seine drei German Supex in Folge durch und versucht sich an einem Cover … ebenfalls bis zwei! Kraft und Schnelligkeit verlassen die Kontrahenten allmählich und Angle bringt wie aus dem Nichts einen Angle Lock am bearbeiteten rechten Bein von Kobashi an! Er hält ihn eine Weile im Griff, zur Aufgabe reicht es jedoch nicht, Kobashi zieht sich zu den Seilen. Nach einer Ruhephase holt Angle den Japaner zu sich nach oben und scheitert beim Olympic Slam. Kobashi windet sich heraus und holt Angle zum Burning Hammer auf die Schultern … der Olympionike bekommt aber ein Seil zu greifen und kommt ebenfalls aus dem Ansatz. Die beiden liefern sich ein Duell, Schlag von Angle gegen Chop von Kobashi, bis Kobashi mit einer Lariat auflöst, Angle sich jedoch wegduckt und zackig den Olympic Slam durchbringt! Cover folgt erst nach kurzer Erholung und … reicht nur bis zwei! Angle kommt langsam zurück auf die Beine, schiebt dann angepisst die Träger seines Anzugs herunter und greift sich das rechte Bein von Kobashi zum Angle Lock! Doch Kobashi realisiert den Griff und rollt sich heraus, sodass Angle vornüber auf die Seile zustolpert und sich gerade noch so auf den Beinen halten kann. Kobashi kämpft sich mit viel Herz und Willen nach oben, stößt einen weiteren „BURNING~!“-Schrei aus und nietet Angle per Lariat um! Anschließend gelingt ihm der Burning Hammer! Kobashi covert … bis zwei! Fassungslos hebt er zwei Finger Richtung Ringrichter hoch, diskutiert mit Sakaguchi … aber es ging nur bis zwei. Im nächsten Moment läutet die Ringglocke und der Ringsprecher Akira Fukuzawa kündigt an, dass das Match das Zeitlimit von 30 Minuten erreicht hat und somit in einem Unentschieden endet. Kobashi sinkt auf den Rücken und lässt alle Anspannung von seinem Körper weichen.

    Draw via Timelimit (nach ~ 34 Minuten)

    Angle und Kobashi liegen erschöpft in ihrem eigenen Schweiß, Joey Styles und Haruo Murata schwärmen davon, was für ein fantastisches Match das gewesen sei und dass es einfach keinen Sieger verdient hätte. Die beiden sind sich jedoch sicher, dass hier noch nicht das letzte Kapitel geschrieben wurde. Die Kamera schwenkt ein letztes mal über die ermüdeten Gegner des Main Events, ehe das YO·SUTĀ-Logo vor schwarzem Hintergrund erscheint und PASSION #1 beendet.

    Gesamtzeit: 120 Minuten
    Reine Matchzeit (inklusive Einzüge und Aftermatch): ~ 76 Minuten
    Hallenkapazität: 2005
    Ticketpreis: 20 $



    Re: PASSION #1 - Kobashi Vs. Angle (01. August 2014)

    White Devil - 01. August 2014, 07:05


    Audienz: 1.650 (von 2.005)
    Ticketeinnahmen: 33.000 €
    Merchandising: 1.650 €
    Gesamt: 34.650 €

    Zuschauerreaktionen:
    "Schön das es nach dem Ende von NJPW, AJPW und NOAH wieder Wrestling in Japan gibt.!"
    "Das Roster ist wirklich sehr international. Und was für große Stars es dabei gibt."
    "Die Matches heute waren schon sehr gut. Ich hoffe das hohe Niveau wird beibehalten."

    Most Pops:
    Eric Bischoff (macht direkt ein paar interessante Ankündigungen)
    Chris Jericho (hat ein vielumjubeltes Comeback in Japan)
    Shinsuke Nakamura & Hiroshi Tanahashi (legen ihre Rivalität beiseite und verbünden sich gegen ihre Feinde)

    Most Heat:
    Austin Aries, Matt Bloom & Travis Tomko (haben ein völlig falsches Bild von Japan und zerstören das Match zwischen Hiroshi Tanahashi und Chris Jericho)

    Backstagestimmung:
    Backstage freut man sich über das Debüt von YO-SUTA und ist zufrieden mit der ersten Show.

    Besondere Vorkommnisse:
    keine!



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